8. S i t z u n g. Mittwoch, 25. Mai Inhalt:

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1 8. S i t z u n g Mittwoch, 25. Mai 2005 Inhalt: 1. Entschuldigungen von der Haussitzung 2. Genehmigung des stenographischen Protokolles der 5. Sitzung der 2. Session der 13. Gesetzgebungsperiode 3. Einlauf 3.1 Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Bezügegesetz 1998 geändert wird (Nr 600 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Rechnungsabschlusses des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr 2004 (Nr 601 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung von Haushaltsüberschreitungen der Gebarung 2004 (Nr 602 der Beilagen) Bericht der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Subventionsberichtes des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr 2004 (Nr 603 der Beilagen) 3.2 Anträge Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Strukturreform des Bundesheeres (Nr 604 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schnell) Antrag der Abg. Riezler, Steidl und Wanner betreffend ein Integrationskonzept für Kinder aus Migrantenfamilien in Salzburger Kindergärten (Nr 605 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Hirschbichler) Antrag der Abg. Mag. Brenner, Steidl und Schwemlein betreffend schulautonome Tage an Berufsschulen (Nr 606 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Riezler) Antrag der Abg. Mag. Brenner, Schneglberger und Mag. Apeltauer betreffend eine organisatorische Vereinfachung im Gemeindewahlrecht (Nr 607 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Apeltauer) 577

2 3.2.5 Antrag der Abg. Mag. Brenner und Kosmata betreffend die zweckgebundene Widmung von nach der Straßenverkehrsverordnung (StVO) verhängten Verwaltungsstrafen (Nr 608 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Steidl) Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Saliger, Dr. Sampl und Fletschberger betreffend ein Verbot politischer Werbung in Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Horten (Nr 609 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Fletschberger) Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. Sampl, Dr. Petrisch und Miller betreffend die flexible Handhabung des Salzburger Berufsschulorganisations-Ausführungsgesetzes im Gegenstand "Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr" (WSV) (Nr 610 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Sampl) Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Mag. Scharfetter und Dr. Kreibich betreffend eine Änderung der derzeit gültigen Bestimmungen für Rafts und Kanus auf Salzburger Flüssen (Nr 611 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Scharfetter) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Einbindung der L 111 in die B 311 (Nr 612 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schnell) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Bemautung des Kleinen Deutschen Ecks (Nr 613 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schnell) Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer auf Erstellung eines Sachprogramms Verkehrsinfrastruktur für den Zentralraum Salzburg (Nr 614 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Dr. Reiter) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend Mittelfristige Förderungsvereinbarungen im Kulturbereich (Nr 615 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend die Doppelzählung von Kindern mit SPF im Rahmen der schulischen Integration (Nr 616 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend ein Salzburger Restitutionsgesetz (Nr 617 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 3.3 schriftliche Anfragen Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend die LKW-Kontrollstelle Hoher Göll und den Vollanschluss Kuchl (Nr 551 der Beilgagen) Anfrage der Abg. Essl, Dr. Schnell und Blattl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend den angekündigten Verkauf der Burg Golling (Nr 552 der Beilagen) 578

3 3.3.3 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Eberle betreffend den aktuellen Stand der Pilotprojekte in der Kinderbetreuung (Nr 553 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Eberle betreffend die Kinderbetreuung im Lungau (Nr 554 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend Prostitution in Salzburg (Nr 555 der beilagen) Anfrage der Abg. Blattl, Dr. Schnell und Essl an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Arbeitsmarktpolitik des Landes (Nr 556 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend die Errichtung von Umfahrungen im Bundesland Salzburg (Nr 557 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Impulsprogramme des Landes Salzburg (Nr 558 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend die Fremdreinigung anstelle von eigenem Personal (Nr 599 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 31. Mai 2005 (Nr 618 Der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend die Umsetzung des Landesmobilitätskonzeptes 2002/Maßnahmenprogramm 2003 bis 2012 (Nr 619 der Beilagen) Anfrage der Abg. Mag. Rogatsch und Illmer an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend den Stand der Planungen des Landesgesundheitsplanes (Nr 620 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Tätigkeit im Ausschuss der Regionen (Nr 621 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshautfrau Mag. Burgstaller betreffend eine SPÖ-Offensive in der Kinderbetreuung (Nr 622 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die zentral verwalteten Planstellen im Bereich der Pflichtschulen (Nr 623 der Beilagen) 579

4 Anfrage der Abg. Mag. Eisl und Kosmata an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Attraktivität des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) im Bundesland Salzburg (Nr 624 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend die GSWB (Nr 625 der Beilagen) Anfrage der Abg. Mag. Brenner, Dritte Präsidentin Mosler-Törnström und Zehentner an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Errichtung des Hackschnitzelwerks der Familie Blumschein (Nr 626 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend den Verkauf des Munitionslagers Gois (Gemeinde Wals-Siezenheim) (Nr 627 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend den Einsatz von GVO-hältigem Futter in Salzburg (Nr 628 der Beilagen) Anfrage der Abg. Blattl, Essl und Dr. Schnell an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend die Wohnbauanleihe (Nr 629 der Beilagen) Anfrage der Abg. Mag. Rogatsch, Saliger und Dr. Petrisch an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Umsetzung aus dem Prüfbericht des Landesrechnungshofes "Arbeitsmarktpolitische Initiativen" (Nr 630 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend Adoption (Nr 631 der Beilagen) 3.4 Berichte des Rechnungshofes, des Landesrechnungshofes und der Volksanwaltschaft 4. Aktuelle Stunde Thema: Die Zukunft der Kinderbetreuung in Salzburg 5. Mündliche Anfragen (Fragestunde) 5.1 Mündliche Anfrage des Abg. Pfeifenberger an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Verordnung eines LKW-Fahrverbotes auf der Katschbergstraße (B 99) 5.2 Mündliche Anfrage des Abg. Obermoser an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend die Ergebnisse des Feinstaub-Gipfels 5.3 Mündliche Anfrage des Abg. Dr. Schnell an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend einen möglichen Paradigmenwechsel in der Salzburger Kulturpolitik 5.4 Mündliche Anfrage der Abg. Dr. Reiter an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Tauernmaut 580

5 5.5 Mündliche Anfrage des Abg. Essl an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend Misshandlungen im Seniorenheim Seekirchen 5.6 Mündliche Anfrage des Abg. Schwaighofer an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Sozialen Dienste 5.7 Mündliche Anfrage der Abg. Blattl an Frau Landesrätin Eberle betreffend Werbeaktionen in Kindergärten 6. Dringliche Anfragen 6.1 Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Zukunft des Krankenhauses Mittersill (Nr 632 der Beilagen) 7. Berichte und Anträge der Ausschüsse 7.1 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Landes-Verfassungsgesetz 1999 und die Salzburger Landtagswahlordnung 1998 geändert werden (Nr 559 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Riezler) 7.2 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz zur Anpassung der Landesgesetze an die Neuorganisation des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Nr 560 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Apeltauer) 7.3 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Pflegegeldgesetz geändert wird (Nr 561 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Hirschbichler) 7.4 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Landes-Holding-Gesetz aufgehoben wird (Nr 562 der Beilagen Berichterstatterin: Dritte Präsidentin Mosler-Törnström) 7.5 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz über die integrierte Vermeidung und Verringerung der Umweltverschmutzung durch bestimmte Betriebsanlagen (IPPC-Anlagengesetz) (Nr 563 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Mag. Eisl) 7.6 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Gesetz über die Errichtung eines Fonds zur Erhaltung des ländlichen Straßennetzes im Lande Salzburg geändert wird (Nr 564 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Scheiber) 7.7 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend eine Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über gemeinsame Qualitätsstandards für die Förderung der Errichtung und Sanierung von Wohngebäuden zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen (Nr 565 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Dipl.-Ing. Hartl) 581

6 7.8 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Brenner, Illmer, Riezler und Dr. Kreibich betreffend die Vorbereitung von Wählen mit 16 im Land Salzburg (Nr 566 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Riezler) 7.9 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Illmer, Sampl und Fletschberger betreffend die Schaffung eines Pflegereferates (Nr 567 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Sampl) 7.10 Bericht des Landwirtschaftsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend den Einsatz von Pferden zur Waldbewirtschaftung (Nr 568 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Dr. Reiter) 7.11 Bericht des Wirtschaftsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Roßmann, und Mag. Scharfetter betreffend die Erhaltung und Stärkung der Infrastruktur des Lungaues (Nr 569 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Roßmann) 7.12 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Wanner, Pfatschbacher, Riezler und Mag. Apeltauer betreffend die Einrichtung einer Elternservice-Stelle für die Kinderbetreuung (Nr 570 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Apeltauer) 7.13 Bericht des Finanzausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend den Bildungsabbau in Salzburg (Nr 571 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Sampl) 7.14 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Sicherung der Klein- und Kleinstschulen im Bundesland Salzburg (Nr 572 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Essl) 7.15 Bericht des Europa- und Integrationsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Hirschbichler, Essl und Dr. Reiter betreffend die Ergebnisse der Arbeitskonferenz des Europa-Integrationsausschusses des Landtages mit dem Präsidium der EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein am 6. Juli 2004 in Grödig/St. Leonhard (Nr 573 der Beilagen Berichterstatter: Zweiter Präsident MMag. Neureiter) 7.16 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Landesrechnungshofes über die Kosten- und Leistungsrechnung in der Landesverwaltung (Nr 574 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Apeltauer) 7.17 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Landesrechnungshofes über den Salzburger Tourismusförderungsfonds (Nr 575 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Scharfetter) 7.18 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Landesrechnungshofes über den Salzburger Nationalparkfonds (Nr 576 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Obermoser) 7.19 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum dringlichen Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Strukturreform des Bundesheeres (Nr 633 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schnell) 582

7 8. Beantwortung schriftlicher Anfragen 8.1 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend nachhaltige Reduktion von Lärm- und Schadstoffemissionen aus dem Verkehr am Beispiel der Gemeinde Eugendorf (Nr 577 der Beilagen) 8.2 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend die Umsetzung des Beschlusses vom 5. November 2003 betreffend die Reduktion der Exposition gegenüber feinen und ultrafeinen Partikeln (Nr 578 der Beilagen) 8.3 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend Umbaumaßnahmen im Chiemseehof (Nr 579 der Beilagen) 8.4 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 31. März 2005 (Nr 580 der Beilagen) 8.5 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 581 der Beilagen) 8.6 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Entwicklung der Planstellen im Pflichtschulbereich in Salzburg (Nr 582 der Beilagen) 8.7 Anfrage der Abg. Saliger, Dr. Kreibich und Dr. Petrisch an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend UMTS-Einführung im Bundesland Salzburg (Nr 583 der Beilagen) 8.8 Anfrage der Abg. Dritte Präsidentin Mosler-Törnström, Hirschbichler und Pfeifenberger an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Zukunft der EU- Zielgebiete (Nr 584 der Beilagen) 8.9 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 585 der Beilagen) 8.10 Anfrage der Abg. Illmer und Fletschberger an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend die weitere Vorgangsweise bei der Errichtung der Blutzentrale in den Salzburger Landeskliniken (Nr 586 der Beilagen) 8.11 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend die Millionenforderungen der Stadt an das Land betreffend die Abwanderung des Casinos nach Wals (Nr 587 Beilagen) 583

8 8.12 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Raus betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 588 der Beilagen) 8.13 Anfrage der Abg. Mag. Brenner, Zehentner und Mag. Eisl an Herrn Landesrat Eisl betreffend TSE/BSE (Nr 589 der Beilagen) 8.14 Anfrage der Abg. Mag. Brenner, Mag. Eisl und Schneglberger an Herrn Landesrat Eisl betreffend den Naturschutzfonds (Nr 590 der Beilagen) 8.15 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Freihaltung von Seeufern (Nr 591 der Beilagen) 8.16 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 592 der Beilagen) 8.17 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landesrat Eisl - betreffend die Abwasserentsorgung des Reinhalteverbandes (RHV) Oberndorf, Reinhalteverband (RHV) Oichtental und der Stadt Laufen (Nr 593 der Beilagen) 8.18 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 594 der Beilagen) 8.19 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Eberle betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 595 der Beilagen) 8.20 Anfrage der Abg. Blattl, Dr. Schnell und Essl an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Übersiedlung der Bezirkshauptmannschaft Zell am See (Nr 596 der Beilagen) 8.21 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Kreditbindungen für den Vollzug des Landeshaushaltes 2005 (Nr 597 der Beilagen) 8.22 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Dr. Buchinger betreffend die Personalpolitik (Nr 598 der Beilagen) (Beginn der Sitzung: 9:05 Uhr) 584

9 Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Meine Damen und Herren! Ich darf die heutige Plenumssitzung des Salzburger Landtages eröffnen und Ihnen mitteilen, dass ich in Vertretung des durch einen kurzen Krankenhausaufenthalt verhinderten Präsidenten Holztrattner hier tätig sein darf. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Morgen und eröffne die 8. Sitzung der 2. Session der 13. Gesetzgebungsperiode. Die Tagesordnung und die erste Ergänzung zur Tagesordnung ist Ihnen allen zeitgerecht zugegangen. In der Präsidialkonferenz am Montag wurde vereinbart, dass versucht werden soll, die Mittagspause zwischen 12:30 Uhr und 14:30 Uhr anzuberaumen. Im Anschluss daran werden Ausschussberatungen durchgeführt und die Tagesordnung anschließend an die Ausschussberatungen abgeschlossen. Ich darf die Tagesordnung mit dem Punkt 1: Entschuldigungen von der Haussitzung beginnen und Ihnen mitteilen, dass von der heutigen Haussitzung entschuldigt sind Herr Präsident Holztrattner, Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller, Herr Landesrat Blachfellner. Frau Kollegin Hirschbichler ist von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr entschuldigt, Frau Kollegin Fletschberger vom Ende der Aktuellen Stunde bis 14:00 Uhr, Kollege Dr. Kreibich ganztags entschuldigt, der Kollege Schwaighofer nach unseren Informationen ab 16:00 Uhr sowie die vier Bundesräte Gruber, Frau Mag. Neuwirth, Bieringer und Saller, die, wie Sie vielleicht auch mitbekommen haben, sich heute in einem Bundesratsplenum befinden. Es gibt keine Ergänzung dazu. Ich darf zu Punkt 2: Genehmigung des stenographischen Protokolles der 5. Sitzung der 2. Session der 13. Gesetzgebungsperiode kommen. Das Protokoll ist Ihnen allen zugegangen. Einwände sind in der Landtagskanzlei nicht eingelangt. Wer mit der Genehmigung des Protokolles in dieser Form einverstanden ist, den bitte ich um ein Zeichen der Zustimmung. Es ist Einstimmigkeit gegeben. Das Protokoll ist beschlossen. Wir kommen damit zu Punkt 3: Einlauf 585

10 Punkt 3.1: Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Im Einlauf befinden sich Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Bezügegesetz 1998 geändert wird - Nr 600 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Rechnungsabschlusses des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr Nr 601 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung von Haushaltsüberschreitungen der Gebarung Nr 602 der Beilagen Bericht der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Subventionsberichtes des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr Nr 603 der Beilagen Dazu gibt es eine Wortmeldung zur Geschäftsordnung vom Kollegen Dr. Schnell! Abg. Dr. Schnell: Herr Präsident! Ich möchte mich zum Punkt bezüglich des Rechnungsabschlusses und zum Punkt bezüglich Subventionsbericht zu Wort melden, bitte! Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Ich bitte um die Wortmeldung! Abg. Dr. Schnell: Sehr geehrter Herr Präsident! Hohes Haus! Meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen! Aufgrund der Geschäftsordnung möchte ich mich zum Rechnungsabschluss Punkt 9.14 Beteiligungen zu Wort melden und möchte bekunden, dass es hier einen Antrag von uns gegeben hat, heute zur Aktuellen Stunde das Thema Olympiabewerbung hier zu diskutieren. Nachdem dieser Vorschlag keine Mehrheit gefunden hat, melde ich mich praktisch jetzt zu Wort. Wir haben seit zwei Tagen den Bericht des Kontrollamtes bezüglich der Salzburger Winterspiele Bewerbung 2010 vorliegen. Ich glaube, dass dieser Kontrollamtsbericht und auch die plebiszitäre Abstimmung über Olympia durchaus gerechtfertigt gewesen wären, hier in der Aktuellen Stunde zu diskutieren, ich möchte aber aufgrund der Beteiligung des Landes diesen Kontrollamtsbericht heute zur Sprache bringen und ich glaube, dass dieser Kontrollamtsbericht für mich eine Katastrophe in vielerlei Hinsichten darstellt. 586

11 Erstens: Wenn wir uns die mediale Berichterstattung hier vor Augen führen Zweiter Präsident MMag. Neureiter (unterbricht): Entschuldige, Herr Kollege Dr. Schnell! Darf ich dich darauf hinweisen, dass in unserer Geschäftsordnung 85 darauf hingewiesen werden kann, dass zur Sache zu sprechen ist. Ich darf dich bitten, zur Sache, nämlich zu und 3.1.4, die du als Anlass für deine Geschäftsordnungsmeldung gewählt hast, auch zu Wort zu kommen. Bitte! Abg. Dr. Schnell: Herr Präsident! Ich komme zur Sache. Ich habe es schon angesprochen. Punkt 9.14 Beteiligungen und das ist ein Punkt letztendlich auch des Rechnungsabschlusses und deswegen komme ich zur Sache, weil es hier auch um Beteiligungen des Landes, was also die Ausrichtung der Olympiabewerbung betrifft, kommt. Und nachdem also die Aktuelle Stunde hier keine Zustimmung gehabt hat, werde ich das hier auch erörtern, Herr Präsident! Und ich darf fortfahren: Die Berichterstattung Kritik an Supersportlergagen, ,-- für Botschafter, Bericht zur Olympiabewerbung Hochpreissegment, Experte bezweifelt Werbewert in Deutschland, In der Schublade - so titelt auch die SN. Olympischer Kater und so geht es weiter! Ich glaube, dass es sehr wohl gerechtfertigt ist, beim Rechnungsabschluss den Kontrollamtsbericht hier zu diskutieren und für unsere Fraktion festzustellen, dass dieser Kontrollamtsbericht letztendlich der Todesstoß für eine neuerliche Olympiabewerbung darstellt. Es ist eine Ansammlung an Unzulässlichkeiten sondergleichen, wenn hier die Wirtschaftlichkeit, die Zweckmäßigkeit und die Sparsamkeit geprüft werden soll und es sind auch Landesgelder hier geflossen. Da muss man feststellen, die Wirtschaftlichkeit war einmal nicht gegeben, denn sonst hätten wir in der Bewerbung nicht derartig schlecht abgeschnitten. Dass dann die Sparsamkeit auch nicht gegeben ist, bestätigt der Kontrollamtsbericht und bestätigen auch letztendlich hier die Presseberichte ohne Kommentar, meine sehr geehrten Damen und Herren! Und ich bin der Meinung, dass wir uns im Landtag sehr wohl damit zu beschäftigen haben, nachdem auch eine Entscheidung der Bevölkerung vorliegt, den Kontrollamtsbericht mit äußerst negativen Auswirkungen und auch diesen Kontrollamtsbericht leider dem Sport, dem O- lympischen Gedanken ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellt. Wir Freiheitliche haben uns damals schweren Herzens entschieden, dieser Olympiabewerbung zuzustimmen. Unter der Prämisse, und das waren unsere Forderungen, äußerste Sparsamkeit und kein Gigantismus. Es gibt fast überhaupt keinen einzigen Punkt in dem Kontrollamtsbericht, der in Ordnung wäre. Wenn wir nicht einmal zuordnen können, welche Personen es betrifft, welchen Zweck diese Ausgaben betroffen haben, dann ist das äußerst erschütternd, was 587

12 wir hier vorliegen haben! Und ich darf daran erinnern, dass es sich hier um öffentliche Gelder handelt und ich glaube, dass es kaum einen Betrieb gäbe oder kaum ein Finanzamt, das hier in der Kontrolle im Privatbereich derartige Dinge so durchgehen lassen würde. Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Herr Klubobmann Dr. Schnell! Darf ich meinen vorherigen Hinweis verdichten und nach 85/1 den ersten Ruf zur Sache aussprechen. Ich habe vorhin darauf hingewiesen, dass es das gibt. Das ist ein Ruf zur Sache! Ich bitte darum! Abg. Dr. Schnell: Darf ich, Herr Präsident, die Geschäftsordnung vorlesen. 55 Abs 6: Vor der Zuweisung können der Landeshauptmann oder das aufgrund des Gegenstandes der Vorlage nach der Geschäftsordnung der Landesregierung zuständige Mitglied der Landesregierung sowie von jeder Landtagspartei ein Mitglied des Landtages das Wort ergreifen. Eine weitere Debatte über die Zuweisung findet nur statt, wenn es der Landtag beschließt. Sie können das gerne beschließen. Das ist überhaupt keine Frage. (Zwischenruf Abg. Dr. Petrisch: Da geht es um die Zuweisung!) Ja. Da geht es um die Zuweisung. So ist es. Und es steht auch, ganz deutlich, Herr Kollege, hier in der Geschäftsordnung, dass wir bei der Zuweisung das Wort ergreifen dürfen, nach dem das ein Gegenstand des Landeshaushaltes, des Abschlusses ist, ist das geschäftsordnungsmäßig auch so gedeckt. Wenn Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, einen derartigen Kontrollamtsbericht einfach nicht diskutieren wollen, weil er Ihnen unangenehm ist, weil vielleicht hier Verantwortliche auch einmal gefragt werden müssen, was sie sich dabei gedacht haben, ist das eine andere Sache, meine sehr geehrten Damen und Herren! Für uns stellen wir fest, dass mit diesem Kontrollamtsbericht die Freiheitliche Partei nicht mehr gewillt ist, einer neuerlichen Bewerbung die Zusage zu erteilen, dass wir uns den Kontrollamtsbericht genau anschauen werden, die Landesbeteiligungen hier, was den Landtag betrifft, genauestens anschauen werden und auch schauen werden, wer dafür verantwortlich ist. Das betrifft jetzt den Punkt Landeshaushalt. Meine sehr geehrten Damen und Herren! Jetzt kommen wir zum Subventionsbericht, wenn ich gleich den nächsten Punkt, Herr Präsident, ansprechen darf. Ich habe bei der letzten Präsidialsitzung angeregt, nachdem fast jedes Jahr der Subventionsbericht verspätet den Abgeordneten vorgelegt wird, dass dieser Subventionsbericht wenigstens am Mittwoch uns vorliegt. Die Begründung, warum der Subventionsbericht den Fraktionen noch nicht zugegangen ist, war Es ist uns das Papier ausgegangen. Oh, welch Wunder! Am nächsten Tag schlagen wir eine Tageszeitung auf, eine unabhängige, die keine Abgeordneten hier entsendet und der Subventionsbericht steht bereits in dieser Zeitung. Noch dazu in einer Zei- 588

13 tung, die derartiges Interesse am Landtag und am politischen Geschehen in Salzburg hat, dass kaum einer der Herren hier jemals anwesend ist! Und das, meine sehr geehrten Damen und Herren, und die Zuständigen! Das kann es nicht sein, dass Abgeordnete erst nach öffentlichen unabhängigen Medien diesen Subventionsbericht zugestellt bekommen! Und diese Kritik, glaube ich, ist auch gerechtfertigt und meine sehr geehrten Damen und Herren! Das lassen wir uns so sicher nicht gefallen! Danke. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, Herr Klubobmann Dr. Schnell. Ich komme zur Abstimmung über die Zuweisung der vier Materien an die zuständigen Ausschüsse und bitte um ein Handzeichen, falls Sie mit der Zuweisung der vier Materien einverstanden sind. Hier ist Einstimmigkeit gegeben. Damit sind die Regierungsvorlagen und der Subventionsbericht den Ausschüssen zugewiesen. Wir kommen zu Punkt 3.2: Anträge und ich darf darauf hinweisen, dass sich im Einlauf ein Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Strukturreform des Bundesheeres Nr 604 der Beilagen befindet. In der Präsidialkonferenz wurde vereinbart, eine Debatte zur Dringlichkeit zu führen. Ich ersuche die Frau Schriftführerin, die Kollegin Dipl.-Ing. Hartl, um Verlesung des Antrages der Freiheitlichen. Bitte schön! Abg. Dipl.-Ing. Hartl verliest den dringlichen Antrag. Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, Frau Kollegin. Zur Begründung der Dringlichkeit der Antragsteller, bitte Herr Klubobmann Dr. Schnell! Abg. Dr. Schnell: Hohes Haus! Wir haben in der letzten Haussitzung, die Freiheitliche Fraktion, dieses Thema in der Aktuellen Stunde begehrt. Dem wurde auch zugestimmt. Mein Ansinnen war letztendlich, dass wir früh genug früh genug in einer Phase, wo durch massiven Druck des Landes, und zwar aller Fraktionen, vielleicht verhindert werden kann, dass diese Bundesheerstrukturreform dazu führt, dass wir in Salzburg möglicherweise drei wichtige Kasernen und geschätzte 350 bis über 500 Arbeitsplätze damit verlieren! 589

14 Noch vor nicht all zu langer Zeit wurde beschlossen, dass die Schwarzenbergkaserne und Landstreitkräfte in Salzburg verbleiben. Jetzt hören wir mediale Berichterstattung, und die Entscheidung über die Kaserne ist noch nicht gefallen - dass möglicherweise diese Kasernen geschlossen werden sollen. Diese Debatte, die dazu von meiner Seite hätte führen sollen, dass alle Kräfte in Salzburg geschlossen gegen eine Schließung dieser Kaserne bzw eine Verlegung wo immer, nach Graz oder sonst irgendwohin zum Ziel gehabt hätten, dass wir diese Arbeitsplätze in Salzburg erhalten. Wahrscheinlich aufgrund dessen, dass es eine Oppositionspartei war und ein ungeliebter Politiker, hat man in der Berichterstattung lediglich mitgeteilt, dass das kein Thema für den Landtag sei! 350 bis 500 Arbeitsplätze sind kein Thema für diesen Landtag! Wo geschlossen Regierung und der Landtag, alle Fraktionen, sich hier einsetzen hätten können und ich glaube 90 % unserer Politik besteht darin, nach Wien zu pilgern oder nach Brüssel Wünsche anzumelden, dass Salzburg nicht vollständig ausgeräumt wird und hier die Strukturen bis ins Kleinste zerschlagen werden. Nachdem die Aktuelle Stunde keinen Anklang gefunden hat und uns mitgeteilt wurde, dass das den Salzburger Landtag nichts angeht, haben wir hier einen dringlichen Antrag daraus gemacht, nämlich wiederum mit dem Ansinnen es wurde vorgelesen dass es uns gelingen möge, wirklich hier einmal die Politik, die Parteipolitik beiseite zu lassen und geschlossen alle Fraktionen bei den Verantwortlichen dafür eintreten, dass das nicht passiert. In vielen, vielen Bereichen wurde Salzburg von Reformen, sei es die Bezirke, sei es Postämter, sei es die Schließung von Gendarmerie, Wachstuben, jetzt Polizei oder Polizeiwachstuben massiv getroffen. Ich glaube, dass es höchst an der Zeit ist, dass Salzburg hier geschlossen in Wien auftritt, um derartigen weiteren Abwanderungen Einhalt zu gebieten und ein klares Nein in Salzburg zu deponieren! Die Freiheitliche Fraktion ist absolut bereit, alle Verantwortlichen hier zu unterstützen und in Wien zu erreichen, dass die Kasernen Tamsweg, Saalfelden und Schwarzenbergkaserne in der Form nicht geschlossen werden! Danke! (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke. In der Debatte zur Dringlichkeit dieses Antrages sehe ich eine Wortmeldung vom Kollegen Pfeifenberger, der sich genauso an die fünf Minuten halten wird und von der Kollegin Rogatsch als Nächste. Bitte, Herr Kollege Pfeifenberger! 590

15 Abg. Pfeifenberger: Sehr geehrter Herr Präsident! Hohes Haus! Strukturreform des Österreichischen Bundesheeres: Im Juni 2004 wurde der Bericht der Bundesheerreformkommission vorgelegt. Dieser Bericht bzw die Absicht, das Österreichische Bundesheer grundlegend zu reformieren, fand ja auf breiter politischer Basis Zustimmung. Diese neuen Strukturen erfordern eine moderne, zukunftsorientierte Einsatzorganisation mit schlanken Strukturen, unter anderem eben eine Reduktion der Mobilmachungskräfte, der Wehrdienstzeit, der Kommandos, Brigaden und Verbänden sowie auch eine Reduktion der Liegenschaften um bis zu 40 %. Dies wurde auch am Montag den 23. Mai einstimmig im nationalen Sicherheitsrat beschlossen. Letzteres unter dem Vermerk, dass die Liegenschaften erst verkauft werden dürfen, nachdem eben mit den Landeshauptleuten verhandelt worden ist. Dies wurde ja bereits seit Anfang des Jahres vom Minister Platter signalisiert. Jedoch war der Minister trotz mehrmaliger Bemühungen unserer Landeshauptfrau nicht bereit, hier Verhandlungen zu führen bzw Stellung zu nehmen. Zu den Liegenschaftsveräußerungen gibt es ja von Seiten der Landesregierung eine einheitliche Haltung: Stärkung der ländlichen Regionen, Beibehaltung der Kasernen im Lungau, Pongau, Pinzgau und Verhandlungsbereitschaft eben im Zentralraum, wo es ja bereits Nutzungskonzepte von der Stadt Salzburg über die Struberkaserne und Riedenburgkaserne gibt. Aber große Bestürzung wie Karl Schnell schon gesagt hat lösen jedoch die jüngsten Medienberichte aus, wonach das Kommando Landstreitkräfte nach Graz verlegt werden soll oder da wegrationalisiert werden soll und diese Meldung eigentlich nicht eindeutig vom Verteidigungsministerium dementiert wurde. Man kann nur hoffen, dass sich diese Medienberichte nicht bestätigen. Aber wenn, so würde die notwendige und wichtige Bundesheerreform politisch motivierten Entscheidungen zum Opfer fallen und es würde sich der Verdacht aufdrängen, dass diese Reform politisch missbraucht würde. Eine derartige Vorgangsweise wäre auch in keinsterweise irgendwo sachlich zu argumentieren. Denn Salzburg bzw das vor wenigen Jahren errichtete Kommando Landstreitkräfte - mit großem finanziellen Aufwand errichtete Kommando - ist bereits jetzt in der Lage, aufgrund ihrer Infrastruktur, Kasernengröße, geographischer Standort, Flughafen, Autobahn usw und vieles mehr und der personellen Stärke ein Großteil der zu erwarteten Aufgaben eben des neuen Streitkräfteführungskommandos unmittelbar und eben nahtlos zu übernehmen. 591

16 Jeder andere Standort als Salzburg für dieses Kommando wäre nur mit Einsatz eines hohen finanziellen Aufwandes möglich und würde dadurch natürlich den Reformverlauf erheblich beeinträchtigen bzw bremsen, denn da jegliche Infrastruktur, ob das in Graz, Wien oder anderswo ist, neu errichtet werden müsste. Aus diesen Gründen und aufgrund dieser Tatsachen wird diesem Antrag von Seiten der SPÖ die Dringlichkeit zuerkannt werden. Danke. (Beifall der SPÖ-Abgeordneten) Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, Herr Kollege Pfeifenberger! Frau Klubobfrau Gerlinde Rogatsch ist als Nächste am Wort! Abg. Mag. Rogatsch: Lieber Herr Präsident! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Lieber Karl Schnell! Du begehrst heute über die Strukturreform des Bundesheeres hier im Hohen Haus und anschließend im Ausschuss zu diskutieren, obwohl wir die letzte Aktuelle Stunde darüber und damit bestritten haben. Wir sind einverstanden damit, dass wir das heute dringlich behandeln, weil eben jetzt in Wien die Dislokationsplanungen beginnen und demnächst auch Gespräche mit den Landeshauptleuten stattfinden werden. Gestern ist im Ministerrat die neue Strukturreform für das Bundesheer Thema gewesen und einstimmig beschlossen worden. Die Bundesheerreformkommission steht dahinter. Nein, vielmehr! Sie steht nicht dahinter, sie hat eigentlich die Grundlagen für diese Bundesheerreform ausgearbeitet, vorbereitet und der nationale Sicherheitsrat, wie es Kollege Pfeifenberger eben auch gesagt hat, hat am Montag ebenso einstimmig seinen Sanctus dazu gegeben. Wie sehen diese Empfehlungen aus? Wir haben es auch in der letzten Aktuellen Stunde schon debattiert. Das Heer wird halbiert von derzeit einer Gesamtstärke von auf Es wird in Zukunft zwei höhere Kommandos geben, weiters ein Streitkräftekommando, ein Einsatzunterstützungskommando mit jeweils nach geordneten Einheiten bzw Organisationen. Das wurde im Ministerrat beschlossen und mehr noch nicht! Vorbereitet von der Bundesheerreformkommission unter Vorsitz des ehemaligen Wiener SP-Bürgermeisters Helmut Zilk und abgesegnet und zugestimmt vom nationalen Sicherheitsrat. Es gibt noch keine Standortentscheidungen, deswegen nehme ich einmal an, dass der Minister mit dem Dementieren momentan nicht mehr nachkommen wird, wenn er jede Meldung, die offiziell irgendwo auftaucht, gleich einmal relativieren und dem entgegentreten müsste! 592

17 Wenn wir aber heute in dem Bewusstsein, dass sich die sicherheitspolitische Landkarte in den letzten Jahrzehnten massiv verändert hat, in dem Bewusstsein, dass es einen parteiübergreifenden Konsens, der sich in der Bundesheerreformkommission widergespiegelt hat, gibt und wenn wir zu dem Bekenntnis stehen, dass dieses Bundesheer halbiert wird von auf , dann müssen wir aber auch ehrlich genug sein und Änderungen in Kauf nehmen und nicht von vornherein grundsätzlich gegen alles sein, wie ich es, lieber Karl Schnell, aus deinem Antrag lese, einmal grundsätzlich jede Schließungen und jede Veränderungen abzulehnen o- der auch nur in populistischer Art und Weise der Bundesregierung in Wien eine Zusperrpolitik vorzuwerfen. Auch das ist zu wenig, wenn man vor allem dann selbst aber nicht ausreichend in Wien präsent war in der Vergangenheit. Zurufe über Medien sind in dieser Sache leider zu wenig. Das Thema ist zu ernst dafür! Wir sind, Karl Schnell, sehr einverstanden damit, wenn die Landeshauptfrau heute beauftragt wird, sich ernsthaft um die Salzburger Interessen in Wien einzusetzen und zu verhandeln, inhaltlich und mit ernsthaften Konzepten. Wir haben in der letzten Aktuellen Stunde bereits diskutiert und wissen, dass Wilfried Haslauer mehrmals beim Bundesminister Platter war und sich für die Salzburger Interessen eingesetzt hat. Wir haben das besprochen und debattiert und in der Zwischenzeit hat er unsere Interessen wieder bei ihm deponiert. Nicht über Presseaussendungen oder Zurufe, sondern in Vier-Augen-Gesprächen mit ernsthaften Überlegungen dahinter! Wir sind auch dabei, lieber Karl Schnell, darum zu kämpfen, wenn es um die Kasernenstandorte im ländlichen Raum geht. Ich möchte hier insbesondere, aber nicht nur, den Lungau hervorheben. Wir müssen mit aller Kraft versuchen, zu erreichen, dass die Kaserne dort erhalten bleibt. Denn letztendlich geht es mit 90 Mitarbeitern als zweitgrößter Betrieb im Lungau auch sehr stark um regionalpolitische Interessen. Und wir sind dabei zu fordern - und das unterscheidet uns - dass wir hier im Zentralraum, insbesondere in einzelnen Kasernen in der Stadt Salzburg Überlegungen zur Nachnutzung anstellen. Was soll dort passieren, wenn diese Kaserne nicht mehr aufrechterhalten wird? Da können wir unsere ganze Power zeigen und zeigen, dass wir mehr können, als nur demonstrieren und der Bundespolitik, der Bundesregierung eine Zusperrpolitik vorwerfen! Es macht aber keinen Sinn, wenn wir gerade hier im Zentralraum keine Verhandlungsbereitschaft zeigen. Das, was wir auch mit aller Kraft wollen, und das hat auch Wilfried Haslauer in der letzten Haussitzung schon sehr deutlich gesagt: Wir wollen mit allen Kräften das Streitkräftekommando hier in Salzburg halten! 593

18 Wir werden deswegen der Dringlichkeit dieses Antrages zustimmen und heute am Nachmittag im Ausschuss auch darüber debattieren und inhaltlich die von mir skizzierte Richtung einbringen. Es freut mich, abschließend, dass es heute so ein starkes Bekenntnis zum Österreichischen Bundesheer gibt hier im Haus und das veranlasst mich, noch eine abschließende Bemerkung zu machen: Wenn wir heuer 50 Jahre Staatsvertrag feiern und wenn wir wissen, dass gerade seit 1955 das Österreichische Bundesheer eine besonders bedeutende Rolle in diesem Land, in unserem Land, in unserer Republik, inne hatte und immer noch inne hat, dann denke ich mir, dann wäre es wohl angebracht gewesen, wenn anlässlich der offiziellen Feier der Republik im republic, ausgerichtet vom offiziellen Salzburg, dieses unser Österreichisches Bundesheer auch entsprechend gewürdigt worden wäre, wenn es schon so eine Rolle in diesem Staat spielt! Schade, sehr, sehr schade, dass es dafür nicht gereicht hat, dass man bei so einem Anlass die Wertschätzung auch dem Bundesheer gegenüber zum Ausdruck gebracht hätte. Vielen Dank! (Beifall der ÖVP-Abgeordneten) Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Als Nächster in der Debatte zur Dringlichkeit ist ein Vertreter der FPÖ, Dr. Karl Schnell, zu Wort gemeldet. Er hat ja eine zweite Möglichkeit! Abg. Dr. Schnell: Danke, Herr Präsident! Ich kenne die Geschäftsordnung! Liebe Gerlinde Rogatsch! Ich hätte mich eigentlich nicht mehr zu Wort gemeldet. Ich wollte auch in der Begründung nur kurz einleiten, weil wir eben in der Aktuellen Stunde schon darüber gesprochen haben. Aber: Zusperrpolitik insgesamt: Ich will nicht verhindern, dass alles geschlossen wird. Es sind ja noch zwei Kasernen teilweise schon geschlossen bzw im Gespräch. Und genauso wie bei den Bezirksgerichten, wo ich auch der Meinung war, Taxenbach, bitte, das kann man schließen, keine Frage, sparen ist angesagt, das wissen wir. Aber irgendwo gibt es Grenzen, liebe Gerlinde. Und: Schwarzenbergkaserne, Tamsweg und Saalfelden sind - glaube ich - für unsere Regionen drei ganz, ganz wichtige Standorte! Dass wir einsparen müssen, dass die Reformen getätigt werden, dagegen haben wir nichts. Aber irgendwo muss das mit Hausverstand, mit Herz und mit ein bisschen Gefühl durchgezogen werden und nicht nur einfach darüber fahren! Und das Zweite war, dass auch bis zu diesen Debatten das Land, sowohl die Regierung als auch die Landtagsabgeordneten bis heute noch keine Informationen darüber haben. Alles, was wir wissen, bekommen wir maximal aus den Medien. Und das ist also der Grund, warum wir glauben, dass wir nicht alles aus Salzburg verlagern dürfen. Denn es sind ja letztendlich, würden diese drei Kasernen auch wegkommen, ja was bleibt dann wirklich für Salzburg übrig? 594

19 Und ich glaube, um das geht es. Nicht darum, dass wir eine gesamte Zusperrpolitik verhindern wollen und alle Kasernen da bleiben müssen. Du weißt, es sind noch zwei Kasernen, wie gesagt, teilweise ja schon geschlossen bzw im Gespräch. Über vieles kann man reden. Aber die Entscheidung, die ja erst vor wenigen Jahren gefallen ist, über die Landstreitkräfte. Da muss man ja der Politik vorwerfen, die haben vor ein paar Jahren nicht gewusst, was sie ein paar Jahre später tun! Also insofern glaube ich, und noch dazu ist es ja dieselbe Regierung, liebe Gerlinde, also die Meinungsschwankungen, innerhalb so kurzer Zeit, kann man der Regierung zumindestens schon vorwerfen! (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, als Nächste am Wort ist die Frau Kollegin Dr. Reiter! Abg. Dr. Reiter: Ich finde diese Entwicklung, die die Bundesheerreform nimmt, bedauerlich. Ich halte sie wirklich für einen Ausfluss einer sehr chaotischen und stümperhaften Umsetzung der Reform durch die Bundesregierung. Einer Reform, die eigentlich breit getragen ist. Das führt zu einem Kochen der Gerüchteküche, führt zu der Annahme, dass nicht sachliche Überlegungen Grundlage sind für Kasernenschließung, sondern wahltaktische, und führt dazu auch, dass wir uns ja immer wieder damit beschäftigen. Aber wozu führt es noch? Es führt derzeit zu einer ungeheuren Aufrüstung sämtlicher Bundesländer. Anträge in dieser Form werden in allen Landtagen beschlossen. Offensichtlich wird zum Marsch gegen Wien hier geblasen. Von allen Bundesländern. Vorarlberg hat gerade vor kurzem beschlossen, dass sie auch ein Kommando brauchen, ein Bataillon brauchen und vor allem die Militärmusik nicht unter die Räder der Bundesheerreform kommen darf. Und auch dieser Antrag, so wie er jetzt hier vorliegt, erscheint mir eher wie ein Schlachtruf für diesen Kampf gegen Wien - in seiner Allgemeinheit und in seiner Undifferenziertheit. Denn es ist ja nicht so, ganz offensichtlich, dass Salzburg sich gegen die Schließung aller Kasernenstandorte ausspricht. Ich darf hier nur die Rainerkaserne erwähnen, wo gestern die Überschrift in der Kronenzeitung war, dass das zum Todesstoß für Olympia werden kann, wenn also dort die Kaserne bleibt und kein Olympisches Dorf kommt. Es müsste auch hier viele verschiedene Interessen geben an Kasernenschließungen ja oder nein. Nachdem wir eine pazifistische Bewegung und Partei sind, möchte ich eigentlich hier zur Deeskalation aufrufen, denn ich halte einen Beschluss des Antrages in dieser Form, wie er uns hier vorliegt, nicht für der Sache wirklich dienlich. Und wir werden gegen die Dringlichkeit stimmen. 595

20 Falls, und das hat sich hier angekündigt, die werten Kollegen und Kolleginnen der anderen Fraktionen doch der Dringlichkeit zustimmen und es zu einer Verhandlung dieses Antrages kommt, haben wir drei Entschließungsanträge vorbereitet. Ich glaube, es müsste zu einer Verbesserung der Strategie kommen, wenn wir hier schon mitmarschieren mit den anderen Bundesländern gegen Wien. Ein Antrag beschäftigt sich damit, endlich die Bundesregierung wieder aufzufordern, aus dem Eurofighterankauf auszusteigen, denn wir halten eine Finanzierung des Abfangjägerkaufes und der Bundesheerreform parallel für undurchführbar. Wenn die Eurofighter angekauft werden und die Bundesheerreform durchgeführt werden soll und zwar unter Berücksichtigung der regionalpolitischen und regionalwirtschaftlichen Gegebenheiten, muss das Bundesheerbudget sicher um 30 % aufgestockt werden, sonst bleibt die Bundesheerreform sicherlich stecken und auf der Strecke. Wir möchten, dass der Landtag wirklich eine Einladung an Bundesminister Platter ausspricht, hier in den Landtag zu kommen, hier die Informationen direkt zu geben und sich auch den Fragen der Landtagsabgeordneten zu stellen. Bundesminister Böhmdorfer hat das immerhin im Rahmen der Justizreform bei der Schließung der Bezirksgerichte getan. Und Schließung von Bezirksgerichten haben sicher weniger regionalpolitische Auswirkungen als die Bundesheerreform. Ich denke, das wäre eine Rückkehr zu zivilisierten Umgangsformen. Und: Wir möchten die Strategie für den Lungau konkretisieren. Ich glaube, hier gibt es auch viel zu wenig Definitionen noch dessen, was wir für den Lungau dringend brauchen, welche Zukunftsvisionen für den Lungau wir entwickeln könnten und wie aufgrund dessen auch eine Verhandlungsposition in diesem Bereich konkreter auszusehen hat. Wir glauben auch, dass dieser Antrag eigentlich nicht dringlich ist, weil er zum Beispiel schon heute auf der Landeshauptleutekonferenz das Thema sein wird und aus den Meldungen der Landeshauptfrau zu entnehmen ist, dass sie sich natürlich für das Land Salzburg einsetzen wird. Ich glaube, dass auch alle anderen Landeshauptleute das tun werden und deshalb in dieser Allgemeinheit dieser Antrag eigentlich zu spät kommt. Also ihn in dieser Form zu akzeptieren und auch zu debattieren, halte ich eher für ein Misstrauensvotum an unsere Landeshauptfrau, dass sie sich nicht für dieses Land im Rahmen dieser Verhandlungen entsprechend einsetzen wird, davon bin ich keineswegs überzeugt. Also wir werden der Dringlichkeit nicht zustimmen und ich bitte noch einmal, im Sinne einer Deeskalation und einer Versachlichung auch der Diskussion, die anderen Kollegen und Kolleginnen, ihre Entscheidung hier vielleicht noch zu überdenken. 596

21 Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, Frau Kollegin Dr. Reiter. Das war die letzte der möglichen Wortmeldungen zur Begründung der Dringlichkeit dieses Antrages der Freiheitlichen. Ich darf zur Abstimmung kommen und bitten, alle diejenigen, die mit der Zuerkennung der Dringlichkeit einverstanden sind, dies mit einem Handzeichen zu signalisieren. Gegenprobe. Es ist also so, dass die SPÖ, die ÖVP und die FPÖ für die Zuerkennung der Dringlichkeit sind, die Grünen gegen die Dringlichkeit. Ich darf, bevor ich den nächsten Tagesordnungspunkt beginne oder den Tagesordnungspunkt 3.2 abschließe, noch eine Information nachreichen zur Wortmeldung des Kollegen Dr. Schnell betreffend das Einlangen des Subventionsbericht und der Materien zu und Rechnungsabschluss: Es ist uns nach genauer Recherche mitgeteilt worden, dass die Bände zum Rechnungsabschluss 2004 am Montag allen Landtagsparteien für alle Abgeordneten zugegangen sind und am Dienstag um 7:45 Uhr die Subventionsberichte in der Landtagskanzlei eingelangt und um 7:50 Uhr an die Landtagsparteien und die Abgeordneten weitergereicht wurden. Soweit die Informationen, die in der Landtagskanzlei und in der Finanzabteilung heute in der aktuellen Frage noch entstanden sind. Abg. Dr. Schnell: Zur tatsächlichen Berichtigung! Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Bitte, zur tatsächlichen Berichtigung! Abg. Dr. Schnell: Herr Präsident! Ich habe auch nichts anderes behauptet! Am Montag Abend, nachdem keine Unterlagen vorgelegen sind, habe ich gebeten, es uns spätestens am Mittwoch wenigstens vorzulegen. Am Dienstag Morgen, wie Sie richtig berichtet haben, haben den Rechnungsabschluss die Fraktionen dann auch bekommen. Nur: Zu diesem Zeitpunkt, während ich das begehrt habe in der Präsidiale, ist die Druckfertigung schon in der Kronenzeitung gestanden und das habe ich kritisiert! Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, ich fahre fort wie besprochen und darf darauf hinweisen, dass sich im Einlauf noch weitere 13 Anträge befinden Antrag der Abg. Riezler, Steidl und Wanner betreffend ein Integrationskonzept für Kinder aus Migrantenfamilien in Salzburger Kindergärten - Nr 605 der Beilagen Antrag der Abg. Mag. Brenner, Steidl und Schwemlein betreffend schulautonome Tage an Berufsschulen - Nr 606 der Beilagen 597

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