Ausgabe 03/04 vom März 2004
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- Manuela Siegel
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Transkript
1 Ausgabe 03/04 vom März 2004 Isegrims Astor oder Allein durch Nacht und Eis Liebe Teckelfreunde, am 4. März morgens um 7.15 Uhr war meine erste Alleinexpedition in das Gebiet Kohlhasenbrück, an dessen südlichem Rand die Ausläufer des Ural enden, erfolgreich abgeschlossen! Wie kam es zu diesem für meine Lieben daheim so überraschenden Aufbruch in die unwirtlichen, eisigen Waldgebiete; unvorbereitet, ohne Ausrüstung, ohne Steuermarke und Funkruf in die zivilisierte Welt? Es war ein allererster wagemutiger Versuch, nur durch Halsung und Führleine gesichert, meinem Herrn zu zeigen, dass ein Teckel jede Situation souverän meistert! Also: am Nachmittag des 3. März bin ich mit meinen Mädels, Kira vom Försterhaus und Germandachs Flottelotte, bei Sonnenschein und milden Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt vom Parkplatz Am Kipphasen in Wannsee aufgebrochen. Wir bummelten durch den lichten Wald, über sonnige Schneisen, immer einen frischen Duft von Reh und Sau in den Nasen hinten, am Riemen hängend, träumte Herrchen vor sich hin. Da stehen doch ganz unerwartet zwei herrlich knackige Rehwildchen direkt vor uns auf dem Weg. Ich werfe meinen Mädels einen aufmunternden Blick zu und mit einem kräftigen Satz vorwärts sind wir auch schon hinten dran nur bei Herrchen stand wieder einmal einer auf der Leitung. Ahnungslos ließ er meinen Riemen fallen, so dass ich mich mit Jubellaut auf der Fährte ansauge. Nun ruft Herrchen, dass die Kiefern wackeln: Aaaastorhiiiiierher! - Stimmt, Herrchen, die beiden Tiere kamen aus der anderen Richtung! Also umgedreht und ab in die Gegenrichtung. Lotta quietscht hinter mir auf (Herrchen ist in seinem Eifer, mir zu folgen, auf Lotta getreten naja, seit er über 50 ist, läßt er nach...) und dann bin ich über den Hauptwechsel weit hinaus bis zu den bekannten DreiLinden. Unterwegs werden zwei Überläuferkeiler aufgefrischt, dann muß ich rüber zum Großen Fenn, eine sonst sauscharfe Ecke, aber heute nachmittag ist hier nichts los. Lästig ist allmählich die Leine, die ich immer wieder im Unterholz freibeißen muß; was Herrchen sich dabei gedacht hat...? Langsam sinkt die Sonne. Es wird schnell ziemlich kalt und mir fällt auf: wir sind heute ohne Mittagsstärkung fort und das Frühstück war nicht üppig. Jetzt will ich doch mal schauen, wo meine Mädels auf mich warten. Nach einer guten Stunde es ist gerade dunkel geworden bin ich wieder an der kleinen Dickung. Keine Menschen- und Hundeseele! Aber meine gelbe Decke - soll ich hier jetzt des Nachts Abliegen üben? Warum holen die mich nicht ab, ich hab Knast...? Da! Eine frische Fährte von Herrchen, Kira und Lotta. Der werde ich nachgehen, die sollen meine berühmte Dicknase kennenlernen!... Jagen Jagen Jagen es ist Dreiviertelelf... Jagen Jagen Wo treibt Herrchen sich in der Nacht herum?... Jagen Jagen die beiden Überläufer... die sollen sich bißchen bewegen!... Jagen Mitternacht... wieder Herrchen hat völlig die Orientierung verloren!... Ich muß ihm helfen!... Der Frost legt sich auf den Boden, nur die S-Bahn quietscht noch, ich mache mich auf den Weg zum Parkplatz... das Auto steht da. Allein. Und was soll meine Isolierdecke unter dem Auto? Soll ich die Polarnacht bei Mondschein hier draußen verbringen? Also einschieben und warten!... Halb drei Uhr früh, minus 6 Grad, mein Magen knurrt... vier Uhr früh, minus 7 Grad, mein Magen knurrt lauter, als ich schlafen kann. Halb sechs, ein Auto fährt... vorbei. Der Nachtwächter vom Schießplatz... Die haben mich wohl vergessen... Es tagt, Vögel beginnen zu zwitschern, das Rehwild zieht kein Interesse jetzt! -. Gegen halb sieben steigt die Sonne über den Horizont. Gemütliche minus 4 Grad draußen; in meinem Alu-Iglo gemütliche Dackeltemperatur Uhr, ein rotes Auto hält neben meiner Decke... warum macht der seinen stinkigen Motor nicht aus? Ein Mensch kommt auf mich zu und ruft vertraulich: Aaaaastor!!! Schon gut, schon gut, ich warte ja die ganze Nacht, nun nimm mich endlich mit nach Hause! Mein Herrchen setzt mich hinten ins Auto was fällt dem ein! Mit einem Satz bin ich auf seinem Schoß und kontrolliere, ob er wirklich den Weg an den Bayerischen Platz zurück findet... naja, dreiviertel acht ist es geschafft. Er wußte sogar noch, wo die Garage ist. Dann habe ich kurz Frauchen und die beiden Mädels abgeschlappt, meinen Napf in 5 Sekunden
2 geleert und mir das kuschelige Plätzchen in der Sonne auf dem Sofa reserviert - seht unten. (Spezialbehandlung gegen Frostbeulen an den Läufen). Und mein letzter Gedanke vor dem Tiefschlaf: wie bin ich froh, dass Herrchen die Nacht gut überstanden hat!! Herzliches Waidmannsheil Euer Kumpel Astor Große Diskussion! Am 11. März war wieder einmal ein Teckel Stammtisch angesetzt, mit der Maßgabe über die Anträge zur Delegiertenversammlung abzustimmen. Unsere Abgesandten sollen schließlich einen ordnungsgemäßen Auftrag der Mitglieder erhalten, wie unser Verein zu den Anträgen stimmt. Es gab eine sehr angeregte Diskussion über den Haushaltsplan des LV und die gestellten Anträge. Die Delegierten erhielten von der Versammlung konkrete Abstimmungsvorgaben zu den einzelnen Punkten. Frau Kuyt gab den Mitgliedern zwei Vorschläge für neue Prüfungen bekannt. Eine erschwerte Begleithundeprüfung und ein Hindernislauf sollen in die PO aufgenommen werden. Die LV s werden um Stellungnahmen gebeten, beziehungsweise werden um Änderungen oder Vorschläge gebeten. Um Uhr schloß die 2.Vorsitzende Kerstin Kuyt die Sitzung. Wir gratulieren allen Geburtstagskindern! Alles Gute und die besten Wünsche von den Teckelfreunden für dieapril-jubilare Gerhard Wilms, Eva-Maria Hoff, Axel Komorowski, Karin Karbe-Nötzel, Cornelia Schlenkrich, Vera Wolff, Vicki schneller als der Sturm... Anröchte und zurück in 30 Stunden! Am Freitag zu Frühlingsanfang freue ich mich auf ein sonniges, gemütliches Wochenende mit Meggi und meinem Frauchen, Hannelore: mittags werde ich in meine Box eingeschlossen! Transport mit Tasche, Napf, Ahnentafel, Impfausweis und Futtervorrat zu Wilms... bin ich verkauft? Drei schwarze Kurzhaarige beschnüffeln mich... nein, hier stehen noch mehr Taschen... trotzdem, Frauchen verabschiedet mich so liebevoll und bald bin ich mit meiner Box, den drei Schwarzen und zwei Wilmsens im Auto unterwegs... Es braust und stürmt, Frau Wilms meint, sie fahre immer geradeaus, aber die Böen schieben zur Seite... Im Dunkeln kommen wir an einem unbekannten Ort an. Erst mal auf dem nächsten Rasen puschen... Was ist das? Scharen von Stockenten auf dem Gehweg, als ob der denen gehört? Los, alle auf sie mit Geschrei
3 und zurück ins Wasser mit euch! Und von oben fällt der Regen in Erwitte nicht zu knapp. Als wir in einem trockenen Gasthaus ankommen, begrüßt mich Willi, unser Kurzhaar-Lord. Er holt sich sofort drei heiße Ohren als Dank für seine unerwünschten Annäherungen. Meine Züchterin Karin begrüßt mich auch. Und dann sitzen wir alle zusammen gemütlich beim Abendessen auf der Bank mit leckerem Schmalz, gegrilltem Reh und herzhaftem Fasan. Jetzt verstehe ich: mein Frauchen hat sich eine Feinschmeckerreise für mich ausgedacht. Prima, Frauchen. Eine lange ruhige Nacht und ein gemütliches Frühstück um halb acht morgens im Hotel Büker runden den Ausflug ab. Doch was ist nun? Ich werde in meine Box geschoben mit Signalhalsung. Wer soll mich darin suchen? Nach kurzer, einmal unterbrochener Fahrt stehe ich mit Isegrims Astor und Herrn Wilms an der Leine auf einem durchgeweichten Lehmacker, von oben schüttet es Paderborner Landregen von vorne bläst der Wind mit 80 Kilometern und dann ein Ruf in meinen Ohren: H A S E!!! Mein Freudenschrei muss im Tiergarten zu hören gewesen sein. Und rummms! Saust ein Schlag auf meine Nase und ich rieche nur noch nassen Lehm. Herr Wilms will mir das Maul verbieten... Herrlich, wir gehen auf Hasenspur und immer, wenn ich diesen wunderbaren Duft in der Nase spüre, ist der Riemen zu kurz. Wir laufen und fahren und laufen und werden nass und fahren wieder. Ich bin schon schlammbraungelb wie ein Erdferkel. Meine Läufe sind breit wie Elefantenfüße. Und wieder H A S E!!... meine Halsung ist weg. Ich fliege durch die Luft... nur noch dreißig Zentimeter, der Hase vor mir... da donnert der Richterobmann: Zurückholen den Hund, der arbeitet auf Sicht! Herrje, was weiß denn der, was gut ist! Aber Herr Wilms hat mich angesetzt und dann ging genau vor mir der zweite Hase hoch. Ich bin folgsam und schon nach 150 Metern komme ich brav zurück. Der Regen hat jetzt aufgehört, nur der Wind pfeift, dass mir die Ohren wegfliegen. Und wieder: H A S E!!, ich fass es nicht... weg die Halsung... und vorwärts auf die Spur. Jetzt holt mich keiner mehr zurück. Am ersten Haken fliege ich mit der Schnauze in den Acker, als der Lehm meine Läufe festhält, aber dann Meter am Horizont taucht Herr Wilms auf, hinter mir, etwas langsam, er will mir wohl den Hasen streitig machen, auch spurlaut mit der Pfeife, was? Prima, Herr Wilms, ist gut zu hören. Ich lege jetzt noch ein bißchen zu; mit Wind im Rücken nach dem zweiten Haken habe ich etwa 70 Stundenkilometer drauf. Fünf Minuten später ist mir leider die Hasenspur verloren gegangen. Also, einen großen Bogen nordwärts gemacht, unterwegs könnte ich ja noch das leckere Rehwild treffen, das mir vorhin schon in Anblick gekommen ist und zehn Minuten später bin ich am Auto. Gut, dass Herr Wilms auch schon da ist. Noch drei Kollegen haben ihre Freude, dann sind alles sieben geprüft und mittags um zwölf kommen wir beim Revierinhaber in der warmen Stube zur Preisverteilung an. Alles I. Preise! Und unser jüngster Rauhhaarrüde Wutz aus der Nachbarschaft war der Tagessieger. Oberprima! Oberklasse Frauchen. Feinschmeckerwochenende mit Spurlautprüfung! Die Heimreise habe ich verschlafen aber abends begrüßten mich Frauchen, Xenia und Taigeritzki vor meiner Haustür. Es grüßt alle Rabener Teckelfreunde herzlich Eure Viktoria vom Odinsee Die ganze Spurlauttruppe (bis auf die Fotografin) auf der Treppe des Erfolges! Wer stapft denn da durch Sturm und Wind? Am 19. März hieß es: auf nach Anröchte/Westfalen zur Spurlautprüfung unseres Vereins. Diesmal hatte Petrus wohl jemand anderen mit gutem Wetter bedacht, wir jedenfalls waren es nicht. Nun hat er Minuspunkte gesammelt. Aber wir sind ja nicht aus Zucker und unsere Vierbeiner auch nicht. Was so ein richtiger Jagdhund
4 ist, dem macht so ein bißchen Sturm und Regen überhaupt nichts aus. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung! Nach gut 4 ½ Stunden Fahrt kamen wir auf dem Hof von Männe Mütel an und wurden gleich mit Kaffee und belegten Brötchen verwöhnt. Männe hatte noch einen Teckelfreund, der gerne an der Prüfung teilnehmen wollte, und da wir genügend Blankounterlagen mit hatten, war das gar kein Problem. So waren für den Samstag 7 Teckel gemeldet. Abends traf sich dann die ganze Prüfungsgesellschaft im Hotel zum gemütlichen Schnack. Zwei unserer Sw- Richter waren auch gekommen, weil man sich ja sonst nicht sieht. Um Uhr war dann Bettkarte stempeln angesagt, denn am Morgen sollten wir um 9 Uhr auf dem Hof des Revierinhabers und Richters Mütel sein. Alle waren auch pünktlich! Ruth Helle, Prüfungsleiterin, begrüßte die aus Hamm angereisten DTK -Richter Else Denis und Ulrich Scheffler, als dritter Richter fungierte August Mütel (JGHV, DD-Verband) und sogleich wurde die Auslosung vorgenommen. Nachdem alle einen kleinen Porzellanhasen gezogen und den Richtern ihre Startnummer gesagt hatten, hieß es aufsitzen und ab ins Revier. Um 9.30 Uhr ging es auf das erste Feld, zur Schußfestigkeit für den nachgemeldeten Teckel aus Erwitte. Für Wuz von Haus Schweckhausen überhaupt kein Problem! Nun aber weiter auf das nächste Feld und schwuppdiwupp, der erste Hase machte sich aus dem Staub. Die kleine Kt -Hündin Bille durfte als erste ihr Können demonstrieren. Lauthals der Spur folgend, verschwand sie aus dem Blickfeld. Die Richter nickten anerkennend und der erste Prüfling hatte es hinter sich. So ging es von Feld zu Feld, viel laufen mußten wir Gott sei dank nicht, denn die Hasen waren reichlich vorhanden. Das Laufen war auch so eine Sache, denn kaum hatte man drei Schritte auf das Feld gemacht, schon hatte man Elefantenfüße, der Boden klebte seeeeeeehr hartnäckig an den Gummistiefeln. Aber nicht nur die Gummistiefel sahen aus wie Lehmklumpen, auch die Hosen bekamen ihren Dreck ab, so daß wir alle etwas gesprenkelt aussahen. Der Sturm tobte über die Felder und man mußte sich sehr in den Wind stemmen, um überhaupt vorwärts zu kommen. Die Brillenträger sahen eigentlich mit Brille genauso viel wie ohne, nämlich nichts, oder nur sehr verschwommen. Doch die Richter hatten immer den Durchblick und um "Highnoon", sprich um Punkt 12 Uhr waren alle Hunde geprüft. Heinrich Verspohl, eigentlich unser Sw-Prüfungsleiter, hatte für uns die Marketenderei übernommen und einen großen Topf Erbsensuppe besorgt, genau das Richtige bei einem solchen Sauwetter. Während die Richter noch die Schreibarbeiten erledigten, hauten die Prüflinge und Schlachtenbummler schon mal rein! Als dann der Schriftkram erledigt war, konnten auch die Richter sich an der oberleckeren Suppe gütlich tun. Satt, durchgewärmt und ein klein bißchen auf das Ergebnis gespannt, saß die Spurlauttruppe in der Stube zusammen. Richterobmann Scheffler gab endlich das Ergebnis bekannt, es war einfach sensationell, 7 Hunde angetreten, alle im I. Preis bestanden, toll!!!!!!! Das Richterteam lobte die gute Vorbereitung der Hunde, die es bei diesen Witterungsbedingungen überaus schwer hatten, aber alle haben die Prüfung mit Bravour bestanden. Da 5 Hunde mit 100 und 2 mit 97 Punkten bestanden hatten, einigten sich die Richter auf den jüngsten Teckel Wuz von Haus Schweckhausen als Tagessieger. Er erhielt das Leistungszeichen Sp/J, für 100 Pkt.! Der Besitzer, Theo Mintert aus Erwitte, war überrascht und erfreut, hatte doch die vorher jungfräuliche Ahnentafel seines Fachsimpeln mit dem Richterobmann Raubauz nun die ersten roten Kringel. Weidmannsheil, weiter so! Bei Jägermeister und Sekt saß die ganze Gruppe gemütlich fachsimpelnd zusammen, so manche Anekdote wurde erzählt und um 15 Uhr stellten wir uns zum obligatorischen Gruppenfoto zusammen. Ein matschiger und stürmischer aber um so erfolgreicherer Prüfungstag fand sein Ende. Vom Revierinhaber und Richter August Männe Mütel erhielten wir gleich die Einladung zur nächsten Spurlautprüfung in seinem Revier, wir könnten gerne wieder kommen! Wir werden ihn beim Wort nehmen. Bericht & Foto: S.Griegel
5 Teckel & Co, wann und wo? Der Teckeltag des Landesverbandes Berlin-Brandenburg findet am 3.April in den Seeterrassen Tegel statt. Am Teckeltag wird der Bundeszuchtwart Herr Wördemann einen Vortrag über die neue Körordnung halten, sollte dieses Thema für Sie interessant sein, dann schauen Sie doch vorbei. Wie in jeden Jahr werden während des Teckeltages auch verdiente Mitglieder ausgezeichnet. Im Anschluß, findet ab 14 Uhr die Delegiertenversammlung in diesen Räumlichkeiten statt. Näheres entnehmen Sie bitte dem LV Magazin. Da es um sehr wichtige Angelegenheiten geht, nämlich auch um Ihr Geld, wäre es vielleicht ganz interessant einmal eine Delegiertenversammlung mitzuerleben, alle Mitglieder sind herzlich willkommen. Am 10.April, dem Ostersamstag findet wieder unser traditioneller Osterspaziergang mit Ostereiersuche statt. Wie in jedem Jahr werden wir den eierigen Rundgang in Raben unternehmen. Um 15 Uhr treffen wir uns vor dem Gasthaus Hemmerling in Raben und dann werden wir mal sehen, wer den besten Ostereierriecher hat. Wenn dann alle Tüten gefunden sind, kehren wir im Gasthaus Hemmerling ein und lassen uns von Mike mit Kaffee und Kuchen verwöhnen, daß dabei natürlich ein gemütlicher Schnack gehalten wird ist wohl sonnenklar. Apropos Sonnenklar, ich hoffe Petrus ist sich seiner Pflicht bewußt und wir haben wieder allerbestes Wetter. Also los, die Wanderstiefel geputzt und ab geht es nach Raben. Sollten Sie nach dem Kaffeeklatsch noch Lust zum verweilen haben, Los rück die Eier raus!!!!! dann können Sie noch bis zum Osterfeuer der Rabener Dorfjugend bleiben, bei deftiger Kost vom Rost und dem einen oder anderen hochprozentigen Getränk werden Sie sicher einen schönen Abschluß des Wandertages haben. Ich hoffe wir sehen uns!!!!! Nach dem Osterfest steht dann die Maibowle des Landesverbandes auf dem Terminplan. Am 1.Mai wird die Freiluftsaison auf dem Klubplatz eröffnet, es findet auch die 1.Körschau statt. Vielleicht sind Sie daran interessiert und schauen mal in Bötzow vorbei. Nähere Information entnehmen Sie bitte dem LV Magazin! Ohne Fleiß kein Preis! 14.März 2004 Spurlautprüfung Gruppe Berlin III Eta z Kojka Uzytkowych 63 Pkt. / 3.Preis B.+F.: Kerstin Kuyt 20/21.März 2004 Inter Vp LV Berlin-Brandenburg e.v. Donna vom Waidwerk 212 Pkt. / 3.Preis B.+F.. Kerstin Kuyt 20.März 2004 Spurlautprüfung Teckelgruppe Raben in Anröchte Bille ut n Hirtenhuis 97 Pkt. / 1.Preis B.+F.: Karin Kobart Cato vom Amselteich 100 Pkt. / 1.Preis B.+F.: Sieglinde Griegel Isegrim s Astor 100 Pkt. / 1.Preis B.+F.: Gerhard Wilms Kira vom Försterhaus 100 Pkt. / 1.Preis B.+F.: Petra Wilms Kobold s Bette Midler 97 Pkt./ 1.Preis B.+F.: Karin Kobart Viktoria vom Odinsee 100 Pkt. / 1.Preis B.: Hannelore Wustrack& Margarete Klink F.: Gerhard Wilms
6 Zuchtschaugeflüster 28.März 2004 Intern. Rassehundeschau Berlin DtJCh03 LJS 03 LS03 Kira vom Försterhaus V1 / VDH CAC / DTK CAC / BOB In der Gebrauchshundklasse Kurzhaar Hündinnen B.+F.: Petra Wilms Kalli von der Teckelponderosa V1 / VDH CAC In der offenen Klasse Rauhhaar Rüden B.+F.: Gabi Wetzel Öfters mal was Neues! Unter diesem Motto haben wir eine Neuigkeit für unsere Mitglieder! Ab April bieten wir im 14tägigen Turnus eine Rockergruppe in der Jungfernheide an. Am Samstag oder Sonntag ( im Wechsel) um Uhr treffen wir uns im Hundeauslaufgebiet Jungfernheide, Bernauerstraße. Wir gehen ca. 1-1 ½ Stunden mit unseren Hunden spazieren und werden kleine Gehorsamsübungen einflechten, Übung macht den Meister! Ansprechpartnerinnen für den Samtagstreff sind Hannelore Wustrack und Ruth Helle und am Sonntag werden Sie von Renate Paetzold und Sieglinde Griegel betreut. Die Termine für April notieren Sie bitte wie folgt: Sonntag, um Uhr Renate Paetzold und Sieglinde Griegel Samstag, um Uhr Hannelore Wustrack und Ruth Helle Im Mai treffen wir uns am Sonntag, um Uhr Renate Paetzold und Sieglinde Griegel Samstag, um Uhr Hannelore Wustrack und Ruth Helle Die Teilnahme erfolgt ohne jegliche Haftung durch die Leitung. Die Vorstandsmannschaft wünscht allen Freunden unseres Vereins in nah und fern ein frohes Osterfest Das war es wieder einmal aus der Geschäftsstelle, bleiben Sie unserem Hobby und unserem Verein gewogen. Mit den besten Wünschen für ein frohes Osterfest an alle Leser verbleibe ich Ihre Dackeltante Sieglinde Griegel 1. Vorsitzender : Gerhard Wilms, Landshuter Str. 22; Berlin; Tel.: 030 / Redaktion: Sieglinde Griegel, Dannenwalder Weg 166; Berlin; Tel. : 030 /
7 Fax: 030 / Dackeltante 1@aol.com
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auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
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