Agenda. Trend OKTOBER Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon

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2 Agenda Trend OKTOBER Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 2

3 Mobile Payment Definition (I) Eine Klassifizierung für Mobile Payment und Mobile Wallets Meistens geht es um den Bereich der stationären Anwendung bzw. um die Omni-Zahlungsmittel Quelle:

4 Quelle: html Mobile Payment tatsächlich ein Trend? (I) Mobile Bezahldienste werden in Deutschland (noch) kaum genutzt (I) Zwar besitzen neun von zehn Deutschen über 14 Jahre dem Branchenverband Bitkom zufolge ein Handy. Doch kaum einer zahlt mit ihm. Laut dem Beratungsunternehmen Bain & Company nutzen hierzulande lediglich 13 Prozent mobile Bezahldienste mit dem Handy. Zum Vergleich: Im Schnitt sind es in Industrieländern rund 20 Prozent. In Entwicklungsländern bezahlen noch deutlich mehr Menschen mit ihrem Handy oder Tabletcomputer: Im Schnitt ist es dort etwa jeder Dritte, in China sogar jeder Zweite. Afrika war in der Befragung nicht mit enthalten, aber man kann sicher davon ausgehen, dass die Zahlen dort ähnlich sind. Ein Beispiel: Mit rund 85 Prozent der Menschen haben dort fast so viele Menschen ein Handy wie in Deutschland. Und von den 38,6 Millionen Einwohnern Kenias nutzen 17,3 Millionen die Handybank Mpesa.

5 Quelle: html Mobile Payment tatsächlich ein Trend? (II) Mobile Bezahldienste werden in Deutschland (noch) kaum genutzt (II)

6 Quelle: html; * Mobile Payment tatsächlich ein Trend? (III) Gründe für die geringe Akzeptanz und Nutzung in Deutschland In Deutschland ist die Abdeckung mit Banken und Geldautomaten hervorragend. Jeder besitzt ein Konto. Die Banken ermöglichen flexibles 24-h-Online-Banking. Die meisten Menschen besitzen EC- und Kreditkarten. Es herrscht zudem eine große Technologieskepsis und Angst vor Datenmissbrauch. Plus: der Markt ist aktuell unüberschaubar mit zu vielen Anbietern und zu vielen unterschiedlichen technischen Lösungen (aktuell ca. 30 Anbieter/Lösungen*) nur Insellösungen, keine Standards, fast jeder Supermarkt bietet andere Payment-Lösung In Entwicklungsländern dagegen ist die Bankendichte gering. Viele Menschen besitzen zudem gar kein Bankkonto. Ein Handy allerdings hat fast jeder und Internet ist überall verfügbar. (Smartphones sind für das Bezahlen mit dem Handy im übrigen nicht notwendig. Bei Mpesa muss man sich zum Beispiel registrieren und kann dann Guthaben per SMS übertragen.)

7 Quelle: sowie Mobile Payment Überblick über die verschiedenen Methoden Eine Vielzahl von Anbietern ist mit unterschiedlichen Technologien am Markt vertreten. Bezahl-App Bezahlen mit NFC Bluetooth Biometrisch Beim Bezahlen mit einer Bezahl-App kommt eine spezielle App zum Einsatz, die mit dem Kassen-System im Laden kommuniziert. Diese Lösungen benötigten eine Online-Verbindung. Die meisten verfügbaren Apps sind sowohl für ios als auch für Android verfügbar. Bei NFC (Near Field Communication) müssen beide Seiten, das Kassenterminal als auch das Smartphone, NFC unterstützen. Neben Android- Smartphones wird NFC vor allem bei Kreditkarten eingesetzt. Zum Ausführen einer Zahlung reicht es aus, das Smartphone (oder eine NFC-fähige Kreditkarte) an das Terminal zu halten ( Tap and Go ). Es gibt auch Entwicklungen, die auf BLE (Bluetooth Low Energy) setzen. Hier wird Bluetooth als Übertragungstechnik genutzt. Vorteil ist die Reichweite und eine ebenfalls hohe Verfügbarkeit bei den Endgeräten. Zu BLE gibt es aber bisher keinerlei Endgeräte an der Kasse, die diese Technik unterstützen und der Einsatz als Bezahlverfahren ist heute eher theoretischer Natur. Während das mobile Bezahlen mit dem Smartphone um seine Etablierung kämpft und Anbieter um Akzeptanz buhlen, arbeiten bereits einige Hersteller an einer Alternative, die irgendwann einmal sogar ohne Smartphone auskommen könnte. Die Rede ist von biometrischen Authentifizierungsverfahren. Dazu eignen sich etwa das Auge (Iris-Scan), der Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder sogar der Herzschlag.

8 Quelle: sowie Mobile Payment tatsächlich ein Trend? (IV) Faktoren, die die Entwicklung im wesentlichen beeinflussen Standardisierung und Vereinfachung Mehrwert Ein oder wenige große Anbieter (Google, Mastercard, Paypal) müssen für einheitliche, sichere Standards im Markt sorgen. Benutzerfreundlichkeit intuitiv und sicher müssen bei der Entwicklung Priorität haben. evtl. könnten Wearables den Prozess beim Mobile Payment vereinfachen. Es ist ungleich einfacher die Armbanduhr (Smartwatch) an das Kassenterminal zu halten, als das Smartphone aus der Tasche zu kramen. Die Bauform ist beliebig. Auch ein Ring könnte zur Authentifizierung dienen. auch biometrische Verfahren würden Mpayment sehr vereinfachen. Mobile Payment Lösungen, die nur das Bezahlen mit dem Handy ermöglichen, werden nicht ausreichen, um sich im Markt durchzusetzen. Das Mpayment muss einen klaren Zusatznutzen besitzen: Das kann der digitale Einkaufsbon sein, der mit dem Bezahlvorgang automatisch im Account des Konsumenten angezeigt wird. Das kann genauso eine Funktion sein, die Marketingkanäle, zum Beispiel das Poster oder den Newsletter, zu Vertriebskanälen macht und damit zusätzliche Umsätze auf Seiten des Händlers generiert. Kontostände anzeigen, Überweisungen ausführen oder das Auto aufschließen sind ebenfalls Zusatznutzen, die das Mpayment attraktiver machen.

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