Die Integrierte Praxisphase im Bachelor- Studiengang: : Veränderungen für Praxisbetriebe und Studierende. Prof. Dr. Martin Götz, Juni 2008
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- Hertha Fleischer
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1 Die Integrierte Praxisphase im Bachelor- Studiengang: : Veränderungen für Praxisbetriebe und Studierende Prof. Dr. Martin Götz, Juni 2008
2 AnsprechpartnerIn Prof. Dr. Martin Götz Praktikumsbeauftragter des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement Beratung im Berufsfeld Öffentliche Bibliotheken Raum 309 Sprechstunde nach Vereinbarung Neu seit dem Sommersemester 2008: Prof. Heidrun Wiesenmüller Beratung im Berufsfeld Wissenschaftliche Bibliotheken, Firmenbibliotheken, Spezialbibliotheken, Sonderformen Raum 313 Sprechstunde nach Vereinbarung HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 2
3 Neue Lage der Praktika im Rahmen des Bachelor- Studiengangs Pflicht 26 SWS 30 ECTS Kurzpraktikum (5 Wochen, 2 ECTS) Pflicht 24 SWS 30 ECTS Kurzpraktikum (5 Wochen, 2 ECTS) Wahl 8-12 SWS ECTS Pflicht 16 SWS 18 ECTS Integrierte Praxisphase 22 ECTS Praxisbegleitendes Studium 8 ECTS Wahl 8-12 SWS ECTS Pflicht 16 SWS 18 ECTS Wahl 8 SWS 12 ECTS Pflicht 4 SWS 6 ECTS Bachelor-Arbeit 12 ECTS 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundstudium Hauptstudium HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 3
4 Auswirkungen der semesterweisen Zulassung Ziele Problemloses weiterstudieren nach einem Auslandssemester und, umgekehrt: Erleichterte und dadurch stärkere Internationalisierung Problemlose Wiederaufnahme des Studiums nach Schwangerschaft, Krankheit etc. Kürzere Wartefristen bis zur Zulassung Für Praxisbetriebe: Aufgrund der semesterweisen Zulassung ab dem Wintersemester 2007/2008 werden ab dem SS 2009 nur halb so viele Studierende einen Praktikumsplatz suchen, ca. 55 Studierende Dafür werden aber ab dem SS 2009 unsere Studierenden in jedem Semester Praxisstellen für ein Halbjahrespraktikum suchen HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 4
5 Auslandspraktika des Jg. 05/08 (Juli 07-März 08) 22 Studierende insgesamt (das entspricht ca. 25 % von allen 5. Semestern) UK: 5, Irland: 4 USA: 2, Russland: 2, Österreich: 2 Ungarn, Österreich, Bulgarien, Frankreich, Neuseeland, Finnland, Kanada Personelle Förderung durch unseren Studiengang: insbesondere durch Frau Dipl.-Bibl. Katrin Sauermann Finanzielle Förderung durch unseren Studiengang: Auslandspraktika in EU-Ländern (inkl. Schweiz): 250,- Euro Auslandspraktika in Nicht-EU-Ländern: 500,- Euro HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 5
6 Rahmenbedingungen und Termine Integriertes Praktisches Studiensemester 4. Semester 24 Wochen (rund 110 Tage) In einer Praktikumsstelle des Berufsfeldes Bibliothek oder Informationseinrichtung Terminplanung Ende WS 08/09: Klausurwochen: Beginn WS 09/10: IPS: Mitte Februar Ende September 2009 Spätester Beginn: Mitte (Montag, 20.) April 2009 HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 6
7 Ziele des Praktischen Studiensemesters Ziele Erworbenes Wissen, methodische und soziale Kompetenzen in berufliches Handeln umzusetzen Kenntnisse der theoretischen Studiensemester vertiefen und ergänzen Dazu zählen Kenntnisse über die Entwicklung, Organisation, Aufgaben, Serviceleistungen und Öffentlichkeitsarbeit des Ausbildungsbetriebes die Vernetzung des Ausbildungsbetriebes in kommunale, staatliche, wirtschaftliche und kulturelle Strukturen die innerbetriebliche Stellung und Bedeutung der Bibliothek oder Informationseinrichtung (z.b. bei Firmen, Museen, Behörden, Verbänden etc.) HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 7
8 Ausbildungsinhalte des IPS Einblick gewinnen in Alltagsarbeit und Tagesgeschäft des Ausbildungsbetriebs Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Geschäftsführung / Direktion und von leitenden Mitarbeitern Personalmanagement Finanzmanagement (Haushaltsführung / Etatverwaltung) Qualitätsmanagement Öffentlichkeitsarbeit Marketing HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 8
9 Lernziele des IPS Lernziele sind 1. wesentliche Arbeitsvorgänge bei der Beschaffung, Erschließung, Präsentation und Vermittlung von Medien selbstständig oder in schwierigen Fällen unter Anleitung erledigen zu können 2. bei der Auskunfts-, Beratungs- und Informationsarbeit mitzuwirken, insbesondere schriftliche und mündliche Auskünfte eigenständig oder in schwierigen Fällen unter Anleitung erteilen zu können 3. bei Schulungen unterschiedlicher Zielgruppen je nach Thema und Schwierigkeitsgrad mitzuwirken oder sie selbstständig durchführen zu können 4. im Rahmen von Projektarbeit eine gestellte Aufgabe selbstständig zu lösen, das Arbeitsergebnis aufzubereiten und im Ausbildungsbetrieb präsentieren zu können HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 9
10 Projektarbeit im IPS Projektarbeit ist verpflichtend Projektarbeit muss einen wesentlichen Teil der zur Verfügung stehenden Arbeitskapazität in der Praktikumszeit umfassen (20-40%) Projektauswahl erfolgt in Absprache von Praxisstelle und Studierender/m Die Praktikumsstelle kann einen Projektbericht verlangen, sowie verlangen, dass interne Daten geheim gehalten werden Für die Hochschule muss ein Projektbericht erstellt werden (PL) Die Projektarbeit im Rahmen der Integrierten Praxisphase kann ggf. in der Bachelor-Arbeit vertieft und erweitert werden HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 10
11 Grundlegende Info-Quelle Homepage des Studiengangs: Formulare: Elektronisch: Informationen zu den Praktika HdM-Intranet HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 11
12 Aspekte bei der Auswahl der Praktikumsstelle Inhaltlich Können die Lernziele erreicht werden? Kann ein Projekt von angemessenem Umfang durchgeführt werden? Kann daraus ggf. ein Thema für die Bachelor-Arbeit abgeleitet werden? Ergibt sich aus der Wahl der Studienschwerpunkte und der Praktika ein klares Profil? (Bewerbung!) Eignet sich das Praktikum als Nachweis für Praxiserfahrungen? (Bewerbung!) HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 12
13 Aspekte bei der Auswahl der Praktikumsstelle Formal Gibt es eine fachliche Betreuung / Ansprechperson? Wird ein Ausbildungsplan erstellt? Wird das Projekt unterstützt und betreut? Gibt es Projektangebote? HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 13
14 Der Weg zur Praktikumsstelle Voraussetzungen für die Anerkennung Öffentlicher Bibliotheken: Mindestens Medieneinheiten (auch digitale Medien) Hauptamtliche fachliche Leitung Mindestens 20 Öffnungsstunden Vielfältige Arbeitsgebiete Lebendige Veranstaltungsarbeit Möglichkeit zur Projektarbeit Voraussetzungen für die Anerkennung Wissenschaftlicher Bibliotheken, Informationsvermittlungs- und Dokumentationsstellen: Alle Staats-, Landes-, Universitäts- und Hochschulbibliotheken Spezialbibliotheken mit fachlicher Leitung und hinreichender Öffentlichkeit bzw. aktiver innerbetrieblicher Dienstleistung Vielfältige informatorische Arbeitsgebiete Möglichkeit zur Projektarbeit HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 14
15 Der Weg zur Praktikumsstelle Praktikumsstellen die Praxisstellendatenbank HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 15
16 Der Weg zur Praktikumsstelle Weitere Informations-Quellen Homepages der Praxisstellen (Internet) Jahrbuch der Deutschen Bibliotheken Jahrbuch der Öffentlichen Bibliotheken Sonstige Adressbücher (Bibliothek: Alz 1) Empfehlung: Informationseinrichtungen mit breitem Tätigkeitsspektrum auswählen! Beratung in Anspruch nehmen! Beim Projekt ggf. an die Bachelor-Arbeit denken! HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 16
17 Bewerbung für einen Praktikumsplatz Vorklärung per Mail oder Telefon direkt in der Praktikumsstelle bei den angegebenen Ansprechpartnern in der Praxisstelle Ausführliche schriftliche Bewerbung In der Regel: Vorstellungsgespräch Ein Vertrag kann abgeschlossen werden Nach Zusage: Meldung der Zusage an den Praktikumsbeauftragten Formular! HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 17
18 Voraussetzungen für das IPS Die Voraussetzungen für den Eintritt in das Integrierte Praktische Studiensemester müssen erfüllt sein ( 42 Abs. 6 Studien- und Prüfungsordnung) Der Eintritt in das Integrierte Praktische Studiensemester ist nur zulässig, wenn der Studierende die Zwischenprüfung bestanden hat. HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 18
19 Arbeitszeiten, Urlaub und Bezahlung Arbeitszeit: Übliche Arbeitszeit der Praxisstelle Ggf. auch Spät- und Wochenend-/Samstagsdienste Urlaub: Kein Urlaubsanspruch Es können bis zu 10 Tagen Arbeitsbefreiung gewährt werden Bezahlung: Wird beim Praktischen Studiensemester erwartet Aber: Verhandlungssache! HdM Stuttgart, Martin Götz, Info IPS, SS 2008 Seite 19
20 Dr. Martin Götz Hochschule der Medien Stuttgart Fakultät Information und Kommunikation Wolframstraße Stuttgart Zimmer 309 Tel Fax
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