BCA OnLive 08. Mai Gesundheitskonto

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1 BCA OnLive 08. Mai 2015

2 Skeptischer Blick auf den demografischen Wandel. Zwei Drittel der Bundesbürger sind der Meinung, dass das Gesundheitswesen schlecht auf den demografischen Wandel vorbereitet ist. 63% eher schlecht bis sehr schlecht 33% eher gut 3% sehr gut Quelle: Veröffentlichung der Bundesvereinigung der Apothekerverbände (ABDA), 2013 Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren 4. Mai 2015 / 2

3 Mit dem Alter kommen auch die Krankheiten. Wie oft waren Sie in den letzten 12 Monaten bei einem Arzt, weil Sie selbst ein gesundheitliches Problem haben oder krank waren? (Anteil der Bevölkerung ab 25 Jahren, der alle 6 Wochen und häufiger zum Arzt geht.) Jahre 21 % Jahre 30 % Jahre 47 % Jahre 51 % 65 + Jahre 64 % Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren, 1002 Interviews, Feldphase: Juni 2010 Quelle: Philips Index Gesundheit & Wohlbefinden in Deutschland Mai 2015 / 3

4 Die Gesundheitsausgaben steigen kontinuierlich Gesundheitsausgaben je Einwohner in Euro Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheit Ausgaben Fachserie 12 Reihe 7.1.1; erschienen am Mai 2015 / 4

5 Krankheitskosten steigen mit dem Alter an Euro Euro Euro Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren Erwachsene zwischen 45 und 64 Jahren 85 Jahre und älter 2008er-Durchschnittswerte pro Kopf Quelle: Homepage: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes 4. Mai 2015 / 5

6 Krankheitskosten steigen mit dem Alter an Euro Euro Euro Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren Erwachsene zwischen 45 und 64 Jahren 85 Jahre und älter 2008er-Durchschnittswerte pro Kopf Quelle: Homepage: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes 4. Mai 2015 / 6

7 Zu einer guten Gesundheitsvorsorge gehört mehr. Zusätzlich fallen ein Leben lang weitere Kosten an: Zähne: Zahnprophylaxe, hochwertiger Zahnersatz, Zahnspange Alternative Behandlungsmöglichkeiten: Heilpraktiker, Homöopathie, Akupunktur Gesundheitsvorsorge: Rückenschule, Sportkurse, Massagen Spezielle Nahrungsmittel: Diabetikerprodukte, Nahrungsergänzung Die Krankenkassen übernehmen nur einen Teil der medizinisch notwendigen Gesundheitskosten. Zusätzlich hat jeder Mensch einen hohen Bedarf an individuellen Behandlungen und Prophylaxe. 4. Mai 2015 / 7

8 Im Alter müssen KV-Beiträge aus der Rente bezahlt werden. Alle Rentner müssen im Ruhestand Beiträge zur Krankenversicherung inkl. Pflegeversicherung entrichten. Die Beiträge zur Krankenversicherung (sowohl PKV als auch GKV) steigen auch im Rentenalter weiter. 4. Mai 2015 / 8

9 Anteil der Gesundheitskosten am Einkommen steigt. Anteil der Gesundheitskosten Einkommen im Erwerbsleben Einkommen im Ruhestand 4. Mai 2015 / 9

10 Mit den Kassen ist nicht zu rechnen. Beitrags- und Leistungsentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Privaten Krankenversicherung (PKV) im Vergleich GKV PKV Leistungsentwicklung GKV Leistungsentwicklung PKV Durchschnittlicher Höchstbeitrag GKV/Monat Durchschnittlicher Beitrag PKV/Monat Quelle: inpunkto AG Bei den Beitragsentwicklungen in den Jahren 2020 bis 2040 handelt es sich um Prognosen. Bei den Leistungsentwicklungen handelt es sich um schematische Darstellungen. 4. Mai 2015 / 10

11 Kein Vertrauen in die aktuelle Gesundheitspolitik. Mehr als 70 Prozent der Befragten denken, dass die Akteure der aktuellen Gesundheitspolitik einer kostensparenden Gesundheitsversorgung den Vorzug geben. 25 % bestmögliche medizinische Versorgung* 71 % möglichst kostensparende Versorgung* * An 100 Prozent fehlende Angaben weiß nicht Quelle: forsa-umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung der Apothekerverbände (ABDA), 2013 Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren 4. Mai 2015 / 11

12 Bevölkerung hat kein Vertrauen in die Kassen. Bevölkerung blickt skeptisch in die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens 62% Erwarten in den nächsten 5 Jahren 71% Erwarten in den nächsten 5 Jahren eine 89% Erwarten in den nächsten 5 Jahren Kürzungen der Kassenleistung schlechte Qualität der Leistung steigende Krankenversicherungsbeiträge Quelle: Bertelsmann Stiftung Für eine zukunftsfähige Gesellschaft, Gesundheitsmonitor Basis: Personen, Feldphase: 2006, Grundgesamtheit: BRD Personen zwischen 18 und 79 Jahren 4. Mai 2015 / 12

13 Bevölkerung erwartet gesundheitliche Probleme. Welche Probleme erwarten Sie im Alter? Eigene gesundheitliche Probleme 63 % Sinkender Lebensstandard 48 % Einsamkeit im Alter 25 % Schlechte Wohnsituation 15 % Weitere Informationen: Deutschland, August 2011; Befragte, Deutsche ab 45 Jahre Quelle: Themenkompass Älterwerden in Deutschland, Hrsg.: Deutsche Telekom, F.A.Z. - Institut 4. Mai 2015 / 13

14 Ihre Zielgruppe: 56 Millionen Menschen. Alle vor Erreichen des Ruhestandes Neu- und Bestandskunden PKV-Versicherte (0 55 Jahre) GKV-Versicherte (0 55 Jahre) Freiwillig Versicherte ALLE Versicherten sind von steigenden Beiträgen der Krankenkassen betroffen und sollten dafür frühzeitig vorsorgen! 4. Mai 2015 / 14

15 so funktioniert es. Zukünftige Beitragsentlastung Beiträge Monatliche KV-Beitragsentlastung Beiträge Krankenversicherung Beiträge Krankenversicherung Erwerbsleben Ruhestand 4. Mai 2015 / 15

16 so funktioniert es. Rückwirkende Beitragsentlastung Einmalige KV-Beitragsentlastung Beiträge Beiträge Krankenversicherung Beiträge Krankenversicherung Erwerbsleben Ruhestand 4. Mai 2015 / 16

17 so funktioniert es. Außerplanmäßige Entlastung Entnahme z. B. für: Zahnersatz, kosmetische OP... Beiträge Beiträge Krankenversicherung Beiträge Krankenversicherung Erwerbsleben Ruhestand 4. Mai 2015 / 17

18 so funktioniert es. Zahlt ganz oder teilweise die Beiträge zur Krankenversicherung im Alter oder Erstattet ganz oder teilweise Beiträge zurück oder Hilft bei außerplanmäßigen Kosten (z.b. Zahnersatz, plastische Chirurgie, Hilfsmittel) KV-Rückdeckungsversicherung 4. Mai 2015 / 18

19 Leistungsstark mit zwei Motoren. Zwei clevere Anlagekonzepte. Renditechance performance-safe (ab 25 ) classic (ab 15 ) Risiko 4. Mai 2015 / 19

20 Gesamtverzinsung der Stuttgarter. Seit Jahren auf Top-Niveau 0,74 1,85 0,70 2,35 0,35 0,35 2,55 0,36 0,36 2,35 0,36 0,36 2,35 0,52 0,23 0,56 0,25 0,57 0,24 Mindestbeteiligung Bewertungsreserven 0,57 0,14 2,15 2,45 2,25 0,57 0,14 1,85 2,05 2, , , , , , ,75 1,75 1, ,25 Schlussüberschuss Laufende Überschussbeteiligung Garantierter Rechnungszins 2015 Rendite 10jähriger Pfandbriefe, Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: 10/2014 Inflationsrate, Quelle: statistisches Bundesamt, Stand 10/2014 Beispiel: Kapitallebensversicherung, Eintrittsalter: 35 Jahre, Vertragsdauer: 25 Jahre, Versicherungssumme: EUR 4. Mai 2015 / 20

21 Deklarierte laufende Verzinsung Gesellschaft Ideal Targo Neue Bayerische Beamten Nürnberger Europa InterRisk AXA Allianz DEVK a.g. Die Stuttgarter PB Leben Mecklenburgische LVM WGV Continentale AachenMünchener Barmenia ,00% 3,70% 3,60% 3,50% 3,50% 3,40% 3,40% 3,40% 3,40% 3,30% 3,30% 3,25% 3,25% 3,25% 3,25% 3,25% 3,25% ,00% 4,00% 3,60% 3,75% 3,75% 3,85% 3,40% 3,60% 3,65% 3,60% 3,60% 3,50% 3,50% 3,50% 3,50% 3,50% 3,50% Gesellschaft R+V AG Gothaer Hanse Merkur Alte Leipziger VHV DEVK Allgemeine AG IDUNA INTER Hannoversche VGH Provinzial Hannover Öffentliche Braunschweig Provinzial Rheinland Württembergische LV 1871 Bayern-Versicherung Condor Zurich Deutscher Herold ,20% 3,10% 3,05% 3,05% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 3,00% 2,90% 2,80% ,40% 3,30% 3,40% 3,35% 3,50% 3,50% 3,25% 3,30% 3,25% 3,25% 3,30% 3,10% 3,25% 3,20% 3,00% 3,20% 3,00% Quelle: Versicherungsjournal.de, Stand Mai 2015 / 21

22 Die Stuttgarter setzt Maßstäbe besser als der Markt. Kennzahlen der Stuttgarter 2013 vs. Markt Reservequote Stuttgarter Markt Eigenkapitalquote 11,0 % 9,0 % Markt Nettoverzinsung Stuttgarter Markt Stuttgarter 2,60% 1,85% Verwaltungskostenquote 4,82% 4,70% Stuttgarter Markt 2,23 % 2,30 % Quellen: Die Stuttgarter; GDV Kennzahlenmappe 2014; map-report und (Auszug) 4. Mai 2015 / 22

23 Substanzstark: Solvabilitätsquote Ge se llschaft Mecklenburgische mylife VHV DIREKTE LEBEN Die Stuttgarter DEVK ag Condor LVM Ideal LV 1871 ERGO Direkt Karlsruher Neue Bayerische Beamten Provinzial NordWest WGV Leben SV SparkassenVersicherung Europa Öffentliche Oldenburg Volkswohl Bund R+V Allianz Victoria VGH Bayern-Versicherung Alte Leipziger DEVK Allgemeine Gesellschaft Continentale Durchschnitt Hannoversche Debeka Inter universa Öffentliche Braunschweig InterRisk Gothaer Iduna Öff. Sachsen-Anhalt HUK-COBURG ERGO Leben HanseMerkur24 Nürnberger Leben Familienfürsorge HanseMerkur Württembergische Barmenia Generali AXA Süddeutsche Swiss Life Dialog Cosmos AachenMünchener in % 300,0 270,3 268,3 266,8 237,3 234,3 232,3 221,2 208,8 203,9 195,1 193,7 192,7 189,6 187,5 183,4 182,4 178,9 177,1 177,1 175,7 174,1 173,1 172,5 170,7 166,8 in % 165,2 165,1 164,5 164,3 163,4 163,0 162,4 161,1 160,2 160,2 157,9 157,0 156,5 154,1 151,0 145,9 145,8 142,7 141,4 141,1 138,6 138,2 136,1 130,5 128,3 125,7 Quelle: map-report Mai 2015 / 23

24 Kapitalanlage. Markt: SLV Stand Policendarlehen Sonstiges Aktien 6,0% 8,4% Immobilien 0,5% 7,8% 4,2% 9,8% 6,0% 10,1% 3,6% Hypotheken Renten 0,8% 64,9% 77,9% Quelle: BaFin, Marktdaten näherungsweise, Stand Mai 2015 / 24

25 Top Ratings für die Stuttgarter. 4. Mai 2015 / 25

26 performance-safe: Gas geben mit Sicherheit. Vorteile Erstklassiger Stuttgarter Deckungsstock wird aktiv genutzt Weniger Umschichtungen zwischen den Töpfen Antizyklisches Investment, da frühzeitiges und dauerhaftes Investment in renditestarke freie Fonds 4. Mai 2015 / 26

27 performance-safe höhere Leistung für die Vorsorge. Standard-Hybrid performance-safe Freie Fonds Wertsicherungsfonds Kapitalabfindung bei Ablauf: Life-Cycle Deckungskapital Kapitalabfindung bei Ablauf: Zeitraum 11/ /2014, 100 Monatsbeitrag, 100% Beitragsgarantie. Für die Entwicklung des freien Fonds wurde die DAX-Entwicklung verwendet. 4. Mai 2015 / 27

28 Guthabenaufteilung aller performance-safe-verträge. 100% Versprechen gehalten: 90% Frühzeitig und dauerhaft in freien Fonds investiert. 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 06/11 09/11 12/11 03/12 06/12 09/12 12/12 03/13 06/13 09/13 12/13 03/14 06/14 09/14 12/14 Deckungsstock Wertsicherungsfonds Freie Fonds / 28

29 Echter Kundenvertrag mit 100% Garantie. 100% Guthabenaufteilung in Prozent 90% 80% Tarif: 83oG 70% Beginn: % Beitrag monatl.: 115,76 EUR (5% Dynamik eingeschlossen) 50% ASD = BZD: 41 Jahre Garantiehöhe: 100 % 40% 30% 20% 10% 0% 11/11 02/12 05/12 08/12 11/12 02/13 05/13 08/13 11/13 02/14 05/14 08/14 11/14 Deckungsstock Wertsicherungsfonds Freie Fonds / 29

30 Echter Kundenvertrag mit 50% Garantie. 100% Guthabenaufteilung in Prozent 90% 80% 70% 60% 50% Tarif: 83oG Beginn: Beitrag monatl.: 50 EUR ASD = BZD: 38 Jahre Garantiehöhe: 50 % 40% 30% 20% 10% 0% 12/11 03/12 06/12 09/12 12/12 03/13 06/13 09/13 12/13 03/14 06/14 09/14 12/14 Deckungsstock Wertsicherungsfonds Freie Fonds / 30

31 Anlagetypen. Sie sind der sicherheitsorientierte Sparer, Sie bevorzugen deshalb beständige, schwankungsarme Anlagen? Anlagetyp Balance Sie sind chancenorientiert, bevorzugen Anlagen mit höheren Rendite-chancen und können dafür auch Kurs-schwankung in einem bestimmten Rahmen akzeptieren? Anlagetyp Chance Sie legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und wünschen sich deshalb ein Investment, das ökologischen und sozialen Kriterien genügt? Anlagetyp Grün Sie sind ein bereits erfahrener Anleger, der sich für die Finanzmärkte interessiert und seine Fondsauswahl gerne selbst zusammenstellt? Anlagetyp Profi 4. Mai 2015 / 31

32 Starke Töpfe: 4 Wertsicherungsfonds. Für jeden Anlegertyp der passende Wertsicherungsfonds C-QUADRAT Nachhaltigkeit Garant 80 Nachhaltige Anlagen Bis 70% Aktienfonds Bis 100% Rentenfonds ESG Kriterien DWS Garant 80 FPI Weltweite Anlagen Aktienfonds und Rohstoffanlagen Bis zu 100% Rentenfonds und Geldmarkt SSF Multi-Asset 80 EUR Verschiedene Anlageklassen Aktien, Renten Immobilien, Rohstoffe Bis zu 100% Geldmarkt HSBC Global EM Protect 80 Dynamic Anlagen in weltweiten Schwellen-ländern Bis zu 100% Rentenfonds und Geldmarkt 4. Mai 2015 / 32

33 Variable Garantien. Lock-In Garantieschieber Auto-Lock-In performance-safe 4. Mai 2015 / 33

34 Die Stuttgarter performance-safe-highlights. Innovativer Motor Effiziente und günstige Garantieabsicherung über finanzstarken Deckungsstock Antizyklisch: frühzeitig und dauerhaft in den freien Fonds Erstklassige Fondsauswahl Variable Garantien 4. Mai 2015 / 34

35 Gemeinsamkeiten. Dynamik Rentengarantiezeit Zuzahlungen Flexibler Leistungsbeginn Rentenmodelle performance safe classic 4. Mai 2015 / 35

36 Entnahmen. Entnahmen Bereits ab 1. Versicherungsjahr bis vor Rentenbeginn bei Erhalt einer jährlich verbleibenden Rente von 300 EUR möglich Reduktion der Versicherungsleistung Bei Auszahlung aus Überschussguthaben erfolgt KEIN Abzug! KEIN STORNO, wenn der Kunde seinen Beitrag weiterbezahlt! 4. Mai 2015 / 36

37 BUZ-B Xpress verkürzt den Weg zum BU-Schutz. Start Ohne Gesundheitsprüfung! BU-SCHUTZ Keine Gesundheitsfragen Keine Risikoprüfung Keine Arztrückfrage Keine Zusatzformulare 4. Mai 2015 / 37

38 PflegeSofortSchutz wirkt doppelt. Baustein optional wählbar Doppelt gut: der Stuttgarter PflegeSofortSchutz Sofortiger Pflegeschutz durch Pflegezusatzversicherung Gesicherter Gesundheitsstatus für Weiterversicherungsoption 4. Mai 2015 / 38

39 Beratungstool Gesundheitskostenrechner überzeugt. 4. Mai 2015 / 39

40 Die Vorteile für Ihren Kunden. Ausgezeichnete Produkte Ab 0 Jahre möglich Für gesetzlich und privat Versicherte Krankenkassenunabhängiges Produkt Maximale Sicherheit durch garantierte Leistungen Attraktive Gesamtverzinsung 3 alternative Wahlmöglichkeiten: Zukünftige Beitragsentlastung Rückwirkende Beitragsentlastung Außerplanmäßige Beitragsentlastung 4. Mai 2015 / 40