4. Übertragungstechnik
|
|
- Katarina Meyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Übertragungstechnik Signale, Codierung, Multiplex, Mehrfachzugriff Aufgaben der Technikbereiche Übertragungstechnik: Transport von Signalen über Übertragungsmedien Vermittlungstechnik: Bereitstellung eines Übertragungswegs zwischen Endgeräten durch variable Kopplung übertragungstechnischer Einrichtungen Endgerätetechnik: technische Einrichtungen beim Telekommunikationsteilnehmer: Ein- und Ausgabe daten- und signaltechnische Aufbereitung zum Zwecke der Übertragung Senden und möglichst unverfälschtes Empfangen/Wiedergeben der eingegebenen Daten 138 Fachgebiet Kommunikationsnetze 1
2 Informationsquelle und -senke Quelle Information Senke 139 Grundmodell einer Übertragungsstrecke Q QC A A QDC S Übertragungskanal u e (t) Übertragungssystem u a (t) Q = Quelle QC = Quellencodierung A = Anpassung an den Übertragungskanal / Leitungscodierung QDC = Quellendecodierung S = Senke 140 Fachgebiet Kommunikationsnetze 2
3 wertkontinuierlich wertdiskret Signale zeitkontinuierlich zeitdiskret Wert u analog Wert u Zeit t Zeit t Wert u Wert u digital Zeit t Zeit t 141 Digitale Sprachübertragung Quelle Quellencodierung A/D Leitungscoder Quellendecodierung Netz D/A Leitungsdecoder Senke 142 Fachgebiet Kommunikationsnetze 3
4 Übermittlung digitaler Informationen Quelle Quellencodierung Digitale Signalwandlung Leitungscoder Dateitransfer Quellendecodierung Netz Senke Digitale Signalwandlung Leitungsdecoder 143 Übertragungssystem: physikalisches Medium Verwendung eines physikalischen Mediums zur Übertragung von Nachrichten. Quelle Nachricht Senke x(t) y(t) Umformer Rückformer x (t) y (t) Physiklalisches Medium z (t) Störquelle nachrichtentechnischer Kanal/Übertragungskanal Primärsignale x(t), y(t): quellen-/senkenbezogene physikalische Größen Signale x (t), y (t), z (t): leitungsbezogene physikalische Größen Physikalisches Medium: z.b. elektrische Leitung y (t) = F(x (t);z (t)) 144 Fachgebiet Kommunikationsnetze 4
5 Codierungsarten (I) Quellencodierung: Darstellung von Nutzinformationen in der Art, dass sie von dem verfügbaren Übertragungskanal (mit möglichst geringer Redundanz) übertragen und auf der Empfängerseite reproduziert werden können Kanalcodierung: Hinzufügen von Redundanz zu den gesendeten Daten zum Schutz gegen Fehler bei der Übertragung über gestörte Kanäle Leitungscodierung: Anpassung der Daten an einen bandbegrenzten Kanal zur Übertragung über eine möglichst große Entfernung mit einer genügend kleinen Fehlerrate 145 Codierungsarten (II) Codierung Quellencodierung Kanalcodierung Leitungscodierung Ziel: Redundanzreduktion Ziel: Erkennung und Korrektur von Fehlern Ziel: Anpassung der Codesymbole an den physikalischen Kanal 146 Fachgebiet Kommunikationsnetze 5
6 Beispiel Leitungscode: Non Return to Zero (NRZ) NRZ unipolar NRZ-Inverted (NRZI) bipolar 147 Beispiel Leitungscode: Alternate Mark Inversion (AMI) AMI-Code: (modifiziert, wie bei ISDN verwendet) +0 (+750 mv) 1 (0 mv) -0 (-750 mv) Coderegel-Verletzungen (CV): jeweils Gleichstromausgleich CV Auf dem Bus setzt sich eine 0 gegenüber einer 1 durch. CV 148 Fachgebiet Kommunikationsnetze 6
7 Beispiel Leitungscode: Manchester-Codierung +A Manchester 0 -A Codierung: 1 Signalübergang +A -A in der Bitmitte 0 Signalübergang -A +A in der Bitmitte eventuell Signalübergang zu Beginn des Bitintervalls notwendig 149 Multiplexübertragung physikalischer (analoger) Kanal Informationsübertragung mit Hilfe zeitlich veränderlicher physikalischer Signale Belegung von Bandbreite des Übertragungskanals während bestimmter Zeit (z. B. Verbindungszeit, Sprechzeit,...) keine Übereinstimmung der benötigten und der vorhandenen Bandbreite voraussetzbar benötigte Bandbreite < vorhandene Bandbreite vorhandene Bandbreite < benötigte Bandbreite ineffizient Anpassung notwendig 150 Fachgebiet Kommunikationsnetze 7
8 Benötigte = vorhandene Bandbreite benötigte Kapazität Informationsstrom Anwendung Übertragungskapazität physischer Kanal Die Anwendung nutzt den Übertragungskanal optimal. 151 Benötigte > vorhandene Bandbreite benötigte Kapazität Informationsstrom Anwendung Übertragungskapazität physischer Kanal Übertragungskapazität physischer Kanal Es werden mehrere Übertragungskanäle gebündelt, um die gesamte benötigte Übertragungskapazität bereitzustellen. 152 Fachgebiet Kommunikationsnetze 8
9 Benötigte < vorhandener Bandbreite Informationsstrom Anwendung Informationsstrom Anwendung Übertragungskapazität physischer Kanal Mehrere Anwendungen können den Übertragungskanal optimal ausnutzen Multiplexübertragung 153 Gemeinsame Übertragung von Informationsströmen Überlagerung von Informationsströmen gleichzeitig aktiver Anwendungen (Anwendungsinstanzen), die den gleichen Frequenzbereich nutzen beim Empfänger nicht zu trennen Zeit Anwendungsinstanz 1 und 1 Überlagerung aus 2 Bandbreite (Frequenz) 154 Fachgebiet Kommunikationsnetze 9
10 Definition Multiplexübertragung Unterteilung des Mediums in Raum Zeit Frequenz oder Code so dass verschiedene Teilnehmer kommunizieren, ohne sich gegenseitig zu stören 155 Raummultiplex Unterteilung des Raums in verschiedene Bereiche Zuteilung eines Raums zu jedem Teilnehmer keine gegenseitige Beeinflussung möglich Beispiele: Analoge Telefonie Funkzellen in der Mobiltelefonie 156 Fachgebiet Kommunikationsnetze 10
11 Frequenzmultiplex Unterteilung des gesamten Frequenzbereichs in Teilfrequenzbereiche Zuweisung eines exklusiven Frequenzbereichs an jeden Teilnehmer Gleichzeitiges Senden verschiedene Teilnehmer möglich Trennung der Signale durch Wahl des jeweiligen Teilfrequenzbereichs Zeit Anwendungsinstanz 1 Anwendungsinstanz 2 Bandbreite (Frequenz) 157 Zeitmultiplex Einführung von Zeitschlitzen Zuweisung von Zeitschlitzen zu Teilnehmer: exklusive Nutzung des Mediums mit der kompletten Bandbreite für einen gewissen Zeitabschnitt statische oder bedarfsgesteuerte Zuweisung Bandbreite (Frequenz) Zeit 158 Fachgebiet Kommunikationsnetze 11
12 Codemultiplex Trennung der Informationen unterschiedlicher Sender auf digitalen Kanälen mittels Codewörtern (Spreizcodes, Chipping Sequences) Gleichzeitiges Senden auf derselben Frequenz Trennen der einzelnen Sendungen beim Empfänger durch Wissen des Spreizcodes möglich Signalleistung Bandbreite (Frequenz) Codewort für binäre Codewort für binäre 0 Zeit 159 Beispiele für Zeit- und Frequenzmultiplex Frequenzmultiplextechnik khz f Zeitmultiplextechnik Frequenzband, unterteilt in 12 Teilbänder zu je 4kHz µs t Periode, unterteilt in 32 Zeitschlitze zu je ca. 3,9 µs 160 Fachgebiet Kommunikationsnetze 12
13 Zeitmultiplexer/Demultiplexer 8-bit-Codewort Multiplexen Übertragungsstrecke Demultiplexen S 1 S 1 S 2 S 2 S 1 Pulsrahmen S 1 S 2 S 2 A B S 3 S 3 S 3 S 4 S 4 S 3 S 4 t 4 t 3 t 2 t 1 t 4 t 3 t 2 t 1 t 4 t 3 t 2 t 1 Zeitschlitz S Mehrfachzugriffsverfahren Verfahren für den Mehrfachzugriff auf ein geteiltes Medium gemäß Multiplexverfahren Ziel: (weitestgehend) kollisionsfreier Zugriff mehrerer Teilnehmer auf ein Medium Unterscheidung: Raumvielfach, Space Division Multiple Access (SDMA) Zeitvielfach, Time Division Multiple Access (TDMA) Frequenzvielfach, Frequency Division Multiple Access (FDMA) Codevielfach, Code Division Multiple Access (CDMA) 162 Fachgebiet Kommunikationsnetze 13
14 Literatur Krüger, Gerhard ; Reschke, Dietrich: Lehr- und Übungsbuch Telematik. Netze Dienste Protokolle. 3., aktualisierte Auflage. München; Wien : Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser- Verlag, Proakis, John G. ; Salehi, Masoud: Grundlagen der Kommunikationstechnik. 2. Auflage. Pearson Studium: München, Roppel, Carsten: Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, Übertragungstechnik Signalverarbeitung Netze. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag: München; Wien, Seitz, Jochen ; Debes, Maik: Kommunikationsnetze. Eine umfassende Einführung. Anwendungen Dienste Protokolle. Ilmenau : Unicopy Campus Edition, Siegmund, Gerd: Technik der Netze 1: Klassische Kommunikationstechnik: Grundlagen, Verkehrstheorie, ISDN/GSM/IN. VDE-Verlag: Berlin, Fachgebiet Kommunikationsnetze 14
Nachrichtenübertragung. Grundmodell eines Nachrichtensystems Signalwandlung Signalaufbereitung Signalübertragung
Nachrichtenübertragung Grundmodell eines Nachrichtensystems Signalwandlung Signalaufbereitung Signalübertragung Übertragungsabschnitte Telekommunikationsnetz Quelle VSt/Switch/Router Verts/Regen VSt/Switch/Router
MehrÜbertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1
Übertragungstechnik Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Allgemeines Schema einer Nachrichtenübertragung Modulator Sender Störungen Strecke Nachrichtenquelle Nachrichtensenke Demodulator
Mehr8. Teilnehmernetzzugang
8. Teilnehmernetzzugang xdsl, ADSL-Referenzmodell Internetzugang Internetzugang über Telefonkanal: Geringe Übertragungsrate (56 kbit/s im analogen Fall, 64 kbit/s bei ISDN) Kapazität der Telefonleitung
MehrÜbersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 74
Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple
MehrEinführung Bitübertragungsschicht
Einführung Bitübertragungsschicht 01010001 Kanal 01010001 Information Information Transformation Störeinflüsse (Rauschen, Echo, etc.) Transformation Bitübertragungsschicht (Physical Layer): Übertragung
MehrGrundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
Carsten Roppel Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik Übertragungstechnik - Signalverarbeitung - Netze mit 368 Bildern, 42 Tabellen und 62 Beispielen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag
MehrLeitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1
Leitungscodierung bit Slide 1 Spektren leitungscodierter Signale bit Slide 2 Übertragungsfunktion des Cosinus- Rolloff Filters -f g f g Im Fall von NRZ ist: f g 1 2 T bit Slide 3 Augendiagramm Die nachstehenden
MehrÜbertragungskanäle. FDMA - Funktionsweise TDMA. Frequency Division Duplex (FDD)
Übertragungskanäle FDMA - Funktionsweise Das gesamte spektrum wird in feste Bereiche (Kanäle) unterteilt, die zur Übertragung verwendet werden können. Um Interferenzen zu vermeiden, müssen Schutzabstände
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 6. Vorlesung 11.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Das elektromagnetische Spektrum leitungsgebundene Übertragungstechniken verdrillte DrähteKoaxialkabel
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrKapitel 5 Medienzugang (Media Access Control)
Kapitel 5 Medienzugang (Media Access Control) i. Zentral geregelte Media Access Control (MAC ) ii. Dezentraler, koordinierter Media Access Control (MAC) iii. Verteilter Media Access Control (MAC) a. Ohne
MehrZweidraht-Übertragung simplex und duplex und Vierdraht-Übertragung mit Verstärkern
Zweidraht-Übertragung simplex und duplex und Vierdraht-Übertragung mit Verstärkern Die Übertragungseinrichtungen (ÜE) dienen der Transformation der primären Signale in eine für die Übertragung geeignete
MehrKommunikationsnetze. Mehrere Knoten nutzen ein gemeinsames physisches Medium Multiplexen notwendig. Beispiel: Drahtloses lokales Netz.
Kommunikationsnetze 5. Medienzugang Zentrale Steuerung Dezentrale Steuerung Verteilte Steuerung Hybride Verfahren Geteiltes Medium Ausgangslage: Mehrere Knoten nutzen ein gemeinsames physisches Medium
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 1. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 1. Übung 22.10.2012 Termine Übungen wöchentlich, Montags 15 Uhr (s.t.), Raum B 016 Jede Woche 1 Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/ Bearbeitung
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 6. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 6. Übung 26.11.2012 Aufgabe 1 (Multiplexverfahren) Erläutern Sie mit wenigen Worten die einzelnen Multiplexverfahren und nennen Sie jeweils ein Einsatzgebiet/-möglichkeit,
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 8. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 8. Übung 17.12.2012 Aufgabe 1 a) Erläutern Sie die drei Grundprobleme, die beim drahtlosen Medienzugriff auftreten können und die verhindern, dass die gleichen Mechanismen
MehrKapitel 4 Leitungscodierung
Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv
MehrSpread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82
Spread Spectrum Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 FHSS Beispiel Spreading Code = 58371462 Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt Bildquelle:
MehrInhaltsverzeichnis. Ulrich Freyer. Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik
Inhaltsverzeichnis Ulrich Freyer Nachrichten-Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-41462-4 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrNAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik
Inhaltsverzeichnis: Thema Unterpunkt eite Modulation allgemein Definition 8-2 Frequenzmultiplex 8-2 Zeitmultiplex 8-2 Übersicht Modulationsverfahren Amplitudenmodulation (AM) 8-3 Winkelmodulation (WM)
MehrGrundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik Übertragungstechnik - Signalverarbeitung - Netze von Carsten Roppel 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446
MehrDigitale KommunikationsSysteme (DKS)
Welcome Hans-Günter Hirsch Digitale Signalverarbeitung und Mustererkennung email: hans-guenter.hirsch@hs-niederrhein.de Digitale KommunikationsSysteme (DKS) http://dnt.kr.hs-niederrhein.de Webserver: http://dnt.kr.hs-niederrhein.de/dks17/
MehrGrundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt
FH OOW / Fachb. Technik / Studiengänge Informatik u. Medientechnik Seite 1-1 Inhalt 1.) Einführung und Grundbegriffe 1.1) Historische Entwicklung 1.2) Abgrenzung der Nachrichtentechnik durch ihre Aufgabengebiete
MehrModulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen. Hauptseminar Maik Bloß
Modulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen Hauptseminar Maik Bloß 1 Modulation 1.1 Einführung 1.2 ASK 1.3 FSK 1.4 PSK 1.5 MSK 1.6 OFDM Gliederung Gliederung 2 Kanalzugriffsverfahren 2.1 Einführung
MehrThema: DAB. Ein Überblick
Thema: DAB Ein Überblick 1 Was ist DAB? Digital Audio Broadcast Ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Digitalradio Frequenzbereich von 30 MHz bis 3 GHz geeignet Entwickelt
MehrDer Backoff-Algorithmus
Der Backoff-Algorithmus Ausarbeitung im Rahmen der Vorlesung Lokale und Weitverkehrsnetze II (Prof. Koops) SS 2001 3570316 Lars Möhlmann 3570317 Jens Olejak 3570326 Till Tarara Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven
MehrDie S0-Schnittstelle ist die Teilnehmerschnittstelle
Die S0-Schnittstelle ist die Teilnehmerschnittstelle für den ISDN-BA; sie verbindet vieradrig den Netzabschluß (NT1) mit den ISDN-Steckdosen (IAE). Hieran werden die Endgeräte (TE oder TA oder NT2) steckbar
MehrMobile Computing. Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. von Thomas Fuchß. 1. Auflage. Hanser München 2009
Mobile Computing Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen von Thomas Fuchß 1. Auflage Hanser München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22976 1 Zu Leseprobe schnell und
MehrRechnernetze 2. Grundlagen
Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet
MehrGrundlagen der Informationsübertragung
Einführung Einteilung von Signalen Zeitkontinuierliche Signale und Übertragungssysteme Zeitdiskrete Signale und Übertragungssysteme Zusammenhänge zwischen kontinuierlichen und diskreten Signalen und Systemen
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel
MehrMultiple Access Techniques
Multiple Access Techniques Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010-2011 Carl Brenk und Christian Eiserloh Gliederung 1. Übersicht 2. Reservierungsbasierte Methoden a) Schmalbandkommunikation b)
MehrMedientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer
Ulrich Freyer Medientechnik Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen Freyer Medientechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017.
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24. Weltweit einmalig ist in der Schweiz eine Breitbandverbindung mit 600 kbit/s downstream
MehrMultiplexing und Multiple Access
Multiplexing und Multiple Access Auf der Physikalischen Schicht Multiplexing um eine Leitung für mehrere Übertragungen zugleich zu verwenden Beispiele: Kabel TV, Telefon Auf der Verbindungsschicht Multiplexing
MehrDas Paketdatennetz X.25: Eigenschaften, Probleme
Das Paketdatennetz X.25: Eigenschaften, Probleme Multiplexen unterschiedlicher Verbindungen in Schicht 3 Flusskontrolle sowie Fehlererkennung und behebung sowohl in Schicht 2 als auch in Schicht 3 In-Band-Signalisierung
MehrEinführung in TETRA. 1 EADS T-SYS-R5-01-Intro-BOS-V02.ppt / / EADS Secure Networks - TETRA Training
Einführung in TETRA 1 EADS T-SYS-R5-01-Intro-BOS-V02.ppt / 20-11-2007 / EADS Secure Networks - TETRA Training Inhalt Grundlagen der TETRA-Technologie TETRA-Dienste EADS TETRA-Netzwerke EADS TETRA-Mobilfunkgeräte
MehrNachrichten- Übertragungstechnik
Ulrich Freyer Nachrichten- Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik 6., neu bearbeitete Auflage mit 464 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen
MehrBeispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation
Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Telefonie Grundlagen: Wann und vom wem wurde das Telefon erfunden? Wie viele Telefone gibt es in Österreich? Wie viele Telefone gibt es in weltweit?
MehrThe Aftermath of UMTS
Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191
MehrKontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze
Kontrollfragen zur Vorlesung Kommunikationsnetze Fachgebiet Kommunikationsnetze Technische Universität Ilmenau VERSION VOM 24. JANUAR 2019 Im Folgenden finden sich eine ganze Reihe möglicher Fragen für
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Nyquists Theorem Definition - Die
MehrAsynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete
Asynchronous Digital Subscriber Line Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Wired Local Loop Besteht aus einem verdrillten Adernpaar. Einsatzmöglichkeiten: Analog Subscriber Line
MehrDirk W. Hoffmann. Einführung. in die Informations. und Codierungstheorie. ^ Springer Vieweg
Dirk W. Hoffmann Einführung und Codierungstheorie in die Informations ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Nachrichtentechnik 13 1.1 Von Fackeln und Feuern der Antike 15 1.1.1 Fackelpost
Mehrdbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]:
dbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]: Beispiel: Leistungsgröße P out [dbw] bei Leistungsgröße P in [dbw] und Dämpfung L [db] Leistungsgröße P out [W] Grundlagen
MehrKanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25
Kanalkapazität Gestörter Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärke Distanz Grundlagen der
MehrInhaltsverzeichnis Aufgaben und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik Signale und Systeme
Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik... 1 1.1 Entwicklung der Nachrichtentechnik... 2 1.2 Nachrichtentechnik, Informationstechnik und Telekommunikation... 7 1.3 Nachrichtenübertragung...
MehrBisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet
Zwischenbilanz Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet Mehrwegeausbreitung führt auch noch zu einem weiteren Problem LOS pulses multipath pulses signal
MehrNetzwerktopologien und -begriffe. Local Area Network (LAN)
Local Area Network (LAN) Definition eines LAN ein Netzwerk zur bitseriellen Datenübertragung zwischen unabhängigen, untereinander verbundenen Komponenten befindet sich rechtlich unter der Kontrolle des
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale Basisband Modulation Beispiel: EIA-232 Bitübertragungsschicht 1 / 50 Kommunikationsnetze I 21.10.2009 Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale
MehrKanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25
Kanalkapazität Gestörter t Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärk ke Distanz Grundlagen
MehrNGN. (Next Generation Network)
NGN (Next Generation Network) Festnetz Anfänge der Ortsnetzvermittlungstechnik - 1881 erste Fernsprechzentrale Berlin mit 8 Teilnehmern - Vermittlung durch das Fräulein vom Amt Quelle: www.siemens.com
MehrMAC-Layer-Protokolle. Your Name Your Title. Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen
MAC-Layer-Protokolle Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen 2005-12-31 Your Name Your Title Christian Fehler Your Organization (Line #1) Your Organization (Line #2) Übersicht Einleitung
MehrRandom-Access-Verfahren
Random-Access-Verfahren Random-Access, 1 Referenzen - D. Bertsekas, R. Gallager: Data Networks, Prentice-Hall, 1992. - Du, Swamy, "Wireless Communications Systems", S. 108, Cambridge, 2010. TDMA-, FDMA-
MehrÜberblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren
Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Roland Pfeiffer 4. Vorlesung Auswahl eines Air Interfaces Ihre Firma hat einen Frequenzbereich zugeteilt bekommen.
MehrMobilkommunikation. Vortrag zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologie
Fachgebiet Kommunikationsnetze Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Seitz Mobilkommunikation Vortrag zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologie Nicole Hofmann Katharina Reinhardt Carolin
MehrSysteme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5)
Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5) Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete
MehrÜbung 4. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 4 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 09.05.2016 / 10.05.2016 1/12
MehrVideo über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC
Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte
MehrInhalt 1 Einführung 2 Ausbreitungsdämpfung
Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Entstehungsgeschichte der Mobilkommunikation... 3 1.2 Grundprobleme des zellularen Mobilfunks... 8 1.2.1 Ausbreitungsdämpfung... 8 1.2.2 Mehrwegeausbreitung... 10 1.2.3 Begrenztes
MehrMultimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong. http: Multimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong
email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2001-2006 by, Seite 1 Multimedia-Application Applications Software Networks Authoringssofware, Contentmangement, Imagesprocessing, Viewer, Browser... Network-Architecture,
MehrGrundlagen und Definitionen
Grundlagen und Definitionen Merkmal der Datenkommunikation ist die Übertragung von Zeichenfolgen zwischen der Quelle und Senke der Datenverbindung. Die Zeichen bestehen in ihrer ursprünglichen Form aus
MehrPrinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk
Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Darko Rozic Lehrstuhl für Messtechnik Universität Wuppertal Einführung Seit der Einführung des Global System for Mobile Communications (GSM) um 1990
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Physikalische Schicht
Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht Übersicht Frequenz, Spektrum und Bandbreite Kanalkapazität Encoding und Modulation Beispiele für Übertragungsmedien Grundlagen der Rechnernetze Physikalische
MehrNachrichten-Übertragungstechnik
Nachrichten-Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Anwendungen der Informations-, Telekommunikations- und Medientechnik Bearbeitet von Ulrich Freyer 7., neu bearbeitete Auflage 2017.
MehrSpringer-Lehrbuch. Signalübertragung. Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. von Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke
Springer-Lehrbuch Signalübertragung Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme von Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke 11., neu bearb.u. erw. Aufl. Springer 2010 Verlag C.H. Beck
MehrNonreturn to Zero (NRZ)
Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem
MehrSeite 108. Datenübertragung: asynchron synchron. langsame Übertragung kurze Distanzen langsame Übertragung weite Distanzen
7 Seite 8 Tabelle. Klassierung der Datenübertragungsverfahren Datenübertragung: asynchron synchron parallel seriell langsame Übertragung kurze Distanzen langsame Übertragung weite Distanzen schnelle Übertragung
MehrAbschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre
MehrSpezifikation von Kommunikationssystemen
1 / 23 Spezifikation von Kommunikationssystemen 4. Protokollspezifikation mit endlichen Automaten Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze 28. April 2016 2 / 23 Übersicht 1 Kommunikationsprotokolle
MehrDie Mathematik in der CD
Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen St.-Michael-Gymnasium Monschau 14. 09. 2006 Codes: Definition und Aufgaben Ein Code ist eine künstliche Sprache zum Speichern
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrÜbung 1: TDMA / FDMA / Zellulartechnik
ZHAW WCOM2, Rumc, 1/5 Übung 1: TDMA / FDMA / Zellulartechnik Aufgabe 1: Maximale GSM-Zellgrösse. Am Anfang einer GSM-Verbindung benutzt die Basisstation (BS) und die Mobilstation (MS) den folgenden kurzen
MehrÜbersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 9
Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple
MehrMotivation Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze. Ad-hoc-Lösung: CSMA/CA. VL 10 Eine kurze Geschichte vom Färben
Motivation Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze VL 0 Eine kurze Geschichte vom Färben Dr. rer. nat. Bastian Katz. Juli 009 (Version vom. Juli 009) Kommunikation im drahtlosen Kanal ist nicht beliebig
MehrMobilkommunikationsnetze. - Medienzugriff -
- Medienzugriff - Andreas Mitschele-Thiel 1 Motivation Problem: gemeinsame Nutzung des Mediums durch mehrere Teilnehmer à wer greift wann zu? Unterschied Multiplexing Medienzugriff: Multiplexing Medienzugriff
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 6., verbesserte Auflage Mit 235 Abbildungen und 40 Tabellen STUDIUM
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 6., verbesserte Auflage Mit 235 Abbildungen und 40 Tabellen STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Grundbegriffe
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 1 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze
MehrGrundlagen der Nachrichten-Vermittlung und -Übertragung. Kommunikationsarten. Dipl.-Ing. Jürgen Schröter
Kommunikationsarten Verbindungen, Festverbindungen und Wählverbindungen Eine Verbindung ist ein Übertragungsweg, bestehend aus einem oder mehreren Leitungsabschnitten und den zugehörigen Vermittlungseinrichtungen.
MehrRechnernetze Übung 5. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai Wo sind wir?
Rechnernetze Übung 5 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2012 Wo sind wir? Quelle Nachricht Senke Sender Signal Übertragungsmedium Empfänger Quelle Nachricht Senke Primäres
MehrEinführung. Motivation und Begriffsbildung. Geschichte der drahtlosen Kommunikation Vereinfachtes Referenzmodell
Zusammenfassung Einführung Motivation und Begriffsbildung Die Begriffe mobil und drahtlos Drahtlose Netze aus der Vogelperspektive Gerätetypen im Schnelldurchlauf Anwendungen Ortsabhängige Dienste Offene
MehrThemen. Sicherungsschicht. Rahmenbildung. Häufig bereitgestellte Dienste. Fehlererkennung. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Sicherungsschicht Rahmenbildung Häufig bereitgestellte Dienste Fehlererkennung OSI-Modell: Data Link Layer TCP/IP-Modell: Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Dienste für Verbindungsschicht bereitstellen
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 1: Einführung. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 1: Einführung Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Motivation..................................
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrFCS (Block-Prüfsummen Zeichenfolge) Digitale Daten und Sprache werden in Daten-Blöcken (Frames) übertragen.
Digitaler Sprechfunk Block-Übertragungsverfahren FCS (Block-Prüfsummen Zeichenfolge) Digitale Daten und Sprache werden in Daten-Blöcken (Frames) übertragen. Preamble SFD Ziel Quelle Ether- (Payload) FCS
MehrMartin Werner. Nachrichtentechnik
Martin Werner Nachrichtentechnik Aus dem Programm -... Nachrichtentechnik Operationsverstärker von J. Federau Übertragungstechnik von O. Mildenberger Satellitenortung und Navigation von W. Mansfeld System-
MehrLiteraturempfehlungen zur Vorlesung Kommunikationsnetze (EI)
Literaturempfehlungen zur Vorlesung Kommunikationsnetze (EI) Fachgebiet Kommunikationsnetze Technische Universität Ilmenau VERSION VOM 6. OKTOBER 2005 1 Einführung Krüger (2000); Krüger u. Reschke (2004);
MehrÜbungen zur Nachrichtenübertragung
Karl-Dirk Kammeyer Peter Kienner Mark Petermann Übungen zur Nachrichtenübertragung Übungs- und Aufgabenbuch Mit 107 Abbildungen und 15 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis I Signale und
MehrGrundlagen der Informationstheorie. Hanna Rademaker und Fynn Feldpausch
Grundlagen der Informationstheorie Hanna Rademaker und Fynn Feldpausch . Thema Informationstheorie geht zurück auf Claude Shannon The Mathematical Theory of Communication beschäftigt sich mit Information
MehrDigitale Signalverarbeitung
Digitale Signalverarbeitung Mario Hlawitschka Wissenschaftliche Visualisierung, Universität Leipzig hlawit@informatik.uni-leipzig.de, http://www.informatik.uni-leipzig.de/ hlawit/ Mario Hlawitschka Digitale
Mehr2. Bitübertragungsschicht (Physical Layer)
2. Bitübertragungsschicht (Physical Layer) 2.1 Definition 2.2 Mechanische, elektrische und funktionale Spezifikation 2.3 Übertragungstechniken, Modulation, Multiplexing 2.4 Physikalische Medien 2.5 Beispiele:
MehrSignalübertragung. < J Springer. Jens-Rainer Ohm Hans Dieter Luke. Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme
Jens-Rainer Ohm Hans Dieter Luke Signalübertragung Grundlagen der digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme 11., neu bearbeitete und erweiterte Auflage < J Springer Inhaltsverzeichnis Teil
Mehr6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg
6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Raum Raumaufteilung (Space- Multiplexing)
Mehr3. Spezifikation von Protokollen und Diensten
3. Spezifikation von Protokollen und Diensten Weg/Zeit-Diagramm, Endlicher Automat, Beispiel Alternating Bit Protocol Anwendungsbeispiel WWW Benutzer eines Web-Browsers Web-Server (http://www.tu-ilmenau.de/kn)
Mehr