Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung in der Region Coburg

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1 A. IHR UNTERNEHMEN Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung in der Region Coburg 1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Bitte geben Sie nur eine Antwort an. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau Baugewerbe Energie- und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung Handel, Verkehr und Gastgewerbe IT, Kommunikation und Medien Banken-, Versicherungs- und Wohnungswesen Gesundheits- und Sozialwesen, Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Freiberufliche, wissenschaftliche und technische sowie sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Sonstige und überwiegend personenbezogene Dienstleistungen 2. Wo sind die Standorte Ihres Unternehmens? Bitte geben Sie ggf. auch den rts-/stadtteil an. Hauptstandort weitere Standorte ggf. rts-/stadtteil Ahorn Bad Rodach Coburg, Stadt Dörfles-Esbach Ebersdorf b. Coburg Großheirath Grub a. Forst Itzgrund Lautertal Meeder Neustadt b. Coburg Niederfüllbach Rödental Seßlach Sonnefeld Untersiemau Weidhausen b. Coburg Weitramsdorf in angrenzenden Landkreisen Bayerns in angrenzenden Landkreisen Thüringens anderen Regionen Deutschlands im Ausland

2 2 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung 3. Wie viele Mitarbeiter/innen hat Ihr Unternehmen? Bitte geben Sie die Gesamtzahl der Mitarbeiter/innen inklusive Auszubildende an. weniger als 5 25 bis 49 mehr als bis 9 50 bis bis bis 499 B. KNTAKT MIT ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 4. Mit welchen Schulen steht Ihr Unternehmen in Kontakt? in der Standortgemeinde des Unternehmens nicht in der Standortgemeinde kein Kontakt Grundschule Hauptschule Förderschule Realschule Gymnasium Sonstiges: 5. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen den Schulen an? Bereitstellung von Praktikaplätzen Teilnahme an Berufsorientierungstagen/Berufsbildungsmessen der Schule Kooperationsvereinbarung mit der Schule Betriebserkundungen für Schüler/innen Verteilung von Informationsmaterialien an der Schule Praktika für Lehrer/innen Betriebsbesichtigungen für Lehrer/innen Informationsveranstaltungen für Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen Betriebspatenschaften Mentorenprogramme Sonstiges: C. AUSBILDUNG UND AUSBILDUNGSUNTERSTÜTZUNG 6. Welche der folgenden Aussagen triftt am ehesten auf Ihr Unternehmen zu? Bitte wählen Sie nur eine Antwortmöglichkeit aus. Es gibt zu wenig Bewerber. Es gibt zu wenig ausreichend qualifizierte Bewerber. Es sind ausreichend Bewerber vorhanden. Es sind ausreichend qualifizierte Bewerber vorhanden. Es gibt ein Überangebot an Bewerbern. Es gibt ein Überangebot an ausreichend qualifizierten Bewerbern. 7. Bildet Ihr Unternehmen aus? ja nein wenn nein, weiter mit Frage 22 auf Seite 5

3 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung 3 8. Glauben Sie, Ihren Bedarf an Auszubildenden in Zukunft mit Jugendlichen aus der Region Coburg decken zu können? ja nein 9. Wie viele Auszubildende hat Ihr Unternehmen im Schnitt pro Jahr? Gesamtzahl: männlich: weiblich: 10. Welche Ausbildungsberufe bietet Ihr Unternehmen an und welchen Schulabschluss sollten die Jugendlichen für diese mindestens haben? kein Schulabschluss Hauptschulabschluss qualif. Hauptschulabschluss mittlerer Schulabschluss Fachhochschulreife 11. Für welchen Ihrer Ausbildungsberufe besteht Interesse, z.b. aufgrund einer geringen Nachfrage, gemeinsam mit anderen Unternehmen das Berufsbild zu bewerben? Allg. Hochschulreife kein Interesse 12. Welche persönlichen Eigenschaften von potenziellen Auszubildenden sind Ihrem Unternehmen am wichtigsten? Bitte geben Sie die 3 wichtigsten Eigenschaften an. Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Selbstständigkeit Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Zuverlässigkeit Kritikfähigkeit Sonstiges: Leistungsbereitschaft Sonstiges: Teamfähigkeit Sonstiges:

4 4 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung 13. Welche fachlichen Kompetenzen von potenziellen Auszubildenden sind Ihrem Unternehmen am wichtigsten? Bitte geben Sie die 3 wichtigsten Kompetenzen an. Schulabschluss elementare naturwissenschaftliche Kenntnisse elementare Rechenfertigkeiten Fremdsprachenkenntnisse vorheriges Praktikum im Ausbildungsberuf Sonstiges: Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift Sonstiges: Vorwissen über den Ausbildungsberuf Sonstiges: 14. Gibt es Angebote mit denen Ihr Unternehmen die Auszubildenden unterstützt? Wo sehen Sie (zusätzlichen) Bedarf? internes Angebot externes Angebot kein Angebot Bedarf Nachhilfeangebote sozialpädagogische Begleitung während der Ausbildung Nacherwerb von Basisqualifikationen im Lesen, Schreiben, Rechnen ausbildungsbegleitender Erwerb eines höheren Schulabschlusses Angebote zum Erwerb (berufsbezogener) Fremdsprachenkenntnisse Kurse zu persönlichkeitsbildenden Kompetenzen Sammeln von Praxiserfahrungen in anderen Zweigen Ihres Unternehmens oder in anderen Unternehmen D. MBILITÄT 15. Hatten oder haben Auszubildende Schwierigkeiten, Ihr Unternehmen rechtzeitig zum Arbeitsbeginn zu erreichen und/oder nach Arbeitsende in den Wohnort zu kommen? ja nein wenn nein, weiter mit Frage 22 auf Seite Worin waren/sind die Schwierigkeiten bezüglich der Erreichbarkeit begründet? Lage der Wohnorte der Auszubildenden unzureichende Anbindung des Unternehmens an den ÖPNV unzureichende Anbindung der Wohnorte der Auszubildenden an den ÖPNV Sonstiges:

5 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Erreichbarkeit hat Ihr Unternehmen umgesetzt? Welche Maßnahmen sind vorstellbar? umgesetzt vorstellbar nicht vorstellbar Angleichung der Arbeitszeiten an die Fahrzeiten des ÖPNV Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten mit Kollegen rganisation von Sammeltaxen Unterstützung bei der Wohnungssuche vor rt 18. War die Erreichbarkeit Ihres Unternehmens bereits einmal die Ursache dafür, dass Jugendliche einen zugesagten Ausbildungsplatz nicht angetreten haben? ja nein E. ALTERNATIVE WHNFRMEN Angesichts des drohenden Fachkräftemangels in der Region Coburg werden zukünftig mehr Jugendliche aus anderen Regionen für eine Ausbildung angeworben werden müssen. Insbesondere minderjährige Auszubildende brauchen dann besondere Wohnraum- und Betreuungsangebote, welche es bisher im Coburger Raum nicht in ausreichender Anzahl gibt. Aktuell gibt es im Landkreis Überlegungen, ob es Sinn macht, alternative Wohnformen zukünftig anzubieten. 19. Sehen Sie für Ihr Unternehmen aktuell, aber auch zukünftig Bedarf, Jugendliche in alternativen Wohnformen unterzubringen? ja nein 20. Welche alternativen Wohnformen halten Sie für sinnvoll? Wohnheim für Auszubildende Wohngemeinschaften Wohnpatenschaften Sonstiges: 21. Wäre Ihr Unternehmen bereit, sich finanziell an alternativen Wohnformen für Auszubildende zu beteiligen? ja, einmalig in Höhe von Euro ja, jährlich in Höhe von Euro ja, mit anderen Leistungen und zwar: nein F. FRT- UND WEITERBILDUNG 22. Haben Mitarbeiter/innen Ihres Unternehmens im Jahr 2010 an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen? ja wenn ja, weiter mit Frage 24 auf Seite 6 nein

6 6 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung 23. Was waren die Ursachen für die Nichtteilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen? zu hohe Kosten keine geeigneten Angebote kein Bedarf Freistellung der Mitarbeit/innen nicht möglich Sonstiges: weiter mit Frage 29 auf Seite Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter/innen haben im Jahr 2010 an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen? unter 20% 41 bis 60% mehr als 80% 20 bis 40% 61 bis 80% 25. Wie alt sind die Mitarbeiter/innen Ihres Unternehmens, die überwiegend an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen? Bitte wählen Sie nur eine Antwort aus. unter 25 Jahre 35 bis 44 Jahre über 55 Jahre 25 bis 34 Jahre 45 bis 54 Jahre 26. Wann finden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen überwiegend statt? Bitte wählen Sie nur eine Antwort aus. während der Arbeitszeit am Wochenende in der Freizeit der Mitarbeiter/innen Sonstiges: 27. Welche Formen der Fort- und Weiterbildung nutzen Sie in Ihrem Unternehmen? Welche Bedeutung werden diese Formen zukünftig haben? Die Bedeutung wird wird genutzt stark zunehmen stark abnehmen Kongresse, Tagungen, Fachmessen betriebsinterne Schulungen Schulungen durch externe Anbieter computergestützte Lernangebote (E-Learning) Kombination aus E-Learning und Präsenzveranstaltungen (Blended Learning) Informationsveranstaltungen Fernunterrichtslehrgänge selbstorganisierte Weiterbildung Sonstiges: Sonstiges: 28. Welchen Stellenwert nimmt Fort- und Weiterbildung in Ihrem Unternehmen ein? 1 = geringer Stellenwert, 10 = sehr hoher Stellenwert 1 10

7 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung Werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auch für Mitarbeiter/innen in Elternzeit angeboten? ja nein 30. Sehen Sie einen Bedarf an externen Angeboten für betriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen in Elternzeit? ja, in den Bereichen: nein 31. Würde Ihr Unternehmen weitere Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, wenn...? Bitte bewerten Sie jede Aussage. es einen besseren Überblick über geeignete Fort- und Weiterbildungsangebote gäbe. die Angebote stärker auf den betrieblichen Bedarf zugeschnitten wären. bessere Informationen über finanzielle Fördermöglichkeiten vorhanden wären. verstärkt neue Lernformen (wie z.b. E-Learning) angeboten würden, die auch Fort- und Weiterbildung am Arbeitsplatz ermöglichen. Sie Ihren Bedarf an Fachkräften nicht mehr decken könnten. andere Bedingungen erfüllt wären: trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 32. Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen. Das selbstorganisierte und eigenverantwortliche Lernen am Arbeitsplatz ist... Die Weiterqualifizierung vor allem An- und Ungelernter ist... Die Weiterqualifizierung vor allem von Fachkräften ist... Die Weiterqualifizierung vor allem von Führungskräften ist... Dass junge Mitarbeiter/innen von älteren Mitarbeiter/innen lernen, ist... Dass ältere Mitarbeiter/innen vermehrt an Fort- und Weiterbildung teilnehmen, ist... Dass unsere Mitarbeiter/innen regelmäßig an Fortund Weiterbildung teilnehmen, ist... Dass unser Unternehmen zukünftig mehr Geld in Fort- und Weiterbildung investiert, ist... sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

8 8 Unternehmensbefragung des Landkreises Coburg zur Aus- und Weiterbildung 33. Computergestützte Lernangebote (E-Learning) gewinnen immer mehr an Bedeutung. In der Region Coburg gibt es Überlegungen ein "regionales Kompentenzzentrum E-Learning" aufzubauen. Welche Angebote wären für Ihr Unternehmen von Interesse? Informationen über Einsatzmöglichkeiten Informationen über vorhandene Angebote Beratung bei der Entwicklung von eigenen Angeboten Unterstützung bei der Umsetzung von eigenen Angeboten E-Learning-Angebote sind für uns nicht von Interesse. G. ZUM ABSCHLUSS 34. Welche Funktion haben Sie im Unternehmen? Inhaber/in Geschäftsführer/in Personalleiter/in Ausbildungsleiter/in Sonstiges: 35. Haben Sie weitere Anregungen und Ideen? Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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