Kernkraft Klimawandel Energie. Lindert Atomenergie den Klimawandel? Trägt sie zur Energiewende bei?
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- Catharina Diefenbach
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1 Kernkraft Klimawandel Energie. Lindert Atomenergie den Klimawandel? Trägt sie zur Energiewende bei? Vorschläge für politische Initiativen Österreichs auf EU- und internationaler Ebene Nach dem großen Schrecken der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki wurde in den 1950er Jahren unter dem Stichwort Atoms for Peace eine weltweite Kampagne für die sogenannte friedliche Verwendung der Atomenergie eingeleitet. Viele Staaten setzten auf die vermeintlich sichere, auf Dauer verfügbare, kostengünstige Energieform. Als Gegenpol zu den Schrecken eines Atomkrieges sollte die friedliche Verwendung der Atomenergie Wohlstand und Lebensqualität weltweit sichern. Die folgende Liste gibt einen Einblick in Aussagen, die für diese Euphorie stehen: Kernenergie sichert unsere Stromversorgung auf Dauer. Kernenergie ist auch nach Berücksichtigung aller externen Kosten wirtschaftlich. Energie wird so billig sein, dass sich das Messen des Verbrauchs gar nicht auszahlt. Eine moderne, ökologiebewusste Gesellschaft braucht die Kernenergie. Die Kernenergie erfüllt die Forderungen der Nachhaltigkeit. Die Risiken der Kernenergie sind verglichen mit anderen Risiken sehr klein. Das Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle ist lösbar. Brutreaktoren gewährleisten die Energieversorgungssicherheit langfristig. Die durch Kernenergie erzeugte Energie kann weder eingespart noch durch Solarund Windenergie ersetzt werden. Atomkraftgegner überwintern in Dunkelheit mit kaltem Hintern. Aus heutiger Sicht muten einige dieser euphorischen Aussagen geradezu zynisch an oder werden als unsachliche Werbung der Atomlobby abgetan. Kernenergie ist nicht sicher sondern riskant, nicht kostengünstig sondern teuer, nicht auf Dauer verfügbar sondern begrenzt, nicht CO 2 frei. Die Erwartungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sich als nicht gerechtfertigt erwiesen. Probleme und Risiken wurden falsch eingeschätzt. 1
2 Auch aktuelle Behauptungen wie etwa Atomenergie dient dem Klimaschutz sind nicht haltbar. Der Wunsch nach sauberer, sicherer sowie kostengünstiger Energie aus Atomkraftwerken hat sich nach jahrzehntelanger Praxis als unerfüllbar erwiesen! Österreich ist konsequent in seiner Haltung gegen die Verwendung von Atomenergie, was seitens des Forums Wissenschaft & Umwelt begrüßt und unterstützt wird. Die Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf bzw. über das Atomsperrgesetz hat diese Position eingeleitet. Gravierende Schadensereignisse, Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima haben die kritische Einstellung der Bevölkerung sowie die Haltung Österreichs und weiterer Staaten als gerechtfertigt erwiesen und weiter verstärkt. Ausstieg aus der Atomenergie Der Traum ist vorbei. Jetzt geht es darum, den Ausstieg aus dieser gefährlichen Technologie zu vollziehen. Die Klage Österreichs gegen die staatliche Förderung eines neuen AKWs (Hinkley Point C) beim Europäischen Gerichtshof am wird ausdrücklich begrüßt. Auch der gemeinsame Aktionsplan für ein internationales Umdenken weg von der Kernenergie hin zu erneuerbarer Energie und Energieeffizienz wird vom Forum Wissenschaft & Umwelt positiv gesehen. Zahlreiche weitere Schritte sind notwendig, um den Ausstieg aus der Atomenergie einzuleiten und ihn ökologisch, ökonomisch und sozial verträglich zu gestalten. Die folgenden Vorschläge umfassen erste, sehr wichtige Aktivitäten hierzu, entsprechen aber nach Ansicht des Forum Wissenschaft & Umwelt nicht den insgesamt erforderlichen Maßnahmen, um einen verträglichen Übergang in ein zukunftsfähiges Energiesystem zu sichern. Abstriche von den Grundsätzen und Zielvorstellungen des FWU wurden gemacht, um realpolitisch gangbare Wege aufzuzeigen. In jedem Fall wird es notwendig und zweckmäßig sein, geeignete Allianzen mit anderen Staaten mit ähnlichen Positionen in den jeweiligen Atomfragen anzustreben und einzugehen. 2
3 Aspekte der Sicherheit Österreich sollte sich (als Minimal-Forderung) dafür einsetzen, dass kein AKW in Europa länger als 40 Jahre in Betrieb sein darf. Die Stresstests für AKW wurden zwar publiziert, aber nicht allgemein verständlich aufbereitet und interpretiert. Sie sind daher für die Allgemeinheit nicht nachvollziehbar. Außerdem erfassten sie etliche wichtige Bereiche nicht. Österreich sollte sich daher dafür einsetzen, dass o eine vollständige Prüfung aller Unsicherheitsaspekte aller AKW in Europa nach dem aktuellen Stand der Technik durchgeführt wird, o dabei umfassend alle Risiken einbezogen werden (Naturkatastrophen, Terrorismus und Sabotage, menschliches Versagen, Fragen der Entsorgung,...), o die Ergebnisse dieser Stresstests in einer für die Allgemeinheit zugänglichen und verständlichen Form publiziert werden (individuelle Angabe für jedes AKW nach einheitlichem Raster). Kostentransparenz und Kostenwahrheit: Nicht nur Hinkley Point, sondern auch zahlreiche weitere Beispiele, Studien und Berichte bestätigen, dass die Atomenergie direkt und/oder indirekt subventioniert wird. In den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen fehlen dagegen oft wesentliche Kostenfaktoren. Solche Kosten werden offenbar externalisiert, also der Gesellschaft und insbesondere kommenden Generationen aufgelastet nicht nur in dramatischen Fällen wie der Katastrophe von Fukushima. Österreich sollte sich daher dafür einsetzen, dass o alle Subventionen und sonstigen Begünstigungen für AKW offen gelegt werden. o nachvollziehbare Vergleiche der finanziellen Rahmenbedingungen für AKW, Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden und erneuerbare Energien erstellt werden. o ein Entsorgungsfonds eingerichtet wird, der die Kosten der Entsorgung von radioaktiven Abfällen, die Kosten für die Stilllegung, den Rückbau und die Entsorgung bestehender AKWs finanziert, verbindlich von den AKW-Betreibern dotiert, aber öffentlich verwaltet wird. Ein solcher Fonds sollte aber nicht auf eine Diskontierung der Zukunft gegründet werden, d.h. nicht auf der Annahme, dass die Verzinsung des 3
4 Kapitals ewig funktioniert und es somit genügt, mit kleinen, heute hinterlegten Geldbeträgen die Kosten bis in ferne Zukunft abdecken zu können. o in analoger Konstruktion Fonds etabliert werden, die auch zur Finanzierung des Ausstiegs aus der Atomenergie finanzielle Beiträge leisten. o eine einheitliche Haftpflichtversicherungshöhe in ganz Europa und auf internationaler Ebene eingeführt wird, die alle eventuellen Schäden (inklusive Naturkatastrophen) deckt soweit ein finanzieller Ausgleich der Schäden überhaupt möglich ist. o eine Verordnung (als ersten Schritt zumindest eine Richtlinie) ohne territoriale Beschränkung für Schadensersatzzahlungen mit Einführung von Ausgleichszahlungen bei AKW-Schäden mit internationalen Auswirkungen ergeht. o das Prinzip der Gefährdungshaftung (verschuldungsunabhängige Schadenshaftung) mit Beweislastumkehr, die Möglichkeit der Verbandsklage und die Haftung der Muttergesellschaften für alle Töchter (mit verpflichtender Deckungsvorsorge) eingerichtet werden. Genehmigungen Der Schwerpunkt der Energiepolitik betreffend Atomenergie soll auf einem gesicherten Ausstieg und Übergang zu einem zukunftsfähigen Energiesystem liegen. Soweit es zur Genehmigung der Errichtung neuer AKWs kommt, ist jedenfalls der Nachweis der über die Lebensdauer verfügbaren Ressourcen zu fordern, ebenso die Deckungsvorsorge für Unfälle, für Auswirkungen des Betriebs, für den Rückbau, die Entsorgung und Endlagerung der Materialien. EURATOM Zu den Aufgaben dieser Atomgemeinschaft gehört es, Investitionen zu erleichtern und insbesondere durch Förderung Anlagen für die Entwicklung der Kernenergie zu sichern, um den Fortschritt der friedlichen Verwendung der Kernenergie zu fördern. Österreich sollte daher dafür eintreten, dass über EURATOM kein Aufbau von AKWs in Ländern der Dritten Welt unterstützt wird und in der EU weder Neubau noch Stilllegung, Rückbau oder die Entsorgung von AKWs unterstützt werden. 4
5 Vorschläge für Aktivitäten Österreichs in Richtung IAEA Zu den Zielen der IAEA gehört es, den Beitrag der Kernenergie zu Frieden, Gesundheit und Wohlstand weltweit zu beschleunigen und zu vergrößern, die Anwendung radioaktiver Stoffe und die internationale Zusammenarbeit hierbei zu fördern sowie den militärischen Einsatz dieser Technologie (z.b. Proliferation von Kernwaffen) durch Überwachungsmaßnahmen ( Safeguards ) zu verhindern. Es hat sich längst erwiesen, dass die Idee der 50er Jahre Atoms for Peace nicht umsetzbar ist. Die Siamesischen Zwillinge zivile und militärische Anwendung von Atomkraft lassen eine solche gegensätzliche Vorgangsweise (Förderung der Atomkraft bei gleichzeitiger Verhinderung der Verbreitung von Atomwaffen) grundsätzlich nicht zu. Längerfristig sollte die IAEA daher eine Organisation werden, die den Ausstieg sowohl aus der zivilen als auch aus der militärischen Atomwirtschaft fördert und begleitet sowie die Altlasten des Atomzeitalters entschärft. Österreich sollte sich jedenfalls dafür einsetzen, dass o Ziele und Arbeitsweisen der IAEA transparent und für die Öffentlichkeit zugänglich dargestellt werden (z.b. Kooperation mit der Nuklearindustrie). o als erster Schritt auf dem Weg zu geänderten Zielsetzung im Bereich der zivilen Verwendung die Aktivitäten zur Förderung von AKW systematisch von jenen betreffend die Sicherheit der AKW getrennt werden, am besten durch Auslagerung in eine eigene Organisation. o ausgehend von der Darstellung der Risiken der Atomtechnologie die derzeitige Sicherheitsrhetorik von einem Risikodiskurs auf Ebene der IAEA abgelöst wird. o alle AKW vollständig nach dem aktuellen Stand der Technik geprüft werden. o in einer öffentlich zugänglichen Datenbank aufgeschlüsselt nach Komponenten und Systemen dargestellt wird, welche AKW dem aktuellen Stand der Technik nicht entsprechen. Es soll erläutert werden, wie und bis wann die Mängelbeseitigung zu erfolgen hat wurde zwischen der WHO und der IAEA ein Vertrag geschlossen (Art. I.1:»... sie werden in enger Zusammenarbeit miteinander handeln und werden sich regelmäßig in Angelegenheiten des gemeinsamen Interesses konsultieren.«; Art. III.1:»Die IAEA und die WHO erkennen an, dass es notwendig sein kann, gewisse Einschränkungen zur Wahrung 5
6 vertraulicher Informationen, die sie erhielten, anzuwenden.«). De facto führt dies zur Blockade detaillierter Erhebungen und transparenter, kritischer Darstellungen von Gesundheitsfolgen. Transparenz muss Vorrang vor Vertraulichkeit haben. Es ist Vorsorge zur treffen, dass über Gesundheitsfolgen offen informiert wird. Dieses Ziel ist auch dadurch anzustreben, dass kritische und kompetente Personen in die einschlägigen Gremien entsendet werden. Österreich sollte für die Auflösung des Vertrags zwischen IAEA und WHO eintreten, der bisher eine kritische Erhebung und Darstellung der Gesundheitsfolgen der Atomwirtschaft blockiert hat. Gleichzeitig ist eine deutliche Aufwertung der WHO erforderlich. Vorschläge in Richtung IEA Die Ölkrise im Oktober 1973 war der Auslöser zur Gründung der Internationalen Energieagentur (IEA). Ein Jahr später (1974) wurde die Internationale Energieagentur als autonome Einheit der OECD (Organisation for Economic Co-Operation and Development) mit Sitz in Paris eingerichtet. Österreich ist einer der 16 Gründungsstaaten und hat daher bereits über 30 Jahre Erfahrung in dieser internationalen Organisation aufzuweisen. Von Beginn an standen die Abhängigkeit von den erdölexportierenden Staaten sowie ein abgestimmtes Vorgehen und Krisenmanagement bezüglich der Sicherung der Ölversorgung im Vordergrund. Später kamen bedeutende Aufgaben in der Entwicklung und Verbreitung von neuen Energietechnologien und effizienten Endverbrauchstechnologien dazu. Im World Energy Outlook, der die Jahre bis 2035 abdeckt, wird das Ölangebot vor allem aus dem Nachfragetrend abgeleitet, der seinerseits aus dem erwarteten Wirtschaftswachstum, den Kosten und strukturellen Veränderungen errechnet wird. Die Prognosen gehen nicht bzw. nicht ausreichend auf die Bereitstellung, insbesondere auf die Verfügbarkeit der Energieträger ein. Österreich soll daher insbesondere auf Ebene der IEA dafür eintreten, dass o zukünftig in IEA-Szenarien der Frage nachgegangen werden soll, inwieweit und unter welchen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen die Energieversorgung langfristig durch die dann ausschließlich verfügbaren erneuerbaren Energieträger gesichert werden kann, und zwar möglichst ohne Einschränkungen der Energiedienstleistungen und sogar mit zunehmenden Diensten in bestimmten Bereichen, o bei der Entwicklung solcher Szenarien Atomenergie nicht als klimaneutral und unbegrenzt verfügbar behandelt, sondern der Ausstieg eingeplant wird. 6
7 Vorschläge in Richtung IPCC Österreich, seine Wissenschafterinnen und Wissenschafter sollen sich dafür einsetzen, dass Atomenergie (aber auch CCS und die Exploration bzw. Nutzung unkonventioneller Kohlenwasserstoffe) nicht länger als geeignetes Mittel zur Reduktion von THG-Emissionen innerhalb der IPCC-Berichte bzw. der IPCC-Politiken betrachtet werden. Österreich und seine Nachbarn Durch Weitergabe von Know-How und wissenschaftliche Zusammenarbeit (Erhebung und Erschließung von Potenzialen, Erarbeitung von Energiewende-Konzepten, ) soll die Energiewende unterstützt werden. Dazu gehört auch die Weitergabe von Best Practice zur Erschließung von Effizienzpotenzialen bzw. dem Ausbau erneuerbarer Energieträger. Österreich vertritt vorbildliche Positionen in Atomfragen. Um diese noch konsequenter hinsichtlich Praxisumsetzung verfolgen zu können, wird die Bildung von Allianzen mit anderen, ähnlich gesinnten Staaten dringend empfohlen. Weiters erfordert die Umsetzung dieser Positionen und Vorschläge eine Ausweitung der Handlungsmöglichkeiten einschlägiger Österreichischer Einrichtungen. Entsprechende Ressourcen zur Verfügung zu stellen entspricht den Prinzipien der Verantwortung für die Zukunft. Wohlergehen und Gesundheit der Bevölkerung müssen an oberster Stelle der Zielhierarchie stehen. 7
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