Freiheit und Verantwortung 3. Jahrgang 5. Semester. Gott und Gottesfrage 3. Jahrgang 5. Semester
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- Agnes Beckenbauer
- vor 5 Jahren
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1 können das Leben in sozialen können Chancen und Grenzen von Bezügen wahrnehmen und Freiheit benennen und Möglichkeiten verantwortungs- vollen Handelns entwickeln. können Gewalterfahrungen benennen und Regeln für können zentrale ethische Begriffe Konfliktbewältigung entwickeln. können die Vielfalt von können das eigene Gottesbild Gottesbildern wahrnehmen und biographisch reflektieren. können das Gottesbild Jesu erschließen. können die Kraft eines positiven Gottesbildes Freiheit und Verantwortung können das christliche Konzept der Menschenwürde erklären. können dieses Konzept in konkreten Fragen angewandter Ethik erörtern. Gott und Gottesfrage können Gottes- und Nächstenliebe als Antwort auf Gottes Liebe können Gottesbilder und Gottesbeziehungen von Kindern können die Fragestellungen der Werte- und Gewissensbildung im elementaren Bereich diskutieren und das Verständnis der Kinder von Gut und Böse können Barmherzigkeit, Versöhnung und Vergebung als Zeichen des Gottesreiches können philosophischtheologische Fragen von Kindern wahrnehmen und gestaltend aufgreifen. können die Grundzüge einer christlichen Berufsethik formulieren. können die Bedeutung der Elternarbeit zu religiösen Themen können die Notwendigkeit religiöser Weiterbildung erläutern. können den Zusammenhang von Urvertrauen und Gottesglaube darlegen. können sich mit menschlichen Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten und deren Missbrauch konstruktiv auseinander setzen. 1
2 können Freizeitgestaltung und können Meilensteine der Festkultur unter dem Aspekt der Kirchengeschichte wiedergeben und Lebensfreude und Lebensbejahung in ihrer Bedeutung erklären. reflektieren. können Grundanliegen der können die Bedeutung des Ökumene wiedergeben. Sonntags argumentieren. können Glaubensbekenntnisse können zentrale Feste des vergleichen. Kirchenjahres erklären. können Bedeutung und Rituale des können die existenzielle und Weihnachts- und Osterfestkreises religiöse Bedeutung von erläutern. Wallfahrten erschließen. können Glaubensgeschichten können das Leben Jesu als hinsichtlich deren Vorbildwirkung Grundlage einer christlichen im Leben und im Glauben Lebensgestaltung können das Handeln Jesu als können das prophetische Handeln Ausdruck der Menschenfreundlichkeit heiliger Frauen und Männer Gottes Glaube Kirche -Feste können die Grund-dimensionen von Kirche charakterisieren. können die Anliegen des Projektes Weltethos können mit Kindern das Kirchenjahr gemeinschaftsfördernd gestalten. Jesus von Nazaret - prophetisches Christentum können die Abba-Beziehung Jesu als Ausdruck der Nähe Gottes können die Kult - und Sozialkritik der Prophetinnen und Propheten des Ersten Testamentes darstellen. können die Grundprinzipien der christlichen Soziallehre erklären und daraus Handlungsperspektiven zur sozialen Gerechtigkeit entwerfen. können Ausdrucksformen des Glaubens vergleichen. Kirchenbilder kritisch reflektieren. können das Verhältnis von Kunst und Kirche analysieren. können Beispiele von Zivilcourage in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kirche können religionspädagogische Entwicklungen im Hinblick auf gesellschaftliche Veränderungen interpretieren. können die Struktur der Kirche können Perspektiven für kirchliche Ämter entwickeln. können kirchliche Einrichtungen hinsichtlich ihres Engagements für Kinder und Jugendliche prüfen. können das Weihesakrament differenziert können den Umgang Jesu mit Frauen und Kindern erörtern. können sich mit der Bedeutung der Frauen im biblischen, kirchlichen, theologischen und gesellschaftlichen Kontext auseinander setzen. 2
3 können Rituale und Symbole in können religiöse und christliche ihrem Alltag wahrnehmen und Symbole in ihrer vielfältigen gestalten. kulturprägenden Kraft erläutern. können das Sakrament der Elemente Eucharistie differenziert und Formen des Gebetes darstellen und gestalten. können Aspekte der Kräfteschulung und einer ganzheitlichsinnorientierten Pädagogik charakterisieren. können ihre eigenen können die Heils-und Jenseitsvorstellungen Unheilserfahrungen Jugendlicher wahrnehmen und können Jenseitsvorstellungen in den Weltreligionen und können die biblischen Passionstexte eschatologische Bilder des wiedergeben und mit der Feier von Christentums wiedergeben. Tod und Auferstehung in der Liturgie in Beziehung setzen. Symbole Rituale - Sakramente können Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes deuten: Taufe, Firmung, Versöhnung, Krankensalbung. Heil Unheil - Erlösung können verschiedene Wege der Bewältigung von Krisen, Leid und Schuld benennen und bewerten. können Kindern Wege der Versöhnung ganzheitlich erschließen. können die Bedeutung von Symbolen für die kindliche Entwicklung erläutern. können verschiedene Positionen zu Scheitern, Schuld und Sünde kritisch reflektieren. können die Entwicklung der kindlichen Todesvorstellung darstellen. können Kinder in ihren Fragen nach Leid und Tod hilfreich begleiten. können religionspädagogische Konzepte für liturgische Feiern mit Kindern und Jugendlichen entwerfen. können Formen der Marienverehrung aus den Quellen der Bibel und Tradition beurteilen. können ihre persönliche Glaubensund Zweifelgeschichte reflektieren. können sich mit den Fragen der Theodizee auseinander setzen. können die erlösende Verheißung biblischer Texte erläutern. können Kinder mit ihren Chancen und Grenzen wahrnehmen und verstehen. 3
4 können den Kosmos als Schöpfung können Möglichkeiten eines und den Menschen in seiner verantwortlichen Umgangs mit Individualität als ebenbildliches Mensch und Natur darlegen. Geschöpf Gottes können förderliche und hinderliche Konzepte von Beziehungen erläutern. können ihre Erfahrungen und können Entstehung und Zugänge zur Heiligen Schrift Grundaussagen der Evangelien zusammenfassen. können die Bedeutung Abrahams können die Entstehung des als Vater des Glaubens darstellen. Christentums aus dem Christusereignis erklären. können Grundzüge biblischer Ethik anhand von Beispielen Schöpfung - Geschöpflichkeit können Fragestellungen ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit Bibel - Tradition können die befreiende Kraft biblischer Texte anhand der Exoduserzählung/des Dekalogs/der Bergpredigt /der Paulusbriefe erschließen. Lebensformen und Fragen zur Sexualität im biblischen Kontext erörtern. können das Sakrament der Ehe differenziert können Anliegen der Sexualerziehung im Kindergarten und anderen pädagogischen Einrichtungen können literarische Gattungen des Ersten und Zweiten Testamentes können Konzepte für die Umsetzung biblischer Geschichten in der religionspädagogischen Arbeit mit Kindern können zu religiösen und philosophischen Zugängen zu Evolution und Schöpfung Stellung nehmen. können Kindern Möglichkeiten erschließen, die Wunder der Schöpfung achtsam wahrzunehmen. können Auswahlkriterien für Kinderbibeln benennen und an ausgewählten Beispielen anwenden. können die Wirkungsgeschichte biblischer Texte in Literatur und anderen Kunstformen erörtern. 4
5 Erscheinungsformen des Religiösen jüdischen Lebens und Glaubens beschreiben: heilige Zeichen, Orte, charakterisieren und mit dem etc. Christentum vergleichen. religiöser Gruppen und Sondergemeinschaften wiedergeben. Kultur Religion - Religionen islamischen Lebens und Glaubens charakterisieren und in den Kontext abrahamitischer Religionen einordnen. können den christlichen Beitrag zu Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit erklären. können die religiöse Entwicklung des Kindes erläutern. können Modelle multireligiösen und multikulturellen Lernens erklären. können Kunst und Kultur als schöpferische Lebensäußerung können zu religionskritischen Positionen aus christlicher Sicht begründet Stellung nehmen. können Chancen und Grenzen des Dialogs der Weltreligionen können zu religionspädagogischen Modellen für multikulturelle und multireligiöse Kindergruppen Stellung nehmen. 5
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