Konzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel

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1 Konzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel Stand

2 Stadt Sprockhövel Ballungsrandzone, ländlich strukturiert / ca Einwohner / sechs Ortsteile Fläche: 47,78 qkm Realsteuerhebesätze Gewerbesteuer: 460 v. H. Grundsteuer B: 730 v.h. Grundsteuer A: 250 v.h. Gewerbe- u. Industriefläche: 162 ha, Keine aktuellen Gewerbegebiete Wohnfläche: 336 ha, ein aktuelles Wohnbaugebiet Erholungsflächen: 3795 ha Kleine und Mittelständische Traditionsunternehmen, viele davon familiengeführt

3 Flächenstruktur in Sprockhövel Strukturierte Grün- und Waldflächen in ha Grünfläche 178 ha (ca. 3,7%)* Waldflächen 1332 ha (ca. 27,8%)* Landwirtschaftliche Flächen 2280 ha (ca. 47,1%)* Wasserflächen 5 ha (ca. 0,1%)* Flächen für Aufschüttung 2 ha (ca. < 0,1%)* Erholungsflächen insgesamt 3795 ha (ca. 79,4%)* *(%-Anteil des Stadtgebietes)

4 Arbeitslosenquote 5,5% in Bezirk Gevelsberg/Sprockhövel wäre statistische Ermittlung nur für Sprockhövel möglich, läge sie erheblich unter 4% nur lag die Arbeitslosenquote des gesamten Bezirks unter 5,5%

5 Ansatz ,00 14,9 Mio. 15,1Mio 14,4 Mio. 14,1 Mio ,00 13,0 Mio. 12,0Mio ,00 11,2Mio. 10,5 Mio , , , , ,00 0,

6 Regionale Herausforderungen Globalisierung Standortkosten Standortwettbewerb Digitalisierung Industrie 4.0 Demografische Entwicklung

7 Globalisierung Arbeitsmarkt Potenzielles Angebot an Arbeitskräften steigt weltweit. Lohnschere bewirkt Verlagerung der Produktionstätigkeit in Billiglohnländer. Ausweg: Qualifizierung / Aus-, Weiterbildung / alle mitnehmen!

8 Kommunale Herausforderungen Infrastruktur Bestandspflege der ansässigen Unternehmen Bereitstellung von Gewerbeflächen Demografische Entwicklung Entwicklung im Handel (steigende Konkurrenz zwischen örtl. Handel / Online-Handel)

9 Infrastruktur Gewerbe- und Industrieflächen Verkehrsanbindung (Pendler: Straßennetz u. ÖPNV wichtig) Telekommunikation (Breitbandverkabelung) Regionale Energieversorgung / alternative Energieformen (Kostenvorteile) Weiche Standortfaktoren (Wohn-, Bildungs-, Sozialstruktur)

10 Herausforderungen der Wirtschaftsförderung Aufgabenkomplexität Strategische Steuerung / Konzept Zielorientierung

11 Aufgabenkomplexität Die Aufgabenkomplexität der Wirtschaftsförderung nimmt zu. Quelle: ExperConsult Dortmund, ExperTrainee: Wirtschaftsförderung in ländlichen Regionen 2010

12 Aufgabenkomplexität Die Aufgabenkomplexität der Wirtschaftsförderung nimmt zu. EN-Agentur Netzwerke i.v. mit Anbietern bei event. Fremdgrundstücken, Leerständen/Brachen etc. auf interkommunaler Ebene S Netzwerk mit Anbietern S = Einstiegsberatung, weiter i.v. mit EN-Agentur S Standortberatung / Standortentwicklung S S i.v. mit EN-Agentur S i.v. mit EN-Agentur S = Einstiegsberatung, weiter i.v. mit EN-Agentur S Lotse S / Netzwerke knüpfen S + andere S = Aufgabenerledigung durch Stadt Quelle: ExperConsult Dortmund, ExperTrainee: Wirtschaftsförderung in ländlichen Regionen 2010

13 Strategische Steuerung / Konzept Grundlagen eines Wirtschaftsförderungskonzeptes eigene, realistische Standortanalyse sowie eine Entwicklungsperspektive für die Kommune in der Region mit ihrer Wirtschaft mit ihrer Infrastruktur und ihrem Arbeitsmarkt sowie mit ihren Flächen. Status Quo bewahren Bestandspflege

14 Strategische Steuerung / Konzept Strategische Ansatzpunkte: Kommunikationsstrategie: Wie und mit welchen Mitteln kann die Kommunikation mit Dritten (Unternehmen, Institutionen, Interessenverbänden) verbessert werden? Kooperationsstrategie: Wie kann die Kommune noch besser in die (Vermarktungs-)Aktivitäten der Region eingebunden werden? Interkommunale Kooperation Wirtschaftsentwicklung auch im Tourismus ( z.b. Tagestouristen, Gastronomie, Übernachtungen, Rad/Wanderweg)

15 Zentrale Aktivitäten Priorität Bestandspflege / -entwicklung i.v. mit Kümmererund Lotsenfunktion für Unternehmen (>> Mittelstandsfreundliche Verwaltung) Aufbau Unternehmerdatenbank Monatliche Unternehmensbesuche, 3-4 pro Monat mit Bürgermeister, darüber hinaus durch Wirtschaftsförderer regelmäßige Unternehmerfrühstücke rollierende Gewerbegebietsgespräche (2x jährl.) Verfestigung der Vernetzung mit der EN-Agentur, der SIHK und anderen Partnern sowie mit den Nachbarstädten Umweltgedanke (Energie-Effiziez-Region EN, Ökoprofit)

16 Fazit / Ausblick Wirtschaftsförderung ist auch in kleinen Kommunen ein wichtiges Thema! Strategische Handlungsfelder: Bestandspflege Vermarktung Gewerbegebiete / Wohnbaugebiete Abbau Standortdefizite / Breitband etc. Übergang Schule-Beruf / Fachkräftesicherung Erarbeitung und Fortschreibung von Zielen der klassischen Wirtschaftsförderungsaufgaben, ggfls. durch Arbeitsgruppen

17 Fazit / Ausblick Wirtschaftsentwicklung = multipler Prozess! Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Gemeinwesenentwicklung Voraussetzungen: Personal, Sachetat, offene Kommunikationsstrukturen Zusammenspiel: Politik, Bürger-,Unternehmerschaft, Verwaltung Instrumente: Regelmäßiges Controlling CRM-Software (Customer-Relationship-Management) Social Media Neugestaltung von

18 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

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