Absolventenbefragung 2012

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1 Absolventenbefragung 2012 der WWU Münster Befragung im Wintersemester 2011/12 Prüfungsjahrgang 2010 der Promovierten (n = 248) Tabellenband mit ausgewählten Ergebnissen nach Promotionsart und ausgewählten Fächern (ohne Medizin und Zahnmedizin) Version 2 vom Ansprechpartnerin an der WWU Münster: Julia Schmidt WWU Münster Dezernat 5.3 Planung, Entwicklung, Controlling Hüfferstraße 1a Münster Tel.: / Fax: / E Mail: julia.schmidt@uni muenster.de Projekthomepage: muenster.de/absolventenbefragung Dieser Tabellenband wurde mit Unterstützung durch das Internationale Zentrum für Hochschulforschung der Universität Kassel erstellt. Universität Kassel International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER Kassel) Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) Mönchebergstraße Kassel E Mail: datenkoab@incher.uni kassel.de

2 KOAB Das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) ist ein vom International Centre for Higher Education Research (INCHER Kassel) koordiniertes Projekt, in dessen Rahmen seit 2009 jährlich etwa (2009) (2013) Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen ca. 1,5 Jahre nach ihrem Studienabschluss zum Studium und zum Berufsweg befragt werden. Eine weitere Befragung derselben Absolventinnen und Absolventen findet etwa vier bis fünf Jahre nach Studienabschluss statt (Panel). Projektleitung: René Kooij und Prof. Dr. Georg Krücken Hilfreiche Links Absolventenbefragung an der WWU Münster: muenster.de/absolventenbefragung Panelbefragung an der WWU Münster: muenster.de/panelbefragung Qualitätssicherung von Studium und Lehre an der WWU Münster: muenster.de/lehre/qualitaet/index.html INCHER Kassel: kassel.de/incher Weitere Informationen zu den KOAB Absolventenbefragungen: kassel.de Dokumentation der verwendeten bögen: kassel.de/downloads 2

3 Zentrale Informationen zur Absolventenbefragung Inhalt Inhalt... 3 Die Absolventenbefragung 2012 der WWU Münster im Überblick... 4 Die KOAB Absolventenbefragung 2012 im Überblick... 5 Das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB)... 6 Erläuterung der Ergebnisdarstellung... 7 Legende... 9 A. Ausgewählte Ergebnisse Tabelle 1 Sozio demografische Charakteristika der Befragten nach Promotionen (Prozent zutreffend) Tabelle 2 Promotion und Promotionsverlauf nach Promotionen (Prozent zutreffend) Tabelle 3 Auslandserfahrungen nach Promotionen (Prozent zutreffend) Tabelle 4 Tabelle 5 Bewertungen der Studienangebote und bedingungen nach Promotionen (Prozent; Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Antwortskala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht) Kompetenzen bei Promotionsende und berufliche Anforderungen ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende nach Promotionen (Prozent; Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Antwortskala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht) Tabelle 6 Beschäftigungssuche und Übergang in die erste Beschäftigung nach Promotionen (Prozent) Tabelle 7 Erwerbsstatus ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende nach Promotionen (Prozent) Tabelle 8 Objektive Indikatoren des Berufserfolgs nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) Tabelle 9 Subjektive Indikatoren des Berufserfolgs (horizontale und vertikale Passung sowie Berufszufriedenheit) nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) Tabelle 10 Rahmenbedingungen der beruflichen Arbeit nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) B. Studienzufriedenheit Tabelle 11 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) Tabelle 12 Tabelle 13 Rückblickende Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl desselben Studiengangs nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) Rückblickende Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl derselben Hochschule nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) C. Berufliche Orientierungen und Zufriedenheit Tabelle 14 Berufliche Wertorientierungen nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert) Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Charakteristik der beruflichen Situation nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert; nur Erwerbstätige) Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert) Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation nach Promotionen (Prozent; Antwortkategorien zusammengefasst) Tabelle 18 Berufszufriedenheit insgesamt nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) Anhang: Dokumentation der Tabellen 1 bis

4 Zentrale Informationen zur Absolventenbefragung Die Absolventenbefragung 2012 der WWU Münster im Überblick Zentrale Themen Verbleib nach Studienabschluss Beschäftigungssuche Beschäftigungsbedingungen Berufserfolg Berufliche Tätigkeit und Kompetenzen Retrospektive Bewertung des Studiums Individuelle Studienvoraussetzungen Methode Schriftliche standardisierte Befragung mit Onlinefragebogen Onlinefragebogen in deutscher und englischer Sprache; individuell angepasste bögen für jede Hochschule mit einem Anteil von ca. 90 % an hochschulübergreifenden Kernfragen; fünf verschiedene bogenvarianten: für Juristen, Mediziner, Promovierte, Lehramtsabsolventen und den Rest Vollerhebungen aller Personen, die im Prüfungsjahr 2010 einen Abschluss erworben haben Einladung zur Teilnahme an der Befragung per Brief und E Mail (soweit E Mail Adresse vorhanden); bis zu drei Erinnerungen Grundgesamtheit Absolventen der WWU Münster des Prüfungsjahres 2010 (Abschluss im Zeitraum bis davon sollten Absolventen befragt werden Adressqualität 163 unzustellbare Adressen (= 2,4 % der zu befragenden Grundgesamtheit) Antworten auswertbare, beantwortete bögen Antwortquote (netto): 51,0 % der erreichbaren Absolventen Antwortquote (brutto): 49,8 % (nicht erreichbare Absolventen einbezogen) Zeitraum der Durchführung bis (Feldphase) Öffnung des bogens bis Die flächendeckende Absolventenbefragung der Universität Münster wurde im Rahmen des bundesweiten Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung der Universität Kassel (INCHER Kassel) durchgeführt. 4

5 Zentrale Informationen zur Absolventenbefragung Die KOAB Absolventenbefragung 2012 im Überblick Projektname Beteiligte Hochschulen Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB): Studienbedingungen und Berufserfolg 1. Medizinische Fakultät der Albert Ludwigs Universität Freiburg, 2. Eberhard Karls Universität Tübingen, 3. Karlsruher Institut für Technologie, 4. Universität Heidelberg, 5. Universität Konstanz, 6. Universität Stuttgart, 7. Hochschule für Technik Berlin Beuth, 8. Hochschule für Wirtschaft und Recht, 9. Humboldt Universität zu Berlin, 10. Technische Universität Berlin, 11. Universität der Künste Berlin, 12. Brandenburgische Technische Universität, 13. Hochschule Bremerhaven, 14. Universität Bremen, 15. Universität Hamburg, 16. Fachhochschule Frankfurt am Main, 17. Hochschule Fulda, 18. Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main, 19. Justus Liebig Universität Gießen, 20. Technische Universität Darmstadt, 21. Universität Kassel, 22. Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, 23. Universität Rostock, 24. Georg August Universität Göttingen, 25. Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 26. Hochschule Emden/Leer, 27. Universität Vechta, 28. Leibniz Universität Hannover, 29. Medizinische Hochschule Hannover, 30. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, 31. Universität Osnabrück, 32. Bergische Universität Wuppertal, 33. Fachhochschule Aachen, 34. Fachhochschule Dortmund, 35. FOM Fachhochschule für Ökonomie & Management, 36. Heinrich Heine Universität Düsseldorf, 37. RWTH Aachen, 38. Ruhr Universität Bochum, 39. Technische Universität Dortmund, 40. Universität Duisburg Essen, 41. Universität Paderborn, 42. Universität Siegen, 43. Universität Witten/Herdecke, 44. Universität zu Köln, 45. Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen, 46. Westfälische Wilhelms Universität Münster, 47. Martin Luther Universität Halle Wittenberg, 48. Christian Albrechts Universität zu Kiel, 49. Fachhochschule Kiel, 50. Universität Flensburg, 51. Bauhaus Universität Weimar, 52. Fachhochschule Erfurt, 53. Technische Universität Ilmenau Methode Schriftliche standardisierte Befragung mit Papier und / oder Onlinefragebogen ca. 500 Variablen je Hochschule Länge des Papierfragebogens: ca. 23 Seiten Onlinefragebogen in deutscher und englischer Sprache individuell angepasste bögen für jede Hochschule zumeist Vollerhebungen an den kooperierenden Hochschulen Grundgesamtheit Absolventen des Prüfungsjahres 2010 (Universitäten: Abschluss im Zeitraum Okt bis September 2010; Fachhochschulen: September 2009 bis August 2010) insgesamt wurden etwa Absolventen von 53 Hochschulen zur Teilnahme an der Befragung eingeladen Durchführung der Befragung Zeitraum: Oktober 2011 bis Februar 2012 (Feldphase) Zeitpunkt: ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Zielpopulation: Absolventen von 53 Hochschulen Adressqualität: gültige Adressen (inklusive Nachrecherche) Brutto Rücklauf: (unkorrigiert) Antwortquote: 45 % im Durchschnitt der beteiligten Hochschulen 5

6 Zentrale Informationen zur Absolventenbefragung Das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) Im Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) werden in enger Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und dem INCHER Kassel jährlich etwa (2009) (2013) Absolventinnen und Absolventen von 50 bis 70 Hochschulen zur Teilnahme an Befragungen eingeladen, die ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss stattfinden. Es ist eines der bundesweit größten sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekte insgesamt haben sich mit der Befragung der Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahrganges 2010 bereits mehr als Absolventinnen und Absolventen beteiligt. Die Befragung erfolgt dabei in einem arbeitsteiligen Prozess: Das INCHER Kassel koordiniert die Befragung, die zusammen mit den Partnerhochschulen durchgeführt wird. Die Kooperation zwischen INCHER Kassel und Partnerhochschulen ist im Wesentlichen durch folgende Merkmale charakterisiert: Ein Kernfragebogen mit gleichen Inhalten für alle Partnerhochschulen sichert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Hierfür erstellt INCHER Kassel einen anonymisierten Gesamtdatensatz mit den Daten aller Befragten. Die Partnerhochschulen übernehmen den Versand von bis zu vier postalischen und/ oder elektronischen Einladungen zur Teilnahme an die Absolventinnen und Absolventen ihrer Hochschule und haben Einfluss auf die Entwicklung eines individuellen Hochschulfragebogens. Spezifische Zusatzfragen erlauben den Hochschulen individuelle Analysen zum Berufsverlauf ihrer ehemaligen Studierenden und liefern wichtige Benchmarks für die interne Hochschulentwicklung. Umfangreiche Beratungs und Schulungstätigkeiten der INCHER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen den effizienten Ablauf der Befragung und gewährleisten eine hohe Validität der Ergebnisse. Nach der Befragung erstellt das INCHER Team umfangreiche tabellarische Auswertungen und gibt Hilfestellung bei der Verwendung der Ergebnisse. Nach der Erstbefragung ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss finden im Kooperationsprojekt auch Zweitbefragungen (Panel) etwa vier bis fünf Jahre nach Studienabschluss statt, um den weiteren beruflichen Werdegang detailliert nachzuzeichnen. Ziel der entscheidungsnahen Absolventenstudien ist es unter anderem, einen zentralen Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Hochschulausbildung zu leisten (z. B. für die Studiengangsentwicklung und die Akkreditierung). Hier geht es daher insbesondere um die Analyse der Wirkungen von Studienbedingungen und angeboten auf den weiteren Lebensweg sowie den Berufserfolg der Absolventinnen und Absolventen. Die Diskussion der Ergebnisse mit den Verantwortlichen in den Hochschulen und ihre Berücksichtigung in der Hochschulentwicklung sind ein zentrales Anliegen des Projekts. INCHER Kassel erstellt aus den Befragungen der einzelnen Hochschulen eine gemeinsame Datendatei, die die Grundlage für vergleichende statistische Analysen bildet. Bislang wurden die Abschlussjahrgänge 2006, 2007, 2008, 2009 und 2010 jeweils ca. 1,5 Jahre nach dem Studienabschluss in die Studie einbezogen. Außerdem erfolgte im Wintersemester 2011/2012 die Befragung des Abschlussjahrgangs 2007 ca. vier bis fünf Jahre nach dem Studienabschluss (Panel), an der sich Absolventinnen und Absolventen beteiligt haben. Quelle: INCHER Kassel 6

7 Informationen zum Aufbau der Tabellen Erläuterung der Ergebnisdarstellung Aufbau der Tabellen Die Tabellen enthalten eine vollständige Dokumentation der n und Antworten des bogens. Die Fußnoten der Tabellen dokumentieren die exakte Formulierung der n und soweit erforderlich die Antwortvorgaben (bei Antwortskalen). Die Antwortvorgaben des bogens werden in den Tabellen in der Regel vollständig und unverändert wiedergegeben. Prozente Die Tabellen enthalten in der Regel die Spaltenprozente, die den Vergleich der Prozentangaben für die in den Spaltenköpfen genannten Kategorien erlauben. Beispiel einer Tabelle mit fiktiven Zahlen: Tabelle 6 Erwerb eines beruflichen Abschlusses vor dem Studium nach Hochschultyp (Prozent) Beruflicher Abschluss vor dem Studium Fachhochschule Universität Gesamt Ja Nein Gesamt Anzahl A4: Haben Sie vor Ihrem Studium einen beruflichen Abschluss erworben? der Tabelle: Von den Befragten mit einem Fachhochschulabschluss haben 55 Prozent bereits vor ihrem Studium eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen gegenüber 16 Prozent der Befragten mit einem universitären Abschluss. Fallzahlen Alle Tabellen enthalten Angaben zur Anzahl der Befragten, die die jeweilige beantwortet haben. Die Fallzahlen der einzelnen Tabellen sind unterschiedlich, weil Befragte nicht jede beantwortet haben (item non response) oder manche n für Befragte nicht zutreffend sind (Filterfragen). Um mögliche Fehlinterpretationen auf Grund zu geringer Fallzahlen zu vermeiden, werden die Ergebnisse, die auf den Angaben von weniger als 10 Befragten (Prozentuierungsbasis) basieren, eingeklammert. Bei Fallzahlen von weniger als 5 Befragten werden die Werte aus methodischen und datenschutzrechtlichen Gründen aus der Tabelle gelöscht. Im Interesse der besseren Lesbarkeit wurde bei Übersichtstabellen, die Ergebnisse mehrerer Einzelvariablen enthalten (z. B. Mittelwerte bei n mit Itemlisten), nur die maximale Fallzahl angegeben (die maximale Fallzahl gibt die Zahl der Befragten an, die mindestens ein Item beantwortet haben). Filterfragen Manche n waren nur zutreffend für bestimmte Gruppen. In den Titeln der Tabellen sind die Gruppen kenntlich gemacht, die die jeweilige beantworten sollten, z. B. "nur Erwerbstätige" oder "nur Befragte, die vor dem Studium einen beruflichen Abschluss erworben haben". 7

8 Informationen zum Aufbau der Tabellen Kernfragen Jede Hochschule verwendete einen individuellen bogen, der zum größten Teil die sogenannten Kernfragen enthält, die auch in den bogen der anderen Hochschulen enthalten sind. Dieser Tabellenband enthält hauptsächlich Ergebnisse der Kernfragen. Optionale n Optionale n sind (wie die Kernfragen) im Projekt entwickelte standardisierte Einzelfragen (und Antworten), die allerdings nicht von jeder Hochschule eingesetzt werden. Jede Hochschule entscheidet selbstständig, welche der optionalen n in den eigenen bogen aufgenommen werden. In der Fußnote der Tabellen sind die optionalen n mit "optionale " gekennzeichnet. Hochschulspezifische n Hochschulen können auch Anpassungen des bogens für ihre individuellen Bedürfnisse vornehmen und eigene n entwickeln. Diese hochschulspezifischen n sind in diesem Tabellenband mit dem Hinweis "Hochschulspezifische " gekennzeichnet. Aufbau dieses Tabellenbandes Zunächst geben zehn Tabellen eine Übersicht über die zentralen Ergebnisse der Befragung. Diese Tabellen werden im Anhang dokumentiert, da es sich hierbei teilweise um aus mehreren n bzw. Items zusammengefasste Ergebnisse handelt (Tabellen 1 10). Anschließend folgen Tabellen, die weitere interessante, nicht in den zentralen Übersichtstabellen enthaltene, Ergebnisse wiedergeben (Tabellen 11 18). Quelle: INCHER Kassel 8

9 Informationen zum Aufbau der Tabellen Legende Promovierte Ges alle Befragungsteilnehmer der WWU Münster (alle Abschlüsse, alle Fächer) PrGes Promotionen gesamt (ohne Human und Zahnmedizin) Dr.jur. Dr. jur. (= Rechtswissenschaft, Promotion) Dr.pol. Dr. rer. pol. (= BWL (15), VWL (5), Wirtschaftsinformatik (2)) Dr. phil. (= Anglistik (1), Archäologie (1), Pädagogik (2), Germanistik (3), Islamwissenschaft (1), Kunstgeschichte (3), Latein (1), Musikwissenschaft (1), Dr.phil. Niederländ. Philologie (1), Philosophie (2), Politikwissenschaft (11), Psychologie (8), Religionswissenschaft (1), Völkerkunde (1), Alte Geschichte (1), Mittellatein. Philologie (1), Mittlere Geschichte (3), Neuere Geschichte (7)) Dr. rer. nat. (= Biologie (37), Chemie (38), Geologie (2), Geographie (2), Informatik Dr.nat. (4), Lebensmittelchemie (10), Mathematik (9), Mineralogie (3), Pharma zie (8), Physik (18), Landschaftsökologie (2)) BWLPr BWL, Promotion PowPr Politikwissenschaft, Promotion GePr Geschichte, Promotion (enthält Alte Geschichte (1), Mittlere Geschichte (3), Neuere Geschichte (7)) BioPr Biologie, Promotion ChPr Chemie, Promotion LChPr Lebensmittelchemie, Promotion PhyPr Physik, Promotion In den Detaildarstellungen in diesem Tabellenband sind keine grundständigen und keine Lehramtsabsolventen enthalten. In der Spalte Ges (= WWU Münster Gesamt) sind diese Absolventen jedoch enthalten. Studiengänge mit Fallzahlen <10 (weniger als 10 gültige Antworten aus dem entsprechenden Studiengang) werden nicht separat ausgewertet. Die Promovierten dieser Studiengänge sind aber in der Kategorie PrGes sowie je nach Fach in den Kategorien Dr.jur., Dr.pol., Dr.phil. und Dr.nat. enthalten. 9

10 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 A. Ausgewählte Ergebnisse Tabelle 1 Sozio demografische Charakteristika der Befragten nach Promotionen (Prozent zutreffend) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges A01 Weibliches Geschlecht A02 Allgemeine Hochschulreife A03 Abiturnote (arithmetischer Mittelwert) 2,0 1,9 1,8 2,1 2,1 1,9 2,2 2,0 2,2 2,0 2,2 2,0 2,1 A04 Berufsausbildung vor dem Studium A05 Mindestens ein Elternteil mit Hochschulabschluss A06 Internationale Studierende (keine deutsche Staatsangehörigkeit) A07 Mindestens ein Elternteil im Ausland geboren A08 Studienberechtigung im Ausland erworben A09 Mobil zum Studium (Studienberechtigung nicht im Bundesland der Hochschule erworben) A10 Alter bei Studienabschluss (arithmetischer Mittelwert) 31,5 31,0 31,3 35,4 30,1 31,3 35,8 36,5 30,5 29,2 29,4 31,5 26,3 A11 Kinder im Haushalt ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. 10

11 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 2 Promotion und Promotionsverlauf nach Promotionen (Prozent zutreffend) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges B01 Fächergruppen Sprach und Kulturwissenschaften Sport Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft B02 Examensnote (arithmetischer Mittelwert) 1,5 2,4 1,5 1,4 1,3 1,6 1,3 1,4 1,2 1,3 1,5 1,1 2,0 Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. Tabelle 3 Auslandserfahrungen nach Promotionen (Prozent zutreffend) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges C01 Internationale Mobilität vor dem Studium (Bildungsausländer) C02 Ausländische Studierende C03 Auslandssemester während des Studiums C04 Praktikum im Ausland während des Studiums C05 Auslandserfahrungen während des Studiums insgesamt C06 Auslandssemester während des Studiums oder danach C07 Praktikum im Ausland während des Studiums oder danach C08 Auslandserfahrungen insgesamt (während des Studiums oder danach) Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. 11

12 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 4 Bewertungen der Studienangebote und bedingungen nach Promotionen (Prozent; Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Antwortskala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht). PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges D09 Hohe Zufriedenheit mit dem Studium / der Promotion [89] [100] Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. Tabelle 5 Kompetenzen bei Promotionsende und berufliche Anforderungen ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende nach Promotionen (Prozent; Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Antwortskala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges E01 Hohe Personalkompetenzen bei Promotionsende [63] [100] E05 Hohe Anforderungen an Personalkompetenzen [100] [100] E02 Hohe Fachkompetenz bei Promotionsende [89] [100] E06 Hohe Anforderungen an Fachkompetenzen [71] [100] E03 Hohe Sozialkompetenz bei Promotionsende [78] [75] E07 Hohe Anforderungen an Sozialkompetenzen [71] [86] E04 Hohe Interkulturelle Kompetenz bei Promotionsende [75] [50] E08 Hohe Anforderungen an Interkulturelle Kompetenzen [14] [71] Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. : Die Werte bei den Anforderungen (E05, E05, E07 und E08) basieren in den meisten Fällen auf einer geringeren Fallzahl als die Werte bei den vorhandenen Kompetenzen (E01, E02, E03, E04), weil die nach den Anforderungen nur diejenigen beantwortet haben, die tatsächlich im Beruf waren/einen Job hatten. Sollte die Fallzahl bei den Anforderungen geringer als 10 sein, ist der Wert eingeklammert. 12

13 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 6 Beschäftigungssuche und Übergang in die erste Beschäftigung nach Promotionen (Prozent) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges F01 Eine Beschäftigung gesucht [89] [100] F02 Dauer der Beschäftigungssuche für die erste Stelle (in Monaten; Prozent) Weniger als 1 Monat [14] [50] [13] bis 3 Monate [29] [33] [25] bis 6 Monate [14] [0] [50] bis 12 Monate [14] [17] [13] 0 7 Mehr als 12 Monate [29] [0] 14 3 [0] 8 2 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 3,6 1,6 3,5 4,2 4,0 4,2 [8,6] [2,3] 4,5 4,4 [3,8] 3,1 2,7 Standardabweichung 4,6 2,9 3,2 7,1 4,2 3,5 [8,6] [3,9] 5,2 3,8 [3,0] 3,5 3,5 Median 2,0 1,0 3,0 1,0 3,0 4,0 [5,0] [0,5] 3,0 4,0 [4,0] 3,0 1,0 F03 Dauer vom Studienende bis zur Aufnahme der ersten Stelle (in Monaten; Prozent) Direkt nach Studienabschluss (0 Monate) [50] [71] [13] bis 3 Monate [25] [29] [50] bis 6 Monate [0] [0] [38] bis 12 Monate [13] [0] [0] 0 13 Mehr als 12 Monate [13] [0] 0 6 [0] 0 10 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 3,3 3,9 4,3 1,9 3,3 5,1 [4,3] [0,6] 2,4 4,9 [3,3] 2,2 4,6 Standardabweichung 4,3 5,5 4,1 4,4 3,7 4,1 [7,0] [1,1] 3,0 4,6 [2,1] 2,0 4,9 Median 1,0 0,0 2,5 0,0 2,0 4,5 [0,5] [0,0] 1,0 4,0 [3,0] 2,0 3,0 F04 Anzahl der Bewerbungen (in Monaten; Prozent) Keine Bewerbung [0] [0] 3 0 [0] 0 3 Eine Bewerbung [0] [25] [13] bis [14] [25] [38] bis [29] [25] [0] bis [29] [0] [25] bis [14] [13] [25] 0 7 Mehr als [14] [13] 3 13 [0]

14 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 11,4 3,7 17,9 13,2 12,2 25,3 [27,3] [15,6] 11,0 21,4 [12,8] 4,7 9,1 Standardabweichung 18,9 6,6 24,3 20,1 19,7 27,6 [27,8] [22,6] 16,9 29,6 [11,9] 5,0 18,8 Median 4,0 1,0 8,0 4,5 5,0 15,0 [20,0] [4,5] 4,5 11,0 [10,0] 3,0 2,0 Anzahl Anzahl nur Beschäftigungssuchende (F02 F04) Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. Tabelle 7 Erwerbsstatus ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende nach Promotionen (Prozent) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges G01 Erwerbsstatus ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende Ausschließlich erwerbstätig (ohne Ausbildung) [89] [100] Erwerbstätig und zugleich Ausbildung (berufliche Ausbildung, Studium/) [0] [0] Ausschließlich Ausbildung (berufliche Ausbildung, Studium/) [0] [0] 0 19 Weder erwerbstätig noch in Ausbildung [11] [0] 8 3 Anzahl

15 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 G02 Erwerbsstatus/Tätigkeit (Mehrfachnennung) Reguläre Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) [78] [71] Referendariat, Trainee, u.ä [0] [0] Selbstständige/freiberufliche Beschäftigung [22] [14] 17 4 (Gelegenheits )Job [0] [14] 0 7 Praktikum [11] [0] 8 3 Weiteres Studium (Master o.ä.) [0] [0] 0 40 Promotion [0] [0] 0 12 Hausfrau/Hausmann/Familienarbeit [11] [0] 0 2 Keine Erwerbstätigkeit, Beschäftigungssuche [11] [0] 8 2 Sonstiges [0] [14] 0 4 Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. 15

16 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 8 Objektive Indikatoren des Berufserfolgs nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Alle Erwerbstätigen H01 Vollzeit beschäftigt (35 Stunden und mehr) [71] [75] [100] H02 Unbefristet beschäftigt [63] [25] [43] H03 Bruttomonatseinkommen der Vollzeitbeschäftigten (arithmetischer Mittelwert) [5.167] [3.001] [ [3.938] [3.751] H04 Leitungsposition (Vorgesetztenfunktion) [38] [25] [43] Anzahl (in Klammern Anzahl VZ Beschäftigte) 197(181) 36 (22) 20 (15) 38 (31) 99 (83) 14 (9) 8 (5) 8 (6) 27 (22) 31 (25) 7 (7) 10 (9) Ausschließlich Erwerbstätige (ohne Ausbildung) H01 Vollzeit beschäftigt (35 Stunden und mehr) [71] [75] [100] [100] 81 H02 Unbefristet beschäftigt [63] [25] [43] [25] 52 H03 Bruttomonatseinkommen der Vollzeitbeschäftigten (arithmetischer Mittelwert) [5.167] [3.001] [3.271] [3.938] [3.751] H04 Leitungsposition (Vorgesetztenfunktion) [38] [25] [43] [50] 32 Anzahl (in Klammern Anzahl VZ Beschäftigte) 185(174) 29(26) 19(18) 38(34) 96(94) 14(13) 8(6) 8(6) 26(26) 31(31) 7(7) 8(8) 875 Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. 16

17 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 9 Subjektive Indikatoren des Berufserfolgs (horizontale und vertikale Passung sowie Berufszufriedenheit) nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Alle Erwerbstätigen I01 Hohe Qualifikationsverwendung [57] [86] I02 Studienfachnahe berufliche Aufgaben [71] [86] I03 Niveauadäquate Beschäftigung [86] [100] I04 Hohe Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung [57] [83] I05 Hohe Berufszufriedenheit [50] [86] Anzahl Ausschließlich Erwerbstätige (ohne Ausbildung) I01 Hohe Qualifikationsverwendung [57] [75] [86] [78] 60 I02 Studienfachnahe berufliche Aufgaben [71] [63] [86] [78] 87 I03 Niveauadäquate Beschäftigung [86] [88] [100] [78] 83 I04 Hohe Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung [57] [56] [83] [78] 68 I05 Hohe Berufszufriedenheit [57] [33] [86] [88] 68 Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. Tabelle 10 Rahmenbedingungen der beruflichen Arbeit nach Promotionen (Prozent; nur Erwerbstätige) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges J01 Beschäftigung im Großunternehmen/einer großen Organisation (mehr als 1000 Beschäftigte) [14] [71] [75] J03 Ökonomischer Sektor (Privat )Wirtschaftlicher Bereich [25] [13] [20] Öffentlicher Bereich [38] [88] [80] Organisation ohne Erwerbscharakter (z. B. Vereine, Verbände, Kirchen) [38] [0] 4 7 [0]

18 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 J04 Wirtschaftsbereich Industrie [0] [0] [40] 22 7 Dienstleistung [71] [13] 18 7 [0] Bildung/Forschung [29] [75] [40] Sonstige [0] [13] 0 0 [20] 0 10 J05 Tätigkeitsbereich Lehre, Unterricht, Ausbildung [0] [25] 0 7 [0] 9 26 Forschung, Entwicklung [33] [38] [75] Technische Tätigkeiten [0] [0] 0 23 [25] 36 5 Kaufmännische Tätigkeiten [17] [25] 8 13 [0] 9 19 Beratung, Betreuung, Gesundheit [17] [0] 0 0 [0] 0 18 Kommunikation, Kunst [33] [13] 0 0 [0] 0 4 Sonstige Tätigkeit [0] [0] 0 3 [0] 0 8 Anzahl Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010). Zur Erklärung der einzelnen n/variablen siehe die 'Dokumentation der Tabellen 1 bis 10'. 18

19 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 B. Studienzufriedenheit Tabelle 11 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt 1 Sehr zufrieden [22] [50] [67] [50] [0] [0] [11] [0] Sehr unzufrieden [0] [0] 0 2 Anzahl Zusammengefasste Werte Zufrieden (Werte 1 und 2) [89] [100] Teils, teils (Wert 3) [0] [0] 8 29 Unzufrieden (Werte 4 und 5) [11] [0] 8 12 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 1,9 1,9 1,9 2,0 1,9 1,9 [2,0] 2,1 2,1 1,9 [1,5] 1,9 2,4 Standardabweichung 0,9 0,9 0,6 0,8 0,9 0,5 [0,9] 0,8 0,9 0,8 [0,5] 0,9 0,9 Median 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 [2,0] 2,0 2,0 2,0 [1,5] 2,0 2,0 D10: Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium insgesamt? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Kernfrage. 19

20 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 12 Rückblickende Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl desselben Studiengangs nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Wahl desselben Studiengangs 1 Sehr wahrscheinlich [89] [50] [11] [38] [0] [13] [0] [0] Sehr unwahrscheinlich [0] [0] 0 6 Anzahl Zusammengefasste Werte Wahrscheinlich (Werte 1 und 2) [100] [88] Teils, teils (Wert 3) [0] [13] 0 12 Unwahrscheinlich (Werte 4 und 5) [0] [0] 0 14 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 1,3 1,3 1,3 1,2 1,4 1,3 [1,1] 1,4 1,4 1,4 [1,6] 1,1 2,0 Standardabweichung 0,7 0,6 0,6 0,5 0,8 0,6 [0,3] 0,7 0,9 0,7 [0,7] 0,3 1,2 Median 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 [1,0] 1,0 1,0 1,0 [1,5] 1,0 1,0 D11: Wenn Sie rückblickend noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie denselben Studiengang wählen? Antwortskala von 1 = 'Sehr wahrscheinlich' bis 5 = 'Sehr unwahrscheinlich'. Optionale. Tabelle 13 Rückblickende Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl derselben Hochschule nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Wahl derselben Hochschule 1 Sehr wahrscheinlich [56] [88] [44] [13] [0] [0] [0] [0] Sehr unwahrscheinlich [0] [0] 0 5 Anzahl

21 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Zusammengefasste Werte Wahrscheinlich (Werte 1 und 2) [100] [100] Teils, teils (Wert 3) [0] [0] Unwahrscheinlich (Werte 4 und 5) [0] [0] 0 11 Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 1,5 1,4 1,4 1,6 1,6 1,4 [1,4] 1,7 1,7 1,5 [1,1] 1,5 1,9 Standardabweichung 0,9 0,8 0,7 1,0 0,9 0,6 [0,5] 0,9 0,9 1,0 [0,4] 0,8 1,1 Median 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 [1,0] 1,0 1,0 1,0 [1,0] 1,0 1,0 D11: Wenn Sie rückblickend noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie dieselbe Hochschule wählen? Antwortskala von 1 = 'Sehr wahrscheinlich' bis 5 = 'Sehr unwahrscheinlich'. Optionale. 21

22 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 C. Berufliche Orientierungen und Zufriedenheit Tabelle 14 Berufliche Wertorientierungen nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Weitgehend eigenständige Arbeitsplanung 1,8 1,7 1,8 1,6 1,9 1,8 [2,0] 1,8 1,8 1,8 [1,9] 2,1 1,9 Möglichkeit zur wissenschaftlichen Arbeit 2,4 2,9 3,5 2,0 2,1 3,8 [1,8] 1,7 2,1 2,2 [2,3] 1,4 2,9 Übersichtliche und geregelte Arbeitsaufgaben 2,7 2,7 3,2 2,6 2,7 3,2 [2,9] 2,7 2,6 2,8 [2,6] 2,5 2,5 Möglichkeit zur Verwendung erworbener Kompetenzen 1,9 1,9 2,1 1,9 1,8 2,2 [2,0] 1,9 1,9 1,9 [1,7] 1,6 1,9 Arbeitsplatzsicherheit 2,0 2,0 2,2 1,9 1,9 2,4 [2,6] 1,9 2,1 1,9 [2,0] 2,3 1,8 Gesellschaftliche Achtung und Anerkennung 2,6 2,2 2,6 2,5 2,8 2,5 [2,4] 2,8 3,1 2,6 [2,7] 2,7 2,5 Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen 1,8 2,1 1,6 1,6 1,8 1,7 [1,5] 1,9 1,8 1,9 [1,9] 1,4 1,8 Gutes Betriebsklima 1,5 1,5 1,6 1,6 1,4 1,5 [1,4] 2,0 1,5 1,3 [1,3] 1,4 1,4 Möglichkeit zur beruflichen Weiterqualifizierung 1,8 1,9 1,8 2,0 1,6 1,8 [2,8] 2,3 1,8 1,5 [1,7] 1,5 1,8 Hohes Einkommen 2,4 2,3 1,9 2,5 2,4 1,8 [2,9] 3,2 2,9 2,2 [2,6] 2,5 2,4 Möglichkeit zur gesellschaftlichen Einflussnahme 2,9 2,7 3,3 2,4 3,0 3,5 [2,1] 2,6 3,2 3,0 [2,9] 2,9 2,7 Eine Arbeit zu haben, die mich fordert 1,7 1,7 1,9 1,8 1,7 1,9 [2,0] 1,8 1,8 1,9 [1,4] 1,3 1,8 Gute Aufstiegsmöglichkeiten 2,1 2,0 2,0 2,3 2,1 2,0 [2,6] 2,7 2,3 2,1 [1,7] 1,8 2,5 Übernahme von Koordinations und Leitungsaufgaben 2,2 2,4 1,9 2,4 2,2 2,1 [2,9] 2,5 2,1 2,2 [2,1] 2,2 2,5 Möglichkeit, Nützliches für die Allgemeinheit zu tun 2,5 2,8 3,1 2,1 2,4 3,4 [2,1] 2,1 2,4 2,2 [2,1] 2,6 2,4 Gute Möglichkeit, familiäre Aufgaben mit dem Beruf zu vereinbaren 2,1 2,0 1,8 2,0 2,2 2,3 [2,6] 2,2 2,2 2,1 [2,4] 2,3 2,1 Genug Zeit für Freizeitaktivitäten 2,4 2,3 2,1 2,4 2,5 2,3 [2,5] 2,9 2,7 2,1 [3,1] 2,1 2,3 Interessante Arbeitsinhalte 1,5 1,6 1,5 1,4 1,6 1,5 [1,1] 1,2 1,5 1,7 [1,4] 1,5 1,5 Anzahl K1: Wie wichtig sind Ihnen persönlich die folgenden Aspekte des Berufs? Antwortskala von 1 = 'Sehr wichtig' bis 5 = 'Gar nicht wichtig'. Kernfrage. 22

23 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 15 Charakteristik der beruflichen Situation nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert; nur Erwerbstätige) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Weitgehend eigenständige Arbeitsplanung 1,9 2,3 1,8 1,6 1,9 1,9 [2,0] [1,9] 1,9 1,9 [1,7] 2,2 2,0 Möglichkeit zur wissenschaftlichen Arbeit 2,6 3,0 3,6 2,4 2,4 4,0 [2,3] [2,5] 1,9 2,3 [2,2] 2,5 3,1 Übersichtliche und geregelte Arbeitsaufgaben 2,9 2,5 3,3 2,9 3,0 3,4 [2,7] [3,3] 3,0 3,1 [2,8] 3,3 2,7 Möglichkeit zur Verwendung erworbener Kompetenzen 2,0 1,7 2,1 1,9 2,0 2,1 [2,1] [1,9] 2,0 2,1 [1,7] 1,9 2,2 Arbeitsplatzsicherheit 2,6 1,9 1,9 3,1 2,8 2,3 [3,1] [3,9] 3,2 2,5 [3,0] 3,1 2,4 Gesellschaftliche Achtung und Anerkennung 2,7 2,5 2,5 2,5 2,9 2,9 [2,4] [2,9] 2,9 2,9 [2,7] 3,1 2,7 Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen 2,3 2,7 2,3 2,2 2,2 2,3 [2,0] [2,9] 2,2 2,1 [1,5] 2,3 2,4 Gutes Betriebsklima 2,0 1,8 1,9 2,0 2,1 2,1 [1,7] [2,4] 2,3 1,9 [2,0] 2,0 1,9 Möglichkeit zur beruflichen Weiterqualifizierung 2,3 2,3 2,0 2,7 2,3 2,3 [3,7] [3,3] 2,5 2,0 [2,2] 2,1 2,5 Hohes Einkommen 2,9 2,9 2,5 3,1 3,0 2,5 [3,8] [3,3] 3,3 2,8 [3,0] 3,5 3,4 Möglichkeit zur gesellschaftlichen Einflussnahme 3,4 3,3 3,6 2,7 3,7 3,7 [2,3] [3,3] 4,0 3,7 [3,3] 3,8 3,3 Eine Arbeit zu haben, die mich fordert 1,9 1,8 2,1 1,8 2,0 2,0 [2,0] [2,1] 1,9 2,0 [2,0] 2,1 2,0 Gute Aufstiegsmöglichkeiten 3,1 2,8 2,8 3,2 3,1 2,5 [4,2] [4,0] 3,4 3,0 [2,7] 3,1 3,2 Übernahme von Koordinations und Leitungsaufgaben 2,8 3,2 2,7 2,4 2,8 2,7 [2,3] [3,0] 3,1 2,6 [2,4] 2,7 3,1 Möglichkeit, Nützliches für die Allgemeinheit zu tun 3,0 3,2 3,7 2,5 3,0 3,9 [2,7] [2,4] 3,0 2,9 [2,3] 2,7 2,9 Gute Möglichkeit, familiäre Aufgaben mit dem Beruf zu vereinbaren 2,8 2,3 2,4 2,9 3,0 3,0 [4,2] [2,8] 3,5 3,0 [2,7] 2,6 2,9 Genug Zeit für Freizeitaktivitäten 2,9 2,5 3,2 3,3 2,8 3,7 [3,7] [3,5] 3,0 2,6 [3,0] 2,9 3,0 Interessante Arbeitsinhalte 1,9 1,8 2,0 1,6 2,0 1,9 [1,5] [1,5] 1,8 2,0 [1,5] 2,0 2,0 Anzahl K2: In welchem Maße treffen die folgenden Aspekte auf Ihre gegenwärtige berufliche Situation zu? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. Kernfrage. 23

24 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Tabelle 16 Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation nach Promotionen (arithmetischer Mittelwert) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Erreichte berufliche Position 2,2 2,1 2,2 2,3 2,3 2,5 [2,9] 2,8 2,3 2,2 [2,3] 2,4 2,5 Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten 2,4 2,1 2,2 2,6 2,6 2,4 [2,8] 3,3 2,8 2,4 [2,1] 2,6 2,4 Derzeitiges Einkommen 2,6 2,4 2,4 2,6 2,7 2,5 [3,5] 2,4 2,9 2,5 [2,3] 2,9 3,2 Gegenwärtige Arbeitsaufgaben 2,2 2,1 2,2 2,0 2,3 2,0 [2,5] 2,7 2,4 2,3 [2,0] 2,3 2,4 Anzahl K3: Inwieweit sind Sie mit den folgenden Aspekten Ihrer beruflichen Situation zufrieden? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Optionale. Tabelle 17 Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation nach Promotionen (Prozent; Antwortkategorien zusammengefasst) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Erreichte berufliche Position Zufrieden (Werte 1 und 2) [50] [86] Teils, teils (Wert 3) [25] [0] Unzufrieden (Werte 4 und 5) [25] [14] Anzahl Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten Zufrieden (Werte 1 und 2) [25] [71] Teils, teils (Wert 3) [75] [14] Unzufrieden (Werte 4 und 5) [0] [14] Anzahl Derzeitiges Einkommen Zufrieden (Werte 1 und 2) [25] [67] [57] Teils, teils (Wert 3) [13] [11] [43] Unzufrieden (Werte 4 und 5) [63] [22] [0] Anzahl

25 Ausgewählte Promotionen Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 2010 Gegenwärtige Arbeitsaufgaben Zufrieden (Werte 1 und 2) [63] [44] [86] Teils, teils (Wert 3) [25] [33] [0] Unzufrieden (Werte 4 und 5) [13] [22] 20 7 [14] Anzahl K3: Inwieweit sind Sie mit den folgenden Aspekten Ihrer beruflichen Situation zufrieden? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Optionale. Tabelle 18 Berufszufriedenheit insgesamt nach Promotionen (Prozent; Mittelwerte) PrGes Dr.jur. Dr.pol. Dr.phil. Dr.nat. BWLPr PowPr GePr BioPr ChPr LChPr PhyPr Ges Berufszufriedenheit insgesamt 1 Sehr zufrieden [0] [43] [50] [43] [38] [0] [0] [0] Sehr unzufrieden [13] [14] 0 3 Anzahl Zusammengefasste Werte Zufrieden (Werte 1 und 2) [50] [86] Teils, teils (Wert 3) [38] [0] 0 26 Unzufrieden (Werte 4 und 5) [13] [14] Mittelwerte und Standardabweichung Arithmetischer Mittelwert 2,2 1,9 1,8 2,4 2,3 2,0 [2,8] 3,0 2,4 2,3 [2,0] 2,2 2,3 Standardabweichung 1,0 0,7 1,0 1,0 1,0 1,0 [1,0] 1,1 1,3 0,7 [1,4] 1,0 0,9 Median 2,0 2,0 1,5 2,0 2,0 2,0 [2,5] 3,0 2,0 2,0 [2,0] 2,0 2,0 K4: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Kernfrage. 25

26 Anhang: Dokumentation der Tabellen 1 bis 10 Anhang: Dokumentation der Tabellen 1 bis 10 Die Tabellen 1 bis 10 erlauben einen Überblick zentraler Ergebnisse der Befragung: 1. Sozio demografische Charakteristika der Absolventinnen und Absolventen, 2. Promotion und Promotionsverlauf, 3. Auslandserfahrungen, 4. Bewertung der Studienangebote und bedingungen, 5. Kompetenzen bei Studienabschluss und berufliche Anforderungen ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss 6. Beschäftigungssuche und Übergang in die erste Beschäftigung 7. Erwerbsstatus ca. 1,5 Jahre nach Promotionsende 8. Objektive Indikatoren des Berufserfolgs 9. Subjektive Indikatoren des Berufserfolgs (horizontale und vertikale Passung sowie Berufszufriedenheit) 10. Rahmenbedingungen der beruflichen Arbeit. In den Tabellen 1 bis 10 sind zumeist Ergebnisse von n, die sich im bogen an unterschiedlichen Stellen finden zusammenfassend dargestellt. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird in den Tabellen 1 bis 10 darauf verzichtet die einzelnen n und Variablen so zu dokumentieren, wie es sonst in diesem Tabellenband geschieht. Stattdessen findet sich im Folgenden eine vollständige Dokumentation der einzelnen n und Variablen, die in den Tabellen 1 bis 10 verwendet werden. Um einen Vergleich mit den Gesamttabellenbänden zu ermöglichen, sind die gleichen Ergebnisse dargestellt. Falls die entsprechende in den Hochschulfragebogen nicht enthalten ist, wird " " angezeigt. Dokumentation der Tabelle 1: Sozio-demografische Charakteristika der Absolventinnen und Absolventen A01 Weibliches Geschlecht Anteil der Absolvent/innen weiblichen Geschlechts in Prozent Was ist Ihr Geschlecht? A02 A03 A04 Allgemeine Hochschulreife Anteil der Absolvent/innen mit allgemeiner Hochschulreife in Prozent Welche Art der Studienberechtigung hatten Sie bei der Aufnahme Ihres Studiums? Abiturnote Arithmetischer Mittelwert der Durchschnittsnote des Zeugnisses, das zum Studium berechtigte Welche Durchschnittsnote hatten Sie in dem Zeugnis, mit dem Sie Ihre Studienberechtigung erworben haben? Berufsausbildung vor dem Studium Anteil der Absolvent/innen, die vor dem Studium einen beruflichen Abschluss erworben haben, in Prozent Haben Sie vor Ihrem Studium einen beruflichen Abschluss erworben? 26

27 Anhang: Dokumentation der Tabellen 1 bis 10 A05 A06 A07 A08 A09 A10 Mindestens ein Elternteil mit Hochschulabschluss Anteil der Absolvent/innen, die mindestens ein Elternteil mit Hochschulausbildung haben, in Prozent Welchen höchsten beruflichen Abschluss haben Ihre Eltern? Zur Hochschulausbildung zählen die Angaben: Abschluss an einer Fachschule (DDR), Abschluss an einer Fachhoch /Ingenieurschule, Handelsakademie, Abschluss an einer Kunst oder Musikhochschule, Abschluss an einer Universität, Promotion und Habilitation. Internationale Studierende Anteil der Absolvent/innen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, in Prozent Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie? (Mehrfachnennungen möglich) 1 = Die deutsche Staatsangehörigkeit 2 = Eine andere Staatsangehörigkeit Mindestens ein Elternteil im Ausland geboren Anteil der Absolvent/innen mit mindestens einem im Ausland geborenen Elternteil in Prozent Wo sind Ihre Eltern geboren? (Vater/Mutter) Studienberechtigung im Ausland erworben Anteil der Absolvent/innen, die ihre Studienberechtigung im Ausland erworben haben, in Prozent Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Mobil zum Studium Anteil der Absolvent/innen, die ihre Studienberechtigung nicht im Bundesland der Hochschule erworben haben, in Prozent Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Alter bei Studienabschluss Arithmetischer Mittelwert des Lebensalters bei Studienabschluss In welchem Jahr sind Sie geboren? Das Lebensalter bei Studienabschluss errechnet sich aus der Subtraktion des Geburtsjahres vom Befragungsjahr 27

28 Anhang: Dokumentation der Tabellen 1 bis 10 A11 Kinder im Haushalt ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Anteil der Absolvent/innen, mit denen 1,5 Jahre nach Studienabschluss Kinder im Haushalt lebten, in Prozent Haben Sie Kinder, die mit Ihnen in einem Haushalt leben? Dokumentation der Tabelle 2: Promotion und Promotionsverlauf B01 Fächergruppe Anteil der Absolvent/innen, die im Wintersemester 2009/2010 oder im Sommersemester 2010 einen Abschluss in den angegebenen Studienfachrichtungen erworben haben, in Prozent In welchem Studienfach/Studiengang haben Sie studiert? Die Aggregation der Studienfächer zu Fächergruppen folgt der Systematik des Statistischen Bundesamtes B02 Examensnote Arithmetischer Mittelwert der Examensnoten des im Wintersemester 2009/2010 oder im Sommersemester 2010 abgeschlossenen Studiums Welche Abschluss bzw. Durchschnittsnote haben Sie in diesem Studium erreicht? Dokumentation der Tabelle 3: Auslandserfahrungen C01 Internationale Mobilität vor dem Studium (Bildungsausländer) Anteil der Absolvent/innen, die ihre Studienberechtigung nicht in Deutschland erworben haben, in Prozent Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? C02 C03 Internationale Studierende Anteil der Absolvent/innen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, in Prozent Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie? (Mehrfachnennungen möglich) 1 = Die deutsche Staatsangehörigkeit 2 = Eine andere Staatsangehörigkeit Auslandssemester während des Studiums Anteil der Absolvent/innen, die während ihres Studiums eine Zeit im Ausland studiert haben, in Prozent Haben Sie während Ihres Studiums eine Zeit im Ausland verbracht? Welchen Zweck hatte Ihr Auslandsaufenthalt und wie lange dauerte er? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort "Auslandssemester" 28

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