Benediktushof Maria Veen als rückenwind - Projektträger

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1 Benediktushof Maria Veen als rückenwind - Projektträger Beneficial place of work gemeinsam den Wandel gestalten

2 Agenda Wer wir sind und was wir machen rückenwind im Benediktushof weitere Maßnahmen und Möglichkeiten der Personalbindung

3 Der Benediktushof im Porträt diversifizierte Einrichtung der Behindertenhilfe o Berufsbildungswerk o unterschiedliche Wohnangebote o WfbM gelegen im Kreis Borken, Gemeinde Reken rund 400 Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Berufsbilder ca. 500 körperlich und schwerstmehrfach behinderte Rehabilitanden vielfältige therapeutische Dienstleistungen

4 Der Benediktushof im Porträt

5 rückenwind im Benediktushof Ziel des rückenwind - Programms ist, innovative Konzepte zur Bewältigung des Fachkräftemangels in der Sozialwirtschaft zu entwickeln. Benediktushof als Modellprojekt für die Sozialwirtschaft in Deutschland Bindung und Neugewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch eine wertschätzende Unternehmenskultur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Image der sozialpflegerischen Berufe

6 Inhalte des Projektes Im Rahmen des Projektes werden mehrere Instrumente miteinander kombiniert. Mitarbeiterbefragung (ausgegliedert) Entwicklung von Führungsleitlinien Qualifizierung von Führungskräften neue, flexible Arbeitszeitmodelle und Dienstplangestaltung Laufbahnpläne Familienfreundlichkeit und Frauenförderung

7 Mitarbeiterbefragung Mitarbeitervollbefragung Great Place to Work Die Befragung erfolgt mittels eines standardisierten Fragebogen. Dieser besteht aus 63 geschlossen und 2 offenen Fragen aus den Kategorien 1. Glaubwürdigkeit (bspw. transparente Kommunikation, kompetente Führung) 2. Respekt (bspw. Fürsorge, Förderung und Anerkennung) 3. Fairness (bspw. ausgewogene Vergütung, Neutralität) 4. Stolz (bspw. Stolz auf Arbeit des Teams, Leistung des Unternehmens) 5. Teamgeist (bspw. freundliche Arbeitsatmosphäre, Zusammengehörigkeit)

8 Mitarbeiterbefragung Auszug aus dem standardisierten Fragebogen Wir haben eine freundliche Arbeitsatmosphäre Die Führungskräfte halten Ihre Versprechen ein Alles im allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz

9 Entwicklung von Führungsleitlinien Führungsleitlinien als Spielregeln einer mitarbeiterorientierten und wertschätzenden Führung Berücksichtigung der Befragungsergebnisse Entwicklung durch Einbeziehung aller Führungskräfte des Benediktushof Bezug zur aktuellen Unternehmenskultur Überarbeitung des eigenen Leitbildes

10 Qualifizierung von Führungskräften Die Qualifizierung läuft von August 2012 November 2013 qualifiziert werden 30 Führungskräfte zu den Themen gesunde Führung Diversity und Generationenmanagement Führungswirkung und Führungsverhalten Gender und interkulturelle Kompetenz Kooperation mit den Caritasverbänden Gelsenkirchen und Coesfeld

11 Arbeitszeitmodelle und Dienstplangestaltung Flexible Modelle sollen die Familienfreundlichkeit verbessern Durch die Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation und Wünsche wird die Motivation gefördert Weitere Motivationssteigerung durch Partizipation Signifikanter Bezug zwischen Gesundheit und Arbeitszeitmodellen

12 Laufbahnpläne Laufbahnpläne zeigen langfristige Perspektiven im Beruf Ermöglichen frühzeitige personelle Anpassungen Sowohl horizontal als auch vertikal möglich Praxisanleiter Besondere Therapienformen (bspw. Physiotherapie bobath) Führungskarriere Abstimmung zwischen betrieblicher Notwendigkeit und individuellen Wünschen Zeitlicher Horizont 3-5 Jahre

13 Familienfreundlichkeit und Frauenförderung Hohe Frauenquote in der Sozialwirtschaft allgemein Geringe Quote in den Führungspostitionen Verbesserung der Familienfreundlichkeit um Personalfluktuation zu verringern Arbeitszeitmodelle und Laufbahnpläne Kooperation mit Kita Aufrechterhaltung von Kontakten sowie Wiedereinstiegsprogramme

14 weitere Instrumente der Personalbindung Offene, moderierte Arbeitsgruppen Betriebliches Gesundheitsmanagement Schaffung einer Feierkultur zur Förderung des Zusammengehörigkeitsgefühls Geldwerte Leistungen

15 Offene, moderierte Arbeitsgruppen Offenes Bewerbungsverfahren 2 innerbetriebliche, moderierte Arbeitsgruppen zu den Themen Verbesserungsvorschläge und Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung multidisziplinär freiwillig Zeitlicher Rahmen, 1-2 mal pro Monat mit je ~ 1 Stunde

16 Betriebliches Gesundheitsmanagement Beinhaltet die betriebliche Gesundheitsförderung und BEM als langfristige Unternehmensphilosophie Analyse der Gesundheitssituation (WAI, Altersstrukturanalyse) Mehrere Handlungsfelder Arbeitsplatzgestaltung Führung und Unternehmenskultur Arbeitsorganisation Bewegung und Stressabbau Ernährung

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.... Fragen?

3 Great Place to Work Institut Deutschland

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