ONLINE-AUSWEISFUNKTION UND SMARTPHONES , 2. Anwenderforum AusweisApp2 Marian Margraf, Freie Universität Berlin

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1 ONLINE-AUSWEISFUNKTION UND SMARTPHONES , 2. Anwenderforum AusweisApp2 Marian Margraf, Freie Universität Berlin

2 EINLEITUNG Wissenschaftliche Begleitung der Entwicklung der AusweisApp Zentrum für angewandte Informatik, Hochschule Darmstadt Benutzbarkeit, Vertrauen und Akzeptanz

3 GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG Gesamtsystem (Software, Service- und Supportplattform, Kartenleser, Ausweis, PIN-Brief) Untersuchung des gesamten Lebenszyklus (aus Sicht des Nutzers) Initialisierung (Download und Installation Software, Installation Kartenleser, Eingabe Transport-PIN) Nutzung (Ausweisen, PIN ändern) Aufhebung (Deaktivierung, Sperrung, Ablauf)

4 VORGEHEN Auswertung von Studien (z.b. des Hasso-Plattner Instituts) und anderer Informationen (z.b. Bürgeranfragen) Erste Umsetzungsvorschläge (z.b. Erweiterung Funktionsumfang) Analytische Usability-Tests (Expertentests) Empirische Usability-Tests (User-Tests, ca Nutzer) Akzeptanzmessung (Feldtest)

5 ZIELGRUPPEN 6 der 7 Internetmilieus (DIVSI-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet) Digital Natives: Digital Souveräne, Effiziente Performer, Unbekümmerte Hedonisten Digital Immigrants: Postmaterielle Skeptiker, Verantwortungsbewusste Etablierte Digital Outsiders: Ordnungsfordernde Internetlaien, Internetferne Verunsicherte

6 VORGEHENSMODELLE Benutzbarkeit: Usability-Tests Vertrauen: Marsh and Briggs, Designing Systems That People Will Trust Leichte Bedienbarkeit, ansprechendes Design, professionelles Gesamtbild Konsistenz, Vertrautheit und Berechenbarkeit von Interaktionen Unabhängige Reviews und die Bereitstellung einer Plattform zum Austausch von Erfahrungen Informationen zu Hersteller und Produkt, einfache Kontaktaufnahme, klare Verantwortlichkeiten Akzeptanz: Fragebögen nach ISO 9241/110 (Mensch-Maschine-Interaktion)

7 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE Beachtung der Designguidelines der Betriebssysteme (Mac OS, Windows) Zusatzfunktionen AusweisApp2 (Verlauf, Dienstanbieter, Informationen zur Online-Ausweisfunktion) Zusatzfunktionen Service- und Supportplattform (moderiertes Forum, Bewertungen für Software und Leser) Beispieldienste zum Ausprobieren (Meine Daten einsehen, Ausprobieren wird belohnt, Mein Geburtsdatum) Geschwindigkeit vom Nutzer kontrollieren lassen

8 VERBLEIBENDE PROBLEME Verursacht durch andere Komponenten der Infrastruktur Online-Ausweisfunktion Nur teilweise behebbar durch die Software Installation von Kartenlesern (Nutzer erwarten Plug & Play) Interaktion mit Display-Kartenlesern (Fokus auf Bildschirm/Display, Zeitvorgaben) Zustand der Karte (Transportmodus) + Mehrwert der Online-Ausweisfunktion unklar

9 MOBILE NUTZUNG Vier Realisierungen denkbar Diskussion Für und Wider Erfordern Unterstützung auf Seiten der Dienstanbietern z.b. Anpassung der Webseiten

10 MOBILE VARIANTEN I Nutzung eines klassischen Lesers (über Bluetooth oder Kabel) zeigt technische Machbarkeit entspricht nicht Bedürfnissen der Nutzer

11 MOBILE VARIANTEN II Schutzhülle fungiert als Adapter ISO to Bluetooth Low Energy ISO to WLAN Zusätzliche Funktionalitäten denkbar Fingerabdrucksensor: Sichere Speicherung der eid-pin in der Hülle, Freischaltung mittels Fingerabdruck PIN-Pad Auch als Leser für Computer nutzbar

12 MOBILE VARIANTEN III Nutzung der NFC-Schnittstelle NFC kennt zwei Rollen: Initiator (Kartenleser) Zielgerät (Karte) NFC auf Smartphones gedacht als Card Emulation Apple Pay (Emulation von Kreditkarten) Google Wallet (Emulation von Kreditkarten)

13 MOBILE VARIANTEN IV Emulation der Online-Ausweisfunktion im Smartphone Absicherung über Sicherheitselemente im Smartphone Funktionalität Bürgerterminal über NFC (Card Emulation) Online via Browser Online via Apps von Drittherstellern (z.b. App des Bürgeramtes Berlin)

14 UNTERSTÜTZUNG DURCH DIENSTANBIETER Mobile Varianten der Webseiten der Dienstanbieter (derzeit nicht gegeben) Alternative 1: Apps für Dienstangebote (vgl. Apps für Online-Banking, E-Bay, ) Alternative 2: Aufruf aus der AusweisApp (inapp-funktionalität)

15 UMSETZUNG DER LÖSUNGEN Bedürfnisse und Fähigkeiten der Nutzer in den Mittelpunkt stellen Unterschiedlich nach Internet-Milieus Entwicklung von Prototypen Usability-Test der Prototypen

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