Amplonius Gymnasium der Stadt Rheinberg

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1 Amplonius Gymnasium der Stadt Rheinberg Schulinterner Lehrplan 1 für den Wahlpflichtunterricht II im Fach Informationstechnologie Jahrgangsstufe Überarbeitete Version (Stand: ), J. Meiss, M. Bell

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1. Allgemeines Stundenverteilung Leistungsbewertung Schlüsselkompetenzen Regeln für den Computerraum Übersicht der Unterrichtsinhalte 6 i

3 Vorwort Für die Teilnahme am Informationstechnologie-Unterricht im Wahlpflichtbereich II des Amplonius Gymnasiums der Stadt Rheinberg sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Der nicht gänzlich neue Umgang mit einem Computer ist aufgrund der informationstechnologischen Grundbildung, die in der Jahrgangsstufe 6 vermittelt wird, gewährleistet. Der Unterricht der Informationstechnologie (IT) folgt einem ganzheitlichen und handlungsorientierten Ansatz: Er greift reale Probleme aus der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler auf. In der Jahrgangsstufe 8 liegt der Schwerpunkt der Arbeit im Wahlpflichtunterricht II auf Anwendungssystemen, die auch im außerschulischen Bereich weit verbreitet sind: Das Amplonius Gymnasium setzt hierbei auf eine Microsoft-Office-Softwarelösung, indem es den Schülerinnen und Schülern den Umgang mit den Anwendungen der Software lehrt. Diese umfasst Programme sowohl zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation als auch zum Präsentieren. Ab der Jahrgangsstufe 9 liegt der Schwerpunkt der Arbeit im IT-Unterricht auf Modellbildung und Simulation, künstlicher Intelligenz, Algorithmik und Programmierung. Auf die Vermittlung, das alle Programme und der Computer nur Instrumente sind, um Inhalte sachgerecht zu bearbeiten, zielorientiert zu erstellen und informativ zu präsentieren, wird in allen Jahrgangsstufen besonderer Wert gelegt. 1

4 1. Allgemeines 1.1 Stundenverteilung Jahrgangsstufe Jg. 8 Jg. 9 Wochenstunden 2 WS 2 WS 1.2 Leistungsbewertung Leistungen werden auf Basis des Schulgesetzes 47 bewertet, die Note gehört zu der Fächergruppe II. Sowohl prozessbezogene als auch inhaltsbezogene Kompetenzen müssen in die Leistungsbewertung einfließen. In den Jahrgangsstufe 8-9 werden 4 Klassenarbeiten pro Jahr mit einer Dauer von 45 Minuten geschrieben. Begründete Ausnahmen als Einzelfallentscheidung sind möglich. Neben der schriftlichen Wiedergabe von Fachinhalten und -begriffen werden die Klassenarbeiten die praktische Umsetzung von Arbeitsaufträgen am Computer beinhalten. Mittels dieser praktischen Aufgaben wird überprüft, ob die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, Probleme einer Aufgabe zu erkennen, sie zu strukturieren, Lösungsstrategien zu entwerfen und umzusetzen. Aufgrund der geforderten praktischen Arbeit am Rechner, die sehr zeitintensiv ist, kann sich eine Klassenarbeit auch über zwei Schulstunden erstrecken. Neben den schriftlichen Leistungen können nach Ermessen der Lehrperson an die Stelle der beiden Klassenarbeiten auch sowohl praktische Arbeiten am Rechner sowie Projektarbeiten treten, die bewertet werden: Diese können zum Beispiel die Erstellung einer Präsentation, die Programmierung von Spielen oder Robotern beinhalten. Nach Ermessen der Lehrkraft können neben den Lernzielkontrollen weitere schriftliche Referate und Protokolle mit in die Notengebung einfließen. Der nicht schriftliche Leistungsbereich, also die Beteiligung an Unterrichtsgesprächen, Tafelarbeit, Gruppen- und Partnerarbeit sowie Formen der Präsentation der Inhalte ist ebenso wichtiger Bestandteil der Schülerleistung. Bewertet wird die mündlich und praktische Mitarbeit, d.h. die Fähigkeit, Probleme einer Aufgabe zu erkennen, sie zu strukturieren, Lösungsstrategien zu entwerfen und schließlich praktisch am Rechner durchzuführen und anzuwenden, sowie die Fähigkeit im Umgang mit dem Computersystem selbst. Die Bereitschaft, Mitschülern Hilfe zu geben, selber Hilfe anzunehmen, Kritik zu üben und auch anzunehmen, findet ebenfalls Berücksichtigung bei der Notengebung. 2

5 1. Allgemeines 3 Die Zuverlässigkeit des Schülers beim Bereitstellen und Mitführen von nötigen Unterrichtsmaterialien muss ebenfalls in die Benotung einfließen. Die Schülerinnen und Schüler führen einen Schnellhefter mit all ihren Unterrichtsergebnissen, Arbeitsblättern, evtl. Protokollen, evtl. Referaten und Mitschriften.

6 1.3 Schlüsselkompetenzen Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Sozialkompetenz Übernahme von Verantwortung im Rahmen von Partnerund Gruppenarbeit Kooperations- und Hilfsbereitschaft Sorgfalt und Zuverlässigkeit Leistungsbereitschaft Eigenständiges Arbeiten Schriftliche Leistungen Präsentationsformen und mündliche Leistungen Lösen von Aufgaben: mit offener Klassenarbeiten Unterrichtsbeiträge: eigenstän- Aufgabenstellung, gelenkt dig, umfassend und weiter- durch Fragestellung und Bearbeitung und zielführend, nach Auffor- mit Hilfe derung, reproduktiv Anwendung von Kenntnissen, Lernzielkontrollen freie und mediengestützte Vorträge Fertigkeiten und Fähigkeiten aus dem Unterricht in eigenen Projekten Themenbearbeitung mit selbst Schriftliche Ausarbeitungen Einsetzung von Medien: Tafel, gewählten und vorgegebenen von Referaten OHP, Plakate, PC, Software Werkzeugen Dokumentationen von eigenen Heftführung und Qualität der Verwendung von Fachbegriffen, Arbeitsergebnissen Arbeitsunterlagen Formulieren von Zusam- menhängen, logische Gliederung 1. Allgemeines 4

7 1. Allgemeines Regeln für den Computerraum

8 2. Übersicht der Unterrichtsinhalte 1. Halbjahr Klasse 8 2. Halbjahr Klasse 8 1. Halbjahr Klasse 9 2. Halbjahr Klasse 9 Textverarbeitung mit Microsoft Programmierung mit Präsentation mit Microsoft LEGO Mindstorms NXT Word Scratch Powerpoint - Formatieren und Gestaltung von - Einführung in die Programmierumgebung - Kriterien für eine Präsentation - Bauen eines Roboters Texten und Tabellen - Seitenformatierung - Aufbau von Programmen - Erstellen und Halten von Präsentationen - Elementare Bewegungen Tabellenkalkulation mit - Schleifen und Bedingungen Bildbearbeitung mit GIMP - Arbeit mit Sensoren Microsoft Excel - Elementare Funktionen (Kalkukationen) Arbeit mit Ebenen und Masken Erweiterte Funktionen (Erstellung, Auswertung und Manipulation von Diagrammen) Fotomontagen Videobearbeitung Produktion von Videomaterial Schneiden des Materials Unterlegen mit Audiodateien und Untertiteln 6

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