Grünland im Umbruch. Bemerkungen zur Situation des extensiven Grünlandes in Deutschland und zukunftsfähige Konzepte (?)

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1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Grünland im Umbruch April 2009 / BfN / Vilm Bemerkungen zur Situation des extensiven Grünlandes in Deutschland und zukunftsfähige Konzepte (?) Rainer Luick / HFR

2 Welches Grünland meinen wir? Rainer Luick / HFR

3 Die Attribute des Grünlandes verschlechtern sich ständig (Biodiversität, Ästhetik, kulturlandschaftliche Einzigartigkeit). Jedes Jahr gibt es Milliarden als Transferzahlungen in die Grünlandnutzende Landwirtschaft. Die wirtschaftliche Situation der Grünlandbetriebe verschlechtert sich ebenfalls von Jahr zu Jahr. Rainer Luick / HFR

4 Ist es ökologisch, ökonomisch aber auch in sozialer Verantwortung für die Akteure vertretbar so weiterzumachen wie bisher? Lohnt es sich oder kann man -auf Basis der aktuellen Situation zukunftsfähige Konzepte entwickeln? Brauchen wir vielleicht radikalere völlig neue Visionen? Rainer Luick / HFR

5 Ein kleiner Ausflug nach GRÜNLAND Rainer Luick / HFR

6 Erlös Verlust Produktion Ein typischer Nebenerwerbsbetrieb in der Region im Jahr Milchkühe kg Quote/a -4 Absetzer/a

7 Säule (ca. 80 %) 1. Säule (ca. 20 %) Transfer

8 Einkommen

9 Februar

10 2. Säule in BW Rottweil: 49,5% Hochschwarzwald: 58,2% Schwarzwald-Baar: 60,2% Tuttlingen: 60,8% Lörrach: 62,0% Garmisch-Partenkirchen: 87,1% Aller Transferzahlungen in den Agrarsektor Stand:

11 Baden-Württemberg Die Folgen Kürzungen der EU-Zahlungen von 2000/06 auf 2007/13 Ausgleichszulage: 58,4 Mio 35 Mio (= - 40 %) MEKA II /III: 136 Mio 104 Mio (= -25 %) LandschaftspflegeR: 29 Mio? Mio 11

12 EU: Finanzielle Vorausschau KOM ,0 Mrd Junker Juni ,2 Mrd EU Gipfel Dez ,4 Mrd Ländl. Entw. 87 Mrd. Ländl. Entw. 74 Mrd. Ländl. Entw. 69 Mrd. Direktzahlungen/ Marktordnungen 301 Mrd. Direktzahlungen/ Marktordnungen 301 Mrd. Direktzahlungen/ Marktordnungen 293 Mrd.

13 Mittel für die Ländliche Entwicklung nach dem Dezember-Beschluss 2005 EU ( ) 69 Mrd. EU ( ) 33 Mrd. EU15 ( ) EU (jährlich) 4,7 Mrd. Für die EU15 werden die Mittel zukünftig um 30 % reduziert 36 Mrd. EU15 (jährlich ab 2007) 5,1 Mrd. EU15 (2005) 7,8 Mrd.

14 Die 2. Säule der GAP Mittel für die ländliche Entwicklung in Mio. Mittel für die ländliche Entwicklung in Mio. Veränderung in % Baden-Württemberg 817,16 524,92-36 % Bayern 1.691, ,22-35 % Brandenburg + Berlin 1.062,82 937,93-12 % Hessen 273,27 193,93-12 % Mecklenb.-Vorpommern 883,35 779,90-12 % Niedersachsen + HB 692,88 724, % Nordhein-Westfalen 290,61 252,77-13 % Rheinland-Pfalz 309,58 204,77-34 % Saarland 36,38 25,04-31 % Sachsen 1.093,42 820,39-25 % Sachsen-Anhalt 960,24 722,71-25 % Schleswig-Holstein + HH 286,82 227,47-21 % Thüringen 834,77 612,66-27 % Deutschland gesamt 9.232, ,01-23 % Rainer Luick / HFR

15 Milchquotenzu - oder Abgang der Übertragungsstellen West Saldo der Übertragungsstellen (West) in Mill. kg Nov 08 Juli 08 April 08 Nov 07 Juli 07 Summe Baden-Württemberg + 0,82-8,16-16,37-9,60-37,62-70,94 Bayern + 1,30-11,86-9, ,31-22,90-20,82 Niedersachsen mit Schleswig-Holstein + 1, , ,87 + 0, , ,94 Nordrhein-Westfalen + 0,68 + 1,98 + 0,63-5,61-3,05-5,36 Hessen - 3,12-6,48-5,64-5,80-13,82-34,87 Rheinland-Pfalz mit Saarland Menge angeboten gesamt Menge nachgefragt gesamt + Interne -1,11-4,650-4,80-2,04-11,50 118,23 253,18 202,41 163,85 213,29 308,52 133,85 290,88 135,86 320,24-23,80 Verlagerungen Rainer Luick / HFR

16 Rückgang der Milchkühe in Baden- Württemberg von Rückgang: % Rainer Luick / HFR

17 Rainer Luick / HFR

18 SK Rainer Luick / HFR

19 Wildnis September 2008 in Schleswig-Holstein Wo die Milchkühe in den Stall müssen Rainer Luick / HFR

20 BZ Rainer Luick / HFR

21 Rainer Luick / HFR

22 Rainer Luick / HFR

23 Das Problem: Die (Naturschutz)-Leitbilder haben meist keine Kongruenz mehr mit der Realität Rainer Luick / HFR

24 Wiesen haben in der modernen Landwirtschaft keinen Platz mehr Rainer Luick / HFR

25 Diät einer modernen holländischen Milchkuh mit einer Jahresmilchleistung von bis kg 14 % Maissilage 11 % Luzernensilage 16 % Luzernenheu 14 % Baumwollsaat 3 % Sojaschalen 42 % Kraftfutter: Getreidenachprodukte, Sojaschrot, Mandelschalen, Trockenschnitzel, Orangentrester, Mineralfutter, diverse Zusatzstoffe (z.b. Mangnesiumoxid, Propylenglykol, Methionin, Niacin, Hefen) Rainer Luick / HFR

26 NATURA 2000: Vor allem im Grünland kommen Ansprüche / Vorgaben nicht mehr mit der Realität in Deckung Rainer Luick / HFR

27 Rainer Luick / HFR

28 Der Warenkorb an Strategien

29 Ohne Vieh kein Grünland!

30 LowCost/ LowInput Systeme (Milchproduktionssysteme? + Extensive Weidesysteme) Kreative Produkte Lokale und regionale Allianzen (kleine Projekte mit vernetzter Verantwortung) Einbindung in lokale + regionale Wirtschaftskreisläufe Dynamik + Wildnismodelle Stoffliche und energetische Verwertung? Mulchen?

31 Warenkorb möglicher Strategien / Weidesysteme Mit verschiedenen Tierarten und Rassen vorstellbar (eindeutiger Schwerpunkt allerdings mit Rindern in Mutterkuhhaltung). Ganzjährige Freilandhaltungen. Gekoppelte Berg- und Talsysteme. Geschlossene Systeme für Premiumprodukte. Teilproduktionssysteme (z.b. Absetzer). und andere...

32 Typ 1: Traditionelle Systeme mit extensiver Weidenutzung

33 Typ 2a: Extensive Weidesysteme im Kontext normaler landwirtschaftlicher Strukturen Süddeutsche Ausprägung Subtyp Substitution kleinbäuerlicher Milchviehbetriebe; meist mit heimischen (Rinder)-Rassen

34 Typ 2b: Extensive Weidesysteme im Kontext normaler landwirtschaftlicher Strukturen Süddeutsche Ausprägung Subtyp Spezialisierung auf extensive Weidemast; meist mit englischen Rassen

35 Typ 2c: Extensive Weidesysteme im Kontext normaler landwirtschaftlicher Strukturen Ausprägung in den Neuen Bundesländern Mutterkuhbetriebe mit mehreren ha Fläche als Nachfolgebetriebe ehemaliger LPGs, meist englische und/oder französische Fleischrassen.

36 Typ 3: Pflegebetriebe (vor allem für Problemgebiete)

37 Typ 4: Großflächige Landschaftsgestaltung mit Weidetieren (Megaherbivoren)

38 Haltung Standort Naturschutzrecht Wald- und Forstrecht Weidemanagement Wasser- / Bodenrecht Gebäude & bauliche Anlagen Baurecht Tier Tierschutzrecht & Tierverkehrsgesetz

39 Produktion & Vermarktung Produktion, Verarbeitung, Vermarktung/ Handel von Fleisch EU-Frischfleisch-R Fleischhygiene-VO Fleisch-VO EU-Frischfleisch-R Tierschutz-G Lebensmittelhygiene-VO Tierkörperbeseitigungs-G Handelsklassen-VO Rindfleischetikettier-VO

40

41 Projekt Aromaheu: Zertifiziertes Heu in 4 Qualitätskategorien vom Heuberg / Westliche Schwäbische Alb,BW

42

43 Heufeste in Oberösterreich

44 Oberösterreichische Heukönigin 2003

45

46 Rainer Luick / FH Rottenburg

47 Rainer Luick / FH Rottenburg

48 Weidejungrinder aus dem Südschwarzwald: Von 20 auf Weidejungrindern in 10 Jahren Rainer Luick / FH Rottenburg

49 Schweden: + Naturschutz + Landwirte + Großkonzern Rainer Luick / FH Rottenburg

50 Rainer Luick / HFR

51 Thema Mulchen: Cross-Compliance und Grünland nach dem Jahr 2013?

52 Chancen nutzen und gestalten!

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