Grünland im Thüringer Wald erhalten durch gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte

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1 Grünland im Thüringer Wald erhalten durch gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte Ute Petersen, Sebastian Klimek Thünen-Institut für Biodiversität, Dresden Seite 0 - Lebendige Vielfalt in der Kulturlandschaft

2 Multifunktionalität des Grünlands Rohstofflieferant, Ernährungsgrundlage für Fleisch-und Milchproduktion Wasserspeicherung, Wasserfilterung Klimaschutz (C-Bindung) Kulturelle Bedeutung (Ästhetik, Tourismus ) Beitrag zur Biodiversität artenreichsten Pflanzengesellschaften Europas (bis zu 76 Pflanzenarten/m 2 ) > der ca heimischen Farn- und Blütenpflanzenarten im Grünland 1/3 der heimischen Pflanzenarten an Grünland gebunden, darunter 822 gefährdete Arten Seite 1

3 Grünland Funktionstypen Dauergrünland Konventionell/ökologisch bewirtschaftet Produktives Grünland optimale Intensität qualitativ hochwertige Biomasse Extensivgrünland Reduzierte Intensität eingeschränkte Verwertbarkeit Biotopgrünland Arten- und Biotopschutz zweckmäßige Verwertung Eigene Abbildung nach Hochberg& Zopf (2014) Seite 2

4 Grünlandverluste Gesamtdeutschland Dauergrünland Grün- und Silomais DAFA Grünlandstrategie 2015, verändert Seite 3

5 Rückgang der Grünlandfläche [ % pro Bundesland] Eigene Abbildung, Daten-Quelle: BMEL, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2014 Seite 4

6 Grünlandentwicklung Thüringen Seite 5 Eigene Abbildung, Daten-Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2016

7 Grünlandentwicklung Thüringer Wald 1999/2010 Eigene Abbildung, Daten-Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2016 Seite 6

8 Nutzungsänderung Oberschönau 1953, Foto: Familie Frank Neues Oberschönau aktuell, Foto: Tourist-Information Oberschönau ( Seite 7

9 Herausforderungen Qualitativen Zustand des Grünlands flächendeckend erfassen Nutzungsaufgabe und Verbuschung stoppen Standort-und betriebsangepasste Pflege-und Nutzungskonzepte entwickeln Wertschöpfungskette für regionale Grünland basierte Produkte Bevölkerung für Bedeutung artenreichen Grünlands sensibilisieren Seite 8

10 Berggrünlandprojekt Thüringer Wald OPTIGREEN, Modell- und Demonstrationsvorhaben Erhaltung des Grünlandes im Naturpark Thüringer Wald durch optimierte, gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte Laufzeit: Nov 2015-Okt 2018 Projektpartner: Landschaftspflegeverband Thüringer Wald e.v. Deutscher Grünlandverband Thünen-Institut für Biodiversität Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (angestrebt) Seite 9

11 Ziele und Arbeitspakete 1. Großräumige Erfassung und Bewertung des Dauergrünlandes im Thüringer Wald (AP1) Erarbeitung und Verifizierung eines Grünlandboniturschlüssels 2. Gesamtbetriebliche Nutzungs- und Pflegekonzepte (AP2) Repräsentative Referenzbetriebe werden untersucht und bewertet 3. Weiterentwicklung von Agrarumwelt-und Klimamaßnahmen (AP3) 4. Öffentlichkeitsarbeit, Qualifikation, Projektkoordination (AP4) Regionale und überregionale Öffentlichkeitsarbeit Qualifizierung von Junglandwirten (Schulungsinhalte entwickeln) Seite 10

12 Arbeitswege AP1 Ableitung von Grünlandtypen und Bewirtschaftung aus KULAP alle im InVeKoS gemeldeten Grünlandflächen Verschneidung mit vorliegender Biotoptypenkartierung (wertvolle Biotope) nur ein Teil aller Grünlandflächen, z.t. außerhalb InVeKoS Ableitung von Grünlandvegetationstypen Vegetationsaufnahmen zur Validierung repräsentative Betriebe und Flächen außerhalb Seite 11

13 Grünlandtypen aus dem KULAP 2014 Grünlandtyp (Code) Grünlandtyp Fläche Grünlandtyp (ha) 03 artenreiches Extensivgrünland 7.441,22 06 frische Bergweiden 4.996,40 01 produktives Grünland, konventionell 4.438,19 02 Ökogrünland 2.868,22 10 frische Bergwiesen 1.776,97 04 Magerweiden, vorw. bodensaure 1.384,54 Standorte 07 feuchte bzw. nasse Bergweiden 1.129,70 05 Schafhutungen/(Kalk-)Magerrasen 1.099,41 08 strukturreiche Bergweiden 963,45 11 Feucht- u. Nasswiesen 521,76 09 magere, trockene Wiesen 426,90 13 Spätschnittwiesen 363,77 12 Streuobstwiesen (Weide, Mahd) 18,61 Seite 12

14 Grünland in der Projektregion Seite 13

15 Grünland-Vegetationstypen NP Thüringer Wald Grünland-Vegetationstypen (30?) Biotoptypen (Offenlandbiotopkartierung) Grünlandtypen (13, 2014 ca ha) Vegetationsaufnahmen (799, ha ) GL-Vegetationstypen validieren, Grünlandbonitur- Schlüssel, Zustand des Grünlands im Thüringer Wald Standortspezifische Nutzungsund Pflegekonzepte (an AP2) Seite 14

16 Grünlandtyp+Vegetation=Grünland-Vegetationstyp Grünlandtyp aus KULAP (InVeKoS-Daten) und OBK abgeleitet + Erfasste Vegetation = Grünland-Vegetationstyp Seite 15

17 AP 1 und 2 Datenerhebung im Naturpark Thüringer Wald GIS gestützte Auswahl repräsentativer Grünlandflächen: Sechs Referenzbetriebe (alle Naturräume, Bandbreite an Bewirtschaftungsformen) Lencer InVeKoS Daten als Grundlage Grünland außerhalb der Referenzbetriebe (Stichprobe) Vegetationsaufnahmen Nutzungsparameter über InVeKoS und Interviews mit Betriebsleitern Seite 16

18 Arbeitswege AP2 Auswahl von sechs repräsentativen Referenzbetrieben (Schaf, Mutterkuh, Milchvieh, Mutterkuh und Pferd, tierlos, Ökobetrieb) Nutzung aller betrieblichen Grünlandflächen wird erfragt Standortspezifische Nutzungs- und Pflegekonzepte werden betrieblich optimiert/angeglichen Alternative Nutzungsmöglichkeiten werden diskutiert Seite 17

19 Arbeitswege AP2 Änderung der Fördermittel Betriebswirtschaftliche Kosten/Gewinne Technische Machbarkeit Standort angepasste Pflege und Nutzung Alternative Vermarktung gesamtbetrieblich optimierte Pflege- und Nutzungskonzepte Seite 18

20 Ausblick Aussage über Zustand und räumliche Verteilung aller erfassten Grünlandvegetationstypen Grünlandbonitur-Schlüssel Gesamtbetrieblich optimierte Nutzungsempfehlungen je Betrieb und Grünlandtyp Weiterentwicklung der Grünland-Fördermodalitäten Übertragbarkeit auf andere Mittelgebirgsregionen Seite 19

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen Thünen Institut für Biodiversität Florian Meusel, Jörg Seifert, Elke Tietz, Susanne Bornkessel, Annekathrin Bier PD.Dr, Hans-Joachim Hochberg, Elisabet Hochberg Seite 20

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