FH Erfurt- Hochschule der Inklusion Von der Machbarkeitsstudie zum Aktionsplan

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1 FH Erfurt- Hochschule der Inklusion Von der Machbarkeitsstudie zum Aktionsplan Qualifizierungsseminar "Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen - Profil des Arbeitsfeldes, 12./ Erfurt Prof. Karl-Heinz Stange Dr. Markus Rebstock Antje Römhild

2 Gliederung 1. Hintergrund des Projektes 2. Schritte zum Aktionsplan a.) Barrierefreiheit b.) Studierende c.) Beschäftigte 3. Umsetzung 4. Diskussion zu Gestaltungsmöglichkeiten

3 1.Hintergrund UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Artikel 24 Abs. 1 Bildung Chancengleiche und diskriminierungsfreie Bildungsrechte Vertragsstaaten sind verpflichtet ein integratives (inklusives) Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen zu realisieren Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2010, S. 36

4 1.Hintergrund Artikel 24 Abs. 5 Bildung Gleichberechtigter Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung [ ] und lebenslangem Lernen angemessene Vorkehrungen für Menschen mit Behinderungen Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2010, S. 39

5 1.Hintergrund Thüringer Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN- BRK Ziel ist die [ ] Schaffung eines flächendeckenden inklusiven Bildungs- und Ausbildungssystems [ ] durch: Quelle: Thüringer Ministerium für Soziales 2012, S.19, 23

6 1.Hintergrund 1. Sicherstellung gleichwertiger Studienbedingungen 2. Beseitigung und Verhinderung von Benachteiligungen behinderter und chronisch kranker Studierender 3. Barrierefreie Gestaltung der Hochschulen 4. Aufstellung von entsprechenden Maßnahmenplänen durch die Hochschulen Quelle: Thüringer Ministerium für Soziales 2012, S.19, 23

7 2. Schritte zum Aktionsplan Zweistufige Vorgehensweise: AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 Grundlagen Evaluation Potentiale Maßnahmen I. Machbarkeitsstudie II. Aktionsplan 7

8 2. Schritte zum Aktionsplan I. Erstellung einer Machbarkeitsstudie a.) Grundlagen: Generelle und konkrete Anforderungen an eine inklusive Hochschule 8

9 2. Schritte zum Aktionsplan b.) Evaluation: Bauliche und informativ-kommunikative Barrierefreiheit der FH Erfurt Hochschulzugang sowie Studienbedingungen ausgewählter Studiengänge Optimierungspotentiale aus Sicht der schwerbehinderten Beschäftigten 9

10 2. Schritte zum Aktionsplan II. Aktionsplan a.) Handlungspotentiale: Infrastrukturelle Erfordernisse für eine barrierefreie FH Erfurt Verbesserung von Hochschulzugang sowie der Studienbedingungen Verbesserung der Arbeitsbedingungen schwerbehinderter Beschäftigter 10

11 2. Schritte zum Aktionsplan b.) Maßnahmen: Festlegung von in einem Zeitraum von fünf Jahren realistisch umsetzbaren Maßnahmen in den Handlungsfeldern Barrierefreiheit, Studierende, Beschäftigte

12 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Bauliche Barrierefreiheit für Rollstuhlnutzende und gehbehinderte Studierende und Beschäftigte Campus Altonaer Str. weitgehend stufenlos zugänglich mit punktuellem Optimierungsbedarf

13 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Haus 7 Aufzug Haus 2 Rampe zur Bibliothek Haus 4 Stufenloser Eingang zum Aufzug Standort Leipziger Straße, Bewegungsfläche im Sanitärraum nicht ausreichend

14 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Bauliche Barrierefreiheit für Studierende und Beschäftigte mit Sinnesbehinderung: Unzureichende Markierung von Treppenstufen, Glasflächen und Glastüren Fehlende bzw. unzureichende Handläufe an Treppen

15 a.) Barrierefreiheit-Evaluation Leipziger Straße: Treppen / Türen / Glasfassade

16 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Bauliche Barrierefreiheit für Studierende und Beschäftigte mit Sinnesbehinderung: Keine elektroakustischen Übertragungssysteme für schwerhörige Menschen

17 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Informations- und Kommunikationssysteme: Das Basis-Layout (Typo 3) der FH Erfurt ist barrierefrei nach BITV und BITV2.0 Keine regelmäßigen Weiterbildungen der dezentralen Systemadministratoren

18 a.) Barrierefreiheit- Evaluation Standards der Barrierefreiheit werden derzeit nicht bzw. nur bedingt erfüllt für: Elektronische Formulare der Verwaltung Kommunikation der Lehrenden Bibliothekskataloge

19 a.)barrierefreiheit- Maßnahmen Ziel: Stufen- und schwellenlose Zugänglichkeit zu allen Fakultäten, Forschungseinrichtungen und zentralen Einrichtungen Optimierung der Rampenanlagen (Haus 2, Leipziger Straße) Beseitigung von Türschwellen und -stufen (Haus 6, 9,11, Leipziger Straße) 19

20 a.) Barrierefreiheit - Maßnahmen Ziel: Visuelle Erkennbarkeit von Glastüren und Glasfassaden, Treppen Anpassung der visuellen Kontrastgestaltung an Treppen, Glasflächen an die Vorgaben der DIN32975 / DIN

21 a.) Barrierefreiheit - Maßnahmen Ziel: Gleichberechtigte Wahrnehmbarkeit der Inhalte von Lehrveranstaltungen Vorhaltung eines mobilen elektroakustischen Übertragungssystems für schwerhörige Studierende 21

22 a.) Barrierefreiheit - Maßnahmen Ziel: weitgehende Umsetzung von Standards der barrierefreien Information und Kommunikation nach BIT-V 2.0 Überarbeitung und Optimierung des Internetauftritts und der Formulare der Verwaltung 22

23 b.) Studierende- Evaluation Best-Studie: Sonderauswertung für die FH Erfurt, Studierendenbefragung 2012 Tabelle 1: Vergleich Beeinträchtigungen FH Erfurt und Bund. Quelle: Zaussinger et al. (2013): beeinträchtigt studieren- Sonderauswertung für die Fachhochschule Erfurt. Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit. IHS. S. 1. Wien. Deutsches Studentenwerk (2012): Beeinträchtigt studieren. Sondererhebung zur Situation von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit. Berlin.

24 b.) Studierende- Evaluation Beeinträchtigungsbedingte Studienerschwernisse Anteil Studierende FH Erfurt Beeinflussung der Studienwahl 71,1 % Schwierigkeiten bei der Studiendurchführung Zeitliche Vorgaben des Studiengangs 64,3 % Lehr- und Prüfungssituation 62,9 % Bedarf an baulicher Barrierefreiheit Bauliche Grundausstattung 2,4 % Ruhe-/Rückzugsräume 18,9 % Bedarf an Begleitangeboten Psychologische Beratung 22,7 % Studienassistenz 10,8 % Tabelle 2: Beeinträchtigungsbedingte Studienerschwernisse der FH Erfurt. Quelle: Zaussinger et al. (2013): beeinträchtigt studieren-sonderauswertung für die Fachhochschule Erfurt. Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit. IHS. S. 1. Wien. Deutsches Studentenwerk (2012): Beeinträchtigt studieren. Sondererhebung zur Situation von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit. Berlin.

25 b.) Studierende- Evaluation Handlungsfelder Chancengleiche Hochschulzugangs- und Zulassungsbedingungen Chancengleiche Studienbedingungen Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote

26 b.) Studierende- Evaluation Handlungsfelder Barrierefreie Hochschuldidaktik Chancengleiche Studienfinanzierung Chancengleiche Teilhabe im internationalen Hochschulraum Soziale Teilhabe und Bewusstseinswandel

27 b.) Studierende- Evaluation Best-Studie: Sonderauswertung für die FH Erfurt, Studierendenbefragung 2012 Abbildung 1: Kenntnisse und Nutzung beeinträchtigungsspezifischer Informations- und Beratungsangebote. Quelle: Zaussinger et al. (2013): beeinträchtigt studieren-sonderauswertung für die Fachhochschule Erfurt. Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit. IHS. S. 1. Wien.

28 b.) Studierende- Evaluation Informations- und Beratungsangebote der FH Erfurt Barrierefreier Zugang zu den Beratungsangeboten Keine Kommunikationshilfen

29 b.) Studierende- Evaluation Informations- und Beratungsangebote der FH Erfurt Information und Beratung Studierender mit Beeinträchtigung im Rahmen der Allgemeinen Studienberatung

30 b.) Studierende- Evaluation Informations- und Beratungsangebote der FH Erfurt Vernetzung zwischen den Beratenden optimierungsfähig

31 b.) Studierende- Maßnahmen Ziel: Verbesserung des Informations- und Beratungsangebots Aktualisierung der Informationsplattform für Studierende Erstellen eines Orientierungsleitfadens Verbesserung der Kooperation der Beratungsstellen

32 Quelle: Stange, Karl- Heinz (2014): Psychische Beeinträchtigungen und Studium. Psychotherapiemöglichkeiten, Hilfen und Nachteilsausgleiche für Studierende. FH Erfurt. Erfurt.

33 b.) Studierende- Evaluation Beauftragter für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung Verankerung des Amtes in Grundordnung der FHE ( 38) Nebenamtliche Ausübung mit Deputatserlass

34 b.) Studierende- Evaluation Beauftragter für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung dezentrale Anbindung Keine personelle und finanzielle Unterstützung thüringenweite Vernetzung

35 b.) Studierende- Maßnahmen Ziel: Stärkung der Position des Beauftragten für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung Zentrale Anbindung an die Hochschulleitung Finanzielle und personelle Unterstützung Aufbau hochschulübergreifender Kooperationen

36 c.) Beschäftigte Beschäftigte mit anerkannter Schwerbehinderung Interessenvertretung schwerbehinderter Beschäftigter an der FHE

37 c.) Beschäftigte - Ausgangslage Entwicklung der Beschäftigtenquote schwerbehinderter Menschen an der FHE

38 c.) Beschäftigte - Evaluation Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule : Ergebnisse der Befragung 2012 der Beschäftigten Belastung am Arbeitsplatz nach Stärke unangenehme Temperatur Belüftung/ schlechte Luft häufige Störungen Lärmbelästigung/ störende Geräusche Probleme mit Geräten/ Arbeitsmitteln sehr gering gering durchschnittlich ziemlich stark sehr stark 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 2: Belastungen am Arbeitsplatz. Quelle: Stange, Karl-Heinz (2013): Auswertung Mitarbeiterbefragung - Langfassung.- Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule, S.4, Erfurt. 38

39 c.) Beschäftigte - Evaluation Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule : Ergebnisse der Befragung 2012 der Beschäftigten Dilemmata Information und Kommunikation Informationen erhalte ich immer aus erster Hand. Es entstehen selten Gerüchte Die Informationen, die ich aus anderen Abteilungen benötige, sind mir problemlos zugänglich Die Entscheidungen der Vorgesetzten werden rechtzeitig kommuniziert Ich bekomme rechtzeitig alle Informationen, die ich für meine Arbeit benötige Bei uns wird offen miteinander geredet, Informationen werden nicht zurückgehalten Die Informationen, die ich erhalte sind ausreichend Gemeinsame Dienst-/ Teambesprechungen werden regelmäßig abgehalten trifft voll zu trifft eher zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % Abbildung 3: Dilemmata Information Kommunikation. Quelle: Stange, Karl-Heinz (2013): Auswertung Mitarbeiterbefragung - Langfassung.- Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule, S.7, Erfurt. 39

40 c.) Beschäftigte - Evaluation Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule : Ergebnisse der Befragung 2012 der Beschäftigten Arbeitsorganisation Die Abläufe bei meiner Arbeit sind klar und transparent geregelt Ich kann einen Arbeitsvorgang vom Anfang bis zum Ende erledigen Ich werde entsprechend meiner Qualifikation eingesetzt Ich habe in meinem Tätigkeitsbereich einen eigenen Entscheidungsspielraum Meine Arbeit erfordert große Verantwortung Ich bin stolz auf die Ergebnisse meiner Arbeit trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils/ teils trifft eher zu trifft völlig zu Meine Arbeit ist abwechslungsreich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % Quelle: Stange, Karl-Heinz (2013): Auswertung Mitarbeiterbefragung - Langfassung.- Kooperationsprojekt AOK PLUS / FHE Gesundheitsfördernde Hochschule, S.10, Erfurt 40

41 c.) Beschäftigte - Evaluation Hinweise für die Ableitung von Handlungsoptionen aus Beschäftigtenbefragung: Raumklima / Lärm Arbeitsunterbrechungen durch Dritte Informationsfluss innerhalb der FHE Unklar geregelte Arbeitsorganisation Gesundheitliche Einschränkungen Suchtgefährdung 41

42 c.) Beschäftigte - Maßnahmen Ziel: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Beschäftigte mit Schwerbehinderung Auf die jeweilige Schwerbehinderung individuell abgestimmte Arbeitszeitmodelle Gewährleistung angemessener Arbeitsvolumina und klarer Arbeitsaufgaben bzw. eines verträglichen Arbeitsklimas 42

43 c.) Beschäftigte - Maßnahmen Ziel: Qualifizierung und Entlastung der Interessenvertretung Qualifizierung des BEM (Ablaufoptimierung, Controlling, Weiterbildung des BEM-Teams) Individuelle Entlastung von Ehrenamtsträgern Personelle Kompensation der notwendigen zeitlichen Freiräume 43

44 3. Umsetzung Schritt 1 Abstimmung des Aktionsplans Schritt 2 Öffentlichkeitsarbeit Schritt 3 Maßnahmen Schritt 4 Vernetzung und Bewusstseinswandel 44

45 3. Umsetzung Schritt 1: Ressortabstimmung des Modell- Aktionsplans mit den Fachbereichen und der Verwaltung sowie Verabschiedung des Aktionsplans im Präsidium und Senat

46 3. Umsetzung Schritt 2: Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung des Aktionsplans FHE Hochschulzeitung Pressemitteilung Informationsveranstaltungen

47 3. Umsetzung Schritt 3: Erste Maßnahmen Verbesserung der Informationsbereitstellung für Studierende mit Behinderung Fortbildung von Beratenden im Umgang mit Studierenden mit psychischen Erkrankungen Konzeption und Initiierung hochschulübergreifender Maßnahmen

48 3. Umsetzung Schritt 4: Ausbau der AG Inklusion / Gesundheitsfördernde Hochschule als koordinierendes Gremium zur Umsetzung des AP-FHE -> Inklusions-Netzwerk und Bewusstseinswandel

49 4. Gestaltungsmöglichkeiten Wie können Beratende / Beauftragte den Inklusionsprozess an der Hochschule aktiv beeinflussen? Bewusstseinswandel fördern (Inklusive Werte und Einstellungen, positiver Umgang mit Vielfalt)

50 4. Gestaltungsmöglichkeiten Organisationsstrukturen verändern (Inklusion als Hochschulstrategie, Ausbau barrierefreier Strukturen) Inklusive Praxis gestalten (inklusive Projekte, Sensibilisierung von Lehrenden)

51 5 1 Institut Verkehr und Raum Fachhochschule Erfurt Altonaer Straße Erfurt metaprojektliste/2013/aktionsplan-fherfurt-hochschule-der-inklusion/

52 4. Gestaltungsmöglichkeiten Abbildung 6: Index für Inklusion. Quelle: Boban / Hinz (2003): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Halle. S.15

53 4. Gestaltungsmöglichkeiten Beauftragte / Beratende für Studierende und Beschäftigte mit Beeinträchtigung Inklusive Kulturen: Innitiierung von AGs und Gremien zur Inklusion Bewusstseinswandel durch Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung

54 4. Gestaltungsmöglichkeiten Beauftragte / Beratende für Studierende und Beschäftigte mit Beeinträchtigung Inklusive Praktiken: Information und Beratung hilft individuelle Benachteiligungen auszugleichen

55 4. Gestaltungsmöglichkeiten Beauftragte / Beratende für Studierende und Beschäftigte mit Beeinträchtigung Inklusive Praktiken: Interessenvertretung Studierender und Beschäftigter und Vermittlung zwischen Studierenden und Lehrenden, Beschäftigten und Vorgesetzten

56 4. Gestaltungsmöglichkeiten Beauftragte / Beratende für Studierende und Beschäftigte mit Beeinträchtigung Inklusive Strukturen: Mitspracherechte bei relevanten Entscheidungen (z.b. bauliche Veränderungen) Initiierung inklusiver Projekte

57 4. Gestaltungsmöglichkeiten Beauftragte / Beratende für Studierende und Beschäftigte mit Beeinträchtigung Inklusive Strukturen: Auf- und Ausbau barrierefreier Hochschulen

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