Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen.
|
|
- Pamela Imke Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen. T. Guggenberger A. Blaschka LFZ Raumberg-Gumpenstein Österreichischer Almwirtschaftstag Puchberg/Schneeberg Vom Satellitenbild zur Weideintensität, 27. August Guggenberger, 2009 Blaschka, LFZ Raumberg-Gumpenstein Der rote Faden Probleme Futterflächenerhebung Praktische Umsetzung Neuer Weg mit Potenzialanalyse 1
2 Weidepotenzial - Futterfläche Luftbild: Ist zwar fein aufgelöst, bietet aber keine direkte Information Behörde: Möchte Weidegrenzen und Vegetation kennen Größe des Gebietes Almwirt definieren Vegetation Behördenmitarbeiter Problem: Kontrolle eines nicht standardisierten Prozesses durch die AMA Gesamte Verantwortung Viehhalter & Hirte: Hat tiefen, subjektiven Eindruck seiner Alm kennt Aktivitäten Wissen über Futter und Weide Almbewertung AMA-Verfahren 2
3 AMA-Teilstücke und wahre Landbedeckung Vergleich der Verfahren! 37,8 GVE Bisher: 1,44 ha/gve Satellit: 0,73 ha/gve Almbewertung: kg T/ha 5,2 MJ NEL Bisher: 66,6 % Weidereste Satellit: 34,24 % Weidereste 3
4 Wünschenswertes Verfahren Almwirt Behörde Forschung Abgrenzung des tatsächlichen Weidegebietes Unterstützung bei der Erfassung aus Luftbildern Mitarbeit bei der Definition des Analyseprozesses Verantwortung für Grenze Erhebung der Landbedeckungsklassen. Qualitätsmanagement Von der Futterfläche zur Almbewertung Almwirt Behörde Forschung Abgrenzung des tatsächlichen Weidegebietes Unterstützung bei der Erfassung aus Luftbildern ALMBEWERTUNG NEU Mitarbeit bei der Definition des Analyseprozesses Verantwortung für Grenze Erhebung der Landbedeckungsklassen. Qualitätsmanagement 4
5 1. Erkennen Teilaufgaben der Almbewertung 2. Aufbereiten Vegetation erkennen Futter ernten 3. Bewerten Für Tiere geeignet? Energie bewerten Estimation of optimal-yield for medium yield types gewinnen Erkenntnisse Altitude m Erhebung der Landbedeckungsklassen Naturwissenschaftliche Grundlagen Dry-matter dt/ha Anzahl Tiere im Zeitraum? Qualitative und Quantitative Bewertung 1. Erkennen Fernerkundung + überwachte Klassifikation botanische Felderhebung + terrestrische Vermessung oder Landbedeckungsklassen GIS-gestütztes Almbewertungsmodell (Egger, Angermann, Aigner, Buchgraber) Futtertypen (Wüchsigkeit) Strukturtypen (Vegetationsstruktur) 5
6 1. Erkennen - Satellitenbild Flughöhe: km Wiederkehr: ~ 7 21 Tage Sensoren: sichtbares Licht Infrarot Temperatur Erkennen Satellitenbild- Untersuchungsgebiet 6
7 1. Erkennen Satellitenbild-Methode Eine repräsentative Anzahl von Flächen einzelner Strukturtypen werden auf der Alm erhoben (600). Die Unterschiede zwischen den Strukturtypen lassen sich über deren Kanalinformation erkennen. geerntetes Grünland Magerweiden Erlen Laubwald Latschen Fettweiden Zwergsträucher Felsen Geröll Kahlschläge Nadelwald Gletscher/Schnee Mit den erkannten Signaturen wird das gesamte Bild beurteilt 1. Erkennen Satellitenbild-Ergebnisse 7
8 1. Erkennen Satellitenbild-Validierung Das Datenmaterial für die Validierung wurde unabhängig vom Klassifikationsmaterial nach Braun- Blanquet erhoben (Blaschka & Kickinger, 2007). Grobe Klassen Feine Klassen Gletscher/Schnee Wasser Felsen/Geröll Nadelwald Laubwald Zwergsträucher Weiden 89,4 % Fettweiden Magerweiden Hier besteht Forschungsbedarf! 66 % 2. Aufbereiten / Basismodell = Anwenden des Almbewertungsmodells nach Egger et al.,
9 2. Aufbereiten / Basismodell abstrakt = Anwenden des Almbewertungsmodells nach Egger et al., 2003 Was wächst? Wieviel wächst... Wo bin ich? Klimaraum Vegetationsdauer Seehöhe Niederschlag Jahr, Veget. Standort Expos., Neigung, Bewirtschaftung... im Optimalfall? Schätzung aus Erhebungen... auf regionaler Ebene? Vegetationsperiode trocken?... am Standort? Exposition, Neigung, Bewirtschaftung? Ergebnisse - Qualitätsbewertung Ähnlich dem Trockenmasseertrag wird auch der Energiegehalt über die Strukturtypen und die Seehöhe modelliert! 9
10 2. Aufbereiten / Eignung für Tiere = Integration GHEEP, Guggenberger et al Gelände Wasser Futter Punkte [0,5] Schafe Rinder Schafe Rinder Schafe Rinder Neigung [0-90] Distanz H 2 O m [0,2000] Energie MJ ME [5,12] Gewicht [0,1] Gewicht [0,1] Gewicht [0,1] Mittlere multiplikative Bewertung Ergebnisse - Qualitätsbewertung 10
11 3. Bewertung = Kombination beider Forschungsprojekte Welche Tierart? Punkte Tierart > 4.25 Rind Schafe, Ziegen < 3.25 Wildtiere Wieviele Tiere, Futterbedarf? Methodik: 1. Für welche Tierart ist ein Bildpunkt in den Daten am besten geeignet? 2. Wie viele Tiere finden dort für wie lange Futter? Ergebnisse Eignung für Tiere 11
12 Szenarien 1. Nutzungsszenario: Alle Fett- und Magerweiden sowie die Zwergsträucher ungeachtet ihrer Lage (Theoretisches Potenzial). 2. Schutzszenario: Alle Fett- und Magerweiden sowie die Zwergsträucher über Meter Seehöhe. (Halten der Waldgrenze). 3. Begrenzungsszenario: Alle Fett- und Magerweiden (Halten der qualitativ wertvollen Flächen). Szenario Notwendige Anzahl an Schafen / Stück (~ in 3-jähriger Rotation) (~ in 3-jähriger Rotation) (~ in 3-jähriger Rotation) Fläche ha Szenario 3 ~ 2012 ~ 2020 Für eine annähernde Zielerreichung muss der Schafbestand in der Untersuchungsregion verdoppelt werden! 12
13 Potentiale Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
Objektive Bewertung der bestehenden Almflächen und deren Gefährdung durch den Klimawandel
Objektive Bewertung der bestehenden Almflächen und deren Gefährdung durch den Klimawandel Mag. T. Guggenberger MSc. LFZ Raumberg-Gumpenstein Tagung der ARGE Steirische Bergbauern Lobming-Rachau 29. März
MehrAlmbewertungsmodell GIS-gestützte Ertragsmodellierung von Almweiden
Almbewertungsmodell GIS-gestützte Ertragsmodellierung von Almweiden Gregory EGGER, Karoline ANGERMANN, Karl BUCHGRABER und Susanne AIGNER Zusammenfassung Das Almbewertungsmodell soll eine flächendeckende
MehrSatellitengestützte Almbewertung Potenziale und Risiken alpiner Weideflächen
Satellitengestützte Almbewertung Potenziale und Risiken alpiner Weideflächen Thomas GUGGENBERGER und Albin BLASCHKA Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen.
MehrDER GEEIGNETE PLATZ - EIN INTEGRIERTES MODELL ZUR EIGNUNGS- PRÜFUNG UND POTENZIALABSCHÄTZUNG ALPINER WEIDEN FÜR SCHAFE UND ZIEGEN
Der geeignete Platz - Ein integriertes Modell zur Eignungsprüfung und Potenzialabschätzung alpiner Weiden für Schafe und Ziegen 123 DER GEEIGNETE PLATZ - EIN INTEGRIERTES MODELL ZUR EIGNUNGS- PRÜFUNG UND
MehrGrundlagen der Weidehaltung
Grundlagen der Weidehaltung Workshop Weidenutzung ÖKL, St. Urban DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland- und Viehwirtschaft Raumberg
MehrGIS-gestütztes Almbewertungsmodell
Ländlicher Raum 3/2004 1 Gregory Egger - Karoline Angermann - Susanne Aigner - Karl Buchgraber GIS-gestütztes Almbewertungsmodell Modellierung von Ertrag und Futterqualität als Grundlage für die Produktivitätsbewertung
MehrWir schauen auf unsere Wiesen! Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen
Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen und Tiere Biodiversitätsmonitoring mit LandwirtInnen ÖKL Kolloquium 2015 DI Barbara Steuer (ÖKL) DI Wolfgang Angeringer (Landwirt und Pflanzenbauberater
MehrEin Vergleich internationaler Dauerwiesenmischungen: Ausdauer, Ertrag und Futterqualität im Alpenraum Österreichs
1 Ein Vergleich internationaler Dauerwiesenmischungen: Ausdauer, Ertrag und Futterqualität im Alpenraum Österreichs Forschungsprojekt 2122, BMLFUW Dr. K. Buchgraber und Dr. H.W. Luftensteiner Expertenforum
Mehrvon Univ.Doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Pertisau, 15. Juni 2012
Abstimmung der Düngepraxis auf die Rahmenbedingungen in Almgebieten von Univ.Doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft Pertisau, 15. Juni 2012 Milch
MehrVeronika Asamer, Bernhard Stürmer, Franziska Strauss, Erwin Schmid Universität für Bodenkultur Wien
Ökologische und Ökonomische Bewertung von Kurzumtriebsflächen in Österreich 19. Tagung g der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Innsbruck 24. 25. September 2008 Veronika Asamer, Bernhard Stürmer,
MehrWeidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz
Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-
MehrVergleich zwischen Kurzrasenweide und Schnittnutzung. Klimabedingungen. DI Walter Starz
Vergleich zwischen Kurzranweide und Schnittnutzung unter ostalpinen Klimabedingungen DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg- Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland- und
MehrAlpung von Schaf und Ziege
Alpung von Schaf und Ziege Dr. raumberg-gumpenstein.at Was ist das Ziel der Almhaltung? Ein lebenswertes Österreich intakte Natur- und Kulturlandschaft umsichtige Flächenbewirtschaftung der Alm Stabilisierung
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrEinsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen
Einsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Vermessung, Fernerkundung
MehrErtrag und Futterqualität von Alm- und Waldweiden als Grundlage für Wald-Weide-Trennungsverfahren
Univ.Doz. Dr. Erich M. Pötsch Abteilung Grünlandmanagement und Kulturlandschaft des LFZ RaumbergGumpenstein Ertrag und Futterqualität von Alm und Waldweiden als Grundlage für WaldWeideTrennungsverfahren
MehrQuantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA)
Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Clemens Geitner, Andreas Mayr & Martin Rutzinger Institut für Geographie, Universität Innsbruck Clemens Geitner Jahrestreffen
MehrStall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz
Stall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz Steinwidder, A., Wolfthaler, J., Frey, H., Hofstetter, P, Gazzarin, C., Kirchweger, S., Kantelhardt,
MehrKapitel 1 Betriebe und Flächen, Lagedaten und Zonierung
Datenbasis: 2010 Seite 21 T. Guggenberger Kapitel 1 Betriebe und Flächen, Lagedaten und Zonierung Das einführende Kapitel 1 beschreibt mit seinen Parametern die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe
MehrPraktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen. Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer
Praktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer Gliederung Almhaltung-Weidesysteme Vorstellung der Versuche Ergebnisse von den Versuchen Zusammenfassung Ausblick
MehrLandschaftspflegematerial im Land Niedersachsen: Potentiale für die energetische Nutzung
Landschaftspflegematerial im Land : Potentiale für die energetische Nutzung Forum 5: Potentiale aus der Landschaftspflege Anna-Maria Engel Co-Autoren: Tim Exner, Lutz Fehrmann, Jens Wegener Einleitung
MehrEffizienter Einsatz der Wirtschaftsdünger im Bio- Grünland
Effizienter Einsatz der Wirtschaftsdünger im Bio- Grünland 9. Schlägler Biogespräche, 21.09.2012 DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland-
Mehr19. ÖGA Jahrestagung. Innsbruck
Indikatoren der Biodiversität t in Agrarlandschaften Johannes Rüdisser, Erich Tasser & Ulrike Tappeiner Innsbruck 25. 9. 2009 Begriffe Biodiversität... beschreibt die komplexe Vielfalt lebender Systeme:
MehrNährstoffbilanzierung in Grünlandbetrieben Schwerpunkt Stickstoff
Nährstoffbilanzierung in Grünlandbetrieben Schwerpunkt Stickstoff Schwerpunkt: Stickstoff Produktion Input Eigenversorgung Produktion Output 29. November 2006 Mendel Universität Brünn Mag. Ing. HBLFA Raumberg-Gumpenstein
MehrHORIZONTALE ANWEISUNG 2000
HORIZONTALE ANWEISUNG 2000 Nr. Maßnahmen Titel Bearbeiter Datum DW Up-Date zu HOR 01/00 ÖPUL, AZ, Tierprämien, (Almauftriebsliste) Futterfläche auf Almen - Leitfaden der AMA Ratzinger Winkler Rohrmoser
MehrGliederung. Der Wald in Bayern. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Aktuelle Nutzung von Fernerkundungs-Daten
Fichte Lärche Tanne Forstliche Fernerkundung - Forschung und Praxis an der Bayerischen LWF für Wald und Forstwirtschaft Gliederung Der Wald in Bayern Die für Wald und Forstwirtschaft Aktuelle Nutzung von
MehrThematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern
Thematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern Sascha Klonus Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) Universität Osnabrück Inhalt Ziele Untersuchungsgebiet Klassifikationsverfahren
MehrDie Hochgebirge Alpen Ural Rocky Mountains Kaukasus Appalachen Himalaya Atlas Hindukusch Anden Hochland von Iran HAU Hochland von Äthopien VORSC
AV MedienVertrieb www.avmedien.de Alpen Rocky Mountains Appalachen Atlas Anden Verbreitung der Hochgebirge Ural Kaukasus Himalaya Hindukusch Hochland von Iran Hochland von Äthopien AVMedienVertrieb AV
MehrNationale Beratungsstelle
Nationale Beratungsstelle Auswirkungen der Rückkehr großer Beutegreifer auf die alpine Landwirtschaft Herdenschutz als große Herausforderung Johann Georg Höllbacher 15.02.2016 Große Beutegreifer und die
MehrPotenzialanalyse repräsentativer Probeflächen für ein Monitoring mittelhäufiger Vogelarten mit Negativtrend in Baden- Württemberg
Potenzialanalyse repräsentativer Probeflächen für ein Monitoring mittelhäufiger Vogelarten mit Negativtrend in Baden- Württemberg Hieronymus Pauli Lukas Schmidt Carla Hohberger Benjamin Krauthahn Gliederung
MehrWie und woran erkennen wir Futterqualitäten beim Heu
6. Österreichische Pferdefachtagung Wie und woran erkennen wir Futterqualitäten beim Heu von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 04. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Grünlandflächen in Österreich
MehrBewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft
Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische
MehrDie Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten. Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08
Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08 Fernerkundungssatelliten Evisat (Europa) Spot (Frankreich) ERS (Europa)
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrBMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen
BMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen Fraunhofer-Institut UMSICHT, Oberhausen Überblick Geoinformationstechnologien
MehrErmittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg
Gliederung Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Einführung in das Projekt Methodik der Ermittlung des
MehrVergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten
Vergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten Michael Förster & Birgit Kleinschmit Technische Universität Berlin Inhalt 1 Zielstellung
MehrLandwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes
Berglandwirtschaft Es gibt ein Leben nach der Milchquote Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes von Univ. niv.doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für
MehrNutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte
Nutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte Konzept und erste Ergebnisse am Bsp. Kreis Warendorf GeoIT Round Table NRW, SP 1 Dr. Andreas Müterthies, EFTAS GmbH 1 Jens Hinrichs, Kreis
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrBewertung der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel
Bewertung der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Dr. Inke Schauser Umweltbundesamt, KomPass Vulnerabilität (Klimawandel) Exposure andere Treiber Status Quo Sensitivität Klimawandel Sozioökonomisches
MehrLandwirtschaftliche Nutzung in Österreich
22. Österreichische Jägertagung in der Puttererseehalle in Aigen/Ennstal Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 25. Februar 2016 www.raumberg-gumpenstein.at
MehrAlmrelevante Flächenzahlungen GAP DI Peter Weichsler LK Außenstelle Spittal/Drau
Almrelevante Flächenzahlungen GAP 2014-2020 DI Peter Weichsler LK Außenstelle Spittal/Drau Almfutterfläche GAP Zahlungen auf Almen HEIMBETRIEB ALM DIREKT- ZAHLUNGEN GEKOPPELTE ALM-PRÄMIE AUSGLEICHS- ZULAGE
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
Mehr14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler
Auswirkung des Klimawandels auf die klimatische Eignung für den Weinbau in Österreich und Europa Herbert Formayer & Robert Goler BOKU, Wien 04. 04. 2013 Inhalt Klimatische Ansprüche für den Weinbau Derzeitige
MehrDie Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung
Die Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung Analyse der Landschaftsdynamik auf Basis von historischen Daten und Fernerkundungsdaten Gemeinde Flattach Untersuchungsgebiet und Datenlage Untersuchungsgebiet
MehrZum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen
Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen Falk Richter, Martin Jansen, Norbert Lamersdorf Abt. Ökopedologie der Gemäßigten Zonen, Georg-August-Universität Göttingen Kongress Agrarholz, Berlin, 19./20.
MehrEnergieholz im Kurzumtrieb
Energieholz im Kurzumtrieb Eine Antwort auf den Steigenden Holzbedarf Ing. Wolfgang Herzog HERZOG.BAUM Samen & Pflanzen GmbH Sorten- und Baumartenwahl Pflanzverbände Nutzungsintervalle Im deutschsprachigen
MehrMonitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen
E.1 Monitoring von biologischer Vielfalt Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen Markus Probeck (GAF) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Kontext:
MehrImpulsreferat: Modell Einreichungen, Inhalt und Ablauf
Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich Impulsreferat: Modell Einreichungen, Irdning, 28. November 2018 Dr. Wilhelm GRAISS raumberg-gumpenstein.at Modell einer möglichen Einreichung Almwirtschaft
MehrBesonders tierfreundliche Haltung stallbauliche Eckpunkte und Wirkung der Fördermaßnahmen
Besonders tierfreundliche Haltung stallbauliche Eckpunkte und Wirkung der Fördermaßnahmen Bautagung Raumberg-Gumpenstein 2017 Dr. Elfriede Ofner-Schröck Abteilung für Tierhaltung und Aufstallungstechnik
MehrLANDWIRTSCHAFTLICHES MONITORING
LANDWIRTSCHAFTLICHES MONITORING Impulsreferat Sentinel Nutzbar Machen Clement ATZBERGER BOKU, Wien, 4. April 2018 06.04.2018 --- 1 --- AUFGABEN Wasserstress Nährstoffdefizite + Erfassung von Nährstoffund
MehrSzenarien zum Klimawandel im Alpenraum
Produktionstechnikzentrum der TU Graz @www.gat.st Szenarien zum Klimawandel im Alpenraum Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG, Vienna, Austria 26.3.2019, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
MehrWeide und Ergänzungsfütterung Weide mit und ohne Kraftfutter
Weide und Ergänzungsfütterung Weide mit und ohne Kraftfutter Dr. Bio-Institut LFZ Raumberg-Gumpenstein Ein herzliches Willkommen! Weidestrategien Vollweide Tag- + Nachtweide, wenig/keine Ergänzung, saisonale
MehrAnthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss
Anthropogene Einflüsse auf den Christel Möhlmann, TU Kaiserslautern Inhalt Einführung Einflussgrößen auf den Nachweis von Änderungen in der Vergangenheit Einsatz von Simulationsmodellen, Beispiele Zusammenfassung
MehrDie Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung
Die Entwicklung der Landschaft und ihrer Nutzung Analyse der Landschaftsdynamik auf Basis von historischen Daten und Fernerkundungsdaten Gemeinde Rauris Foto: Talmuseum Rauris Untersuchungsgebiet und Datenlage
MehrEinsatz von Copernicus-Diensten für die Waldkartierung
Einsatz von Copernicus-Diensten für die Waldkartierung Herbert Sagischewski, Sergej Chmara & Martyna Stelmaszczuk-Górska Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Gliederung Aufgabe Copernicus Land Monitoring
MehrRezepte gegen lila Kühe
Rezepte gegen lila Kühe Urlaubsgäste und ihr Verhältnis zu Wiesen und Weiden am Beispiel der Gemeinde Münstertal, Südschwarzwald Landerleben als touristisches Angebot Stellenwert des Grünlands in der Landschaftswahrnehmung
MehrFlächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ. Meeresumwelt-Symposium 2016
Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Meeresumwelt-Symposium 2016 Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Projektkoordination BSH Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
MehrThematische Dienste Umwelt- und Naturschutz-Monitoring
Thematische Dienste Umwelt- und Naturschutz-Monitoring Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination DeCOVER 2 Abschlussveranstaltung, Bonn, 19.06.2012 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:
Mehr8 Jahre Tagfaltererhebungen
Hintermann & Weber AG BDM Tagfalter Leipzig 5.3.2011 1 Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM 8 Jahre Tagfaltererhebungen Foto Matthias Plattner Hintermann & Weber AG Tagfalterworkshop Leipzig 3.-5. März
MehrErgebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet
Ergebnisse bei der Umstellung auf Vollweidehaltung von Milchkühen im österreichischen Berggebiet Dr. Andreas Steinwidder und DI Walter Starz Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der
MehrFernerkundung Sommersemester 2010 Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrTandem 3 Ein Precision Farming Versuch zum Vergleich von drei N-Düngestrategien in Winterweizen
Tandem 3 Ein Precision Farming Versuch zum Vergleich von drei N-Düngestrategien in Winterweizen Piepho, Hans-Peter Link-Dolezal, Johanna Haddasch, Steffen Precision Farming Precision Farming ist als innovatives,
MehrWorkshop 1: Save our Surface - SOS
Workshop 1: Save our Surface - SOS GIS-Modellierung land- und forstwirtschaftlicher Produktionsszenarien bis 2050 Jakob SCHAUMBERGER Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) Raumberg-Gumpenstein Wien, am 18.
MehrBGS UMWELT Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Anhang I Bodennutzungsklassifikation für die Südpfalz, Fernerkundung Anhang I-Fernerkundung.
Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Anhang I Bodennutzungsklassifikation für die Südpfalz, Fernerkundung Anhang I-Fernerkundung.doc Inhalt 1 Datengrundlage 3 1.1 Vorbemerkung 3 1.2 Eingangsdaten
MehrAlmrekultivierung. Maschinenring ist in der Almpflege aktiv. Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring Pongau, St.
Almrekultivierung Maschinenring ist in der Almpflege aktiv Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring, St. Was heißt = Wiederherstellung Almrekultivierung? von verbuschten, verwilderten und extensiven
MehrVeränderungen von Wasseraufnahme in der Weide- und Stallperiode bei Milchkühen, abgeleitet aus Pansentemperatur
Veränderungen von Wasseraufnahme in der Weide- und Stallperiode bei Milchkühen, abgeleitet aus Pansentemperatur Fragestellung Welchen Einfluss haben Milchleistung, Fütterung und Witterung auf die Wasseraufnahme?
MehrWildtiermonitoring aus der Luft
Idee von aerosense: Erstellung und Auswertung von Fernerkundungsdaten für kleine bis mittlere Flächen, wie zum Beispiel: Orthofotomosaike 3D Oberflächenmodelle Spezialisiert auf luftgestützte Wärmebildtechnik
MehrBundesanstalt für Bergbauernfragen
Thomas DAX und benachteiligtes Kennziffern der Landund Forstwirtschaft Facts & Features Nr. 3 September 1993 Inhalt: Auswertung der Betriebszählung 1990 Übersicht über Betriebskategorien land- und forstwirtschaftlicher
MehrGrünland im Thüringer Wald erhalten durch gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte
Grünland im Thüringer Wald erhalten durch gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte Ute Petersen, Sebastian Klimek Thünen-Institut für Biodiversität, Dresden Seite 0 - Lebendige Vielfalt in der Kulturlandschaft
MehrRahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
DLG-Grünlandtagung, 21.Juni 2007 Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft Dr. habil. Günter Breitbarth Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
MehrDachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte. Rot ist das neue Grün
Dachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte Wolfgang Ansel, Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Stadt Karlsruhe / DLR Rot ist das neue
MehrKohlenstoff-Vorräte und Flüsse im Schweizer Wald
Kohlenstoff-Vorräte und Flüsse im Schweizer Wald Aktuelle Situation und Szenarien für die nächsten 100 Jahre E. Kaufmann und E. Thürig Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf Problemstellung Berechnung von
MehrGrünland in der Biologischen Landwirtschaft und Biodiversität
Grünland in der Biologischen Landwirtschaft und Biodiversität Innovations- und Vernetzungsforum Biolandbau HBLA Ursprung, 25. Oktober 2016 Walter Starz, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein Besonderheiten
MehrEinfluss des Managements auf die C-Bilanz ist eine klimaoptimierte Land- und Forstwirtschaft möglich?
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Einfluss des Managements auf die C-Bilanz ist eine klimaoptimierte Land- und Forstwirtschaft möglich? Thomas
Mehr3D Vegetationskartierung: flugzeuggestütztes Laserscanning für ein operationelles Waldstrukturmonitoring
3D Vegetationskartierung: flugzeuggestütztes Laserscanning für ein operationelles Waldstrukturmonitoring R. Leiterer, F. Morsdorf, M.E. Schaepman, W. Mücke, N. Pfeifer, M. Hollaus Remote Sensing Laboratories
MehrErtragspotenziale von Kurzumtriebsplantagen in Sachsen. Ass. d. FD Hendrik Horn
Ertragspotenziale von Kurzumtriebsplantagen in Sachsen Ass. d. FD Hendrik Horn Inhalt Inhalt 1. Einleitung 2. Standortbasierte Leistungsschätzung 3. Verfahren zur Ertragsermittlung für KUP 4. Aus der aktuellen
MehrProduktivität von Grünland unter zukünftigen Klimabedingungen
Eine Einrichtung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus Produktivität von Grünland unter zukünftigen Klimabedingungen Erich M. Pötsch, Markus Herndl, Andreas Schaumberger Aigen im Ennstal,
MehrS. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster
Methodische Aspekte zur Vitalitätsansprache von Bäumen H. Fuchs, IWW 2004 IWW Vitalität eines Baumes Gesundheit Krankheit Folgen Zuwachsverluste Absterben Einschätzung a) Indirekt: Visuelle Beurteilung
MehrAirbus Defence and Space
Airbus Defence and Space Signature technology group Aktueller Stand der Flugvermessung bei VOR und DVOR- Navigationsanlagen der DFS -Erkenntnisse aus eigenen Projekten- Dr.-Ing. A. Frye, Labor für Signaturtechnik
MehrEinsatz von Ortungssystemen bei Rindern in der Almwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einsatz von Ortungssystemen bei Rindern in der Almwirtschaft Dr. J. Maxa, S. Thurner und Dr. G. Wendl 12. Tagung Landtechnik im Alpenraum, Feldkirch, 6./7. Mai
MehrAlmhaltung von Schafen
Agrarbezirksbehörde für Steiermark Almhaltung von Schafen Nutzen und Herausforderung Dipl.-Ing. Franz Bergler, Alminspektor Franz Bergler Bergbauernsohn Alminspektor Maschinenschlosser BOKU-Absolvent EU-Agrarexperte
Mehrzum Thema Automatisierte Abschätzung des notwendigen Tierbesatzes zur Vermeidung klimabedingter Sukzession alpiner Weideflächen vorgelegt von
Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Geographical Information Science & Systems (UNIGIS MSc) am Zentrum für GeoInformatik (Z_GIS) der Paris Lodron-Universität Salzburg zum Thema Automatisierte
MehrErfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald)
Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Gliederung Persönliche Vorstellung Vorstellung Betrieb Fütterung Milchkühe Luzerneanbau
MehrHerdenschutz Herausforderungen in der Alp-und Weidewirtschaft 20 Jahre Erfahrung aus der Schweiz. Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz
Herdenschutz Herausforderungen in der Alp-und Weidewirtschaft 20 Jahre Erfahrung aus der Schweiz Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz Inhaltsübersicht Kleinviehhaltung und Alpwirtschaft in
MehrVerbraucherexposition unter REACH
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbraucherexposition unter REACH Wie können wir eine realistische Schätzung der Verbraucherexposition unter REACH erreichen? Oliver Lindtner, Friederike Neisel, Michal
MehrFernerkundung in der Ernteversicherung Möglichkeiten und Grenzen
Fernerkundung in der Ernteversicherung Möglichkeiten und Grenzen D-GEO Arbeitsgruppe ( Group on Earth Observation deutsche Sektion) 18. Juni 2015, München Dr. Joachim Herbold SFR 6 Agro & Weather Gliederung
MehrSilohirseversuche 2015 und 2016
Silohirseversuche 2 und 216 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch beim Silomais zum
MehrErfahrungen zur Datentransformation und Integration in bestehende Systeme
Erfahrungen zur Datentransformation und Integration in bestehende Systeme Simon Nieland, DELPHI IMM Dr. Rolf Lessing, DELPHI IMM Ingrid Christ, DELPHI IMM Düsseldorf, 08.06.2011 Gefördert durch die Bundesrepublik
MehrAnpassungen der Landnutzung an den Klimawandel
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Anpassungen der Landnutzung an den Klimawandel Annelie Holzkämper Agroscope-Nachhaltigkeitstagung 23. Januar 2014 Ausganglage
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrAlmrekultivierung durch gezielte Beweidung mit Schafen Ergebnisse aus dem Almlammprojekt Hauser-Kaibling
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 8. Fachtagung für Schafhaltung 2014, 25 32 31 ISBN: 978-3-902849-13-7 Almrekultivierung durch gezielte Beweidung mit Schafen
MehrThüringer Grünlandtag, Horschlitt , Uwe Teske. Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g.
Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g. Foto: M. Schwabe Thüringer Grünlandtag, Horschlitt 16.06.2016, Uwe Teske Natürliche Standortbedingungen Natürliche Standortbedingungen
MehrEinsatz von ecognition am Beispiel von Luftbilddaten von Rankweil - Vorarlberg
Einsatz von ecognition am Beispiel von Luftbilddaten von Rankweil - Vorarlberg Übersicht 1. Zielsetzungen 2. Gebäudeextraktion mit ecognition aus Luftbilddaten 3. Resultate und Validierung 4. Schlussfolgerungen
MehrEinsatz der neuen Schätzgleichung
DLG Arbeitskreis Futter und Fütterung Bundesarbeitskreis der Fütterungsreferenten in der DLG Abschätzen der Futteraufnahme beim Rind Einsatz der neuen Schätzgleichung erarbeitet von: Hubert Spiekers; LFL
MehrLeitfaden Tierwohl ein neues. Beurteilungssystem für die Bio-Tierhaltung
Leitfaden Tierwohl ein neues Beurteilungssystem für die Bio-Tierhaltung Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein, 19. Mai 2016 Veronika Edler, BIO AUSTRIA Tierwohl am Bio-Betrieb Grundwert in der biologischen
MehrWeide- und Schnittnutzung im Vergleich
14.03.2016 Weide- und Schnittnutzung im Vergleich Ergebnisse aus dem FP Einfluss unterschiedlicher Beweidungsformen auf Boden und Pflanzenbestand in der Biologischen Landwirtschaft Laufzeit 2007-2015 Walter
MehrLeben und Wirtschaften in der gemäßigten Zone Lernzielkontrolle
1. Lies die Texte durch und entscheide, welcher Text die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen richtig darstellt. Streiche im anderen Text die falschen Aussagen durch. Anna Dudko / Thinkstock Lukas war
MehrUmstellung auf ALKIS in Ihrem Vermessungsamtsbezirk
Umstellung auf ALKIS in Ihrem Vermessungsamtsbezirk Sehr geehrte Kunden im RIWA GIS-Zentrum! Wenn Ihr zuständiges Vermessungsamt Sie bereits über die anstehende ALKIS-Umstellung informiert hat, ist dieses
Mehr