Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen.

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1 Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen. T. Guggenberger A. Blaschka LFZ Raumberg-Gumpenstein Österreichischer Almwirtschaftstag Puchberg/Schneeberg Vom Satellitenbild zur Weideintensität, 27. August Guggenberger, 2009 Blaschka, LFZ Raumberg-Gumpenstein Der rote Faden Probleme Futterflächenerhebung Praktische Umsetzung Neuer Weg mit Potenzialanalyse 1

2 Weidepotenzial - Futterfläche Luftbild: Ist zwar fein aufgelöst, bietet aber keine direkte Information Behörde: Möchte Weidegrenzen und Vegetation kennen Größe des Gebietes Almwirt definieren Vegetation Behördenmitarbeiter Problem: Kontrolle eines nicht standardisierten Prozesses durch die AMA Gesamte Verantwortung Viehhalter & Hirte: Hat tiefen, subjektiven Eindruck seiner Alm kennt Aktivitäten Wissen über Futter und Weide Almbewertung AMA-Verfahren 2

3 AMA-Teilstücke und wahre Landbedeckung Vergleich der Verfahren! 37,8 GVE Bisher: 1,44 ha/gve Satellit: 0,73 ha/gve Almbewertung: kg T/ha 5,2 MJ NEL Bisher: 66,6 % Weidereste Satellit: 34,24 % Weidereste 3

4 Wünschenswertes Verfahren Almwirt Behörde Forschung Abgrenzung des tatsächlichen Weidegebietes Unterstützung bei der Erfassung aus Luftbildern Mitarbeit bei der Definition des Analyseprozesses Verantwortung für Grenze Erhebung der Landbedeckungsklassen. Qualitätsmanagement Von der Futterfläche zur Almbewertung Almwirt Behörde Forschung Abgrenzung des tatsächlichen Weidegebietes Unterstützung bei der Erfassung aus Luftbildern ALMBEWERTUNG NEU Mitarbeit bei der Definition des Analyseprozesses Verantwortung für Grenze Erhebung der Landbedeckungsklassen. Qualitätsmanagement 4

5 1. Erkennen Teilaufgaben der Almbewertung 2. Aufbereiten Vegetation erkennen Futter ernten 3. Bewerten Für Tiere geeignet? Energie bewerten Estimation of optimal-yield for medium yield types gewinnen Erkenntnisse Altitude m Erhebung der Landbedeckungsklassen Naturwissenschaftliche Grundlagen Dry-matter dt/ha Anzahl Tiere im Zeitraum? Qualitative und Quantitative Bewertung 1. Erkennen Fernerkundung + überwachte Klassifikation botanische Felderhebung + terrestrische Vermessung oder Landbedeckungsklassen GIS-gestütztes Almbewertungsmodell (Egger, Angermann, Aigner, Buchgraber) Futtertypen (Wüchsigkeit) Strukturtypen (Vegetationsstruktur) 5

6 1. Erkennen - Satellitenbild Flughöhe: km Wiederkehr: ~ 7 21 Tage Sensoren: sichtbares Licht Infrarot Temperatur Erkennen Satellitenbild- Untersuchungsgebiet 6

7 1. Erkennen Satellitenbild-Methode Eine repräsentative Anzahl von Flächen einzelner Strukturtypen werden auf der Alm erhoben (600). Die Unterschiede zwischen den Strukturtypen lassen sich über deren Kanalinformation erkennen. geerntetes Grünland Magerweiden Erlen Laubwald Latschen Fettweiden Zwergsträucher Felsen Geröll Kahlschläge Nadelwald Gletscher/Schnee Mit den erkannten Signaturen wird das gesamte Bild beurteilt 1. Erkennen Satellitenbild-Ergebnisse 7

8 1. Erkennen Satellitenbild-Validierung Das Datenmaterial für die Validierung wurde unabhängig vom Klassifikationsmaterial nach Braun- Blanquet erhoben (Blaschka & Kickinger, 2007). Grobe Klassen Feine Klassen Gletscher/Schnee Wasser Felsen/Geröll Nadelwald Laubwald Zwergsträucher Weiden 89,4 % Fettweiden Magerweiden Hier besteht Forschungsbedarf! 66 % 2. Aufbereiten / Basismodell = Anwenden des Almbewertungsmodells nach Egger et al.,

9 2. Aufbereiten / Basismodell abstrakt = Anwenden des Almbewertungsmodells nach Egger et al., 2003 Was wächst? Wieviel wächst... Wo bin ich? Klimaraum Vegetationsdauer Seehöhe Niederschlag Jahr, Veget. Standort Expos., Neigung, Bewirtschaftung... im Optimalfall? Schätzung aus Erhebungen... auf regionaler Ebene? Vegetationsperiode trocken?... am Standort? Exposition, Neigung, Bewirtschaftung? Ergebnisse - Qualitätsbewertung Ähnlich dem Trockenmasseertrag wird auch der Energiegehalt über die Strukturtypen und die Seehöhe modelliert! 9

10 2. Aufbereiten / Eignung für Tiere = Integration GHEEP, Guggenberger et al Gelände Wasser Futter Punkte [0,5] Schafe Rinder Schafe Rinder Schafe Rinder Neigung [0-90] Distanz H 2 O m [0,2000] Energie MJ ME [5,12] Gewicht [0,1] Gewicht [0,1] Gewicht [0,1] Mittlere multiplikative Bewertung Ergebnisse - Qualitätsbewertung 10

11 3. Bewertung = Kombination beider Forschungsprojekte Welche Tierart? Punkte Tierart > 4.25 Rind Schafe, Ziegen < 3.25 Wildtiere Wieviele Tiere, Futterbedarf? Methodik: 1. Für welche Tierart ist ein Bildpunkt in den Daten am besten geeignet? 2. Wie viele Tiere finden dort für wie lange Futter? Ergebnisse Eignung für Tiere 11

12 Szenarien 1. Nutzungsszenario: Alle Fett- und Magerweiden sowie die Zwergsträucher ungeachtet ihrer Lage (Theoretisches Potenzial). 2. Schutzszenario: Alle Fett- und Magerweiden sowie die Zwergsträucher über Meter Seehöhe. (Halten der Waldgrenze). 3. Begrenzungsszenario: Alle Fett- und Magerweiden (Halten der qualitativ wertvollen Flächen). Szenario Notwendige Anzahl an Schafen / Stück (~ in 3-jähriger Rotation) (~ in 3-jähriger Rotation) (~ in 3-jähriger Rotation) Fläche ha Szenario 3 ~ 2012 ~ 2020 Für eine annähernde Zielerreichung muss der Schafbestand in der Untersuchungsregion verdoppelt werden! 12

13 Potentiale Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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