Du hältst unser erstes Yoga-Haus-Magazin in Deinen Händen! Yoga-Haus AKTUELL. Gewinnspiel. Inhalte. Liebe Yoga-Übende, liebe Yoga-Fans, liebe Leser,

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1 Du hältst unser erstes Yoga-Haus-Magazin in Deinen Händen! Liebe Yoga-Übende, liebe Yoga-Fans, liebe Leser, fast acht Jahre lang erschien vierteljährlich unser Flyer mit dem aktuellen Kursplan. Inzwischen sprengen die vielen Infos und Hintergrundberichte zum Thema Gesundheit & Yoga, die wir Euch mitgeben möchten, dieses handliche Format. Yoga-Haus AKTUELL Zudem wünschten wir als Yoga-Haus-Team einen stärkeren und lebendigen Austausch zwischen den drei Yoga-Standorten Dortmund Süd, Dortmund Mitte und Münster. Damit folgen wir ganz entspannt der eigentlichen Bedeutung von Yoga, die Einheit und Integration signalisiert... Stolz präsentieren wir Euch unser neues Magazin Yoga-Haus AKTU- ELL mit dem aktuellen Workshop-Kalender sowie Tipps und Anregungen für Eure tägliche Yogapraxis. Hier schaffen wir Platz und Raum - genau wie wir es in unseren Asanas tun. Jetzt zeigen wir Euch ein wenig mehr von uns, unserem Yoga und den drei Yoga-Häusern. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euer Yoga-Haus-Team Gewinnspiel In welchem der drei Yoga-Häuser befindet sich dieses Stillleben? Schick die Lösung bis 30. April 2013 per Mail an info@das-yogahaus. de und gewinne eine Yoga-Grundausstattung (Matte, Klotz, Gurt). Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Tipp: Einen Hinweis findest Du auf unserer Website unter Inhalte Das neue Levelsystem 3 Durchstarter-Angebote 4 Haltung beginnt bei den Füßen 5 Yoga-Haus-Workshops 7 Rückblick Das eigene Üben zu Hause 10 Die Yoga-Haus-Lehrer 9 Menschen vor & hinterm Yoga-Haus 10 Kurspläne Dortmund & Münster 11 Light on - statt Burnout 12 Leute heute: Die Yogahaus-Lehrer 13 Die Menschen hinterm Yogahaus 16 Kleshas - Die 5 Ursachen des Leidens 17 Der Schulterstand 19 Brennessel, Löwenzahn & Co., Tipps 21 Rezept Grüner, Impressum 22 Außer in unserem Magazin findest Du brandaktuelle Infos zu Kursen, Workshops und allen drei Yoga-Häusern auch bei Facebook. Werde Fan von Deinem Yoga-Haus!

2 Was ist neu im Jahr 2013? Das neue Levelsystem im Yoga-Haus Unser neuer Kursplan liegt in allen Yoga-Häusern aus. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass wir unsere Yoga-Kurse jetzt mit sogenannten Levels klassifizieren. Das neue Yoga-Haus-Levelsystem gilt ab 1. Januar 2013 und soll unseren Yoga-Haus-Schülern bei der Wahl eines geeigneten Kurses als Orientierung dienen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: In reinen Anfänger-Kursen können sich alle Yoga-Fans einfinden, die Yoga-Grundwissen erlernen oder noch an den Basispunkten arbeiten möchten. Unseren fortgeschritteneren Yoga-Schülern möchten wir die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln. Diese Yogis nehmen an Kursen teil, in denen die Yoga-Grundlagen und -Haltungen als gelernt vorausgesetzt werden. So können wir mit ihnen dann tiefer in die Yoga-Arbeit einsteigen, ohne uns lange mit dem Aufbau einer Übung beschäftigen zu müssen. LEVEL 1 - ANFÄNGER OHNE VORKENNTNISSE In den reinen Anfängerkursen werden alle Yoga-Grundlagen genau erklärt und die Yoga-Basishaltungen trainiert. Alle fortgeschrittenen Yoga-Schüler sind jederzeit auch im Anfängerkurs willkommen, um immer wieder die Basispunkte zu erfahren und zu erarbeiten. LEVEL 1 - ANFÄNGER OHNE VORKENNTNISSE, 60+ Reine Anfängerkurse mit sanfterem Training für Yoga-Schüler ab 60 Jahren. LEVEL ANFÄNGER UND ERFAHRENE MIT CA. 2 JAHREN REGELMÄSSIGER ÜBUNGS- PRAXIS UND UNTERRICHTSTEILNAHME Die meisten Yoga-Haus-Kurse sind mit diesem Level ausgezeichnet. Hier arbeiten wir wie gewohnt. Die Yoga-Haus-Lehrer bringen Anfängern die Grundlagen nahe und fordern gleichzeitig die erfahrenen Yoga-Schüler. LEVEL 2 - ERFAHRENE MIT MIND. 2 JAHREN REGELMÄSSIGER ÜBUNGSPRAXIS UND UNTER- RICHTSTEILNAHME Zusätzlich möchte das Yoga-Haus-Team auch fortgeschrittenen Schülern die Möglichkeit geben, in entsprechenden Kursen tiefer in die Yoga-Materie einzusteigen. Ab Level 2 werden verschiedene Haltungen und der selbständige Aufbau einiger Asanas (wie z.b. der Schulterstand, den Du auf Seite 12 findest) vorausgesetzt. LEVEL 3 - ERFAHRENE MIT MIND. 3 JAHREN REGELMÄSSIGER ÜBUNGSPRAXIS UND UNTERRICHTSTEILNAHME In Kursen des Levels 3 werden außerdem Kopfstand und 10 Minuten Schulterstand vorausgesetzt. LEVEL 4 - YOGA-LEHRER UND FORTGE- SCHRITTENE MIT MIND. 4 JAHREN TÄG- LICHER ÜBUNGS-PRAXIS UND UNTER- RICHTSTEILNAHME Diese Kurse können nur nach Absprache besucht werden. Hier üben Yoga-Lehrer und sehr gut Übende. DAS SCHIEBEN in unterschiedliche Kursen (wegen Krankheit, Ferien oder Terminänderungen) ist nach wie vor möglich. Bitte beachtet, dass z.b. in einem Level 2-Kurs der Aufbau des Schulterstandes vorausgesetzt wird. Wird der Aufbau nicht beherrscht, bekommen Anfänger eine Alternativ-Haltung. Durchstarter-Angebote ZUM YOGA ZU GEHEN, IST GUT. ÖFTER ZUM YOGA ZU GEHEN, IST BESSER. UND DRANBLEIBEN IST SPITZE! Unter diesem Motto wollen wir mit Euch und motivierenden Yoga-Angeboten ins neue Jahr starten. Unsere Durchstarter-Pakete sollen dazu Anreize bieten. Sie sind buchbar vom 1. Jan April YOGA-HAUS STAMMKUNDEN STARTEN DURCH: Für Mitglieder des Yoga-Hauses gibt es verschieden Möglichkeiten den bestehenden Vertrag upzugraden... Begeistert von Deinem Yoga-Kurs? Dann buche jetzt ein Yoga-Haus-Jahresabo! Fleissiges Üben lohnt sich, denn wir verrechnen Dir eine Gutschrift von 20! Mehr-Kurs-Jahresabo! Steigere Deine Wochenkurse wähle 2 statt 1 Kurs oder eine Flat! Für den Zusatzkurs zahlst Du drei Monate lang nicht einen Euro mehr. Erst ab Monat 4 berechnen wir den regulären Kurspreis (Ersparnis: bis zu 140 möglich)! So stehe ich, wenn ich deprimiert bin. Wenn Du deprimiert bist, ist es ungeheuer wichtig eine bestimmte Haltung einzunehmen. Starte durch im neuen Jahr. Komm zum Yoga! YOGA-HAUS NEUKUNDEN STARTEN DURCH: Für Neulinge gibt es 2013 nicht nur das Neueinsteigerpaket, sondern auch klasse Angebote, direkt einen Jahresvertrag abzuschliessen: Starter-Jahresvertrag! Buchst Du direkt ein Jahresabo, schenken wir Dir den 1. Monat (Ersparnis 40 )! Durchstarter-Jahresvertrag: Buchst Du direkt ein Jahresabo für 2 Wochenkurse, schenken wir Dir drei Monate lang den 2. Kurs (Ersparnis: 78 )! Flat-Durchstarter-Jahresvertrag: Buchst Du direkt eine Jahres-Flat, kommst Du beliebig oft zu allen geeigneten Kursen. Wir berechnen in den ersten drei Monaten lediglich den Preis für einen Kurs (Ersparnis: 120 )! Das Verkehrteste wäre, aufrecht und mit erhobenem Kopf dazustehen, weil Du Dich dann sofort besser fühlst. Wenn Du also auch nur ein bisschen Vergnügen an Deiner Niedergeschlagenheit haben willst, musst Du so stehen... Illustration: Luis Niemann 3 4

3 Haltung beginnt bei den Füßen Aljoscha Hupperich Im Laufe der Evolution haben sich unsere Füße so geformt, dass wir aufrecht auf ihnen stehen und gehen können. Sie tragen uns durch die Welt und unser Leben fuß-t auf ihnen. Als einzige Zweibeiner können wir uns aufrichten und die Welt aus einer erhabenen Perspektive sehen. Außerdem haben wir beide Hände frei zum Hand-eln. Quergewölbe aufgerichtet und der Vorfuß kann dynamisch auf Unebenheiten im Boden oder auf Standunsicherheiten reagieren. Ich habe dadurch mehr Balance. Daher sagen wir Lehrer im Unterricht so oft zu euch: Stampf die Ferse. Schneide die Fußaußenkante. Großzehe runter. Zieh die Innenferse zurück. Tipp für Zuhause: Wenn Du deine Fußstellung kennenlernen oder verbessern möchtest, dann betrachte die Sohlen Deiner gebrauchten Schuhe. Schaue am Hackenabsatz, ob beide Seiten gleich abgetragen sind oder ob die Innen- oder Außenseite stärkeren Verschleiß zeigt. Auf der verschlissenen Seite hast Du mehr gestanden. So weißt Du, wo Du in Zukunft ausgleichen kannst. Unsere Füße sind das Fundament unseres Körpers und balancieren unser gesamtes Körpergewicht. Über die Füße nehmen wir Kontakt auf zu unserer Umwelt. Sie sind Tast- und Handlungsorgan zugleich. Sie ermöglichen uns die Fortbewegung und dienen gleichzeitig zur Orientierung. Unsere Füße tasten den Untergrund ab und leiten diese Eindrücke über die Nerven an unseren gesamten Körper. An den Füßen befinden sich sehr viele sensible Nerven, die uns fortlaufend über Temperaturreize, Druck, Bewegung und Schmerz informieren. Wie stellt sich mein Körper beim Gehen darauf ein, wenn ich über weiches Moos laufe oder über spitze Steine? Meistens zollen wir unseren Füßen nur wenig Beachtung. Dauerhaft in enge Schuhe geschnürt und auf asphaltierten Wegen gehend verlieren unsere Füße an Sensitivität und Spannkraft. Aufbau des Fußes Der Fuß ist sehr komplex aufgebaut mit einer großen Vielzahl kleinster Knochen, Muskeln, Gelenken und Bänder. Sie stützen unseren Fuß und verleihen ihm eine große Flexibilität bei gleichzeitiger Standfestigkeit. Das Körpergewicht verteilt sich hauptsächlich über die Ferse, die Fußaußenkante und den Vorfuß mit Groß- und Kleinzehenballe. An der Innenseite verläuft das Längsgewölbe und zwischen den Ballen des Vorfußes das Quergewölbe. Diese beiden Gewölbe sind von enormer Wichtigkeit. Sie verleihen dem Fuß Spannkraft und Federungsvermögen. Sie können durch die Schwerkraft einwirkende Stöße abdämpfen und Druck absorbieren, indem sie sich minimal stauchen und wieder auseinanderziehen. Durch die feinmechanischen Abstimmungen fangen die Füße unser Körpergewicht ab, nehmen den entstehenden Druck über die feinen Muskeln und Gelenke auf und leiten zu den größeren Gelenken nach oben weiter. Die Kräfteübertragung verläuft also vom Feinen zum Groben. Alle Muskeln verlaufen spiralig um Schienbein, Wadenbein und Fuß. Die spiralige Verschraubung der Muskeln um die Knochen stabilisiert den Körper. Nichts in der Natur - oder beim Menschen - ist wirklich gerade. Nur durch das Überkreuzen der Muskeln ensteht eine Spannung, die Halt gibt. Eine wichtige Muskelschlinge wird gebildet durch die Muskeln M. peroneus (1) und M. tibialis posterior (2). Der M.peroneus (1) verläuft außen vom oberen Ende des Wadenbeins am Unterschenkel entlang bis zur Fußaußenkante und setzt am 1. Mittelfußknochen an. Der M. tibialis posterior (2) verläuft an der Rückseite des Schienbeins am Innenknöchel vorbei und setzt am Längsgewölbe innen an. Seine Sehnen treffen sich gegenüberliegend an der Fußsohle. So stützen sie aktiv den Mittelfuß und halten ihn stabil. Sie arbeiten in Synergie und unterstützen das Längsgewölbe. Es gibt viele dieser Muskelpaare, die gegeneinander bzw. miteinander arbeiten, in unserem Körper. Fußhaltungen beim Yoga In jeder Yogahaltung und besonders in den Standhaltungen sind die Füße von entscheidender Bedeutung. Im Tadasana kann ich meine Füße am Boden ausrichten: Die Fußaußenkanten sind geerdet, so dass die Fußgewölbe sich aufrichten können. Die Fußsohlen selbst sind geöffnet und langgestreckt, so dass ich möglichst große Erdungsflächen habe und das Längsgewölbe nicht staucht. Die breiten Fersenknochen stehen im besten Fall ganz mittig und stabilisieren dadurch die Sprunggelenke und richten die Schienbeine gerade aus. Die Fersen sind dafür geschaffen, viel Gewicht zu tragen. Stehe ich satt auf meinen Fersen, kann sich der Körper über die Schienbeine in der geraden Lotlinie ausrichten. Mit einem mittig ausgerichteten Fersenknochen strecke ich den Großzehenballen vor, so dass das Fußgewölbe gelängt ist. Der Vorfuß ist breit mit geöffneten Zehen. Dabei sind vor allem Groß~ und Kleinzehenballe mit dem Boden verwurzelt. Dadurch ist das In allen Yogahaltungen und insbesondere in Stehhaltungen wie Trikonasana oder Virabhadrasana 2 verstärken wie die Erdung unserer Füße zum Boden. Wir betonen die verschiedenen Bereiche der Fußsohlen erst isoliert und richten sie am Boden aus. Dann drücken wir gegen den Boden und machen die Gegenbewegung dazu, ohne das Vorherige zu verlieren. Diese gegenläufigen Bewegungen werden immer wieder ausgelotet bis eine Balance entsteht. Es ist ein ständiger Prozess des Sich-Ausrichtens bis ein hoher Grad an Balance erreicht ist. Fehlhaltung im Fuß Belaste ich zu sehr meinen Vorfuß, ist die Gefahr groß, dass mein Becken vorfällt und kippt. Das Schienbein steht dann nicht lotrecht über dem Sprunggelenk. Fuß- und Wadenmuskulatur verkrampfen. Die Körperspannung ist unregelmäßig verteilt, die Rumpfvorderseite ist abgeschwächt. Insbesondere die tiefe Bauchmuskulatur arbeitet zu wenig. Die Lendenwirbelsäule höhlt sich, die Bauchorgane drücken nach vorne. Eine Kettenreaktion zieht sich durch den gesamten Körper. Die Brustwirbelsäule gleicht die starke Höhlung in den Lenden durch eine übernatürliche Rundung aus. Der Brustkorb sinkt ein, der Nacken verkürzt und verspannt. Stehe ich zu stark auf dem inneren Teil der Fersen, drehen die Schienbeine einwärts und langfristig kann sich daraus ein X-Bein entwickeln. Jede Fehlstellung in den Füßen trägt sich wie eine Kettenreaktion über die Beinknochen fort in die gesamte Körperhaltung. Je koordinierter ich auf meinen Füßen stehe und gehe, desto ökonomischer wird der Druck weitergeleitet. Ich entlaste so die Knie~ und Hüftgelenke und Bandscheiben. INTERVIEW MIT UNSERER YOGA-LEHRERIN UND FUSS-REFLEXZONEN-MASSEURIN ELFI AHRENS Erst wenn unsere Füße schmerzen, werden wir auf sie aufmerksam. Warum? Wir laufen zu wenig, gehen zu selten barfuß und zwängen unsere Füße in falsches Schuhwerk. Eingezwängt in feste Schuhe mit starren Sohlen sind Fuß-und Unterschenkelmuskeln auf Dauer schlichtweg unterfordert. Sie verkümmern! Dabei sind unsere Füße zum Barfuss-Gehen geschaffen am besten über Stock und Stein, auf Wiesen und durch Sand. Die Muskeln leisten auf Schritt und Tritt ganze Arbeit. Das kräftigt Füße und Beine. Gesunde Füße brauchen nicht nur passende Schuhe und wohltuende Pflege, sondern auch Training. Warum beschäftigen wir uns beim Yoga so intensiv mit den Füßen? Füße sind die Basis und das Fundament in allen Stehhaltungen, die als Grundhaltungen des Yoga gelten (z.b. Tadasana, die Berghaltung). Aus den Stehhaltungen holen wir unsere Kraft und Energie für die Aufrichtung des Körpers. Übe intensiv die Stehhaltungen, dann bereiten Dir die Sitzund Drehhaltungen und Umkehrhaltungen keine große Mühe mehr. Gibt es Tipps für den Alltag, um den Füßen mehr Aufmerksamkeit zu schenken? Übe so oft wie möglich die Fußsohlen zu verlängern, die Zehen zu strecken und zu spreizen. Du schaffst so eine größere Auflagefläche und mehr Beweglichkeit für die Füße. Je größer die Auflagefläche Deiner Fußsohlen ist, desto besser kann das Gewicht verteilt werden. Nehme täglich Deine Füße in die Hand und creme sie ein. Hierbei kannst Du eventuelle Veränderungen der Füße feststellen und gleich reagieren. Gönne Deinen Füßen regelmäßige Fußpflege, öfter eine Fußreflexzonen- oder Fußmassage und intensive Yogastunden mit einem besonderen Augenmerk auf die Füße. Übrigens: In jeder Yogastunde im Yoga-Haus findet aktive Arbeit mit den Füßen statt egal, welche Asana angeleitet werden. 5 6

4 Workshops 2013 Yogahaus- Workshop-Kalender 2013* MÄRZ NOVEMBER Sa., , Uhr Das eigene Üben zu Hause, Teil I mit Eva Reimers So., , Uhr Ayurveda im Überblick mit Nadine Holinski So., , Uhr Klangyoga mit Nadine Holinski So., , Uhr Sa., , & Uhr Iyengar-Yoga mit Melanie Tholen So., , Uhr Miniworkshop Iyengar-Yoga im dynamischen Flow mit Josef Ishar Sa., , Uhr Das eigene Üben zuhause, Teil I mit Eva Reimers Ayurveda im Überblick mit Nadine Holinski APRIL JUNI Sa., , Uhr Sa., , & Uhr Klangyoga mit Nadine Holinski Iyengar-Yoga mit Claus Grzesch Sa., , Uhr Sa., , Uhr Ayurveda im Überblick Klangyoga mit Nadine Holinski mit Nadine Holinski Sa., , Uhr So., , Uhr Ayurveda im Überblick Klangyoga mit Nadine Holinski mit Nadine Holinski JULI Sa., , & Uhr Hormon-Yoga mit Rita Keller So., Fahrradtour mit Rita Keller durch Münster für alle Interessierten Start: 10 Uhr am Yogahaus Münster SEPTEMBER Sa., , Uhr Das eigene Üben zu Hause, Teil II mit Eva Reimers * Bitte persönlich, telefonisch oder per Mail anmelden (info@das-yogahaus.de). Preise und Infos unter html Workshop mit Nadine Holinski: Ayurveda im Überblick Ayurveda bedeutet wörtlich übersetzt Wissen vom Leben und ist die Kunst, gesund zu leben und sanft zu heilen. Wenn das Wissen vom Leben zum täglichen Bestandteil unseres Daseins wird, kann uns Ayurveda bei jedem Aspekt des Lebens sicher führen, um das bestmögliche Potenzial körperlicher, emotionaler und seelischer Natur voll auszuschöpfen. Ayurveda setzt sich aus präventiven, psychologischen und kurativen Funktionen zusammen und ist daher eine ganzheitliche Heilmethode. Themenschwerpunkte: Geschichte des Ayurveda Welche Vorteile hat Ayurveda gegenüber moderner Medizin? Lebensenergien: Vata, Pitta, Kapha Welcher Konstitutionstyp bin ich? Entstehung einer Krankheit aus ayurvedischer Sicht Yoga-Unterricht nach ayurvedischen Gesichtspunkten Der Begriff Ayurveda begegnete mir das erste Mal auf einer Indien-Reise. Inder, die ich dort kennenlernte, sprachen von heißer und kalter Wirkung von Lebensmitteln und setzten Gewürze gezielt ein, um das Essen bekömmlicher zu machen. Nach einem Vortrag des Ayurveda-Arztes Dr. Jeevan war ich so fasziniert von dem ayurvedischen Medizinsystem, dass ich 2008 eine Ausbildung bei ihm begann. Mich begeistert die Vielfältigkeit der ayurvedischen Anwendung sowie ihre Logik. Gerne gebe ich meine gesammelten Erfahrungen an Interessierte weiter und freue mich auf einen Sa., , Uhr So., , Uhr Workshop mit Nadine Holinski: Grundlagen der ayurvedischen Ernährung Ayurveda ist das älteste Gesundheitssystem der Welt. Seit Jahrhunderten lehrt Ayurveda, dass die Eigenschaften der Nahrung und deren Zubereitung eine große Rolle für unsere Gesundheit spielen. Ayurveda ist in erster Linie eine Präventivmedizin. Wo kann man mehr Präventionsmaßnahmen treffen als bei der täglichen Nahrungsaufnahme? Ayurveda bietet den Menschen vielfältige Möglichkeiten, sich gesund zu erhalten. Eine typgerechte, gesunde Ernährungsweise bildet eine gute Grundlage für die Erhaltung der Gesundheit. Dabei gibt es im Ayurveda keine Verbote, sondern Vorschläge, wie die individuelle Ernährung gestaltet werden kann. Themenschwerpunkte: Die 3 Doshas Vata, Pitta, Kapha und die passende Ernährung Der Rhythmus der Verdauung Gewürze und ihre Eigenschaften Besonderheiten der ayurvedischen Ernährung Yoga-Unterricht nach ayurvedischen Gesichtspunkten Sa., , Uhr So., , Uhr Hormon-Yoga mit Rita Keller Workshop Klangyoga mit Nadine Holinski Die fachliche Leiterin des Iyengar Yoga Institutes Rhein-Ahr e.v. in Bad Neuenahr und Köln und Geschäftsführerin der Iyengar-Yoga-Akademie Rhein-Ahr ggmbh ist auch Inhaberin einer eigenen Ayurveda-Praxis und Leiterin vieler Aus- und Weiterbildungen für Yoga-Lehrer im In- und Ausland. folgenden Aspekten: In welcher Hinsicht werden wir von unseren Hormonen bestimmt? Wie können wir diese Hormone mit dem Üben von Yogasanas, Pranayamas und Meditation beeinflussen und eine homonelle Balance herstellen? Der Klang der Klangschalen begleitet Dich während der gesamten Yogastunde. Beim Halten der Asanas wirst Du durch die Schwingungen der Klangschalen unterstützt, was Dir hilft, in den Asanas loszulassen. Die Klangwellen, die durch das Wasser im Körper bis in jede einzelne Körperzelle weitergetragen werden, rufen ein Wohlgefühl hervor, führen zu einer tiefen Entspannung und inneren Ruhe. Als Co-Autorin diverser Yoga-Bücher und vieler Fachartikel liegen ihr Themenfelder wie Hormon-Yoga oder Yoga für Frauen besonders am Herzen. Ihr Workshop am 13. Juli 2013 im beschäftigt sich mit Rita Keller stammt aus Münster und möchte ihre Heimatstadt gerne mal wieder auf münsterländer Art mit der Leeze erkunden. Das lädt daher herzlich zu einer gemeinsamen Fahrradtour am So., 4. Juli 2013 ein (Start um 10 Uhr am Yoga-Haus). Sa., , Uhr Sa., , Uhr So., , Uhr So., , Uhr 7 8

5 Das eigene Üben zu Hause Was unsere Yoga-Fans schon längst wissen: Anspannung und Entspannung mit Iyengar-Yoga macht schön und gesund. Die Übungen, die Du im Yoga-Haus Dortmund oder in Münster machst, kannst Du natürlich auch zu Hause vertiefen. Eva Reimers gibt Tipps für das Gelingen Deiner ganz privaten Yoga-Stunde. LITERATUR-TIPP: Annette Herrenleben: Einundzwanzig illustrierte Yoga- Sequenzen für das Üben zu Hause Yoga-Haus-Rückblick DAS JAHR DER INVESTITIONEN IM YOGA-HAUS In den Weihnachtsferien 2011/2012 renovierten wir das Yoga-Haus Dortmund Süd. Unser Malermeister Olaf Birke, der uns seit der Eröffnung 2005 zur Seite steht, bewies auch dieses Mal meisterliches Geschick. Seit Mai erstrahlt auch das in neuem Glanz. Durch eine neue Aufteilung und die Verlegung des Umkleidebereichs steht unseren Yoga-Haus-Fans nun ein chilliger Vorraum für einen abschliessenden Tee zur Verfügung. Weiterhin investierte Eva Reimers in neue Yoga-Hilfsmittel für das Yoga-Haus Süd, so dass jetzt in allen Yoga-Häusern auf schwarzen Matten mit roten Polstern und grauen Decken geübt werden kann. 9 Einige Monate später hatten wir das Glück, von der Firma Escrea als Teststudio für eine Yoga-Studio-Software ausgesucht zu werden. Nach einer langen erfolglosen Software-Suche war das eine Begegnung zur rechten Zeit. Nach der gelungenen Installation und Einführung in das Programm piepsen jetzt unsere Rechner in Münster und Dortmund bei jedem Einchecken einer Yoga-Haus-Kundenkarte. Wir Yoga-Lehrer freuen uns, wenn wir das alte Datensystem demnächst abschalten können. WER IST EIGENTLICH DIE KÜNSTLERIN DER BILDER IM YOGA-HAUS IN DORT- MUND MITTE? Hörst Du schon vor den Karnevalstagen karnevalistische Klänge auf dem Dortmunder Yoga-Haus-Parkplatz? Dann trifft Du vermutlich auf unsere Kölnerin Karin Hartmann. Karin liebt Kunst und Yoga. Als Quereinsteigerin setzte sie ihre Kunst-Leidenschaft auf fundierte Füße und absolvierte ein Studium an einer privaten Kunstschule. In ihrem Atelier in Köln geht sie dieser Leidenschaft nach ( Karins zweite Leidenschaft ist Yoga. Sie übt seit 2004 Iyengar-Yoga, zu dem ihr ihre Freundin Sabine Temme, Iyengar-Yoga-Lehrerin und Freundin in Dormagen, riet. Nachdem sie die positiven Effekte für ihren Rücken nicht mehr leugnen konnte, stieg sie in Sabines Kurse ein. Seit ihrem Umzug nach Dortmund 2009 übt sie bei uns im Yoga-Haus Dortmund Süd und Mitte. Ihre Leidenschaft für Yoga könnt Ihr seit Mai in den renovierten Räumlichkeiten des Yoga-Hauses Dortmund Mitte bewundern. Karins Lust an Formen, Strukturen, Körper und Farben spiegelt sich dort in ihren Bildern im Vorraum. Ort Du brauchst einen Platz zum Üben und eine rutschfeste Matte. Der Platz muss nicht groß sein. Schön wäre eine freie Wand oder eine stabile Tür oder Schrankwand. Ein optimaler Übungsplatz sollte sauber und luftig sein - frei von Lärm und Insekten. Bewahre Deine Hilfsmittel in unmittelbarer Nähe auf. So hast Du keine Hemmschwelle, mit dem Üben zu beginnen, da Du erst Deine Wohnung umstellen und Deinen Platz aufbauen musst. Zum Üben kann ein Spiegel benutzt werden. Dieser sollte am besten senkrecht zum Boden hängen, damit Du Deine Ausrichtung prüfen kannst. Zeit Zu Anfang kannst Du Dir einfach das Zeitfenster nehmen, das kommt. Wenn Du den Impuls hast Jetzt könnte ich Yoga üben!, dann setz ihn in die Tat um! Möchtest Du eine regelmäßige Übungspraxis haben, hilft es, immer die gleiche Zeit zum Üben zu nutzen. Diese Zielsetzung kann aber auch zu Stress und Unzufriedenheit führen, wenn es mit dem Timing mal nicht klappt. Fang mit 15 Minuten Yoga-Üben an. Die Hauptsache ist, zu üben. Die Qualität des Übens zeigt sich nicht am zeitlichen Aufwand. Übe nicht nach einem Sonnenbad! Optimal zum Üben ist der frühe Morgen oder späte Abend. Finde heraus, welche Tageszeit für Dich optimal ist. Üben am Morgen + - Frisch von Gedanken Steif Entschlußkräftig: Auch schwierige Asanas gelingen Verbesserte Leistungsfähigkeit im Beruf Üben am Abend + - Beweglicher Weniger entschlußkräftig: Einfache Asanas üben! Asanas tragen zur Erfrischung bei Anspannungen des Tages werden abgebaut Sauberkeit Übe frisch geduscht Yoga. Die Blase und der Darm sollten nach Möglichkeit entleert sein. Essen Auch der Magen sollte zum Üben leer sein. Hattest Du eine ausgiebige Mahlzeit, wäre es sinnvoll mit dem Üben bis zu vier Stunden zu warten. Bei einer leichten Mahlzeit genügen auch zwei Stunden. Aber auch hier reagieren Menschen sehr unterschiedlich. Probiere es aus! Atmung Achte beim Üben immer auf Deine Atmung! Sie sollte während des Übens immer gleichmäßig durch die Nase fließen. Wenn Du den Atem anhältst oder außer Atem gerätst, gehst Du über Deine Leistungskraft hinaus. Gehst Du ständig über Deine Leistungskraft, übst Du kein Yoga, sondern Gymnastik! Gedanken Während des Übens ist der Körper aktiv und die Gedanken passiv. Du beobachtest, gleichst ab, fühlst - das ist die Arbeit für den Kopf. Führst Du ein Asana theoretisch, das heißt über den Kopf aus, wirst Du Deine Fehler in der Ausrichtung nicht sehen. Genau hierin besteht jedoch die Qualität der eigenen Übungspraxis im Unterschied zum Üben in einer Klasse. Schließe Dein Üben immer mit Entspan- nungsübun- gen ab. Passende Workshops zum Thema mit Eva Reimers in Dortmund und Münster 10

6 Kursplan Dortmund gültig ab MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SONNTAG Light on - statt Burnout DEN BLICK FÜR DAS WESENTLICHE BEWAHREN Was haben Top-Manager, Lehrer, Ärzte, Freiberufler, Alleinerziehende, Informatiker, Schüler und Studenten, Krankenpfleger und Flugbegleiter gemeinsam? Außer, dass alle tagtäglich wichtige Aufgaben erledigen und viele Entscheidungen treffen müssen, sind diese Berufsgruppen besonders bedroht durch Überforderung und Burnout. Tom Kubach MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SONNTAG Level 1 Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Achtung Anfänger ohne Vorkenntnisse, 60 + Anfänger ohne Vorkenntnisse mind. 2 Jahre regelmäßige Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme mind. 3 Jahre regelmäßige Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme mind. 4 Jahre tägliche Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme, Umkehrhaltungen teilweise freistehend Teilnahme nach Absprache Kursplan Münster gültig März & April Teste jetzt alle Kurse für 5! Alle Yoga-Häuser schließen in den Quartals-/ Osterferien vom ! Aktuelle Workshop-Termine hier im Heft und unter MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SONNTAG Urlaub Vom bis zum bleibt das Yoga-Haus geschlossen! Level 1 Anfänger ohne Vorkenntnisse Level 2 mind. 2 Jahre regelmäßige Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme Level 3 mind. 3 Jahre regelmäßige Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme Level 4 mind. 4 Jahre tägliche Übungspraxis und Unterrichtsteilnahme, Umkehrhaltungen teilweise freistehend Teilnahme nach Absprache ab Workshops aktuelle Termine unter Schnupperwochen! Schnupperwochen! März & April Teste jetzt alle Kurse für 5! Die Ursachen hierfür liegen tief. Alle diese Menschen haben in ihren Berufen viel mit anderen Personen zu tun, übernehmen Verantwortung, wollen helfen und sind in besonderem Maße von der Beurteilung ihrer Arbeit durch andere abhängig. Kommen dann noch familiär bedingte Doppelbelastung, widersprüchliche berufliche Anforderungen und Unsicherheit über die eigenen Zukunftsperspektiven hinzu, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis das Maß voll und die Akkus leer sind. Bereits im Vorfeld ist es daher vielfach sinnvoll, sich über die eigene Situation und die zur Verfügung stehenden Ressourcen klar zu werden. Denn Stressmanagement und der maßvolle Einsatz der eigenen Kräfte sind Fähigkeiten, die erlernbar sind. Unsere Arbeits- und Lebenswelt ist zunehmend von Widersprüchlichkeit, Zeitmangel und Reizüberflutung geprägt. Die persönlichen Bedürfnisse sollten hier zum Ausgangspunkt genommen werden, um die eigenen Ziele zu definieren und zu gewichten. Ein tiefgreifendes Verständnis der eigenen Persönlichkeit und die Wiedererlangung einer positiven Selbstwahrnehmung sind wichtige Voraussetzungen, um den zunehmenden Belastungen wirksam entgegenzusteuern. Denn schleichender Wahrnehmungsverlust und mangelnde Kenntnis der eigenen Wünsche, Fähigkeiten und Prägungen stehen an der Wurzel eines Burnouts. Hier kommt die Arbeit von Business-Coaches wie Tom Kubach zum Tragen. Kontakt info@tomkubach.de. Im Yoga-Haus gewähren wir eine regelmäßige Prävention gegen Burnout. Stress schlägt sich auf den Körper nieder. Es ist schon an der Körperhaltung abzulesen, wie weit man sich vom Burn-out hat einnehmen lassen. Genau da setzen wir an! Im Yoga wird der Körper als Tempel der Wahrheit, des Wissens und der Erfahrung gesehen. Die Arbeit an ihm ist nach BKS Iyengar die Methode, durch die der unruhige Geist beruhigt und die Energie in schöpferische Bahnen gelenkt wird. Durch regelmäßiges Praktizieren unterschiedlichster Körperhaltungen und Atemtechniken kann der Übende eingeschriebene Lebensmuster überwinden, stabile Gelassenheit entwickeln und tiefer in die Schichten des eigenen Selbst vordringen. Yoga lehrt Tiefenentspannung. Hier die Tiefenentspannung für zu Hause: Ein Kurzurlaub durch Supta Baddha Konasana. Diese Haltung schenkt uns 5 bis 20 Minuten tiefer Ruhe. Zur gleichen Zeit passieren regenerierende Dinge im Körper. Die Brust wird geweitet, die Atmung kann ruhiger und ausgedehnter fließen. Somit wird das Blut mit Sauerstoff angereichert, die Durchblutung der Bauch- und Beckenorgane steigert sich (was nervösen Mägen zugute kommt), die Oberschenkelinnenseite wird gedehnt, die Hüftbeweglichkeit vermehrt, die Nerven beruhigen sich. Und so beginne: Sitze vor einer Wand. Schließe die Fußsohlen und wenn Du Deine Hüften mehr öffnen kannst, lege die Füße sogar auf einen Klotz. Die Zehenunterseite schiebe gegen die Wand. Die Knie werden mit Klötzen oder wie hier auf dem Bild mit einer Polsterrolle gestützt. Die Beine sollten vollständig loslassen. Mit einem kleinen Abstand sitze vor Deiner Rolle, so dass Du beim Abrollen auf Deine Rolle das Kreuzbein dagegen stützen kannst. Rolle Wirbel für Wirbel zur Rolle. Lege Dich in einer Linie zu den Füßen: Schambein, Brustbein auf Deine Rolle. Platziere die Schultern gleichmäßig zur Rolle und unterstütze Deinen Kopf mit einer Decke. Die Arme lege in einem Winkel von neben Deinen Körper und drehe die Handrücken zum Boden. Jetzt kann der Urlaub beginnen. Atme ruhig und gleichmäßig in die Brust und entspanne Deinen Körper vollständig in diese Form. Anmerkung: Wer Interesse an einem Workshop mit regenerativen Yoga-Sequenzen hat oder am Thema Burnout, kann uns eine Mail schreiben an info@das-yogahaus.de. Wir sammeln die Anfragen und setzen dann ggf. einen Workshop zum Thema an

7 Leute heute: Die Yoga-Haus-Lehrer EVA REIMERS (DORTMUND & MÜNSTER) Ich bin 1970 in Gronau geboren und in Bocholt aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung habe ich acht Jahre als Industriekauffrau gearbeitet. Nach der Familiengründung begann ich eine dreijährige Iyengar-Yoga-Ausbildung, die ich mit dem Introductory Level II abschloss habe ich das Yoga-Haus Süd in Dortmund Hombruch und 2008 das Yoga-Haus Dortmund Mitte eröffnet schloss ich eine weiterführende Ausbildung beim Iyengar-Yoga Verband ( Junior Intermediate I ) ab. Im Jahr 2010 ließ ich mich weiter zertifizieren mit dem Level Junior Intermediate II und eröffnete 2011 das. Für 2013 plane ich die 3. Zertifizierung im Junior Intermediate Level. Mit diesem Abschluss kann ich dann in die Ausbildungslehrgänge gehen und Yoga-Lehrer-Ausbilder und Prüfer werden. RITA SPRATTE (DORTMUND & MÜNSTER) Ich bin 1963 in Nieder-Marsberg geboren und habe nach meiner Schulausbildung zunächst eine Ausbildung als Friseurin und Kosmetikerin abgeschlossen. Von 1998 bis 2005 arbeitete ich im Fitnessbereich als Fitnesstrainerin und Kursinstrukteurin diverser Fitnessangebote von Step-Aerobik über Body- Workout bis Yoga begann ich meine Iyengar-Yoga-Lehrer-Ausbildung, die ich 2008 mit dem Introductory Level II abschloss. Als erste festangestellte Yoga-Haus-Lehrerin habe ich die Anfänge aller Yoga-Häuser intensiv begleitet. ALJOSCHA HUPPERICH (DORTMUND) Ich wurde 1986 in Essen geboren. Nach meinem Schulabschluss 2005 absolvierte ich ein freiwilliges soziales Jahr in den Niederlanden und verbrachte anschließend ein Jahr auf Reisen. Nach einer Ausbildung zum Bewegungspädagogen in Essen arbeitete ich freiberuflich in verschiedenen Bereichen im Rehabilitationssport oder in der Projektarbeit mit Kindern und gab diverse Präventionskurse. Seit 2009 befinde ich mich in der Ausbildung zum Yogalehrer nach B.K.S. Iyengar am Iyengar-Yoga-Institut Rhein-Ahr e.v.. Seit Januar 2012 unterrichte ich im Yogahaus Dortmund. Yoga hilft mir, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Ich freue mich, wenn ich die Begeisterung für die Kunst des Yoga an meine Schüler weitergeben kann. ELFI AHRENS (DORTMUND) Ich bin 1949 in Thüringen geboren. Während meiner Ausbildung absolvierte ich ein achtsemestriges Wirtschaftsstudium an der Fachhochschule in Berlin. Seit 1977 lebe ich in Dortmund. Meine Yogalehrer-Ausbildung absolvierte ich an der Kneipp-Akademie in Bad Wörishofen unter der Leitung von Michael Forbes und Luise Wörle. Es folgten einige Fortbildungen am Ramamani-Institut von B.K.S. Iyengar in Pune (Indien) und bei vielen bekannten Iyengar-Yogalehrern machte ich zusätzlich eine Ausbildung zur Fußreflexzonen-Masseurin an der Physiotherapeutenschule in Bergkamen. Insgesamt 16 Jahre arbeitete ich auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen, unterrichtete Yoga und gab Kurse in Fußreflexzonenmassage. LARISSA CORONADO BOGAZ (MÜNSTER) Ich bin in 1973 in Brasilien geboren und lebe seit 2006 in Deutschland. Ich bin diplomierte Kunstlehrerin und unterrichte seit zehn Jahren Iyengar Yoga. Begonnen habe ich meine Yogalehrer-Tätigkeit in Sao Paulo in verschiedenen renomierten Yoga-Schulen, als Privatlehrerin und in der Sportklinik D Elia Sports Consulting. Begleitend zu meiner Tätigkeit als Yoga-Lehrerin publizierte ich Fachbeiträge in verschiedenen Printmedien. Die ersten vier Jahre in Deutschland habe ich im Yoga-Institut Bad Neuenahr gearbeitet. NADINE HOLINSKI (MÜNSTER) Im Jahr 2007 schloss ich die Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya ab und eröffnete gemeinsam mit einer Freundin das YOGA Klang & Therapie Seminarhaus im Rheingau. In dieser Zeit absolvierte ich die Spiraldynamik Basic und Intermediate I & II Kurse, sowie eine Ausbildung in Klangschalenmassage und Ayurveda. Im Oktober 2011 habe ich mit der Iyengar-Yogalehrer-Ausbildung in Köln begonnen und wohne seit April 2012 in Gronau-Epe. Dipl.-Betriebswirtin Yogalehrerin (BYV) Spiraldynamik -Fachkraft Level Intermediate Ayurveda-Therapeutin (Ayurveda CARE - Dr. E.P. Jeevan) Ausbildung in tibetischer Klangmassage (BYVG) Teilnahme an Vipassana Meditationskursen nach S.N. Goenka JOSEF ISHAR (MÜNSTER) 2005 begann ich meine Iyengar-Yoga-Ausbildung, die ich 2009 mit dem Introductory Level II abschloss. Um meine Yoga-Praxis zu vertiefen, reiste ich 2010 nach Indien, ins Yoga-Mutterland. Seit der Eröffnung des Yoga-Hauses Münster 2011 bin ich als Yoga-Lehrer tätig. CHRISTINA AUSTERMÜHLE (DORTMUND) Ich wurde 1976 in Herne geboren und bin seit 2009 verheiratet. Im Rahmen meines Jura-Studiums an der Ruhr-Universität Bochum kam ich 1999 erstmals in Kontakt mit Yoga. Seit 2005 bin ich Rechtsanwältin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Bau- und Architektenrecht und dem Interessenschwerpunkt Kapitalanlagerecht mache ich mich mit einem Anwaltsbüro selbständig. Seit 2009 befinde ich mich in der Ausbildung zur Yogalehrerin nach B.K.S. Iyengar am Iyengar-Yoga-Institut Rhein-Ahr e.v

8 Veränderungen im Yoga-Haus Die Menschen hinterm Yoga-Haus NEU: TATJANA BRUMMEL (DORTMUND) am in Dortmund geboren, verheiratet, Abitur am Goethe Gymnasium, abgebrochenes Studium der Germanistik und Geschichte, habe dann meine Leidenschaft - Bewegung mit/zu Musik - zum Beruf gemacht, seit 1989 in der Fitnessbranche tätig, diverse Ausbildungen im Bereich Fitness/ Aerobic, bin dann über Pilates beim Yoga gelandet, seit 2009 eine 200 Stunden Vinyasa Yoga Ausbildung, 2012 Beginn der Iyengar Yoga Ausbildung, Hobbys: Yoga, Sport, Motorrad fahren, meine 4 Kaninchen Bewegung ist fester Bestandteil meines Lebens, sie macht mich glücklich. Im Yoga habe ich die perfekte Verbindung von Kraft, Beweglichkeit und Konzentration für mich gefunden. Yoga macht, dass ich mich mich in meinem Körper wohl fühle und das Chaos in meinem Kopf wenigstens von Zeit zu Zeit ein wenig ruhiger wird ;-) MARTIN KANIUT (GRAPHIK/ WEBDESIGN) Ich heiße Martin Kaniut. Mein Hauptaugenmerk ist die Gestaltung und Realisierung von Kommunikationsmitteln. Hierzu gehört neben den klassischen Printmedien auch der Außenauftritt eines Unternehmens und seine Webpräsenz. Vor allem die enge Zusammenarbeit und persönlichen Gespräche sind mir wichtig, um den Charakter und die Philosophie eines Unternehmens widerzuspiegeln, den jeweiligen Empfänger anzusprechen und positiv überraschen zu können. Seit 2007 begleite und betreue ich das Yoga-Haus und freue mich auf viele neue Projekte mit Eva Reimers. WIEDER DA: BIRTHE RODEWYK (DORTMUND) Ich wurde 1962 in Essen geboren. Nach meiner Ausbildung zur Kinder- und Hygieneschwester arbeitete ich mehrere Jahre in diesem Beruf, bis ich 1991 mit meinem Mann nach Dortmund gezogen bin. Wir haben zwei erwachsene Kinder wurde ich auf das Yogahaus von Eva aufmerksam. Yoga bedeutete für mich der perfekte Ausgleich zu meiner Laufleidenschaft begann ich mit der Ausbildung, die ich 2010 mit der Introductory Level II- Prüfung abschloss. Danach war ich bis März 2012 als Yogalehrerin in beiden Dortmunder Yoga-Häusern tätig. Nach einem Jahr Pause freue ich mich, wieder im Yoga-Haus zu unterrichten. MARIE THERES NIESSALLA (FOTO-DESIGNERIN) Das Yoga-Haus und seine Vielfältigkeit in Bildern zu zeigen, das ist meine Aufgabe. Mein Name ist Marie-Theres Niessalla. Ich bin Foto-Designerin von Beruf mit dem Schwerpunkt der Unternehmensdarstellung. Ich komme in ein Unternehmen wie zum Beispiel das Yoga-Haus, begleite eine Zeit die Geschehnisse und setze meine Eindrücke in Bildern um. Manchmal so wie meine Kundin es gerne hätten und manchmal frei nach meinen eigenen Vorstellungen. Im Grunde ist meine Arbeit immer ein Zusammenspiel aller Beteiligten. Die Arbeit verschafft mir eindrucksvolle Begegnungen und offenbart oft Unbekanntes. Ich erfahre immer wieder Neues. WALTRAUD DASEKING VERLÄSST DAS YOGA-HAUS Im April 2013 wird Waltraud Daseking das Yogahaus-Team verlassen, um sich in Hagen mit einem eigenen Yoga-Studio selbständig zu machen. Wir wünschen Ihr hierfür alles Gute! TILLMANN (SOFTWARE) Hinter der agilea Software steht ein junges, innovatives Team von Software-Ingenieuren, Kaufleuten und Spezialisten, u.a. aus der Fitnessbranche. Das Yoga-Haus setzt unsere Software ein, um Verträge, Dokumente und Check-ins zu verwalten. Unsere Software vereinfacht und professionalisiert die Arbeitsabläufe in der Verwaltung. Als Team stehen wir den Mitarbeitern des Yoga-Hauses bei Fragen zum Umgang mit unserer Software zur Verfügung. Wir optimieren unsere Software für den Einsatz in kleinen Organisationseinheiten wie z.b. Yogaschulen

9 Yoga-Philosophie Aljoscha Hupperich Der indische Gelehrte Patanjali gilt als Urvater des Yoga. Beinahe alle heutigen Yogatraditionen berufen sich auf seine Lehre von den Yoga Sutras. Die Sutras des Patanjali sind kurz gefasste Aphorismen, welche ihren philosophischen Inhalt sehr reduziert wiedergeben. Sie wurden von zahlreichen Menschen interpretiert. Über Patanjali als historische Person ist wenig bekannt. Der achtgliedrige Pfad Ashtanga Pada ist für die meisten Yoga Praktizierenden der Leitfaden auf dem Yogaweg, an dessen Ende Samadhi steht. Samadhi bezeichnet einen Zustand, in dem alles Leiden und alle Illusionen sich auflösen und sich die individuelle Seele mit der Weltseele verbindet. Yoga ist hergeleitet vom Sanskritwort yuijr, was in etwa anjochen, verbinden, vereinigen bedeutet. Yoga ist die Vereinigung des Menschen mit dem Göttlichen. Das Selbststudium Svadhyaya Neben Tapas (regelmäßige Übungspraxis) und Isvara Pranidhana (Gotteshingabe) zählt Svadhyaya zu den drei Elementen des Kriya-Yoga. Svadhyaya vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen vom Studium der heiligen Schriften bis zum Selbststudium, welches wiederum vom körperlichen bis zum spirituellen Sein reicht. Bei diesem permanenten Prozess geht es um die Bewusstwerdung innerlicher und äußerlicher Vorgänge im Menschen. Durch ein intensives Studium entwickelt sich im Laufe der Zeit ein reflektierender Geist und reflektiertes Handeln. Gemäß der Yoga-Philosophie kann ohne das Erkennen und Durchdringen der eigenen Geistesund Gemütsbewegungen zukünftiges Leiden nicht verhindert werden. Ashtanga Pada Yama Ethisches Verhalten im Miteinander Niyama - Verhalten sich selbst gegenüber Asana - Körperhaltung Pranayama - Atembeherrschng Pratyahara - Zurückziehen der Sinne Dharana - Konzentration Dhyana - Meditation Samadhi - Auflösung der Dualtität Die fünf Kleshas Avidya - Unwissenheit, grundlegende Täuschung Asmita - Ich-Gefühl, Egozentriertheit, Selbstsucht Raga - Begierde, Leidenschaft Dvesa - Abneigung, Hass Abhinivesa - Lebensgier, Todesfurcht Patanjali, Gelehrter und Urvater des Yoga Oft werden die Leiden mit Unkraut in einem Garten verglichen. Der Garten steht für das menschliche Bewusstsein als Ganzes. Die Zierpflanzen sind in diesem Bildnis die Tugenden, während der Gärtner den Menschen selbst symbolisiert. Das Unkraut breitet sich ungehemmt aus, solange der Gärtner seinen Garten vernachlässigt und das Unkraut nicht jätet. Der Gärtner sollte seine Pflanzen hegen und pflegen und das Unkraut beseitigen um seinen Garten zu kultivieren. Die Leiden können laut Patanjali latent, schwach, mit Unterbrechung oder voll wirksam sein. Im gewöhnlichen Bewusstsein sind sie allerdings immer vorhanden. In den Yoga Sutras wird aufbauend auf der Karma-Lehre erläutert, dass Taten aus vergangener Leben unsere Leiden in diesem Leben beeinflussen. Gleichzeitig betonen die Yoga Sutras: Zukünftige Leiden können und sollen verhindert werden. Avidya stellt auf dem Yogaweg das grundlegendste aller Ursachen des Leiden dar und bedingt die anderen Leiden Unwissenheit wird hier nicht als fehlendes Faktenwissen verstanden, sondern als grundlegende falsche Sichtweise der Dinge. Im Laufe des Lebens entwickeln sich festgefahrene Gedankenmuster und Vorstellungen, an denen wir festhalten und die wir nicht hinterfragen. Wenn ich zum Beispiel sehr viel Groll in mir habe und negative Gefühle mein Denken bestimmen, so besteht die Gefahr, dass ich diese auf meine Mitmenschen projiziere. Ich halte sie fälschlicherweise für abweisend oder kalt, obwohl sie in Wahrheit vielleicht freundlich gestimmt sind. Auf einer grundlegenden Ebene bezeichnet Avidya die tief in der Psyche verankerte Vorstellung von der Trennung zwischen Ich und der Welt. Ich nehme mich als ein von der Außenwelt abgetrenntes Individuum wahr. Oder: Ich halte meinen Körper und meine Charakterzüge für mein wahres Selbst und reduziere mich auf bestimmte körperliche oder geistige Eigenschaften, z.b. Ich bin gutaussehend, habe eine gute Auffassungsgabe und bin intelligent. Asmita meint die Identifikation mit dem Ego Asmita kann sich sowohl in einem Gefühl von überzogenem Stolz und Unnahbarkeit als auch in einem Gefühl der Minderwertigkeit ausdrücken. Sich selbst zu wichtig zu nehmen und ständig auf seine Außenwirkung bedacht sein, ist ein zentrales Merkmal von Asmita. Es wird auch mit Selbstverliebtheit übersetzt. Ständiges Beharren auf sein Recht, das Versinken in Selbstmitleid, das Bedürfnis nach Besitz und Macht etc. sind Beispiele für Asmita. Alles dreht sich um die eigene Person, die unfähig ist, sich für sein Gegenüber oder seine Umwelt zu öffnen. Raga ist die Anhänglichkeit, das Verlangen nach scheinbar beglückenden Gegenständen, Erfahrungen oder Menschen Raga bezeichnet den starken Drang etwas besitzen zu wollen, um daraus einen Profit zu erzielen. Dieser kann materieller oder emotionaler Art sein. Menschen entwickeln Verhaltensmuster, nachdem sie immer wieder lustvolle Erfahrungen machen wollen um sich daran zu vergnügen. Es werden immer neue Verlangen erweckt und die Überzeugung, dass das Objekt der Begierde diesmal Erfüllung oder Glück bringen wird. Wenn ich erst mal dieses oder jenes erreicht habe, dann ist alles gut. Vergnügen kann zur Sucht werden. Es muss immer wiederholt oder gesteigert werden und wird zum Automatismus. Dvesa bedeutet Abneigung oder Hass Es bezeichnet eine unbegründete Angst oder Abneigung, die aufgrund von alten Erfahrungen geprägt ist. Der Mensch hält an gemachten Erfahrungen fest und verallgemeinert diese. Genauso wie bei Raga das Wiederholen von lustvollen Erfahrungen ritualisiert und unbewusst abläuft, so automatisiert Dvesa das Vermeiden von schmerzhaften Erfahrungen. Dvesha tritt beispielsweise auf, wenn als Kind ein Mann mit dunkler Hautfarbe beschimpft wurde und der Erwachsene aufbauend auf dieser Erfahrung zeitlebens Vorbehalte gegen Ausländer hat. Dvesa kann auch Hass sein, den ich gegen andere Menschen richte, der aber daher rührt, dass ich mich selbst nicht annehmen kann so wie ich bin und diese Abscheu auf meine Mitmenschen projiziere. Abhinivesa ist die Furcht vor dem Tod Es ist die tiefliegende Angst vor dem Unbekannten, die eingefleischte Angst vor dem Nichts nach dem eigenen Tod. Obwohl der Tod neben der Geburt das Natürlichste der Welt ist und niemand auf ewig vegetieren möchte, halten doch alle am Leben fest. Alles, wofür wir gekämpft haben, was wir im Leben errungen haben, verfliegt im Augenblick des Todes. Durch die Yogapraxis sind wir in der Lage unser Innenleben bewusst wahrzunehmen. Sicherlich können wir die Leid verursachenden Muster nicht von einem Tag auf den anderen auslöschen. Wir haben jedoch die Chance, langsam aber stetig Klarheit in unser Innenleben zu bekommen. Betrachten wir Yoga daher als Prophylaxe gegen Verblendung, Abstumpfung und Unbewusstheit

10 Lege eine Platte als Abstandshalter längs zur Wand und dahinter drei Platten in eine Reihe. Dahinter lege die nächste Reihe Platten. Der Abstandhalter ist die 3. Platte der 2. Reihe. Lege zwei Decken mit der geschlossenen Kante auf diesen Aufbau. Positioniere eine dritte Decke vor diesen Aufbau für den Kopf. Nimm den Gurt auf die breiteste Stelle am Unteram. Drücke die Arme hinein und strecke sie. Die Arme sollen schulterweit und parallel wie zwei Schienen zueinander laufen. Setze Dich in den Spalt zwischen Aufbau und Wand und lege Dich mit den Schultern auf diesen Aufbau. Positioniere Deine Beine hoch an der Wand. D E R Miss einmal aus, so dass Du mit den Schultern eine Daumenlänge Abstand zur Kante hast. Laufe mit den Füßen die Wand hoch. Dabei versuche immer mehr auf die Schulterkuppen zu kommen. Der Kopf liegt auf der Decke am Boden. Achtung: Den Kopf nicht mehr bewegen! Also nicht zur Seite schauen! Beim Hochlaufen zur Wand halte Dich am Mattenrand fest und dreh Deine Oberarme von innen nach außen, um auf die Schulterkuppen zu kommen. Bringe den Gurt an die Oberarme und drücke die Oberarme kräftig in Richtung Boden. Stelle dann die Hände tief in den Rücken nahe der Schulterblätter. Die Zeigefinger stelle gegenüber und schiebe den Rücken hoch. Die Füße drücken fest in die Wand, damit Du die Hüfte von der Wand entfernen kannst. Strecke das Steißbein hoch zur Decke S C H U L T E R S T A N D Nimm die ganzen Hände an den Rücken und Hier übe, ein Bein hoch zur ZImmerdecke zu strecken. Währenddessen drückt der andere Fuß weiterhin zur Wand, damit das Becken aufgerichtet bleibt. Dann wechsel die Beine. Strecke beide Beine hoch zur Zimmerdecke und steh ruhig im Schulterstand (Sarvangasana). schiebe diesen hoch. Die Finger bleiben gegenüber. Um die Haltung aufzulösen, bringe erst wieder die Füße zur Wand. Löse dann den Gurt und senke Dein Gesäß zum Boden ab. Schiebe Dich dann weg von der Wand bis Deine Schultern und Dein Kopf am Boden liegen. Kreuze die Beine und ruhe Dich für eine Weile aus.

11 Brennessel, Löwenzahn und Co... Nein, dies sind keine neuen Yoga-Übungen, sondern Bestandteil eines in vielen Augen zweifelhaften Vergnügens namens grüner Smoothie. Was für den Einen entweder einfach Unkraut oder im besten Fall noch Futter für Meerschweinchen und Hasen ist, ist für unsere Yogalehrerin Rita Spratte und andere Fans grüner Smoothies ein leckeres und gesundes Getränk. Wer bei dem Wort Smoothie an das klassische, cremig-süßliche Fruchtgetränk denkt, wird bei dem Anblick von Ritas grünem Smoothies höchst wahrscheinlich erst mal einen schlechten Scherz vermuten. Einen appetitlichen Eindruck vermittelt er sicherlich nicht, da er vom Aussehen her eher an Schlamm und Gülle erinnert. Auch der Geruch lässt selten andere Rückschlüsse zu. Davon darf man sich aber nicht abschrecken lassen, sondern muss sich wagemutig mit fließender Ein- und Ausatmung in dieses Abenteuer stürzen. Was ist überhaupt ein grüner Smoothie? Grünkohl, Paprika, Staudensellerie, Salatgurke, Brennesseln und Löwenzahn. Was sich wie die Zutatenliste eines gesunden Mittagessens liest, ist in Wahrheit Bestandteil des gewöhnungsbedürftigen Getränkes. Dies dient in erster Linie nicht dem Genuss, sondern der Gesundheit. Man muss entweder sehr experimentierfreudig sein, eine Wette verloren haben oder aber von der gesundheitsfördernden Wirkung sehr überzeugt sein, um sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Mit dem richtigen Rezept und der richtigen Mischung können aber auch grüne Smoothies ein echter Leckerbissen sein. GRUNDREZEPT Grüner-Smoothie Zubereitung Zutaten 1 Handvoll grünes Blattgemüse: Wirsing, Mangold oder Spinat 1 süßer Apfel Quellwasser oder stilles Mineralwasser Tipp: Rita ergänzt das Grundrezept beliebig z.b. durch 1/2 Schlangengurke, Mango oder 1/4 frische Ananas. Blätter waschen, kleinschneiden und in einen elektrischen Mixer geben. Soviel Wasser darübergießen, dass die Blätter bedeckt sind. Obst kleinschneiden und dazu geben, 30 Sek. mixen. INTERNET-TIPPS Vegetarische Ernährung ist auf Reisen nicht immer einfach. informiert, in welchen Hotels Du vegetarisch essen kannst. IMPRESSUM Yoga-Haus AKTUELL ist das Magazin des Yoga-Hauses (Hrsg.), Feldstrasse 27 a, Dortmund In unseren Yoga-Häusern unterrichten zertifizierte Iyengar-Yoga-Lehrer, die im nachfolgenden Verein organisiert sind. Hier findest Du auch interessante Informationen über Iyengar und mehr Übe Yoga mit Barfußschuhen: Sportswear des New Yorker Labels Prancing Leopard: Hochwertige Organic-Qualität trifft auf extravaganten Style: Yogareise nach Indien mit Rita Keller: Auf den Spuren von BKS Iyengar Redaktion: Niemann Layout: Martin Kaniut, Niemann Texte: Eva Reimers, Aljoscha Hupperich, Rita Spratte, Niemann, Tom Kubach Fotos: Marie-Theres Niessala, Fotolia, Rita Spratte, Eva Reimers

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