Durch IT zu einer transparenteren Verwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Durch IT zu einer transparenteren Verwaltung"

Transkript

1 Herbert Kubicek und Mar0n Hagen Durch IT zu einer transparenteren Verwaltung Das Bremer Register amtlicher Informa0onen und seine Erweiterung um offene Verwaltungsdaten Präsenta0on anlässlich der Verleihung des Wolfgang Heilmann Preises für humane Nutzung der Informa0onstechnologie, Berlin 11. Mai 2012

2 2

3 Langjährige Koopera0on für mehr Transparenz der bremischen Verwaltung zwischen der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen und ifib Stadtinformationen Informationsfreiheit Offene Daten Indexbasierte Suche auf (lokale Suchmaschine) Entwurf BremIFG mit pro- akaver Veröffentlichungspflicht Verabschiedung BremIFG Register amtlicher InformaAonen auf KoGIs- Modul für dezentrale Registrierung im CMS EvaluaAon Brem IFG 2011 Novellierung Brem IFG Bremer Empfehlung BMI Bund- Länder- AG Open Data Machbarkeitsstudie Open Data in Bremen 2012 Apps4Bremen und Apps4Deutschland Gemeinsames Register für Dokumente und Daten 3

4 An der Koopera0on für mehr Transparenz der bremischen Verwaltung waren viele Personen beteiligt Entwurf BremIFG mit pro- akaver Veröffentlichungspflicht Verabschiedung BremIFG Verordnung zu den Veröffentlichungspflichten Register amtlicher InformaAonen auf KoGIs- Modul für dezentrale Registrierung im CMS EvaluaAon Brem IFG Novellierung Brem IFG Bremer Empfehlung Machbarkeitsstudie Open Data in Bremen Apps4Bremen Gemeinsames Register Imke Sommer + Andreas Bovenschulte, SPD Herbert Kubicek, ifib Gisela Schwellach, SF Sven Holst, LfD Frank Schild, MdBB u.a. Gisela Schwellach, Anna Dopatka, Birgit Berger, SF Isabella Schicktanz, SF KOGIS Herbert Kubicek, ifib Herbert Kubicek + Barbara Lippa, ifib Imke Sommer, LfDI MarAn Hagen, Heide Vathauer, Karoline Linnert, SF Imke Sommer, LfDI, Herbert Kubicek, ifib Herbert Kubicek, Claas Hanken ifib MarAn Hagen, Heide Vathauer, Isabella Schicktanz, SF, Herbert Kubicek, ifib 4

5 VerwVerfG + IFG Informationswünsche Transparenz IFGs der ersten Generation: - vom Betroffenenrecht zum allgemeinen Zugangsrecht - per Einzelantrag bei der Stelle, die über die begehrten Informationen verfügt - und unter Abwägung entgegenstehender Rechte und Interessen (u.a. Datenschutz, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse) Antrag auf Zugang Individuelle Bereitstellung Gesetzliche Versagensgründe Prüfung des Antrags Freigabe Dokumente (Texte) 5

6 Informa0onsfreiheitsgesetze auf Landesebene Brandenburg ( März 1998) Berlin ( Oktober 1999) Schleswig- Holstein ( Februar 2000) Nordrhein- Wes`alen ( Januar 2002) Mecklenburg- Vorpommern ( Juli 2006) Hamburg ( August 2006) Bremen ( August 2006) Saarland ( September 2006) Thüringen ( Dezember 2007) Sachsen- Anhalt ( Oktober 2008) Rheinland- Pfalz (Januar 2009) Bund 2006 Quelle: 6

7 Unterschiede zwischen Landes- IFGs Anspruch auf IFG HB IFG HH Berlin Bund Zugang (Auskunft, Einsicht, oder in sonstiger Weise zur Verfügung stellen)... von amtlichen Informationen unabhängig von Art der Speicherung... in der Form als nach Wahl der antragstellenden Person, unter Berücksichtigung des Aufwands Zugang zu und Verbreitung von vorhandenen Informationen auch in DV- Form und auf Informations- trägern, die zugänglich zu machen sind mit Leseanwei- sungen Einsicht in oder Auskunft über... (Veröffentlichung zu gewerblichen Zwecken ist nicht zulässig ( 13 (7)) den Inhalt der geführten Akten i.s.v. allen Aufzeichnungen inkl. Magnetbänder. Disketten... auf Antrag auch elektronische Kopie ( 13(6)) Zugang zu (Auskunft, Einsicht oder in sonstiger Weise zur Verfügung stellen) amtlichen Informationen nach Wahl der antragstellenden Person, unter Berücksichtigung des Aufwands 7

8 IFG der 2. Generation: Brem IFG 11 Veröffentlichungspflichten (1) Die Behörden sollen Verzeichnisse führen, aus denen sich die vorhandenen Informationssammlungen und -zwecke erkennen lassen. (4) Die Behörden sollen die in den Absätzen 1, 2 und 3 genannten Pläne, Verzeichnisse und Verwaltungsvorschriften sowie weitere geeignete Informationen ohne Angabe von personenbezogenen Daten und Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen in elektronischer Form allgemein zugänglich machen und an das Informationsregister nach Absatz 5 melden. Weitere geeignete Informationen sind insbesondere Handlungsempfehlungen, Statistiken, Gutachten, Berichte, Broschüren, bei den Behörden vorhandene gerichtliche Entscheidungen, Informationen, zu denen bereits nach diesem Gesetz Zugang gewährt worden ist, Senatsvorlagen nach Beschlussfassung oder bei Mitteilungen an die Bürgerschaft diese sowie Unterlagen, Protokolle und Beschlüsse öffentlicher Sitzungen. (5) Die Freie Hansestadt Bremen richtet ein zentrales elektronisches Informationsregister ein, um das Auffinden der Informationen zu erleichtern. Die öffentlichen Stellen sind verpflichtet, insbesondere Gesetze, Rechtsverordnungen und veröffentlichte Verwaltungsvorschriften an das Informationsregister zu melden. 8

9 VerwVerfG IFG IFG der 2. Generation: Pro aktive Veröffentlichung und zentrales Regsiter Veröffentlichungspflichten - Gebühren Informationswünsche Transparenz Suche Bremisches IFG Erschließungsregeln für Dokumente Plattform Meta-Daten für Dokumente Pro-aktive Bereitstellung von Dokumenten Antrag auf Zugang Individuelle Bereitstellung Gesetzliche Versagensgründe Prüfung des Antrags Dokumente (Texte) Übliches IFG-Verfahren Freigabe 9

10 Bremer Informa0onsregister 10

11 Anleitungen zur dezentralen Erfassung 11

12 Open Government Data Principles December 7-8, open government advocates gathered to develop a set of principles of open government data. Die Bereitstellung von Daten der Verwaltung bzw. die Daten selbst sollen ein: 1. Vollständig: Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht. Als Öffentliche Daten werden hierbei Daten verstanden, die nicht berechtigten Datenschutz-, Sicherheits- oder Zugangsbeschränkungen unterliegen. 2. Primärquelle: Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt. Dies geschieht mit dem höchstmöglichen Feinheitsgrad, nicht in aggregierten oder sonst wie modifizierten Formaten. 3. Zeitnah: Daten müssen so rasch als notwendig zugänglich gemacht werden, um ihren Wert zu sichern. 4. Zugänglich: Daten werden so vielen Nutzern wie möglich für möglichst viele Verwendungszwecke bereit gestellt. 5. Maschinell verarbeitbar: Daten werden sinnvoll strukturiert, um automatische Verarbeitung zu ermöglichen. Nicht diskriminierend: Daten sind für alle verfügbar, ohne dass eine Registrierung notwendig ist. 12

13 Open Government Data Principles (2) 7. Nicht proprietär: Daten sind in einem Format zugänglich, über das niemand exklusive Kontrolle hat. 8. Lizenzfrei: Daten unterliegen keinem Urheberrecht, Patenten, Markenzeichen oder Geschäftsgeheimnissen. Sinnvolle Datenschutz-, Sicherheits- und Zugangsbeschränkungen sind zulässig. Dies ist eine Übersetzung des Dokumentes Open Government Data Principles der Open Government Working Group von Tim O'Reilly of O'Reilly Media and Carl Malamud of Public.Resource.Org with sponsorship from the Sunlight Foundation, Google and Yahoo will be hosting a meeting of 30 people interested in open government in Sebastopol, CA on December 7-8,

14 Smart Cities W3C Improving Access to Government through Better Use of the Web W3C Interest Group Note Die Berlin City Cloud 12 May 2009 Offene Daten für neue, innovative Unternehmen in Berlin D 21 AG Open Government / Open Data Münchner Tag der Offenen Verwaltung - Munich Open Government Day Start der zweiten Phase - Programmierwettbewerb ISPRAT: Vom Open Government zur Digitalen Agora! Matthias Kammer: Open Government nutzt Staat und Bürger! ISPRAT legt zum IT-Gipfel Whitepaper zu Open Government vor Interdisziplinäres Autorenteam konzipiert die Digitale Agora 14

15 Open Government Data Diagnose für Deutschland im Januar 2011 Stark Technik-getriebene Aktivitäten (Hackdays) Unklare Ziele (Demokratie- und/oder Wirtschaftsförderung) Unklare Zuständigkeiten bzw. unterschiedliche Stellen, die unkoordinierte Initiativen ergreifen Ernten niedrig hängender Früchte statt systematischer Strategieentwicklung (inhaltlich und IT-bezogen) keine organisatorische oder rechtliche Umsetzungsstrategie wie in den USA BISHER: Kein Nachweis der in Aussicht gestellten Effekte Gefahr des Auseinanderdriftens auf Landes- und Bundesebene, Open Government Data Patchwork das Gegenteil von Transparenz 15

16 Bremer Empfehlungen (Januar 2011) 1. Bestehende Informa0onsfreiheitsgesetze nutzen und ausbauen 2. Organisatorische Veränderungsschrice für den Kulturwandel in der Verwaltung entwickeln 3. Nutzungsfreundliche Erschließung voranstellen 4. Technische Standardisierung als Voraussetzungen für eine breite Umsetzung sicherstellen 5. Differenzierte Kostenregelungen schaffen 6. Maschinenlesbarkeit realisasch umsetzen 7. Standardisierte Regelungen für lizenzfreie Veröffentlichungen 8. Zentrale Plaform dezentral speisen 9. Eine neue Infrastruktur planen 16

17 Open Data Aktivitäten in Bremen 17

18 Datenkatalog oder Register? 18

19 IT- Unterstützung ist nicht gleich IT- Unterstützung 19

20 1. Bestehende Informa0onsfreiheitsgesetze nutzen und ausbauen Verbraucherinformationsgesetz Informationsweiterverwendungs-Gesetz* IFG 2. Gen Umweltinformationsgesetz Geodaten- Zugangsgesetz** Datenschutzgesetze IFGs der 2. Generation (mit pro-aktiver Veröffentlichungs- Pflicht) bilden einen bewährten Rahmen für die Abwägungen, die bei Open Data Angeboten zu treffen sind und Ansatzpunkte für die praktische Umsetzung. Die entsprechenden Prozesse sollten mit denen nach dem Geodatenzugangsgesetzen abgestimmt oder zusammengelegt werden * Umsetzung der EU Richtlinie 2003/98 Reuse of Public Sector Information (PSI) ** Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie 20

21 21

22 22

23 23

24 Koordina0onsbedarf IFG/Open Data + GeoZG 1. Aus Kostengründen sollten nicht langfristig zwei Portale unabhängig nebeneinander betrieben werden. 2. Datenhaltende Stellen sollten nicht von zwei Koordinierungsstellen wegen der Bereitstellung der selben Daten, evtl. in unterschiedlichen Formaten und zu unterschiedlichen Bedingungen kontaktiert werden. 3. Die Nutzer sollen nicht zwischen einem Open Government Portal und einem Geoportal wählen müssen, wenn sie Daten suchen. 24

25 Aktuelle Baustelle: Nachhal0ge integrierte Lösung ausgehend von bestehenden Geodatenzugangsverpflichtungen Verpflichtung Geodaten haltender Stellen nach den Landes-Geodatenzugangsgesetzen (Umsetzung INSPIRE Richtlinie) (Meta- ) Suche Register amtlicher InformaAonen CMS Geodatenplaform Daten + Dienste Meta Daten Meta Daten Meta Daten Datenbank A Datenbank N Geo-Basisdaten + Daten mit Geo-Bezug INSPIRE Richtlinie Anhang I - III INSPIRE Verordnung ISO Thesaurus GEMET????? Thesaurus Datenbank X z.b. Haushalt Dokumentenmanagementsystem DMS UIG VIG Stat G 25

26 VerwVerfG IFG UIG VIG Stat G GeoZG Veröffentlichungspflichten - Lizenzbedingungen - Gebühren Abgestimmte Erschließungsregeln für Dokumente und Daten gemeinsam. Register/Katalog Gemeinsame Meta-Daten für Dokumente und Daten Pro-aktive Bereitstellung von Daten Dank IT Suche Bremisches IFG Plattform Pro-aktive Bereitstellung von Dokumenten Antrag auf Zugang Individuelle Bereitstellung Gesetzliche Versagensgründe Prüfung des Antrags Freigabe Dokumente (Texte) (Roh-)Daten Übliches IFG-Verfahren 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr auf hcp:// und hcp:// Prof. Dr. Herbert Kubicek Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: kubicek@ifib.de Dr. Martin Hagen Die Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz Bremen Tel.:

Open Data auf dem Bremer Weg zu mehr Transparenz durch IT

Open Data auf dem Bremer Weg zu mehr Transparenz durch IT Herbert Kubicek Mehr Transparenz durch IT der Bremer Weg zu Open Data oder genauer Open Data auf dem Bremer Weg zu mehr Transparenz durch IT E-Government in medias res, Bremen 24. Januar 2013 Mehr Demokratie

Mehr

Informationsmanagement für Informationsfreiheit ODER. Von nichts kommt nichts. Prof. Dr. Herbert Kubicek

Informationsmanagement für Informationsfreiheit ODER. Von nichts kommt nichts. Prof. Dr. Herbert Kubicek Informationsmanagement für Informationsfreiheit ODER Von nichts kommt nichts Prof. Dr. Herbert Kubicek E-Government in medias res Bremen, 13. Juli 2007 Inhalt 1. Der hohe Anspruch des Brem IFG 2. Die zentrale

Mehr

Novellierung des bremischen Informationsfreiheitsgesetzes

Novellierung des bremischen Informationsfreiheitsgesetzes Vortrag Die Senatorin für Finanzen Novellierung des bremischen Informationsfreiheitsgesetzes AG-Internet-Sitzung am 04.06.2015 Zusammenfassung Die von der Bremischen Bürgerschaft am 22.4.2015 beschlossene

Mehr

Das Bremer Informationsfreiheitsgesetz in der Praxis (Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom )

Das Bremer Informationsfreiheitsgesetz in der Praxis (Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom ) Antwort des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 15.04.2014 Das Bremer Informationsfreiheitsgesetz in der Praxis (Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom 12.03.2014) Das Bremer

Mehr

Veröffentlichung von Dokumenten im IFG-Register

Veröffentlichung von Dokumenten im IFG-Register Veröffentlichung von Dokumenten im IFG-Register Weiterentwicklung / Stärkung des Informationsfreiheitsgesetzes: Ausbau des Informationsregisters, bessere Einhaltung von Veröffentlichungspflichten 18.09.2012

Mehr

Sommerakademie Informationszugang/Open Data/Open Government vs. Amtsgeheimnis

Sommerakademie Informationszugang/Open Data/Open Government vs. Amtsgeheimnis Sommerakademie 2011 Optimierte Verantwortungslosigkeit Informationszugang/Open Data/Open Government vs. Amtsgeheimnis Referentin: Moderation: Dr. Carola Drechsle (ULD) Torsten Koop (ULD) Infobörse 2: Informationszugang/Open

Mehr

Das Hamburgische Transparenzgesetz. Riedel, Jörn Freie und Hansestadt Hamburg CIO

Das Hamburgische Transparenzgesetz. Riedel, Jörn Freie und Hansestadt Hamburg CIO Das Hamburgische Transparenzgesetz Riedel, Jörn CIO 12.2.2015 Informationsfreiheit ist in Hamburg seit 2006 gesetzlich verankert. Seit Oktober 2012 ist das HmbTG in Kraft Am 6. Oktober 2012 ist das Hamburgische

Mehr

Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015

Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015 Vortrag Die Senatorin für Finanzen Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015 Technische Anforderungen an die Umsetzung 27.01.2016 Ausgangssituation: BremIFG 22. April

Mehr

1. Thüringer E-Government Kongress. Vom Informationsfreiheits- zum Transparenzgesetz: lebendige Demokratie durch Teilhabe

1. Thüringer E-Government Kongress. Vom Informationsfreiheits- zum Transparenzgesetz: lebendige Demokratie durch Teilhabe 1. Thüringer E-Government Kongress Vom Informationsfreiheits- zum Transparenzgesetz: lebendige Demokratie durch Teilhabe 07.11.2018, Erfurt Transparency is an extremely powerful tool that will help to

Mehr

Open Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie

Open Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Open Data Portale in Deutschland Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Begriffsbestimmung (Wikipedia) 2 Open Government Data (OGD)-Prinzipien OGD Prinzipien

Mehr

Service- und Transparenzportal

Service- und Transparenzportal Vortrag Die Senatorin für Finanzen Service- und Transparenzportal AG-Internet-Sitzung am 11.09.2014 Hintergrund Die Ziele Service und Transparenz sind wichtige Vorhaben des Informationsauftrages der öffentlichen

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Referent: Daniel Lentfer

Referent: Daniel Lentfer Mehr Demokratie Hamburg Tel. +49(0)4031769100 Mittelweg 11-12 Fax +49(0)40317691028 20148 Hamburg info@mehr-demokratie-hamburg.de Referent: Daniel Lentfer 01.09.2012 Braucht Demokratie Transparenz? Wenn:

Mehr

Nutzungsregelungen für Geodaten ein Überblick. Lars Behrens, GIW-Geschäftsstelle Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen

Nutzungsregelungen für Geodaten ein Überblick. Lars Behrens, GIW-Geschäftsstelle Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen Nutzungsregelungen für Geodaten ein Überblick Lars Behrens, GIW-Geschäftsstelle Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen Die Wirtschaftskommission GDI-DE und GIW Agenda 1. Rechtsrahmen 2. Begrifflichkeiten

Mehr

Verwaltung 4.0: Die Bremer Digitalmusikanten

Verwaltung 4.0: Die Bremer Digitalmusikanten Vortrag Die Senatorin für Finanzen Verwaltung 4.0: Die Bremer Digitalmusikanten Dr. Martin Hagen, SF 02 19.9.2017, Dataport Hausmesse Die Digitalisierung ist schon Gesetz Richtlinie 2006/123/EG über Dienstleistungen

Mehr

"E-Government in medias res"

E-Government in medias res "E-Government in medias res" am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.finanzen.bremen.de/info/inmediasres

Mehr

Open Data zwischen Datenschutz und Informationsfreiheit

Open Data zwischen Datenschutz und Informationsfreiheit Open Data zwischen Datenschutz und Dr. Imke Sommer Apps4, 11. November 2011 Datenschutz Datenschutz ist Grundrechtsschutz 1. Grundrecht auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme

Mehr

Informationsfreiheitsgesetz: IFG

Informationsfreiheitsgesetz: IFG Gelbe Erläuterungsbücher Informationsfreiheitsgesetz: IFG Kommentar von Prof. Dr. Friedrich Schoch 1. Auflage Informationsfreiheitsgesetz: IFG Schoch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Rolf-Werner Welzel. Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

Rolf-Werner Welzel. Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Open Data in Hamburg Evaluation einer smarten Strategie Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Inhalt Einführung Transparenzgesetz Smarte Anwendungen

Mehr

Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen

Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen Rechtliche Einführung zum Transparenzgesetz von MR Uwe Göhring, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie

Mehr

Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Bremen (Bremer Informationsfreiheitsgesetz BremIFG) Vom 16.

Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Bremen (Bremer Informationsfreiheitsgesetz BremIFG) Vom 16. Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Bremen (Bremer Informationsfreiheitsgesetz BremIFG) Vom 16. Mai 2006 Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft (Landtag)

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen

Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Sachstand Juli 2017 Dr. Judith Wieczorek-Muthke Hintergründe & Rechtsrahmen Koalitionsvertrag:

Mehr

Die Evaluierung des Informationsfreiheitsgesetzes Bremens Ein Erfahrungsbericht

Die Evaluierung des Informationsfreiheitsgesetzes Bremens Ein Erfahrungsbericht Die Evaluierung des Informationsfreiheitsgesetzes Bremens Ein Erfahrungsbericht Informationsfreiheit die nächste Generation Datenschutz-Fachtagung am 5. Juli 2010 in Schwerin Historie 15. + 16. Legislatur-Periode

Mehr

Open Data Berlin. Dr. Inga Bergmann-Wolf. Unterweisungsgemeinschaft Juni [https://researchdata.ands.org.au/theme/open-data] 1

Open Data Berlin. Dr. Inga Bergmann-Wolf. Unterweisungsgemeinschaft Juni [https://researchdata.ands.org.au/theme/open-data] 1 Open Data Berlin Dr. Inga Bergmann-Wolf Unterweisungsgemeinschaft 2017 21. Juni 2017 [https://researchdata.ands.org.au/theme/open-data] 1 Einleitung Informationen = Gut Daten & Informationen = wesentliche

Mehr

PRODUKTBLATT Grundstücksmarktbericht

PRODUKTBLATT Grundstücksmarktbericht PRODUKTBLATT Grundstücksmarktbericht Produktspezifikationen Relevante Beschlüsse der AdV Inhalt AdV-Spezifikationen Allgemeine Beschreibung AdV-Beschlüsse Feststellungen über den Grundstücksmarkt, insbesondere

Mehr

Vortrag. Die Senatorin für Finanzen AG-IFG. Sitzung am Isabella Schicktanz

Vortrag. Die Senatorin für Finanzen AG-IFG. Sitzung am Isabella Schicktanz Vortrag Die Senatorin für Finanzen AG-IFG Sitzung am 27.03.2014 Isabella Schicktanz SACHSTAND IFG- AUTOMATISMUS 1 Sachstand IFG-Automatismus Vorstellung des Automatismus bei den Gerichtsentscheidungen

Mehr

Stellungnahme des Senats zum Dritten Jahresbericht des Landesbeauftragten für Informationsfreiheit

Stellungnahme des Senats zum Dritten Jahresbericht des Landesbeauftragten für Informationsfreiheit Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 25. August 2009 Stellungnahme des Senats zum Dritten Jahresbericht des Landesbeauftragten für Informationsfreiheit Der Senat übermittelt

Mehr

Offene Daten für Bürger und Wirtschaft

Offene Daten für Bürger und Wirtschaft Offene Daten für Bürger und Wirtschaft Netzwerk Geoinformationswirtschaft Hamburg (GIW-HH) Hamburg, 24.11.2014 Roswitha Murjahn, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung 1. Geodaten im Transparenzportal

Mehr

Open Data. Dresden, Matthias Hardner Dominik Pataky

Open Data. Dresden, Matthias Hardner Dominik Pataky Umweltwissenschaften Fachrichtung Geowissenschaften Professur für Geoinformationssysteme Open Data Matthias Hardner Dominik Pataky Dresden, 23.07.2015 Was ist Open Data? Konzept für Datenaufbereitung und

Mehr

PRODUKTBLATT Bodenrichtwerte

PRODUKTBLATT Bodenrichtwerte PRODUKTBLATT Produktspezifikationen Inhalt Relevante Beschlüsse der AdV AdV-Spezifikationen Allgemeine Beschreibung Modellinformationen: VBORIS gemäß Datenmodell, Konditionenmodell, GDI-Modell gemäß 196

Mehr

PRODUKTBLATT Auskunft aus der Kaufpreissammlung

PRODUKTBLATT Auskunft aus der Kaufpreissammlung PRODUKTBLATT Auskunft aus der Produktspezifikationen Inhalt Relevante Beschlüsse der AdV AdV-Spezifikationen Standard landesspezifisch Allgemeine Beschreibung AdV-Beschlüsse Auskunft aus der über geeignete

Mehr

Aktueller Stand von Open Government Data beim Bundesamt für Landestopografie

Aktueller Stand von Open Government Data beim Bundesamt für Landestopografie armasuisse Direktion Aktueller Stand von Open Government Data beim Bundesamt für Landestopografie Dinner-Einladung der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit 21. Dezember 2011 Jean-Philippe Amstein,

Mehr

Geoinformationen im Spiegel aktueller Entwicklungen

Geoinformationen im Spiegel aktueller Entwicklungen Geoinformationen im Spiegel aktueller Entwicklungen Große Fachtagung Geoinformation und Landentwicklung Ulm, 14.-15. Mai 2012 Andreas Schleyer Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 1 White

Mehr

Open Government Wien. Ein Showcase

Open Government Wien. Ein Showcase Basel, Open Government Wien. Ein Showcase Tagung Öffentliche Informationen und offene Daten Basel DI Johann Mittheisz CIO der Stadt Wien Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation

Mehr

Das Hamburgische Transparenzgesetz

Das Hamburgische Transparenzgesetz Das Hamburgische Transparenzgesetz André Basten, Dr. Asmus Maatsch Offene Geodaten für Wirtschaft und Bürger Wie und wofür kann ich sie nutzen? Transparente Verwaltung in der FHH. Seit Oktober 2012 ist

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Quo Vadis Open Data?

Quo Vadis Open Data? Quo Vadis Open Data? Planlose Öffnung von Datenbeständen der Verwaltung oder Aktivierung gesellschaftlicher Potenziale am Beispiel von Geoportalen der Länder Andreas Krumtung The Open Government Institute

Mehr

Datenschutz und Geoinformationen - Ampelstudie eine Studie für die GIW-Kommission

Datenschutz und Geoinformationen - Ampelstudie eine Studie für die GIW-Kommission Datenschutz und Geoinformationen - Ampelstudie eine Studie für die Kongress DIHK und Wirtschaftsförderung mit Online-Geodaten 05. Juni 2008, DIHK Berlin Leiter des ULD Schleswig-Holstein, Unabhängiges

Mehr

Perspektiven interoperabler Bürgerkonten

Perspektiven interoperabler Bürgerkonten Perspektiven interoperabler Bürgerkonten Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern ITI 4 - Referat Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Fachkongress IT-Planungsrat Mainz, den 12. Mai

Mehr

Akteneinsicht und Informationszugang bei Behörden - Informationsfreiheit in Bayern?

Akteneinsicht und Informationszugang bei Behörden - Informationsfreiheit in Bayern? Akteneinsicht und Informationszugang bei Behörden - Informationsfreiheit in Bayern? Dr. Thomas Troidl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bau- und Architektenrecht Gliederung des Vortrags

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft

Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft Bremen, Informationstechnik und die Kommunen der Zukunft Matthias Kammer, Vorstandsvorsitzender 2 Agenda Verwaltung der Zukunft Verwaltung im Spagat zwischen Informationsgesellschaft und Finanznot Verwaltung

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG

TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG BEHÖRDENTAG 2015 TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Folie 1 NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Quelle: Felix Mussil, Stift & Feder, fr-online.de Folie 2 VORTRAGSGLIEDERUNG Das Landestransparenzgesetz

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Geodateninfrastruktur. Lösungen in der Geodatenbereitstellung. sdecoret, Fotolia.com

Geodateninfrastruktur. Lösungen in der Geodatenbereitstellung. sdecoret, Fotolia.com Geodateninfrastruktur Lösungen in der Geodatenbereitstellung sdecoret, Fotolia.com Über uns IT-Dienstleister & Kompetenzzentrum des Landes M-V Die DVZ M-V GmbH ist der IT-Dienstleister der Landesverwaltung

Mehr

Transparenzgesetz für Berlin

Transparenzgesetz für Berlin Transparenzgesetz für Berlin Open Knowledge Foundation Deutschland Mehr Demokratie e.v. Chaos Computer Club abgeordnetenwatch.de Wikimedia Deutschland netzwerk recherche Digitale Gesellschaft openpetition

Mehr

Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?

Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar? Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion

Mehr

Open Data in Berlin: Stand und Erfahrungen

Open Data in Berlin: Stand und Erfahrungen Do, 24.1.2013 Open Data-Workshop des VDSt Open Data in Berlin: Stand und Erfahrungen Block D 16.15-18.15 Hartmut Bömermann 2 Inhalt Kurzer Abriss Umsetzungsprobleme Open Data-Beispiele Nutzen und Risiken

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Elfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Elfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Hauptverwaltung 2. November 2015 Elfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 5 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 1. Mai 2005 in der Fassung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Quo vadis Datenschutz bei Tracking und Geolokalisation - ein Ausblick -

Quo vadis Datenschutz bei Tracking und Geolokalisation - ein Ausblick - Landesamt für Quo vadis Datenschutz bei Tracking und Geolokalisation - ein Ausblick - 1 Mai 2011 TaylorWessing Online Behaviour Advertisement - Chancen und Risiken - Leiter des Landesamtes für 1 Landesamt

Mehr

PRODUKTBLATT Sonstige für die Wertermittlung erforderliche Daten

PRODUKTBLATT Sonstige für die Wertermittlung erforderliche Daten n PRODUKTBLATT Sonstige für die Wertermittlung Produktspezifikationen Inhalt Allgemeine Beschreibung für die Grundstückswertermittlung gemäß 193 (5) BauGB Kapitalisierungszinssätze, Sachwertfaktoren, Umrechnungskoeffizienten,

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation

Mehr

Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data

Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Silver Surfer: Internet, Smartphone und Co. souverän nutzen Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Fachtagung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen. 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel

Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen. 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel Jörn Hauptvogel Projektsachbearbeiter Open Government Data Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste E-Government

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER?

TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER? TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER? Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie 1 INHALT Warum eigentlich Transparenz? Wie ist unser Auftrag? Welche Rechtsgrundlagen

Mehr

Informationsfreiheit ist...

Informationsfreiheit ist... Informationsfreiheit ist... Inhalt Ihr Recht auf Informationszugang nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Bundes 4 Das Informationszugangsrecht steht voraussetzungslos jedweder Person zu! 5 Welche Informationen

Mehr

Datenmanagement im öffentlichen Dienst

Datenmanagement im öffentlichen Dienst Datenmanagement im öffentlichen Dienst Mag. Bernhard Krabina Dokumente vs. Daten 28. November 2017 Seite 2 Was ist transparenter? menschen vs. maschinenlesbar 28. November 2017 Seite 3 Dokument/Daten vs.

Mehr

Wirtschaft, Transparenz, Partizipation?

Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government

Mehr

Wie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart

Wie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart Wie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart Der GDI-Gedanke in der Theorie - Der freie Zugang und die Weiterverwendung von Geodaten stellen Chancen

Mehr

Die EU Datenschutz-Grundverordnung der Einzelne und die Vereine

Die EU Datenschutz-Grundverordnung der Einzelne und die Vereine Die EU Datenschutz-Grundverordnung der Einzelne und die Vereine Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Rheinland-Pfalz 1. Ziel der DS-GVO Ziel sind einheitliche Regeln für den digitalen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Aktuelles Vergaberecht 2009

Aktuelles Vergaberecht 2009 Aktuelles Vergaberecht 2009 Konjunkturpaket II Verfahrensvereinfachungen zur Investitionsbeschleunigung Rechtsanwalt Gregor Franßen, EMLE (Madrid) Essen, 01.04.2009 Konjunkturpaket II Konjunkturpaket II:

Mehr

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Von der Informationsfreiheit zur Transparenz - Das Hamburgische Transparenzgesetz tritt in Kraft - Vortrag beim 2. BfDI-Symposium zur

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Die Open-Data-Strategie der EU-Kommission

Die Open-Data-Strategie der EU-Kommission Kongress: Effizienter Staat 24. April 2012, Berlin Die Open-Data-Strategie der EU-Kommission Carl-Christian Buhr http://bit.ly/cc_buhr, @ccbuhr http://slidesha.re/euods (Die Aussagen des Vortragenden binden

Mehr

Potenzial offener Daten für die Wertermittlung und den Immobilienmarkt

Potenzial offener Daten für die Wertermittlung und den Immobilienmarkt Potenzial offener Daten für die Wertermittlung Ulrich Püß Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 3. Thüringer Forum Bodenmanagement Erfurt, 13. November 2017 Gliederung Einführung Landesprogramm

Mehr

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodateninfrastruktur Deutschland Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodaten in Deutschland 80 % aller Informationen haben einen Raumbezug 2 Geodaten in Deutschland

Mehr

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt

Mehr

Open Data - Konzepte und Empfehlungen

Open Data - Konzepte und Empfehlungen Open Data - Konzepte und Empfehlungen Netz Innovation Gesellschaft NIG-Konferenz, Donau-Universität Krems, 11. Dezember 2013 Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund

Mehr

Protokoll der 26. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 27. Juni 2013 in Erfurt Ibis Hotel Erfurt Altstadt

Protokoll der 26. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 27. Juni 2013 in Erfurt Ibis Hotel Erfurt Altstadt Protokoll der 26. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 27. Juni 2013 in Erfurt Ibis Hotel Erfurt Altstadt Beginn der Sitzung: Donnerstag, 27. Juni 2013, um 11:00 Uhr Ende der

Mehr

Studierendenschaft der HafenCity Universität Hamburg

Studierendenschaft der HafenCity Universität Hamburg Transparenzordnung der Studierendenschaft der HafenCity Universität Hamburg (HCU) Vom 1. Juni 2016 Präambel Auf Grundlage des 4 Absatz 3 Satzung der vom 29. Oktober 2015 hat das Studierendenparlament diese

Mehr

E-Government in medias res

E-Government in medias res E-Government in medias res Regionale Kooperation als Antwort auf neue Herausforderungen am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Open Government. Offenes Verwaltungshandeln in Karlsruhe. Open Government Forum am 17. Juli 2014 Rathaus Karlsruhe, Bürgersaal

Open Government. Offenes Verwaltungshandeln in Karlsruhe. Open Government Forum am 17. Juli 2014 Rathaus Karlsruhe, Bürgersaal Open Government Offenes Verwaltungshandeln in Karlsruhe Open Government Forum am 17. Juli 2014 Rathaus Karlsruhe, Bürgersaal 1 Open Government Übersicht: Was ist Open Government? Kann. Soll. Muss. Open

Mehr

Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland

Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland Let s INSPIRE Geodateninfrastruktur in Europa Darmstadt, 25.03.2010 Daniela Hogrebe Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Koordinierungsstelle GDI-DE daniela.hogrebe@bkg.bund.de

Mehr

Gesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin

Gesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin Gesetzliche Grundlagen H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin 1 Grundlagen Dokumentation Medizin als Profession Verpflichtung zur Dokumentation (MBO 10) Fristen (mindestens 10 Jahre,

Mehr

Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen

Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Zukunftskongress Staat & Verwaltung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr

Mehr

GEODATENINFRASTRUKTUREN

GEODATENINFRASTRUKTUREN GEODATENINFRASTRUKTUREN Eine Einführung. GEOLOCK GmbH Dipl.-Ing. (FH) Niklas Brauleke Prokurist der GEOLOCK GmbH Die Inhalte in der Übersicht 1. Kurze Vorstellung 2. Über Geodaten und sonstige Informationen

Mehr

Praktische Beispiele - Großstadt

Praktische Beispiele - Großstadt Praktische Beispiele - Großstadt Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Smart City WirtschaftsWoche 12.5.2014 Nr. 20 Hamburg auf dem Weg zur Smart City

Mehr

Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?

Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission? Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission

Mehr

OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen

OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen Dietmar Seifert auf Where2B-Konferenz 2016 11.12.2016 Dietmar Seifert CC-BY-SA meine Aktivitäten bei OSM OSM-Mitglied seit Ende 2009, User okilimu

Mehr