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1 BSH, triple innova, M. Gust, M. Trott, H J. Hartmann, Dr. B. Biermann Auswertung unserer Befragung zu Weiterbildungsbedarfen Dies ist die Auswertung einer schriftlichen Umfrage, die im Rahmen eines Projektes zur Ermittlung von Weiterbildungsbedarfen in der Logistikbranche durchgeführt wurde. Es wurden 800 kleine und mittelständische Unternehmen der Logistikbranche in Hessen angeschrieben, zu denen das BSH Kontakt hat. Wir erhielten 36 ausführliche Rückmeldungen. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, ob die Ergebnisse auch in Ihrem Unternehmen Relevanz haben. Auszüge aus den Befragungsergebnissen: A. Fragen zur Beschäftigung in Ihrem Betrieb 1.) Welche Probleme bestehen in Ihrem Betrieb bezüglich der Beschäftigten? (Daten wurden kumuliert aus: trifft teilweise und trifft zu ): Überalterung der Belegschaft Unfallhäufigkeit Krankenstand sinkende physische Belastbarkeit sinkende psychische Belastbarkeit mangelnde Qualifizierung mangelnde Motivation geringe Flexibilität steigende Anforderungen andere Probleme 47,2% 14,3% 66,7% 52,8% 55,6% 67,7% 75,0% 55,9% 16,7% 33,3% Bemerkung: Damit sind mangelnde Motivation gefolgt von Themen zu Gesundheit und Belastbarkeit die am meisten genannten Probleme.

2 B. Arbeitsbereich Lager 2.) Im Lager arbeitende Personen ohne lagerbezogene abgeschlossene Berufsausbildung im Lager ohne Ausbildung 54,0 % Bemerkung: (gewichteter Mittelwert wobei die 3 Unternehmen über 250 MA ausgeblendet wurden) 3.) Wie beurteilen Sie die Qualifikationen Ihrer Beschäftigten im Lagerbereich? 8,0 % 48,0 % 44,0 % schlecht gut mittel Bemerkung: 48% der Bewertungen mittel sind ein prägnantes Anzeichen, dass ein höherer Qualifikationsstand durchaus wünschenswert erscheint. 4.) Welche Mindestanforderungen stellen Sie an Mitarbeiter/innen im Bereich Lager? Staplerschein Gefahrgutsicherung Ladungssicherung PC Kenntnisse Sonstige Keine 25,00% 61,1 % Bemerkung: weitere Angaben unter Mindestanforderungen Sonstige u.a.: Lesen und Schreiben; Deutsch Wort und Schrift = Schnittstellen

3 5.) Welche Weiterbildungen werden bisher von Ihren Beschäftigten wahrgenommen? Fachkraft Lagerlogistik Logistikmeister Gefahrgutschulung Ladungssicherung Recht Sprachen Sonstige 22,2 % 47,2 % Bemerkung: Grundausbildungen und vorgeschriebene Schulungen wie Gefahrgut und Ladungssicherungsschulungen werden auf Grund gesetzlicher Vorschriften wesentlich häufiger in Anspruch genommen als eher personenbezogene Fort und Weiterbildungen. 6.) Aus Ihrer Sicht fehlende Angebote für die Beschäftigten im Lager: Prävention Rücken/Wirbelsäule Prävention Herz /Kreislauferkrankungen Gedächtnistraining Gefahrsituationen sonst. fehlende Angebote Bemerkung: Das Thema Gesundheit umfasst ein ganzheitliches Themenpaket Vor diesem Hintergrund können nicht nur einmalige Schulungen, sondern auch Vororttrainings unter Betrachtung der jeweiligen Arbeitsumgebung und Situationen des Arbeitsalltages Prävention die betriebliche Situation verbessern. 7.) Welche Anforderungen werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen? Kommunikation Rechtliche Themen Deutsch 38,9 % 36,1 % Grundrechenarten Sonstige

4 Bemerkung: Zur Antwort, was unter Kommunikation verstanden wird, ist im Einzelfall genau zu erörtern, ob es sich hierbei auch um sprachliche Probleme in Wort und Schrift handelt oder ob sich dies hauptsächlich auf Konfliktsituationen, Beschwerdemanagement u. a. bezieht. Rechtliche Themen können hierbei transportrechtliche Aspekte aber auch weitere rechtliche Bereiche umfassen, auch dies ist im Einzelfall zu berücksichtigen. 8.) Welche Weiterbildungszeiten sind für Ihre Lagermitarbeitenden ideal? halbtägig ganztägig Bildungsurlaub samstags abends sonstige 44,4 % Bemerkung: Die Antworten zu den Zeiten (samstags und abends) decken sich mit den Erfahrungen des BSH und dies wird in vorhandenen Seminarangeboten berücksichtigt. 9.) Welche Weiterbildungsformen sind für Ihre Lagermitarbeitenden relevant? Seminar Schriftlich E Learning Training am Arbeitsplatz 44,4 % 5 Bemerkung: Trainings am Arbeitsplatz scheinen auf Grund des hohen Praxisbezugs und damit einhergehenden maßgeschneiderten Schulungen das bevorzugte Mittel zu sein. Zudem bietet sich hier auch ein Zeiteinsparungspotenzial an. Der Bereich E Learning scheidet anscheinend aus fehlendem Zugriff auf EDV aus (im Bereich Disposition sieht dies anders aus).

5 C. Arbeitsbereich Kraftfahrer 10.) Die regelmäßige Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer Qualifikationsgesetz (BKrFQG) ist für alle Ihre Kraftfahrer ab 2014 zwingend vorgeschrieben. Diese umfasst 5 Module: Eco Training, (Sozial )Vorschriften für den Güterverkehr, Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit, Schaltstelle Fahrer /Dienstleister /Imageträger /Profi, Ladungssicherung Ist Ihr Betrieb darauf vorbereitet? noch nicht vorbereitet gut vorbereitet 11.) Stellen diese 5 Module die Qualifikation Ihrer Fahrer sicher? 52,8 ja teilweise nein 0% keine Angaben 12.) In welchen dieser Bereiche besitzen Ihre Fahrer zusätzlich nachgewiesene Kenntnisse? Stapler Ladungssicherung Gefahrgut sonstige Kenntnisse 44,4 %

6 13.) Welche Kompetenzen fehlen Ihren Fahrern aus Ihrer Sicht? Kommunikation Prävention Rücken Suchtprävention Entspannung Bemerkung: Dem Thema Gesundheit wird auch im Bereich der Berufskraftfahrer Bedeutung zugemessen. 14.) Welche Weiterbildungszeiten sind für Ihre Kraftfahrer ideal? ganztägig Bildungsurlaub samstags abends 38,9 % Bemerkung: Die Antworten zu den Zeiten (samstags und abends) decken sich mit den Erfahrungen des BSH und dies wird in vorhandenen Seminarangeboten berücksichtigt. 15.) Welche Weiterbildungsformen sind für Ihre Kraftfahrer relevant? Seminare schriftlich E Learning Trainings App

7 D. Arbeitsbereich Disposition 16.) Beschäftigte Disponenten ohne einschlägigen Berufsabschluss (Kaufleute für Spedition und Logistik Dienstleistung, Verkehrsfachwirt etc.) ohne Ausbildung 12,3 % 17.) Beschäftigte Disponenten, die früher in anderen Bereichen Ihres Betriebs oder der Branche gearbeitet haben (z.b. ehemalige Fahrer, ehemalige Lagermitarbeiter, sonstige) Quereinsteiger 15,0 % 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 18.) Bei der Einstellung von Disponenten ohne kaufmännische Ausbildung zeigen sich fachliche Lücken: fachliche Lücken 44,4 % 19.) Unsere Disponenten haben Wissenslücken in den Bereichen: 43,8 12,5 % Sonstige Lücken Verkehrswege logistisches Wissen kaufmännischer Bereich 18,7 % Bemerkung: Die Werte beziehen sich auf die oben genannten 44,4 %, wobei nicht alle Unternehmen hierzu Angaben gemacht habe. Daher ist diese Auswertung nur als Tendenz zu interpretieren.

8 20.) Es mangelt unseren Disponenten an Sprachkenntnissen in: Englisch Französisch Spanisch andere Sprachen Ausreichende Sprachkenntnisse 2,7 % 21.) Aus Ihrer Sicht fehlende Kompetenzen der Disponenten: Stressbewältigung Konfliktbewältigung Prävention Herz /Kreislauf Prävention Rücken Sonstige fehlende Kompetenzen 19,4% Bemerkung: Gesundheit bezogene Thematiken sind auch in der Disposition von Interesse. 22.) Welche Weiterbildungszeiten sind für Ihre Disponenten ideal? ganztägig Bildungsurlaub samstags abends 38,9 % 23.) Welche Weiterbildungsformen sind für Ihre Disponenten relevant? Seminare schriftlich E Learning Trainings App Bemerkung: Die Antworten zu den Zeiten (samstags und abends) decken sich mit den Erfahrungen des BSH und dies wird in vorhandenen Seminarangeboten berücksichtigt.

9 E. Fragen zu Zukunftsthemen 24.) Wir müssen unseren Kunden oder Auftraggebern regelmäßig Auskunft geben über: Euronorm Energiedaten Unfallzahlen Sicherheitsstandards sonst. Themen 30,6 % 25.) Werden Sie mit dem Thema Auditierungen und Zertifizierungen konfrontiert, bzw. sind Ihre Auftraggeber oder Kunden nach folgenden Standards zertifiziert? ISO ,8 % ISO Gesundheitsstandards Sicherheitsstandards Nachhaltigkeitsbericht Sonst Zertifizierung Keine Informationen 26.) Fühlen Sie sich für die oben genannten Zertifizierungen und Standards ausreichend vorbereitet? ausreichend vorbereitet 72,2 %

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