Kompetenzen für die Region

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1 Kompetenzen für die Region Eine Bildungsbedarfsanalyse für die Region Fulda/Osthessen Schriftliche Unternehmensbefragung Eine Studie der Prognos AG im Auftrag der EDUCATIONTREND AG, Hamburg und der EDUCATIONCENTER BBZ GmbH, Fulda

2 1. Angaben zum Unternehmen 1. An welchem Ort ist Ihr Unternehmen angesiedelt? Postleitzahl (PLZ) 2. Zu welchem Sektor / Bereich gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel Dienstleistungen Sonstige 3. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Ernährungsgewerbe Textil- und Bekleidungsgewerbe, Leder Papier-, Verlags- und Druckgewerbe chemische Erzeugnisse, Gummi und Kunststoffwaren Metallerzeugung und bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Elektrotechnik, IT, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Baugewerbe 5. Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens im Jahr 2005? unter Euro zwischen Euro und Euro zwischen Euro und 2 Mio. Euro zwischen 2 Mio. Euro und 10 Mio. Euro zwischen 10 Mio. Euro und 50 Mio. Euro 50 Mio. Euro oder mehr 6. Hat Ihr Unternehmen Standorte im Ausland? Wenn nein, bitte weiter mit Frage 7. ja nein Wenn ja, welches sind die drei wichtigsten und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig?, _ MA, _ MA, _ MA Wie hoch ist der Austausch an Mitarbeitern zwischen den Standorten im In- und Ausland? Pro Jahr werden ca. Mitarbeiter nach Deutschland entsendet, davon in erster Linie aus den folgenden Ländern: Pro Jahr werden ca. Mitarbeiter in das Ausland entsendet, davon in erster Linie in die folgenden Länder: Logistik und Verkehr Handel, Instandhaltung und Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Wie hoch ist Ihr Exportanteil (Anteil Umsatz Export an Gesamtumsatz)? ca. % Kredit- und Versicherungsgewerbe, Immobilien Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Sonstiges : 4. Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen derzeit? weniger als 10 Mitarbeiter zwischen 10 und 49 Mitarbeiter zwischen 50 und 249 Mitarbeiter 250 Mitarbeiter oder mehr 7. Bitte geben Sie die Bildungsabschlüsse Ihrer Mitarbeiter an. Bitte geben Sie dabei nur den höchsten Abschluss an. ohne Schulabschluss MA Hauptschulabschluss MA Mittlere Reife MA Abitur / Fachhochschulreife MA 2

3 8. Bitte geben Sie die berufliche Qualifikation Ihrer Mitarbeiter an. Bitte geben Sie nur den höchsten Abschluss an. ohne Berufsausbildung MA Auszubildende MA techn. / gewerbl. Ausbildung MA kaufmännische Ausbildung MA Meister- / Technikerabschluss MA Fachhochschul- / Universitätsabschluss - als Ingenieur MA - als Kaufmann / -frau MA - Sonstige: MA 2. Praxis der Aus- und Weiterbildung 1. Welche Ziele werden in Ihrem Unternehmen mit Weiterbildungsmaßnahmen angestrebt? Umschulung beruflicher Aufstieg Erwerb zusätzlicher Qualifikationen Verbesserung Durchführung vorhandener Aufgaben selten häufig 2. Aus welchen Anlässen betreiben Sie in Ihrem Unternehmen Weiterbildung? regelmäßige Personalentwicklung Anpassung an Markterfordernisse (z.b. Globalisierung) Anpassung an technologische Innovationen Umstrukturierungen / Veränderung Arbeitsbereiche selten häufig 3. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Formen der Weiterbildung und Kompetenzentwicklung? externe Seminare bei einem Weiterbildungsanbieter Inhouse- Schulungen durch externen Anbieter Inhouse-Schulungen durch eigene Mitarbeiter reine E- Learning- Module Kombination von E-Learning und externer Betreuung Besuch von Fachmessen / Kongressen Job-Rotation Erweiterung Lernhaltigkeit der Arbeitsaufgabe durch (Gruppenarbeit, Qualitätszirkel) Lernberatung durch externe Anbieter Supervision oder Coaching am Arbeitsplatz _ nie häufig 4. Hatten Sie im Jahr 2005 ein Budget für Weiterbildungsmaßnahmen eingestellt? ja nein Wenn ja, wie hoch war das Weiterbildungsbudget Ihres Unternehmens im Jahr 2005? Euro 5. In welchem Umfang nehmen Mitarbeiter an formalen Weiterbildungsveranstaltungen teil? Beziehen Sie sich dabei bitte auf die durchschnittliche Teilnahme an formaler Weiterbildung pro Mitarbeiter und Jahr. weniger als 2 Tage zwischen 2 und 5 Tagen zwischen 6 und 20 Tagen mehr als 20 Tage selten häufig 3

4 6. Hat Ihr Unternehmen bereits an europäischen Förderprogrammen zur Qualifizierung von Mitarbeitern teilgenommen? ja nein Wenn ja, an welchen? 3. Fachkräftebedarf 2. Welche Einstellungen (sowohl Ersatz- als auch Neueinstellungen) haben Sie in den nächsten zwei Jahren geplant? Bitte geben Sie die Berufsbezeichnung und die Anzahl der geplanten Neueinstellungen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) an. Auszubildende VZÄ 1. Sehen Sie Schwierigkeiten, Ihren Bedarf an Fachkräften in den nächsten zwei Jahren zu decken? Auszubildende junge Fachkräfte mit Berufsausbildung erfahrenen Fachkräfte mit Berufsausbildung Hochschulabsolventen erfahrene Fachkräfte mit Hochschulabschluss Führungskräfte und leitende Angestellte e große davon in Verbundausbildung % junge Fachkräfte mit Berufsausbildung (max. 2 Jahre Berufserfahrung) erfahrene Fachkräfte mit Berufsausbildung (bspw. Meister,...) Hochschulabsolventen (max. 2 Jahre Berufserfahrung) erfahrene Fachkräfte mit Hochschulabschluss Führungskräfte und leitende Angestellte Anmerkungen / 4

5 4. Weiterbildungsbedarf 1. Für welche Mitarbeitergruppen haben Sie in den nächsten zwei Jahren in Ihrem Unternehmen den höchsten Bedarf an Aus- und Weiterbildung? Auszubildende junge Fachkräfte mit Berufsausbildung erfahrenen Fachkräfte mit Berufsausbildung Hochschulabsolventen hoch Fortsetzung Frage 2: Wie hoch ist der Weiterbildungsbedarf in den nächsten zwei Jahren in Ihrem Unternehmen für fachliche Kompetenzen in den folgenden Berufsfeldern? Ernährungsgewerbe, Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, unter 5 MA 5-10 MA über 10 MA erfahrene Fachkräfte mit Hochschulabschluss Führungskräfte und leitende Angestellte 2. Wie hoch ist der Weiterbildungsbedarf in den nächsten zwei Jahren in Ihrem Unternehmen für fachliche Kompetenzen in den folgenden Berufsfeldern? Kaufm. Berufe, unter 5 MA 5-10 MA über 10 MA Bauwirtschaft, Informationstechnologie, Dienstleistungsberufe, _ Holz- und Kunststofftechnik, Schweißtechnik, _ Gesundheitswesen, Land- und Forstwirtschaft, _ Elektrotechnik, _ Logistik, _ Automatisierungstechnik, _ Hotel- und Gastgewerbe, 5

6 3. Für welche Berufe haben Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren den höchsten Weiterbildungsbedarf? In welchen Bereichen haben Sie in den nächsten zwei Jahren Bedarf an Meisterqualifikationen? Wie hoch ist der Weiterbildungsbedarf in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für die folgenden methodischen Kompetenzen? IT-Anwender Kenntnisse (bspw. Office, SAP,...) Sprachkenntnisse: - Englisch - Deutsch als Fremdsprache - Sonstige Sprachen: Qualitätssicherung hoch 6. Wie hoch ist der Weiterbildungsbedarf in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für die folgenden sozialen und personalen Kompetenzen? Gesprächsführung Konfliktmanagement Stressmanagement Zeitmanagement hoch Lern- u. Kreativitätstechniken 7. Wie hoch ist der Weiterbildungsbedarf in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für die folgenden Management-/Führungskompetenzen? strategisches Management / Unternehmensführung Finanzen / Controlling Marketing Personalmanagement / Mitarbeiterführung Coaching / Supervision hoch Projektmanagement (Schwerpunkt international) Projektmanagement (Schwerpunkt national) Verkaufsschulungen Präsentations- und Moderationstechniken Telefontraining Train-the-Trainer (Didaktik, Lehrkompetenzen) interkulturelles Training / Auslandsvorbereitung 8. Bitte vergleichen Sie die Fragen 2 bis 7: Für welche Kompetenzen besteht in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren der höchste Weiterbildungsbedarf? fachliche Kompetenzen methodische Kompetenzen soziale und personale Kompetenzen Management- und Führungskompetenzen hoher 6

7 5. Organisation der Weiterbildung 1. Welche der folgenden Lernformen bevorzugen Sie zur Deckung Ihres Weiterbildungsbedarfs? externe Seminare bei einem Weiterbildungsanbieter Inhouse-Schulungen durch externen Anbieter Inhouse-Schulungen durch eigene Mitarbeiter reine E-Learning-Module Kombination von E-Learning und externer Betreuung Besuch von Fachmessen / Kongresse Job Rotation Erweiterung Lernhaltigkeit der Arbeitsaufgabe (Gruppenarbeit, Qualitätszirkel) Lernberatung durch externe Anbieter Supervision oder Coaching am Arbeitsplatz e Präferenz hohe Präferenz 2. Überlegen/planen Sie, in Zukunft Aufgaben der Aus- und Weiterbildung verstärkt bei externen Dienstleistern nachzufragen? Wenn ja, welche? Wäre ein Brancheninformationsdienst zum Thema Aus- und Weiterbildung für Sie nützlich? Wenn ja, welche Elemente sollte dieser beinhalten? aktuelle Seminarangebote in der Region neue Trends in der Aus- und Weiterbildung Hintergrundartikel zum Themenfeld Bildung und Lernen Literaturempfehlungen Managementtipps Human Resources / Personal Veranstaltungskalender zu Kongressen im Bereich Ausund Weiterbildung neue technologische Entwicklungen im Bildungsbereich (E-Learning, Blended Learning) Unternehmensportraits und Best Practice Beispiele Sonstiges nicht wichtig wichtig 4. Wie wichtig sind Ihnen folgende Nachweise im Rahmen der betrieblichen Weiterbildung? Teilnahmebescheinigung anerkannte Zertifizierung anerkannter Abschluss (staatliche Prüfung) HWK / IHK Prüfung europaweite Anerkennung des Abschlusses nicht wichtig wichtig 7

8 5. Wie viele Weiterbildungsveranstaltungen haben die Mitarbeiter Ihres Unternehmens 2004/2005 bei Bildungsträgern der Region Fulda besucht? keine Unsere Mitarbeiter haben an Veranstaltungen teilgenommen. Die wichtigsten Anbieter waren dabei: _ 6 Wie bewerten Sie das Weiterbildungsangebot in der Region Fulda hinsichtlich folgender Faktoren? fachliche Qualität / Inhalt zeitlicher Umfang Kosten Didaktik / Qualität des Lehrpersonals Passgenauigkeit zum betrieblichen Bedarf Transfermöglichkeit in betrieblichen Alltag Ausstattung (Technik, Geräte, Lernmaterial) schlecht gut 7. Haben Ihre Mitarbeiter 2004/2005 auch Veranstaltungen beim BBZ Fulda besucht? Nein, unsere Mitarbeiter haben im letzten Jahr keine Veranstaltungen beim BBZ Fulda besucht. Ja, unsere Mitarbeiter haben Veranstaltungen beim BBZ Fulda besucht. 8. Falls Sie bereits an Weiterbildungsveranstaltungen des BBZ Fulda teilgenommen haben, wie bewerten Sie diese? fachliche Qualität / Inhalt zeitlicher Umfang Kosten Didaktik / Qualität des Lehrpersonals Passgenauigkeit zum betrieblichen Bedarf Transfermöglichkeit in betrieblichen Alltag Ausstattung (Technik, Geräte, Lernmaterial) schlecht gut 9. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie bezogen auf das Angebot an Aus- und Weiterbildung in der Region Fulda? Was würden Sie sich wünschen? a) Bezogen auf die Region im Allgemeinen: b) Bezogen auf das Berufsbildungszentrum BBZ Fulda: c) Bezogen auf die öffentlich finanzierten Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsangebote: 8

9 6. Haben Sie weitere Anmerkungen / Kommentare? Vielen Dank für das Ausfüllen dieses Fragebogens! Bitte senden Sie nun diesen Fragebogen per Fax an: Prognos AG z.hd. Frau Simone Kaiser Fax: Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Iris Pfeiffer Karl-Liebknecht-Str Berlin 030 / iris.pfeiffer@prognos.com Möchten Sie die Ergebnisse der Befragung als Kurzstudie erhalten? Bitte teilen Sie uns Ihre - Adresse mit: 9

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