Campus der Hochschule für Musik und Tanz Köln Campus of the University of Music and Dance (HfMT) in Cologne

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1 wa 8/ Campus der Hochschule für Musik und Tanz Köln 4/1 Campus der Hochschule für Musik und Tanz Köln Campus of the University of Music and Dance (HfMT) in Cologne Auslober/ Organizer BLB NRW Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen, Niederlassung Köln Koordination/Coordination neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln Wettbewerbsart/ Type of Competition Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 als interdisziplinärer Generalplanerwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen Teilnehmer/ Participant Architekten als Generalplaner mit einem interdisziplinären Fachplanerteam aus den Bereichen TGA, Tragwerk, Bauphysik und Freianlagen. Beteiligung/ Participation 13 Arbeiten Termine/ Schedule Bewerbungsschluss Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Preisrichter/ Jury Prof. Tobias Wulf, Stuttgart (Vors.) Harald Becker, MIWF NRW, Düsseldorf Dr. Regina Börschel, Stadträtin Dr. Martin Brans, BLB NRW Köln Prof. Ute Frank, Berlin Birgit Gordes, Stadrätin Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Hausladen, Kirchheim Franz-Josef Höing, Stadt Köln Andreas Hupke, Bgm. Innenstadt/Deutz Hiltrud M. Lintel, Düsseldorf Prof. Jürgen Minkus, Gestaltungsbeirat Stadt Köln Prof. Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart Gabriele Spies, MBWSV NRW, Düsseldorf Gisela Stahlhofen, Bezirksvertr. Köln-Innenstadt Marion Steffen, HS für Musik und Tanz Köln Ralph Sterck, Stadtrat Prof. Oliver Thill, Rotterdam Kay Trint, Köln Prof. Joachim Ullrich, HS für Musik und Tanz Köln Sibylle Waechter, Darmstadt Gabriele Willems, BLB NRW Wettbewerbsaufgabe Die Hochschule für Musik und Tanz (HfMT) in Köln ist eine der traditionsreichsten und renommiertesten Musikhochschulen Europas mit Stand - orten in Köln, Aachen und Wuppertal. Darüber hinaus gilt die HfMT Köln als regionaler Kulturträger mit über 350 Veranstaltungen im Jahr. Der Standort des Kölner Stammgebäudes im bahnhofsnahen Kunibertsviertel soll durch den Einbezug eines Nachbargrundstücks zwischen Dagobertstraße und Thürmchenswall zu einem attraktiven Campus erweitert werden. Hierzu soll das bestehende, noch bis 2017 von der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) genutzte Bestandsgebäude auf diesem Grundstück umgenutzt und durch einen Neubau an der Dagobertstraße ergänzt werden. In einem zweiten Schritt wird dann das denkmalgeschützte Stammgebäude von 1974 saniert und modernisiert. Damit gelingt es, den attrak - tiven innerstädtischen Standort der Hochschule für Musik und Tanz Köln langfristig zu sichern. Zugleich werden die bestehenden Anmietungen der Musikhochschule in Köln an einem einzigen Standort zusammengeführt. Das Raumprogramm umfasst neben Unterrichts- und Übungsbereichen einen Konzertsaal, einen Tanz- und Ballettsaal, die Bibliothek der Musikhochschule, eine Cafeteria, Flächen der Verwaltung sowie eine Kindertagesstätte. Die geplanten Um- und Neubaumaßnahmen haben einen Umfang von ca m² (Haupt-) Nutzfläche. Competition assignment The HfMT is one of the most renowned music universities in Europe acting as regional cultural body with more than 350 events per year. The listed main building near the station shall be transformed into an attractive campus by including the neighbouring site. The existing building of the University for Public administration will be used until It shall be converted for the HfMT and complemented with a new building. In a second step the main building shall be renovated. The program of m 2 comprises classrooms, practice areas, concert hall, dance and ballet hall, library, cafeteria, administration, child-care centre. 1. Preis/1st Prize HPP International, Düsseldorf 3. Preis/3rd Prize kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbh, Berlin 3. Preis/3rd Prize Schaltraum Dahle Dirumdam Heise, Hamburg Anerkennung/Mention hjp architekten, Gießen 1. Preis/ 1st Prize ( , ) Generalpl.: HPP International Planungsges. mbh, Düsseldorf Arch.: HPP Architekten, Köln Remigiusz Otrzonsek Mitarbeit: Robert Bönsch Henning von Bonin Katrin Fach Bernhard Noebauer Melanie Scholz Daniel Stollfuß Dorothee Vicario Kurt Wimmer Anabel Zawisla L.Arch.: Rainer Schmidt L.Arch. GmbH, Berlin Prof. Rainer Schmidt Tragwerk: schlaich bergermann und partner sbp gmbh, Stuttgart, Knut Göppert TGA: INNIUS RR GmbH, Rosbach Thomas Rewitz Sascha Nadalin Bauphysik: Peutz Consult GmbH, Düsseldorf Heiko Kremer-Bertram Ing.: Kempen Krause Ber. Ing. GmbH, Köln Markus Kemper Visualisierung: bloomimages, Hamburg André Feldewert Modell: Karschunke Modellbau, Köln Ralf Karschunke 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbh, Berlin Alexander Koblitz Tim Kleyer Mitarbeit: Philipp Posth Stefan Schreck Marcos Mirra L.Arch.: sinai Ges. von Landschaftsarchitekten mbh, Berlin, Klaus Schroll Tragwerk: EiSat GmbH, Berlin, Jan Mommert TGA: Building Applications Ingenieure, Berlin Dr. Holger Krühne Akustik: Müller-BBM GmbH, Berlin Akustik-Ing.-Büro Moll GmbH, Berlin Frank Hülsenberg Annika Moll 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) Schaltraum Dahle Dirumdam Heise, Hamburg Christian Dahle Christian Dirumdam Timo Heise Mitarbeit: Esther Bogisch Marco Gärtner Kay Fischer L.Arch.: BHF Bendfeldt Hermann Franke Landschaftsarch., Schwerin, Ulrich Franke Tragwerk: Werner Sobek Stuttgart GmbH TGA: WSGreen Technologies GmbH, Stuttgart Roland Bechmann Kurt Denzel Martin Groß Bauphysik: ISRW Dr. Klapdor GmbH, Düsseldorf Michele Rosas Christian Kruse Modell: Architekturmodelle Schmidt, Hamburg Erik Schmidt Anerkennung/ Mention ( , ) hjp architekten Partnerschaftsges., Gießen Prof. Jürgen Hauck Herbert Osel Mitarbeit: David Hammer Anja Kleinschnitz Lukas S. Bartke L.Arch.: Lützow 7 Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin Cornelia Müller Jan Wehberg Tragwer: ProfessorPfeiferundPartner, Darmstadt Ute Pfeifer Prof. Matthias Pfeifer TGA: b.i.g. bechtold ing.-ges. mbh, Weimar Olaf Göllner Bauphysik: Graner + Partner, Bergisch Gladbach Brigitte Graner Bernd Graner-Sommer Modell: Modellwerk weimar GbR, Weimar Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft und der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Be - arbeitung zugrunde zu legen.

2 4/1 Campus der Hochschule für Musik und Tanz Köln 28 8/2015 wa 1. Preis/ 1st prize HPP International Planungsgesellschaft mbh, Düsseldorf HPP Architekten, Köln Strukturplan M. 1:4.000 Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Die städtebauliche Setzung des Baukörpers auf dem Grundstück zeigt deutlich, dass die Architekten sich intensiv mit der Struktur des gesamten Quartiers auseinandergesetzt haben. Durch präzise Aufnahme der vorhandenen Straßenkanten wird die typische Blockstruktur wieder hergestellt. Man kann im besten Sinne von einer gelungenen Stadtreparatur sprechen. Mit diesem Kunstgriff gelingt es eine eindeutige Zugangssituation zu formulieren. Dabei entsteht eine selbstverständliche diagonale Verbindung zum Stammgebäude der Musikhochschule. Mit den locker angeordneten Bäumen wird der neue steinerne Raum zu einem unprätentiösen Ort der zu Aufenthalt einlädt. Der nördliche grüne Freiraum liegt als Pendant zu dem steinernen Raum richtig. Korrespondiert jedoch nicht mit der Gestaltung des Gebäudes. Die Qualität des Erdgeschossgrundrisses ist im Zusammenhang mit dem Freiraum besonders hervorzuheben. Fließende Raumübergänge stärken den öffentlichen Raum und ermöglichen den Bürgern der Stadt eine Teilhabe am kulturellen Geschehen der Hochschule. Großzügige Foyerflächen und ein attraktives Café vermitteln zwischen Innen und Außen. Der Zuschnitt der Flächen und ihre Präsenz im öffentlichen Raum verspricht ein hohes Potenzial an Akzeptanz und wird mit Sicherheit ein zentraler Begegnungsort der Hochschule. Insgesamt sind alle Grundrisse und Schnitte mit großer Sorgfalt entwickelt worden. Der große Saal im Erdgeschoss sowie die großen Säle im ersten Obergeschoss und die darüber liegenden Proberäume sind gut proportioniert und sehr gut auffindbar. Die klare zentrale Erschließung an der Dagobertstraße sorgt für gute Orientierung im Gebäudeinnern. Dieser spannende vertikale Erschliessungsraum hat über seine Funktionalität hinaus eine hohe Aufenthaltsqualität. Der Wunsch des Auslobers nach natürlich belichteten Räumen ist in allen Bereichen erfüllt. Die sinnvoll angeordneten Öffnungen einzelner Räume schaffen gewollte interessante Sichtbeziehungen. Die Anordnung der Kindertagesstätte im Altbau ist gut gewählt. Die Kinder haben einen sicheren eigenen Gartenbereich und können gleichzeitig am täglichen Leben im Quartier teilnehmen. Der Entwurf ist gebäudetechnisch gut durchgeplant. Alle Technikflächen sind räumlich gut angeordnet und ausreichend groß. Leider ist die Fassade sehr aufwändig und es Bedarf einer grundlegenden Überarbeitung mit dem Ziel die zu erwartenden Baukosten zu reduzieren. Die Wahl der Materialien der Oberflächen sollte sich stärker an den Vorbildern im Quartier orientieren. Der auf Grundlage des Raumprogramms und der Flächeneffizienz-Benchmarks zu erwartende Flächenbedarf wird deutlich überschritten. Dies führt dazu, dass die Realisierbarkeit des Projekts im Rahmen der Kostengrenze noch nicht gegeben ist. Die robuste Struktur des Gebäudes erscheint allerdings im Hinblick auf eine Optimierung der Flächeneffizienz und Schrumpfung entwicklungsfähig. Erdgeschoss M. 1:1.000 Ansicht Süd M. 1:1.000 Perspektive Dagobertstraße

3 wa 8/ Campus der Hochschule für Musik und Tanz Köln 4/1 Perspektive Innenhof Innenraumperspektive Foyer 3. OG M. 1: OG M. 1: UG M. 1:1.000 Ansicht und Fassadenschnitt M. 1:250 Ansicht Ost M. 1:1.000 Längsschnitt 1 M. 1:1.000

4 wa 8/ Erweiterung Planten un Blomen in Hamburg 10/1 Erweiterung Planten un Blomen sowie Umgestaltung Dag-Hammarskjöld-Platz in Hamburg Extension Planten un Blomen and Redesign of Dag-Hammarskjöld Platz in Hamburg Auslober/ Organizer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Landes- und Landschaftsplanung, Hamburg Koordination/Coordination büro luchterhandt stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen. Hamburg Wettbewerbsart/ Type of Competition Offener Realisierungswettbewerb Zulassungsbereich/ Restriction of admissions unbegrenzt Teilnehmer/ Participant Freischaffende, angestellte und beamtete Landschaftsarchitekten Beteiligung/ Participation 28 Arbeiten Termine/ Schedule Schriftliche Rückfragen bis Rückfragenkolloquium Abgabetermin Preisgerichtssitzung Preisrichter/ Jury Henri Bava, Karlsruhe/Paris (Vors.) Prof. Jörn Walter, BSU, Oberbaudirektor Susanne Metz, BSU, Amt- für Landes- und Landschaftsplanung Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte Eva Henze, Bezirksamt Hamburg-Mitte Prof. Gabriele Kiefer, Berlin Berthold Eckebrecht, Hamburg Prof. Cordula Loidl-Reisch, Berlin Timo Herrmann, Berlin Dr. Hellmut Körner, BWVI Klaus Martin Hoffmann, ReGe Heinz Raube, Hamburg-Mitte Dr. Michael Osterburg, Hamburg-Mitte Dr. Arik Willner, Hamburg-Mitte 1. Preis/ 1st Prize ( , ) POLA Landschaftsarchitekten, Berlin Jörg Michel Anna Dierking Benjamin Nicaut Roberta Serra mit bube Fachberatung, Rotterdam Daniela Bergmann 2. Preis/ 2nd Prize ( , ) Lohaus+Carl GmbH Landschaftsarchitekten, Hannover/Dresden Irene Lohaus Peter Carl Sören Meyer Klaus-Peter Lorenz Roland Braunwarth mit SHP Ingenieure GbR, Hannover Jörn Janssen 3. Preis/ 3rd Prize ( , ) WES GmbH Landschaftsarchitektur, Hamburg Michael Kaschke Timm Clasen Maxie Strauch Alexander Teichmann Thomas Bohr Fachber. Pflanzenverwendung: Mark Krieger 4. Preis/ 4th Prize ( 8.000, ) Hager Partner AG, Berlin Pascal Posset Andreas Kotlan Martin Mengs mit Ing.-Büro H. Vössing GmbH, Berlin Klaus Püllen 5. Preis/ 5th Prize ( 6.000, ) KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld René Rheims mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Hamburg Philip Haggeney Anerkennung/ Mention ( 4.000, ) Bode Williams + Partner Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Berlin Udo Bode Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit des ersten Preises zur Grundlage weiterer Planungen zu machen und die Verfasser zu beauftragen. Wettbewerbsaufgabe Das Congress Center Hamburg (CCH) führt aktuell die Revitalisierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudeensembles sowie seines direkten Umfeldes durch. In Abstimmung mit diesen Maßnahmen nutzt die Freie und Hansestadt Hamburg diesen Anlass, um den angrenzenden Raum um die Marseiller Straße neu zu ordnen. Das bestehende Vorfahrtsbauwerk über der Marseiller Straße mit der Zufahrt zum Radisson Blu Hotel und zur CCH-Tiefgarage wird in Gänze abgebrochen. Die Anfahrt zur Tiefgarage soll zukünftig über die Tiergartenstraße abgewickelt werden, so dass der Straßenbereich Marseiller Straße zur Disposition steht. Im Zuge dieser Maßnahmen erhält Hamburg die einmalige Chance, den Parkteil Planten un Blomen durch die Umnutzung der Marseiller Straße zu vergrößern, sowie den Dag-Hammarskjöld-Platz als repräsentative Fläche zwischen CCH, Radisson Blu Hotel, Bahnhof Dammtor und der Parkanlage umzugestalten. Ziel der Neugestaltung ist es, dem Bahnhof einen funktionalen Vorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität zu ermöglichen, sowie zu prüfen, einen zusätzlichen Eingang zum Parkteil Alter Botanischer Garten direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude zu schaffen. Mit dem Rückbau der Marseiller Straße besteht zudem die Herausforderung, zwischen dem Dag-Hammarskjöld- Platz als Auftakt für den Bahnhof Dammtor, dem CCH-Vorplatz und dem Messe-Eingang bzw. der Bucerius Law School eine Verbindungsspange herzustellen. Competition assignment The Congress Centre Hamburg CCH is revitalizing its listed building ensemble and immediate environment. In line with these activities, the city of Hamburg wants to redesign the area Marseiller Straße, Dag-Hammarskjöld Platz and extend the Planten and Blomen area. A link shall be created between them and Dammtor station, CCH forecourt and entrance to the fair.

5 10/1 Erweiterung Planten un Blomen in Hamburg 58 8/2015 wa 1. Preis/ 1st prize POLA Landschaftsarchitekten, Berlin bube Fachberatung, Rotterdam Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Der gestalterischen Vielfalt der beiden denkmalgeschützten Parkteile wird in dieser Arbeit mit einer sehr klugen und zurückhaltenden Bescheidenheit begegnet. Dieser konzeptionelle Ansatz überzeugt städtebaulich durch seine Einfachheit und Klarheit. Der Arbeit gelingt es, mit wenigen schlichten Gesten die Parks mit den Vorplätzen gekonnt zu verbinden. Räumlich entsteht so eine stimmige Abfolge von Plätzen und Grünbereichen. Durch gestalterische Kontinuität in Form und Material wird ein großzügiges und zusammenhängendes Ensemble entwickelt, in dem sich gleichzeitig ein klares Zentrum einbettet. Terrassen in unterschiedlichen Größen und Winkeln fügen sich zu einem stimmigen Gesamtbild, runden die bestehenden Einzelteile gekonnt ab und verbinden sie funktional und gestalterisch zu einem harmonischen Ganzen. Die heutige dunkle Atmosphäre wandelt sich so in einen neuen außergewöhnlichen Ort des Lichtes. Sonnige Terrassen erweitern selbstverständlich und unprätentiös die vorhandenen Elemente, inszenieren den Blick von und zum CCH und dessen Parkterrasse und lassen vielfältige Sichtbeziehungen zu. Vorhandene Elemente erhalten eine neue Wertigkeit; so bekommt u. a. das Gewächshaus einen neuen attraktiven Vorbereich. Kritisch wird jedoch die einnehmende Größe des CCH-Vorplatzes gesehen, schränkt er eine weitläufige öffentliche Verbindung zwischen den Parkteilen ein. Die Grenze wird in dieser Arbeit bewusst zum Gestaltungsthema die geschlossene Wand transformiert sich zum lichten Zaun im Strichcode-Motiv, bewusst gesetzte Fenster lassen vielseitige Einblicke zu. So sehr dieser konzeptionelle Ansatz gewürdigt wird, so wenig überzeugt die vorgeschlagene Detaillösung am Dammtorplatz. Die sehr hohe Wand wird in ihrer Dimen sion als unangemessen für den Ort bewertet. Die Platzgestaltung an sich ist sehr dezent gehalten und von daher leider nur bedingt auf die geforderten Flächenbedarfe hin prüfbar. Die Qualität der Er schließung erscheint nutzerfreundlich und leistungsfähig. Der Fahrradweg unterteilt sich in verschiedene Abschnitte an den Häusern, an der Sonnenlichtung und zum Bahnhof. Die vorgeschlagenen Verschwenkungen, dem Schutz des Baumbestandes geschuldet, werden kontrovers diskutiert. Noch etwas schwach zeigt sich der Eingang zur neuen Marseiller Esplanade; hier könnte eine stärkere Geste gut tun. Kontrovers diskutiert wird auch die Nutzbarkeit des eingesenkten Bereiches. Insgesamt ein sehr schlichter und robuster Entwurf, der sich gekonnt zugunsten des Bestands zurücknimmt, in Teilbereichen aber leider falsche Entscheidungen trifft, die aber nachgebessert werden können. Lageplan M. 1:3.000 Schnitt CC M. 1:1.250 Eingangsbereich Alter Botanischer Garten Großes Straßenfenster Planten un Blomen M. 1:1.250 Zaunabwicklung Eingang Alter Botanischer Garten Detailbereich Dag-Hammarskjöld-Platz M. 1:1.250 Detailbereich Treppen-/Rampenentrée Planten un Blomen/CCH Vorplatz M. 1:1.250

6 wa 8/ Erweiterung Planten un Blomen in Hamburg 10/1 2. Preis/ 2nd prize Lohaus+Carl GmbH Landschaftsarchitekten, Hannover/Dresden SHP Ingenieure GbR, Hannover Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Den Entwurf kennzeichnet eine großzügige Spangenlösung zwischen den Parkteilen im Bereich der Marseiller Straße, die von gestalterischer Zurückhaltung bzw. Neutralität geprägt ist. Die Rasenflächen bieten vielfältige Nutzbarkeit und treffen keine Vorgaben. Die Klarheit in der Wegeverbindung ist sehr positiv, Sichtverbindungen bleiben erhalten. Die zeitlose und selbstverständliche Gestaltung lässt die Umgebung zur Geltung kommen und steigert behutsam die vorhandenen Qualitäten. Der Vorgarten für die Bucerius Law School wirkt passend und nicht verspielt. Der Kiefernhain wird als Auftakt gewürdigt, sollte die Sichtachse jedoch nicht verstellen. Die achsiale Parkgestaltung im Bereich der Marseiller Straße wird kontrovers diskutiert. Der Entwurf zeichnet sich durch eine große Natürlichkeit und einen geringen Eingriff in den Gehölzbestand aus. So wird der Alte Botanische Garten großzügig mit moderner Pflanzung über eine Böschung an den Dag-Hammarskjöld-Platz angebunden. Das grüne Gegen über des Bahnhofs wird ausdrücklich gewürdigt, auch wenn damit kein klarer räumlicher Abschluss des Alten Botanischen Gartens zum Platz hin erreicht wird. Die Wege leiten auf selbstverständliche Weise in den Alten Botanischen Garten hinein und sind auch denkmalpflegerisch überzeugend gelöst. Es gibt eine klare Verkehrsführung auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz, die gestalterisch stimmig auf den Park und den Bahnhof reagiert. Der Zaun ist ein gestalterisches Element und schafft eine Torsituation, auch wenn dieser zu weit vorne verortet sein könnte. Seine Transparenz ist gut, das Muster indessen zu floral ausformuliert. Das Fahrradhaus ist gut positioniert. Das Terrassencafé an der ehemaligen Marseiller Straße bringt eine Belebung und ist eine gute Alternative. Der CCH-Vorplatz ist großzügig dimensioniert, gut abgrenzbar gegen die Wegeverbindung auf der südlichen Mar seiller Straße. Der Wendepunkt vor dem Hotel vereinfacht die Orientierung für alle Verkehrsteilnehmer. Der Messegang wird erhalten, ist aber kein optischer Fremdkörper mehr. Der Bahnhofsvorplatz ist klar gegliedert; er bezieht sich auf den Park, das Bahnhofsportal und die Wegeverbindungen zugleich. Blick auf die Parkerweiterung Richtung CCH Lageplan M. 1:3.000 Schnittansicht A-A M. 1:1.250 Schnittansicht B-B M. 1:1.250 Dag-Hammarskjöd-Platz M. 1:1.250 westliche Parkerweiterung M. 1:1.250

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