Saale-Elster- Auen-Kurier

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1 Saale-Elster- Auen-Kurier Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau mit den Ortschaften Burgliebenau Döllnitz Ermlitz Hohenweiden Knapendorf Korbetha Lochau Luppenau Raßnitz Röglitz Schkopau Wallendorf (Luppe) GRAUREIHER 8. Jahrgang Februar 2011 Ausgabe Nr. 2 - Einladung - Podiumsdiskussion am Donnerstag, dem 3. März 2011, um 19:00 Uhr in Döllnitz, Sporthalle Hochwasser und Sommerdürre - Bedrohung des Lebens in den Ortschaften der Saale-Luppe-Elsteraue Aus dem Inhalt 1. Volkszählung Zensus 2011, Aufruf an die Bürger von Schkopau Seite 3 2. Wahlbekanntmachungen ab Seite 3 bis Seite Zuschuss zum Essengeld für bedürftige Kinder Seite Dow setzt Spendenprogramm Wir für hier 2011 fort Seite Bekanntmachung der Beschlüsse des AZV Elster-Kabelsketal Seite An der Saale hellem Strande - Ein Kulturhaus erzählt (Dokumentarfilm) Seite 13 Impressum: Herausgeber: Gemeinde Schkopau Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister D. Albrecht - Wie soll dieser Bedrohung entgegengewirkt werden? - Wie sollen dabei Ortschafts- und Gemeinderäte handeln? - Welche konkreten Maßnahmen sind vorbereitet? Mit: Dr. Jurik Müller, Meteorologe, Deutscher Wetterdienst Leipzig Oliver Wendenkampf, Geschäftsführer BUND Sachsen-Anhalt Moderation: Frieder Weigmann, Journalist (Mitteldeutscher Rundfunk) Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Direktors der Umweltschule Schkopau, Herrn Hans Richter. Wir freuen uns auf Ihren Besuch - diskutieren Sie mit! Druck, Gestaltung: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Herzberg Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Frau Ilona Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier!

2 Hochwasser an Saale und Weißer Elster Das Hochwasser war nach den ergiebigen Schneefällen bei einsetzender Schmelze und Regen abzusehen. Dass es so lange mit hohem Scheitel unsere Einsatzkräfte in Atem halten würde, hatte keiner vermutet. Sicher sind unsere Einwohner in den betroffenen Ortsteilen Hochwasser gewöhnt und können damit umgehen, aber ihre Geduld wurde diesmal auf eine harte Probe gestellt. Es ist dem Einsatzwillen aller Helfer zu danken, dass die Auswirkungen in Grenzen gehalten werden konnten. Schwerpunkte der Einsätze waren unsere Ortschaften Hohenweiden mit den Ortsteilen Röpzig, Rockendorf und Neukirchen, Schkopau mit dem Ortsteil Kollenbey, aber auch in Raßnitz, Korbetha und anderenorts wurden Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser durchgeführt. Wie immer konnten wir uns auf die Einsatzkräfte unser Freiwilligen Feuerwehren verlassen, die in unzähligen Stunden an den Brennpunkten bereit waren, wenn Hilfe gebraucht wurde. Dauerhaft im Einsatz war auch unsere Wasserwehr, die Unterstützung von vielen freiwilligen Helfern aus der Bevölkerung bekam. Teilweise aus eigener Betroffenheit, aber auch aus Solidarität mit den Geschädigten. In Hohenweiden mussten zeitweise Straßenabschnitte gesperrt werden, es wurden hunderte Sandsäcke auf den Dämmen verbaut und Sickerstellen gesichert. Unter schwierigen Bedingungen und in Abstimmung der Maßnahmen zwischen dem Leiter der Wasserwehr, Herrn Riesner und dem Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Hohenweiden, Herrn Parthier wurde ganze Arbeit geleistet. Zeitweise mussten auch Einsatzkräfte aus den umliegenden Orten hinzugezogen werden. Hier bewährte sich wieder die Unterstützung durch den Einsatz eines Traktors mit Anhänger zum Personentransport der Agrar Produkt e. G Schafstädt, welchen Herr Rene Opitz sicher durch die Fluten lenkte. Dieser Fahrdienst sicherte in den kritischen Tagen die Versorgung der Einwohner von Kollenbey. Auch die Post und die Zeitungen erreichten auf diesem Weg Kollenbey. Da durch die starke Überschwemmung der Straße durch die Saale die Seitenbefestigung an drei Stellen ausgespült und gefährdet war, haben wir den Transport der Schüler aus Kollenbey, die auch schon auf den Traktor umgestiegen waren, aus Sicherheitsgründen für mehrere Tage nicht durchgeführt. Die ausgebrochenen Stellen wurden durch Mitarbeiter unseres Bauhofes unter Leitung von Harry Weise mit Sandsäcken gesichert und ständig kontrolliert. Nachdem am Wochenende 22.01/ endlich die Pegel soweit gesunken sind, dass ein Befahren der Straße wieder möglich war, wurden sofort die Maßnahmen zur Beseitigung der Straßenschäden eingeleitet. Der Leiter der Wasserwehr Schkopau, Herr Riesner, Bildmitte, erläutert dem Landrat, Herrn Bannert und dem Landtagsabgeordneten, Herrn Bommersbach die Schutzmaßnahmen. Am anderen Schwerpunkt, in Kollenbey, koordinierte der stellvertretende Leiter unser Wasserwehr, Herr Prescha, die Maßnahmen. Schon mit Beginn der Hochwasserwelle wurden von ihm die Durchlässe an der Straße von der B 91 nach Kollenbey reguliert. Die Straße selbst war dann mehrere Tage überflutet und musste gesperrt werden. Straße nach Kollenbey Schaden an der Straße nach Kollenbey An dieser Stelle möchte ich nochmal allen beteiligten Einsatzkräften und freiwilligen Helfern aus unserer Bevölkerung danken, die selbstlos mitgeholfen haben, die Auswirkungen des Hochwassers im Zaum zu halten. Detlef Albrecht Bürgermeister Geburtstagsjubiläen März 2011 OT Hohenweiden am Frau Regina Marek zum 70. Geburtstag OT Knapendorf am Herrn Ludwig Hanke zum 70. Geburtstag OT Lochau am Frau Irmgard Fliege zum 80. Geburtstag am Herrn Werner Jung zum 70. Geburtstag am Frau Rosemarie Welter zum 85. Geburtstag OT Raßnitz am Herrn Wolfgang Meinl zum 70. Geburtstag am Frau Edith Balthasar zum 70. Geburtstag am Frau Johanna Müller zum 80. Geburtstag am Frau Ursula Zwarg zum 80. Geburtstag am Frau Hedwig Gruszlik zum 95. Geburtstag am Frau Hildegard Kellner zum 90. Geburtstag Schkopau am Frau Ursula Fischer zum 70. Geburtstag am Frau Jutta Quenzel zum 75. Geburtstag am Herrn Josef Groß zum 90. Geburtstag am Herrn Werner Wendrich zum 80. Geburtstag Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 2

3 am Frau Christa Blödtner zum 75. Geburtstag am Frau Eva Gehlmann zum 75. Geburtstag am Herrn Eberhard Fielder zum 80. Geburtstag am Frau Heidrun Heusinger zum 70. Geburtstag am Frau Liane Schade zum 80. Geburtstag am Frau Edith Ecknigk zum 70. Geburtstag am Herrn Günter Kohlhardt zum 80. Geburtstag OT Wallendorf (Luppe) am Frau Brigitte Mölzer zum 80. Geburtstag Gemeinde Schkopau Schulstraße Schkopau Volkszählung Zensus 2011 Aufruf an die Bürger von Schkopau In diesem Jahr findet in Deutschland zum Stichtag 09. Mai 2011 eine Volkszählung Zensus 2011 statt. Um die damit verbundenen Aufgaben erfüllen zu können, benötigt die bei der Stadtverwaltung Merseburg eingerichtete Erhebungsstelle die Hilfe von mehr als 120 ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten aus dem gesamten Erhebungsbereich. Zu dem Erhebungsbereich der Erhebungsstelle gehören neben der Stadt Merseburg auch die Stadt Braunsbedra und die Gemeinde Schkopau. Gesucht werden volljährige, ortskundige Bürger der Gemeinde Schkopau, die Interesse daran haben, das Ehrenamt eines Erhebungsbeauftragten auszuüben. Von einem ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten sind durchschnittlich 100 Befragungen (Haushaltsstichproben) in einem Zeitraum vom bis zum durchzuführen. Die Zahl der Befragungen kann bei Interesse auch erhöht werden. Für jede Haushaltsstichprobe (Befragung) erhält der ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 7,50 Euro. Somit könnten Euro in den drei Monaten verdient werden. Sollten mehr als 100 Befragungen durchgeführt werden, erhöht sich die Summe entsprechend. Die Erhebungsstelle wird vor Beginn des Befragungszeitraumes alle Beauftragten schulen und ihnen das notwendige Hintergrundwissen vermitteln. Wer Interesse hat, kann sich bis zum 11. März 2011: persönlich bei der Erhebungsstelle in der Siegfried-Berger- Str. 5-7 zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Merseburg, Wahlbekanntmachung oder telefonisch unter den Telefonnummern / oder 615 oder 616 oder online per Mail an Zensus2011@merseburg.de melden. Interessierte Bürger aus dem Gemeindebereich der Gemeinde Schkopau können sich bis zum 11. März 2011 auch beim Hauptund Sozialamt unter der Telefonnummer / oder unter der Telefonnummer / melden. Für Rückfragen ist die Erhebungsstelle in Merseburg unter den oben genannten Telefonnummern zu erreichen. Rebhuhn Sachbearbeiterin Errichtung eines Verbrauchermarktes in der Ortschaft Lochau auf einem Grundstück der Gemarkung Döllnitz Sehr geehrte Mitbürgerinnen, sehr geehrte Mitbürger, in der Novemberausgabe des Mitteilungsblattes hatten wir uns mit einem offenen Brief an Sie gewandt, um Ihre Meinung zum obengenannten Projekt zu erfahren. Wir möchten Ihnen auf diesem Wege für 57 Briefe oder s und für 766 Unterschriften pro Verbrauchermarkt danken. Die überwältigende Mehrheit der Zuschriften hat sich für den Bau des Verbrauchermarktes ausgesprochen. Es wurde uns dazu eine Reihe von interessanten Anregungen übermittelt. Zwei Zuschriften haben sich gegen den Bau des Verbrauchermarktes ausgesprochen. Inzwischen hat der Gemeinderat, nach intensiven Diskussionen, den Bürgermeister beauftragt mit dem Investor einen Erbbaupachtvertrag über einen Grundstücksteil abzuschließen, ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Errichtung des Verbrauchermarktes. Ihr Interesse, Ihre Meinungskundgaben haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege für den weiteren Verlauf des noch jungen Jahres 2011 alles erdenklich Gute, danken für Ihre Unterstützung und verbleiben mit freundlichen Grüßen A. Haufe D. Albrecht Ortsbürgermeister Lochau Bürgermeister 1. Am Sonntag, dem 20. März 2011, findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr. 2. Die Gemeinde Schkopau bildet zwölf Wahlbezirke. Die Wahllokale werden wie folgt eingerichtet: Nummer des Abgrenzung des Wahlbezirkes/ Anschrift des Wahllokales Wahlbezirkes Wahlbereiches in Schkopau 001 Gemeinde Schkopau - OT Burgliebenau Ortsbürgermeisteramt Gutshof Gemeinde Schkopau - OT DöIInitz Grundschule Friedensstraße Gemeinde Schkopau - OT Ermlitz Ortsbürgermeisteramt Pestalozzistraße Gemeinde Schkopau - OT Hohenweiden Jugendclub Im Hof Gemeinde Schkopau - OT Knapendorf Ortsbürgermeisteramt Bündorfer Straße Gemeinde Schkopau - OT Korbetha Gemeindezentrum Dorfstraße 40b 007 Gemeinde Schkopau - OT Lochau Sportraum des SV Lochau 2000 e. V. Hauptstraße 1f 008 Gemeinde Schkopau - OT Luppenau Schloss Löpitz - Vereinszimmer Am Löpitzer Schloss 1 Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 3

4 Nummer des Abgrenzung des Wahlbezirkes/ Anschrift des Wahllokales Wahlbezirkes Wahlbereiches in Schkopau 009 Gemeinde Schkopau - OT Raßnitz Grundschule Thomas-Müntzer-Straße Gemeinde Schkopau - OT Röglitz Bürgerhaus Röglitzer Hauptstraße 53a 011 Gemeinde Schkopau - OT Schkopau Grundschule - Schulspeisung Zum Königsborn Gemeinde Schkopau - OT Wallendorf (Luppe) Grundschule Schulweg Gemeinde Schkopau Briefwahllokal für alle Ortsteile zusammen Bürgerhaus OT Schkopau - Ratssaal Schulstraße 18 In keinem der Wahlbezirke kommen Wahlgeräte zum Einsatz. In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom bis zum übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die Wahlberechtigten zu wählen haben. 3. Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um 17:00 Uhr im Bürgerhaus Schkopau, Ratssaal, 1. Etage. Schulstraße 18 in Schkopau zusammen. 4. Jeder Wahlberechtigte, der keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Die Wahlberechtigten haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung wird bei der Wahl abgegeben. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wahlberechtigte erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wahlberechtigte hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, gegebenenfalls auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerbern, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, gegebenenfalls auch ihre Kurzbezeichnungen, und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 5. Der Wahlberechtigte gibt 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss vom Wahlberechtigten in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung vom Umstehenden nicht erkannt werden kann. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wähler durch Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). 7. Wahlberechtigte, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist dem Wahlberechtigten ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 22 der Landeswahlordnung zur Verfügung zu stellen. 8. Jeder Wahlberechtigte kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). Schkopau, den Gemeindewahlleiter Wolfgang Schmidt Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 4

5 Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße Schkopau Bekanntmachung Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt am 20. März 2011 Wechsel eines Wahllokales In der Wahlbekanntmachung vom 15. Dezember 2010 wurde die Grundschule zum Wahllokal für Wallendorf (Luppe) bestimmt. Bedauerlicherweise liegt hier ein Übermittlungsfehler vor. Die Wahlhandlungen in Wallendorf (Luppe) finden im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Am Kellerberg Schkopau - OT Wallendorf (Luppe) statt. Um Beachtung wird gebeten. Schkopau, den 31. Januar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Wahlbekanntmachung Aufgrund des 15 des Kommunalwahlgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (KWG-LSA) und des 29 Absatz 2 der Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO LSA) in Verbindung mit der Verfügung der Kommunalaufsicht des Landkreises Saalekreis vom gebe ich Folgendes bekannt: 1. Am findet in der Gemeinde Schkopau folgende Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau statt: Wahl von zwei Ortschaftsratsmitgliedern im Ortsteil Burgliebenau. Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr. 2. Die Gemeinde Schkopau bildet 1 Wahlbereich für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat. Nummer des Abgrenzung des Anschrift Wahlbezirkes Wahlbezirkes/Wahlbereiches des Wahllokales 001 Gemeinde Schkopau - Ortsbürger- OT Burgliebenau meisteramt, Gutshof 6 In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und das Wahllokal angegeben, in dem die wahlberechtigte Person zu wählen hat. 3. Jede wählende Person hat für die Ergänzungswahl zur Vertretung drei Stimmen. 4. Die Stimmzettel werden amtlich hergestellt und im Wahllokal bereitgehalten. Sie enthalten für die Ergänzungswahl zur Vertretung die im Wahlbereich zugelassenen Wahlvorschläge und die zugelassenen Wahlvorschlagsverbindungen und die Namen der Bewerberinnen/Bewerber und jeweils drei Felder für jede Bewerberin/jeden Bewerber zu Kennzeichnung. 5. Die wählende Person gibt ihre Stimme in der Weise ab, dass sie bei der Ergänzungswahl zur Vertretung auf dem Stimmzettel durch ankreuzen von Feldern oder in sonstiger Weise die Bewerberin/den Bewerber zweifelsfrei kennzeichnet, der oder dem sie die Stimme geben will. 5.1 Sie kann a) einer Bewerberin/einem Bewerber bis zu drei Stimmen geben, b) ihre Stimmen auch verschiedenen Bewerberinnen und Bewerbern eines Wahlvorschlags geben, ohne an die Reihenfolge innerhalb des Wahlvorschlags gebunden zu sein, c) i hre Stimmen Bewerberinnen und Bewerbern verschiedener Wahlvorschläge geben. jedoch insgesamt nicht mehr als drei Stimmen auf einem Stimmzettel, der Stimmzettel ist sonst ungültig! 6. Die wählende Person hat sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. 7. Wer keinen Wahlschein besitzt, kann ihre/seine Stimme nur in dem für sie/ihn zuständigen Wahllokal abgeben. 8. Wahlscheininhaberinnen/Wahlscheininhaber können an der Wahl im Wahlbereich, für den der Wahlschein gilt, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereiches oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Die Briefwahl wird in folgender Weise ausgeübt: a) Die wählende Person kennzeichnet persönlich und unbeobachtet ihren Stimmzettel, finden gleichzeitig mehrere Wahlen statt, die Stimmzettel der Wahlen, für die sie wahlberechtigt ist. b) Sie legt den oder die Stimmzettel unbeobachtet in den amtlichen Wahlumschlag und verschließt diesen. c) Sie unterschreibt unter Angabe des Ortes und des Tages die auf dem Wahlschein vorgedruckte Versicherung an Eides statt zur Briefwahl. d) Sie legt den verschlossenen amtlichen Wahlumschlag und den unterschriebenen Wahlschein in den amtlichen Wahlbriefumschlag. e) Sie verschließt den Wahlbriefumschlag. f) Sie übersendet den Wahlbrief durch die Post an die/ den auf dem Wahlbriefumschlag angegebene/n Wahlleiterin/Wahlleiter so rechtzeitig, dass der Wahlbrief spätestens am Wahltag bis zum Ende der Wahlzeit eingeht. Der Wahlbrief kann auch in der Dienststelle der/des zuständigen Wahlleiterin/Wahlleiters abgegeben werden. Auch wenn gleichzeitig mehrere Wahlen stattfinden, für die sie wahlberechtigt ist, benutzt die wählende Person für jede Wahl einen Wahlumschlag. 9. Die Ergänzungswahl ist öffentlich. Jedermann hat zum Wahllokal Zutritt, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist. Die Ermittlung des Wahlergebnisses isl öffentlich. 10. Nach den Vorschriften des Strafgesetzbuches wird bestraft, wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal ausüben. 11. Wahl mit Stimmzetteln a) Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln, die im Wahllokal bereitliegen. b) Die Wahlberechtigten begeben sich mit ihrem Stimmzettel in die Wahlkabine. c) Dort kennzeichnen sie auf dem Stimmzettel durch Ankreuzen oder in sonstiger Weise zweifelsfrei, welchem Wahlvorschlag und welchem Bewerber/in sie ihre Stimme geben. 12. Ungültige Stimmzettel Stimmzettel sind ungültig, wenn a) sie nicht amtlich hergestellt oder für einen anderen Wahlbereich gültig sind b) wenn bei der Ergänzungswahl zur Vertretung mehr als drei Stimmen abgegeben werden c) wenn sie, weil der Wille des Wählers aus der Art der Kennzeichnung nicht zweifelsfrei erkennbar ist, nicht wenigstens eine gültige Stimme enthält Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 5

6 d) wenn sie einen Zusatz oder einen Vorbehalt enthalten (handschriftlich oder in anderer Weise) e) wenn sie keine Kennzeichnung enthalten 13. Einrichtung eines Briefwahllokales a) Es wird ein BriefwahlIokal für die Gemeinde Schkopau eingerichtet. b) Dieses Briefwahllokal befindet sich im Bürgerhaus Schkopau, Ratssaal, Schulstraße 18, Schkopau. c) Die dortige Auszählung der Wahlbriefe für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau ist öffentlich. Schkopau, den 15. Dezember 2010 Gemeindewahlleiter Wolfgang Schmidt Gemeinde Schkopau Gemeindewahlleiter Wolfgang Schmidt Schulstraße 18, Schkopau Bekanntmachung der Mitglieder des Wahlausschusses für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. März 2011 lfd. Nr. Name, Vorname Wohnort berufen als 01 Schmidt, Wolfgang Teutschenthal Vorsitzender 02 Rebhuhn, Kathrin Gemeinde Schkopau - OT Knapendorf Stellv. Vorsitzende 03 Beck, Simone Gemeinde Schkopau - OT Döllnitz Schriftführerin 04 Wiesner, Margit Gemeinde Schkopau - OT Döllnitz Beisitzerin 05 Hecklau, Brigitte Gemeinde Schkopau - OT Lochau Beisitzerin 06 Weise, Harry Gemeinde Schkopau - OT Schkopau Beisitzer 07 Richter, Hans Gemeinde Schkopau - OT Schkopau Beisitzer 08 Dr. Bauermeister, Bernd Gemeinde Schkopau - OT Burgliebenau Beisitzer Schkopau, 21. Januar 2011 Ort, Datum Gemeindewahlleiter Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße 18, Schkopau Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. März 2011 Für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau hat der Wahlausschuss der Gemeinde Schkopau in seiner Sitzung am 31. Januar 2011 folgende Wahlvorschläge zugelassen. Wahlvorschlagsverbindungen wurden nicht eingereicht. Die Reihenfolge der Wahlvorschläge entspricht der späteren Reihenfolge auf den Stimmzetteln. Wahlbereich: 001-Burgliebenau Bezeichnung Wahlvorschlag: 5) Einzelbewerber Bechyne, Uwe Vorname: Uwe Nachname: Bechyne Straße, Nummer: Wallendorfer Straße 11 PLZ, Ort: Schkopau - OT Burgliebenau Geburtsjahr: 1961 Beruf: Kriminalbeamter/Pensionär Bezeichnung Wahlvorschlag: 6) Einzelbewerber Böge, Michael Vorname: Michael Nachname: Böge Straße, Nummer: Alte Dorfstraße 41 PLZ, Ort: Schkopau - OT Burgliebenau Geburtsjahr: 1979 Beruf: selbstständig Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 6

7 Bezeichnung Wahlvorschlag: 7) Einzelbewerber Brauer, Frank Vorname: Frank Nachname: Brauer Straße, Nummer: Alte Dorfstraße 8 PLZ, Ort: Schkopau - OT Burgliebenau Geburtsjahr: 1967 Beruf: Industriekaufmann Schkopau, den 01. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Wahlbehörde: Gemeinde Schkopau, Wahlamt, Schulstraße 18, Schkopau Bekanntmachung Öffentliche Sitzung des Wahlausschusses Ergänzungswahl Ortschaftsrat Burgliebenau Termin: 22. März 2011, um 16:00 Uhr Anschrift Sitzungsraum: Bürgerhaus, Ratssaal (1. Etage), Schulstraße 18, Schkopau - OT Schkopau Tagesordnung: TOP 01: Eröffnung der Sitzung TOP 02: Feststellung der ordnungsgemäßen Bekanntmachung von Ort, Zeit und Gegenstand der Sitzung TOP 03: Feststellung der Beschlussfähigkeit des Wahlausschusses TOP 04: Verpflichtung der Mitglieder zur unparteiischen Wahrnehmung ihrer Ämter und zur Verschwiegenheit (Wahlgeheimnis) TOP 05: Feststellung, ob alle Vertrauenspersonen der eingereichten Wahlvorschläge ordnungsgemäß eingeladen worden sind TOP 06: Feststellung des Wahlergebnisses für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau Jedermann hat zu der Sitzung Zutritt. Schkopau, den 31. Januar 2011 Gemeindewahlleiter Wolfgang Schmidt Sachsen-Anhalt (KWG LSA) und 5 Absatz 1 der Landeswahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO LSA) besteht der Wahlvorstand aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzenden, seinem Stellvertreter, einem Schriftführer sowie zwei bis vier Beisitzern. Der Stellvertreter des Wahlvorstehers und der Schriftführer sind zugleich Beisitzer des Wahlvorstandes. Die Mitglieder des Wahlvorstandes sollen aus den Wahlberechtigten der Gemeinde, nach Möglichkeit aus den Wahlberechtigten des Wahlbezirkes, berufen werden. Bei der Berufung der Beisitzer sollen Vorschläge der im Wahlgebiet vertretenen Parteien und Wählergruppen berücksichtigt werden. Der Wahlvorstand trägt dafür Sorge, dass ein ordnungsgemäßer Ablauf der Wahl sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses am Wahltag gesichert ist. Seine Tätigkeit ist ehrenamtlich. Ich bitte Sie, bei den Wahlen am in einem Wahlvorstand Ihres Ortsteiles mitzuarbeiten. Bei Bereitschaft, am Wahlvorstand mitzuwirken, melden Sie sich bitte telefonisch oder schriftlich bei dem Gemeindewahlleiter der Gemeinde Schkopau Tel.: / Herrn Wolfgang Schmidt Fax: / Schulstraße 18 w.schmidt@gemeinde Schkopau schkopau.de Ihre Rückmeldung muss bis spätestens erfolgen. In diesem Zusammenhang muss ich darauf hinweisen, dass ein Bürger nur einem Wahlorgan bzw. Wahlehrenamt angehören darf. Wahlbewerber, Vertrauenspersonen und stellvertretende Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge kommen als Beisitzer eines Wahlvorstandes nicht in Betracht. Für eine Tätigkeit in einem Wahlvorstand muss das 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet sein. Die Hauptwohnung muss sich in der Gemeinde Schkopau befinden. Für den Einsatz bei der Landtagswahl wird ein Erfrischungsgeld von 21,00 Euro entrichtet. In Burgliebenau werden aufgrund der zwei durchzuführenden Wahlen zusätzlich 21,00 Euro für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat gezahlt. Gemeinde Schkopau Schkopau, den 18. Januar 2011 Gemeindewahlleiter Aufruf des Gemeindewahlleiters der Gemeinde Schkopau Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter an die Bürgerinnen und Bürger in Vorbereitung der Landtagswahl und der Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am Bildung der Wahlvorstände Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, am finden in der Einheitsgemeinde Schkopau die Wahl des Landtages und zudem ausschließlich im Ortsteil Burgliebenau die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat statt. Zur Durchführung der Wahlen werden Wahlvorstände gebildet. Gemäß 12 Absatz 1 des Kommunalwahlgesetzes für das Land Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße 18, Schkopau Bekanntmachung Erhöhung des Erfrischungsgeldes für Wahlvorstandsmitglieder Am 20. März 2011 finden in der Einheitsgemeinde Schkopau die Wahl des Landtages und zudem ausschließlich im Ortsteil Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 7

8 Burgliebenau die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat statt. Den Mitgliedern der Wahlvorstände steht nach Maßgabe des 13 Absatz 4 des Kommunalwahlgesetzes für das Land Sachsen- Anhalt (KWG LSA) eine Aufwandsentschädigung zu. Die Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO LSA) sieht entsprechend 9 Absatz 1 Satz 2 eine Zahlung von mindestens 16,00 Euro vor. Der Gemeinderat der Gemeinde Schkopau hat in seiner Sitzung am 01. Februar 2011 den Haushaltsplan für das Jahr 2011 beschlossen. Damit entsprach er auch dem Wunsch der Verwaltung, den Wahlhelfern eine Entschädigung in Höhe von 50,00 Euro zu bezahlen. Aus diesem Grund erhalten alle Personen, die in Wahlvorständen der Gemeinde Schkopau tätig sind, ein Erfrischungsgeld in Höhe von 50,00 Euro. Diese Zahlung wird zeitnah nach dem Wahlsonntag auf das jeweils angegebene Konto überwiesen. Im Ortsteil Burgliebenau findet neben der Landtagswahl auch die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau statt. Für die Ergänzungswahl wird ein zusätzliches Erfrischungsgeld in Höhe von 21,00 Euro gezahlt. Die Mitglieder des Burgliebenauer Wahlvorstandes erhalten somit 71,00 Euro. Schkopau, den 02. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße Schkopau Bekanntmachung über die Auslegung des Wählerverzeichnisses und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt am 20. März ) Die Wählerverzeichnisse zur Landtagswahl für die Gemeinde Schkopau mit ihren zwölf Wahlbezirken Burgliebenau, Döllnitz, Ermlitz, Hohenweiden, Knapendorf, Korbetha, Lochau, Luppenau, Raßnitz, Röglitz, Schkopau und Wallendorf (Luppe) sind in der Zeit vom bis zum während der folgenden Kontaktzeiten: Montag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Dienstag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Donnerstag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr in der Gemeinde Schkopau, Einwohnermeldeamt, Zimmer 7, Schulstraße 18 in Schkopau zu jedermanns Einsicht zugänglich. Die Wählerverzeichnisse werden im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Der Wahlberechtigte kann verlangen, dass in dem Wählerverzeichnis während der Auslegungsfrist das Geburtsdatum unkenntlich gemacht wird. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 2) Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Auslegungsfrist, spätestens am bis 12:00 Uhr, bei der Gemeinde Schkopau, Einwohnermeldeamt, Zimmer 7, Schulstraße 18 in Schkopau einen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen. Der Antrag kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde eingelegt werden. 3) Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten in der Zeit vom bis spätestens zum eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss einen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 4) Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum in Burgliebenau, Döllnitz, Ermlitz, Hohenweiden, Knapendorf, Korbetha, Lochau, Luppenau, Raßnitz, Röglitz, Schkopau oder Wallendorf (Luppe) oder durch Briefwahl teilnehmen. 5) Einen Wahlschein erhält auf Antrag 5.1) ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, 5.2) ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach 14 Abs. 8 der Landeswahlordnung (LWO) (bis zum ) oder die Antragsfrist auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses nach 18 Abs. 1 LWO (bis zum ) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfristen nach 14 Abs. 8 oder nach 18 Abs. 1 LWO entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Berichtigungsverfahren festgestellt wurde und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde gelangt ist. Wahlscheine können von den in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen bis zum , 18:00 Uhr, bei der Gemeinde mündlich oder schriftlich beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, gestellt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter Nummer 5.2 Buchst. a) bis c) angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit einer körperlichen Beeinträchtigung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 6) Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte a) einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, b) einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, c) einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und d) ein Merkblatt für die Briefwahl. Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 8

9 vertritt; dies hat sie der Gemeinde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so absenden, dass er in der Gemeinde Schkopau, Wahlamt, Schulstraße 18 in Schkopau spätestens am 20. März 2011 bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann dort auch persönlich abgegeben werden. Die Abgabe eines Wahlbriefes in den einzelnen Wahllokalen ist nicht möglich. Der Wähler hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Wahlbrief an der richtigen Stelle eingeht. Schkopau, den 01. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße 18, Schkopau Bekanntmachung über die Auslegung des Wählerverzeichnisses und die Erteilung von Wahlscheinen für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. März ) Das Wählerverzeichnis für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau ist in der Zeit vom bis zum während der folgenden Kontaktzeiten: Donnerstag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr Montag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Dienstag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Donnerstag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag, :30 Uhr bis 12:00 Uhr Sonnabend, :30 Uhr bis 13:00 Uhr in der Gemeinde Schkopau, Einwohnermeldeamt, Zimmer 7, Schulstraße 18 in Schkopau zu jedermanns Einsicht zugänglich. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Der Wahlberechtigte kann verlangen, dass in dem Wählerverzeichnis während der Auslegungsfrist das Geburtsdatum unkenntlich gemacht wird. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 2) Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Auslegungsfrist, spätestens am bis 13:00 Uhr, bei der Gemeinde Schkopau, Einwohnermeldeamt, Zimmer 7, Schulstraße 18 in Schkopau einen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen. Der Antrag kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde eingelegt werden. 3) Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten in der Zeit vom bis spätestens zum eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss einen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 4) Wer einen Wahlschein hat. kann an der Wahl durch Stimmabgabe im Wahlraum in Burgliebenau oder durch Briefwahl teilnehmen. 5) Einen Wahlschein erhält auf Antrag 5.1) ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, 5.2) ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfristen entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Berichtigungsverfahren festgestellt wurde und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde gelangt ist. Wahlscheine können von den in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen bis zum , 18:00 Uhr, bei der Gemeinde mündlich oder schriftlich beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, gestellt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter Nummer 5.2 Buchst, a) bis c) angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit einer körperlichen Beeinträchtigung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 6) Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte a) einen amtlichen Stimmzettel zur Ergänzungswahl. b) einen amtlichen roten Stimmzettelumschlag, c) einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen blauen Wahlbriefumschlag und d) ein Merkblatt für die Briefwahl. Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeinde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so absenden, dass er in der Gemeinde Schkopau, Wahlamt. Schulstraße 18 in Schkopau spätestens am 20. März 2011 bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann dort auch persönlich abgegeben werden. Die Abgabe eines Wahlbriefes in den einzelnen Wahllokalen ist nicht möglich. De Wähler hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Wahlbrief an der richtigen Stelle eingeht. Schkopau, den 01. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 9

10 Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße Schkopau Bekanntmachung Zusammenkunft des Briefwahlvorstandes Der Briefwahlvorstand der Gemeinde Schkopau für die Wahl zum Landtag Sachsen-Anhalt und die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau tritt am 20. März 2011 um 17:00 Uhr im Bürgerhaus (Ratssaal im 1. OG), Schulstraße 18 in Schkopau zusammen. Die Auszählung der abgegeben Briefwahlstimmen ist öffentlich und beginnt um 18:00 Uhr. Schkopau, den 01. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Gemeinde Schkopau Wahlamt Schulstraße 18, Schkopau Information Wahl des Bürgermeisters der Einheitsgemeinde Schkopau Der Gemeinderat der Gemeinde Schkopau hat in seiner Sitzung am 01. Februar 2011 für die Wahl des Bürgermeisters der Gemeinde Schkopau folgende Termine beschlossen: 1) Sonntag, den 09. Oktober 2011 Wahl des Bürgermeisters 2) Sonntag, den 23. Oktober 2011 eventuell erforderliche Stichwahl Die Bekanntmachung der Wahl wird zu gegebener Zeit erfolgen. Schkopau, den 02. Februar 2011 Wolfgang Schmidt Gemeindewahlleiter Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Das Amtsblatt der Gemeinde Schkopau liegt im Zimmer 30 des Bürgerhauses des Ortsteiles Schkopau und in allen Ortsbürgermeisterämtern der Einheitsgemeinde kostenlos bereit. Außerdem erfolgt der Aushang in den Schaukästen aller Ortsteile. Auch auf unserer Internetseite können Sie die Ausgaben einsehen. Personen und Finnen, die an einem Jahresabonnement interessiert sind, melden sich bitte bei Frau Rebhuhn unter der Telefonnummer / Bezugsbedingung ist, dass die Begleichung der Abonnementsgebühr im Voraus auf das Konto der Gemeinde Schkopau erfolgt. Die Ausgaben gehen dann auf dem Postweg zu. Nummer Amtsblatt Inhalt 02/2011 vom Aufruf des Gemeindewahlleiters der Gemeinde Schkopau an die Bürgerinnen und Bürger in Vorbereitung der Landtagswahl und der Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am Bildung der Wahlvorstände Nummer Amtsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 10 Inhalt Volkszählung Zensus Aufruf an die Bürger von Schkopau Auslegung Amtsblatl ZWA Bad Dürrenberg - Nummer 01/2011 vom Bekanntmachung der Einladung zur 12. Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schkopau am /2011 vom Bekanntmachung der Einladung zur 11. Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Mitglieder des Wahlausschusses für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. März 2011 Bekanntmachung der öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 31. Januar /2011 vom Bekanntmachung der 9. Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung, Feuerwehr und Umweltfragen der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung über die Auslegung des Wählerverzeichnisses und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt am 20. März 2011 Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. Mai 2011 Bekanntmachung über die Auslegung des Wählerverzeichnisses und die Erteilung von Wahlscheinen für die Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat Burgliebenau am 20. März 2011 Bekanntmachung über die Zusammenkunft des Briefwahlvorstandes Bekanntmachung der öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses der Gemeinde Schkopau für die Ergänzungswahl Ortschaftsrat Burgliebenau am 22. März 2011 Bekanntmachung über den Wechsel eines Wahllokales bei der Wahl zum Landtag von Sachsen- Anhalt am 20. März 2011 Bekanntmachung über die Erhöhung des Erfrischungsgeldes für Wahlvorstandsmitglieder Information zur Wahl des Bürgermeisters der Einheitsgemeinde Schkopau Zwangsversteigerung Amtsgericht Merseburg - Aktenzeichen: 31 K 63/09 Rebhuhn Sachbearbeiterin Zuschuss zum Essengeld für bedürftige Kinder Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte Sie noch einmal darauf aufmerksam machen, dass der Ausschuss für Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport im letzten Jahr die Richtlinie zur Schulspeisung an den Schulen in Trägerschaft der Gemeinde Schkopau überarbeitet hat. Diese wurde im Gemeinderat bestätigt und gilt nun seit Beginn des neuen Schuljahres 2010/11. Durch diese Richtlinie kann für bedürftige Kinder, die eine Grundschule in Trägerschaft der Gemeinde Schkopau besuchen, ein Zuschuss für das Essengeld beantragt werden. Für alle Kinder, die nach 5 dieser Richtlinie als bedürftig gelten, beträgt der Essenspreis dann einheitlich 1 Euro. Die genauen Zuwendungsvoraussetzungen und das Antragsverfahren entnehmen sie bitte der Richtlinie, welche sowohl im Amtsblatt der Gemeinde Schkopau (20/2010) als auch auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht worden ist. Ihr Patrick Wanzek Vorsitzender Ausschuss für Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport

11 Mitteilung des Ordnungsamtes - Fundstelle Es wurde folgende Fundsache dem Fundbüro übergeben: 1 Schlüsselbund mit 2 Schlüsseln und rotem Schlüsselband der Aufschrift Chelsea im OT Burgliebenau An der alten Elster Brücke gefunden Der Eigentümer dieser Sache wird aufgefordert, seine Rechte binnen einer Meldefrist von 1 Monat beim Ordnungsamt (Einwohnermeldeamt) geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist wird über die Fundgegenstände anderweitig verfügt. Ordnungsamt Riesner Wasserwehr der Gemeinde Schkopau Herzlichen Glückwunsch für unsere März-Geburtstagskinder Frau A, Herzing, Frau S. Mahnke, Herr G. Kloß, Herr R. Weinert Dow Olefinverbund GmbH Öffentlichkeitsarbeit Schkopau Kontakt: Astrid Molder Pressesprecherin ( ) amolder@dow.com Dow setzt Spendenprogramm Wir für hier 2011 fort (Schkopau) Auch 2011, dem von den Vereinten Nationen ausgerufenem Internationalen Jahr der Chemie, schreibt die Dow Olefinverbund GmbH wieder ihr lokales Spendenprogramm aus. Damit knüpft das Unternehmen an die erfolgreiche Umsetzung und große Resonanz des 2010 erstmals initiierten Spendenprogramms an, mit dem 18 Projekte nachhaltig gefördert werden konnten. Mit der Neuauflage des Spendenprogramms,Wir für hier wollen wir gemeinnützige Initiativen unterstützen, die zu einer nachhaltigen Verbesserung des Lebens und des Gemeinwohls in den unmittelbar an die Dow-Werke Schkopau, Leuna, Teutschenthal und Böhlen angrenzenden Kommunen beitragen, sagte Astrid Molder, Pressesprecherin des Unternehmens. Ausgeschrieben wird eine Gesamtsumme von Euro, mit welcher Projekte in Höhe von Euro, Euro, Euro und Euro gefördert werden. Teilnahmeberechtigt sind anerkannte und gemeinnützige Vereine, Organisationen und öffentliche Einrichtungen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen. Die Ausschreibungsunterlagen zum Spendenprogramm werden ab 28. Januar 2011 auf veröffentlicht. Anträge für Förderungen aus diesem Spendenprogramm können bis 15. März 2011 an das Unternehmen gestellt werden. Danach wird eine Jury aus Dow-Mitarbeitern, Vertretern der Bürgerkontaktgruppen Schkopau und Böhlen sowie der Landkreise Leipzig und Saalekreis die eingereichten Anträge bewerten und über die Vergabe der Spendenmittel entscheiden. Das Ergebnis der Jury wird im Juni 2011 bekannt gegeben. Abwasserzweckverband Kabelsketal Elster-Kabelsketal Bekanntmachung Tagesordnung zur 37. Verbandsversammlung am Beginn: 19:00 Uhr Ort: Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstraße 11, Kabelsketal, OT Gröbers Öffentlicher Teil TOP 1 Eröffnung der Sitzung TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung TOP 3 Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 4 Feststellung der Tagesordnung TOP 5 Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom TOP 6 Protokollkontrolle TOP 7 Bürgerfragestunde (Anfragen, Anregungen der Einwohner) TOP 8 Beratung und Beschluss zur Beitragskalkulation Niederschlagswasser TOP 9 Beratung und Beschluss über die Beitragssatzung TOP 10 Beratung und Beschluss über die Neufassung der Verbandssatzung TOP 11 Beratung und Beschluss über die Neufassung der Aufwandsentschädigungssatzung TOP 12 Beratung und Beschluss zum Wirtschaftsplan 2011 TOP 13 Beratung zum Positionspapier des Landkreises Saalekreis (Kommunalaufsicht) zum Zusammenschluss der Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung im Gebiet des nördlichen Saalekreises TOP 14 Information Betriebsführer TOP 15 Information des Verbandsgeschäftsführers TOP 16 Anfragen und Anregungen der Verbandsmitglieder TOP 17 Schließung des öffentlichen Teils der Verbandsversammlung Nichtöffentlicher Teil TOP 1 Beratung und Beschluss zum Anstellungsvertrag des Verbandsgeschäftsführers TOP 2 Beratung und Beschluss zur Vergabe der Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes TOP 3 Beratung und Beschluss zur Niederschlagung von Forderungen TOP 4 Schließung des nichtöffentlichen Teils der Verbandsversammlung gez. E. Schräpler Vorsitzender der Verbandsversammlung ZWA Bad Dürrenberg Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 11 Zum internationalen Tag des Wassers 2011 stehen die Türen des ZWA offen Anlässlich des Welttags des Wassers, der auch in diesem Jahr wieder am 22. März 2011 stattfindet, veranstaltet der Zweckverband Bad Dürrenberg zwischen 10 und 16 Uhr einen Tag der offenen Tür. Sich an dem diesjährigen Motto Wasser in der Stadt orientierend, können in diesem Zeitraum das Wasserwerk Lützen, der Wasserturm Bad Dürrenberg sowie die Kläranlagen

12 Bad Dürrenberg und Zembschen besichtigt werden. Was ist eigentlich ein Rundsandfang? Und wie wird z. B. das Lützener Wasser aufbereitet? Was passiert beim ZWA, wenn Hochwasser die Stadt überschwemmt? Für all diese Fragen stehen Ihnen Fachkollegen bereit. Schwerpunkt bildet der in Lützen durchgeführte Projekttag mit Schülern der 4. Klasse. In Kooperation mit dem Museum Lützen und dem Naturschutzbund Saale-Elster e. V. veranstalten die Stadt Lützen und der ZWA einen Wissenstag unter dem Motto Wasser & Natur in Lützen. Mit dem Ziel, wissenschaftliche Themen anschaulich in die Praxis umzusetzen und die Schüler für die Angebote ihrer Stadt zu begeistern, führt der Weg über das Museum, das Wasserwerk und den Martzschpark. Perspektivisch können solche Projekttage auch von Schulen anderer Orte und von weiteren Altersklassen angefragt werden. Am Freitag in dieser Woche, also am 25. März 2011, lade ich Sie herzlich zur Vernissage des Malzirkels Leuna in unseren Wasserturm Bad Dürrenberg ein. Regelungen zur Eichfrist von Gartenzählern Viele Garten- und Grundstücksbesitzer nutzen ihn: den Gartenzähler. Dieser misst jene Menge Wasser, die bei der Berechnung der Abwassergebühren vom Gesamtverbrauch abgezogen wird, da mit diesem Gießwasser die Abwasserkanalisation nicht belastet wird. Die Kunden des ZWA Bad Dürrenberg haben sich bei uns einen geeichten Gartenwasserzähler gekauft und sachgemäß eingebaut. Ich bitte darauf zu achten, dass der Erwerb der Zähler unbedingt beim ZWA erfolgen muss, da Geräte von Dritten bzw. aus Baumärkten für Rechnungen nicht anerkannt werden können. Alle ZWA-Zähler unterliegen gemäß Eichgesetz der sechsjährigen Eichfrist. Nur wenn diese eingehalten wird, hat der Grundstückseigentümer das Recht auf den Abzug des Gießwassers und damit einen finanziellen Vorteil. Sollte die Frist verwirkt sein, muss für den Abrechnungszeitraum 2010 die volle Abwasserabrechnung vorgenommen werden. Betroffene Kunden haben jedoch innerhalb der in diesen Rechnungen gestellten Frist (ein Monat Widerspruchsfrist) sowie drei Monate Wechselmöglichkeit die Gelegenheit, ihren alten Zähler zu wechseln. Sie erhalten in diesem Fall eine nachträgliche Gutschrift. Bitte beachten Sie, dass diese Kulanz der nachträglichen Wechselmöglichkeit dann mit den Abrechnungen 2011, also im nächsten Jahr, nicht mehr gewährt werden kann. Kräftige Stimmen gesucht! Frauenchor Ermlitz freut sich immer über interessierte sangesfreudige Frauen, Proben finden jeden Dienstag 18 Uhr (gerade KW) im Bürgerbüro Ermlitz, Pestalozzistraße statt. Tel. Vorsitzende Fr. Gramsch: / oder Führung Lützen Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin TibetA!Ein!Baradies! f;r!8l6menfre6nde! Nächster Erscheinungstermin: Freitag, der 18. März 2011 Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, der 3. März 2011 Foto: Dr. D. Zschummel spannender!eortra'!;ber!alpine!flora! Gon!! :r+!:ieter!2sch6mmel!iwallendorfjk6ppel!! Freita'(!)*+,)+),--(!-.+/,!Uhr! 2W4"Wassert6rm!! 8ad!:;rrenber'! Eintritt!frei!! AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Tel.: / Fax: / Funk: 01 71/ ilona.friedrich@wittich-herzberg.de Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 12

13 Schkopau errinnert sich Lux-Kino am Zoo 20. Februar, Uhr Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 13

14 Jahresabschluss 2010 Heimatverein Burgliebenau e. V. und kleine Vorausschau 2011 Sicherlich denkt man bei dieser Überschrift an Statistik und Zahlen - aber nein - der Jahresabschluss unseres Heimatvereins war mit zwei schönen Veranstaltungen verbunden. Ende November 2010 trafen sich zahlreiche interessierte Burgliebenauer zu einem Adventsbastelnachmittag. Mit viel Geschick und Fantasie entstanden unter erfahrener Anleitung einzigartige wunderbare Adventsgestecke und Adventskränze - alles tolle Unikate, die sich mit denen von Profis auf jeden Fall messen konnten. Es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht, sodass wir die Bastelei auch 2011 fortsetzen werden. So wird der Heimatverein Burgliebenau e. V. Anfang April zum Osterbasteln einladen. Den genauen Termin geben wir rechtzeitig durch Aushänge bekannt. Der zweite Höhepunkt zum Jahresabschluss war der 8. Dezember Für unsere Senioren und Seniorinnen organisierte der Heimatverein im Auftrag des Ortschaftsrates eine tolle Weihnachtsfeier. Wie schon in den vergangenen Jahren haben die Mitglieder des Heimatvereines für jeden ein kleines Geschenk gebastelt. Der festlich geschmückte Gemeinderaum sorgte für eine herrliche Weihnachtsstimmung. Es war aber gar nicht so einfach zu der Weihnachtsfeier zu kommen, denn die Straßen Burgliebenaus glänzten durch Schnee und Glatteis. Aber unsere Senioren und Seniorinnen erreichten alle den Gemeinderaum. Der Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt des Gesangsduos Stephan und Ulrike, die ja durch Rundfunk und Fernsehen bekannt sind. Mit ihren winterlichen, weihnachtlichen sowie auch stimmungsvollen Liedern und Moderationen brachten sie alle in Festtagsstimmung. Wiener Würstchen und Kartoffelsalat, Obst und Getränke waren der krönende Abschluss in fröhlicher Runde ist nun schon wieder einige Wochen alt. Der Heimatverein Burgliebenau e. V. lädt am 23. Februar 2011 zum Seniorenfasching im Gutshof 6 ein. Wir bereiten wieder einige Überraschungen vor und freuen uns auf alle Burgliebenauer. Der Höhepunkt im 1. Halbjahr wird der 4. Historische Markt am 8. Mai 2011 sein. Vieles ist in Vorbereitung. Auch ein Konzert in unserer Kirche wird an diesem Tag wieder stattfinden. Im zweiten Halbjahr sind die Mitglieder des Heimatvereines ebenfalls aktiv, aber darüber berichten wir später. F. B. Heimatverein Burgliebenau e. V. Bezugnehmend auf das Tagebuch vom Lehrer Strehl aus dem Jahre 1940 mit den Angaben über Niederschlagsmengen und Überschwemmungen in Burgliebenau, möchte ich einmal die Wettersituationen von 1940 und 2010 bezüglich der Niederschlagsmengen vergleichen. Im Tagebuch von 1940 hat Lehrer Strehl 201 Überschwemmungstage für das Jahr gezählt. An all diesen Tagen war die Fürstendammmuhle (war eine Senke am Fürstendamm und der Eisenbahnbrücke) gesperrt. Außer dem besonders bedrohlichen Hochwasser von Januar bis April gab es auch in den Monaten Juli, August und September erhebliche Überschwemmungen. Der Pegel an der Eisenbahnbrücke war am 26. Februar 1940 mit 2,66 m als Höchststand von Strehl abgelesen worden. Die Regenmengen für die Monate April, Mai und Juni mit insgesamt 45,6 mm waren niedrig. Im August und September hatte es wieder viel Niederschlag gegeben. An einzelnen Tagen waren es 18,9 mm, 25,5 mm und sogar bis 37,8 mm. Für die Erntearbeit war das nicht gut. Bauer Klemm brachte den letzten Weizen vom Hühnerwinkel erst am 1.Oktober rein. Insgesamt wurden für 1940 von Strehl 607,9 mm, das sind 607,9 Liter pro qm Niederschlag angegeben und dazu die entsprechenden 201 Überschwemmungstage. Nach Rücksprache mit Herrn Dr. J. Müller, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst Leipzig, wurde für Halle laut Wetteraufzeichnungen die Jahressumme der Niederschlagshöhe für das Jahr 1939 mit 751,7 mm, für das Jahr 1940 mit 529,0 mm und für das Jahr 1941 mit 713,7 mm angegeben. Es ist bedauerlich, dass keine weiteren Tagebücher vom Lehrer Strehl mit Wetteraufzeichnungen für Burgliebenau existieren. In den folgenden Jahren gab es weiterhin erhebliche Überschwemmungen. Von 1959 bis Ende 1970 wurde dann das Flussbett der Weißen Elster hauptsächlich wegen der Braunkohlenförderung neu verlegt. Es wurden Dämme gebaut, welche nun einen Schutz vor dem Elsterwasser bieten aber das alte Markgrabensystem unterbrochen haben. Wie war es nun mit der Niederschlagsmenge 2010 in unserer Region? Die Jahressumme der Niederschlagshöhe wird von Herrn Dr. J. Müller für unsere Region für 2010 wie folgt angegeben: Kröllwitz/Halle: 719,7 mm Schkeuditz: 718,9 mm Das ist schon einiges mehr als die durchschnittliche Jahresniederschlagshöhe von 461,0 mm für unsere Region, diese wurde aber auch schon früher oft übertroffen (s. o.). Für uns Burgliebenauer hat es bisher 2010/2011 keine unmittelbare Bedrohung durch Überschwemmungen gegeben. Jedoch ist der Grundwasserpegel wie überall erheblich gestiegen und bereitet schon allerhand Probleme. Man spricht sogar von einem Jahrhunderthochstand des Grundwassers. Die Ursachen sind zum Teil hausgemacht. Der Auenwald und die Felder stehen unter Wasser und sind zurzeit ein Refugium für viele Wasservögel. Alte Gräben, wie z. B. der Flutrinnengraben, der Falken- und der Markgraben sowie andere alte Meliorationsgräben sind mit Wasser gefüllt, welches nicht abfließt. Ihrer Funktion als Entwässerungsgraben können sie nicht nachkommen, da sie verschlammt und zugewachsen sind. Dr. H. Ackermann HV Burgliebenau e. V. Niederschlagsvergleiche für Burgliebenau Badehaus Überflutete Felder Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 14

15 Das Jahr fängt gut an Traditionell steht am Anfang eines jeden neuen Jahres in vielen Terminkalendern der Neujahrsempfang in der Ortschaft Döllnitz. So sind auch in diesem Jahr ehrenvolle Bürger, Betriebsleiter, Vertreter des Klein- und Mittelstandes, die Leiter der öffentlichen Einrichtungen und die Vorsitzenden der Vereine der Einladung des Ortsrates am 19. Januar in den Kulturgarten Döllnitz gefolgt. In seiner Ansprache ließ Ortsbürgermeister Günter Sachse das Jahr 2010 Revue passieren. Beim Empfang am runden Stehtisch wurden viele interessante Gespräche geführt und neue Ideen zur weiteren Verbesserung der Dorfgemeinschaft geschmiedet. Dabei spielte die Schaffung einer Bürgerzentrums in unserem Ort eine nicht unerhebliche Rolle. Das Wann? Wo? und Wie? beschäftigte vor allem die Seniorenbetreuer und Vereinsvorsitzenden. Klar ist aber auch, dass sich der Ortsrat auf lange und zähe Verhandlungen um jeden einzelnen Euro einstellen muss. Fazit: der Ortsrat hat sich dieses Problems angenommen und bleibt auf jeden Fall an dieser Sache dran. Kleines Highlight des Abends war die musikalische Umrahmung. Unser kleiner Keyboarder Leonardo Lindner, der unsere Grundschule hier in Döllnitz besucht, erfreute mit seinem Spiel die geladenen Gäste. Ihm gilt an dieser Stelle unserer besonderer Dank. Lutz Bedemann Beginnend mit der Zusammenarbeit zwischen dem Ortsrat und den umliegenden Betrieben über die Unterstützung der ortsansässigen Gewerbetreibenden bis hin zum großen Engagement unserer Vereine aber auch Lehrer und Erzieher sowie Freiwilligen Feuerwehr würdigte er in seiner Ansprache das Tun und Wirken in Döllnitz. Natürlich durften auch die kulturellen Höhepunkte des vergangenen Jahres nicht fehlen wie beispielsweise das Schulfest und die Festwoche zum 100-jährigen Bestehen unserer Grundschule oder der große Festumzug mit abschließendem Gosefest. Auf einer Videoleinwand wurden all diese Höhepunkte nochmals in Bild und Ton in Erinnerung gerufen. Die Zusammenarbeit mit den Industriebetrieben im Gewerbegebiet in Döllnitz liegt dem Ortsrat ganz besonders am Herzen. Wünschenswert ist, dass die Kommunikation zwischen den Firmen und dem Ort in eine fruchtbare Zusammenarbeit mündet, um über deren Entwicklung und die Entwicklung unseres Ortes, über Sorgen und Probleme, über Positives und Nützliches zu sprechen. Günter Sachse bekräftigt an dieser Stelle, dass nur gemeinsam die Ortschaft und der Gewerbestandort Döllnitz entwickelt werden können. Vorgeschlagen wurde, einen Runden Tisch mit den Vertretern der Firmen auf dem Berg ins Leben zu rufen. Information zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung Durch die enviam wird in den nächsten Jahren ein großer Teil des Stromversorgungsnetzes erneuert. Dabei werden die Freileitungsmaste zurückgebaut und verschwinden aus dem Ortsbild von Döllnitz. Leider ist ein großer Teil der Straßenbeleuchtung an diesen Masten angebracht, sodass eine neue Straßenbeleuchtungsanlage geschaffen werden muss, um auch weiterhin eine Ausleuchtung der Gehwege und Straßen zu gewährleisten. In Zusammenarbeit mit der enviam werden Straßenabschnitte herausgearbeitet, in welchen eine gleichzeitige Verlegung von Mittelspannungsnetz und Straßenbeleuchtungskabel erfolgen kann. Dies ist insbesondere wichtig, da die Neuerstellung der Straßenbeleuchtung nach dem Kommunalabgabegesetz eine für den Bürger beitragspflichtige Maßnahme darstellt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Stromversorger können wir als Gemeinde und im Interesse der beitragspflichtigen Grundstückseigentümer die Kosten entsprechend reduzieren. Welcher Abschnitt wann realisiert wird, richtet sich nach den jährlich im Haushalt bereitgestellten Mitteln. Die betreffenden Grundstückseigentümer werden von uns rechtzeitig informiert, bzw. angehört. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Schmidt aus unserem Hause gern zur Verfügung. Matthias Weiß Leiter Bauamt Ideen in Druck Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 15

16 Beste Vorleser geehrt Unsere Lesewoche im Januar ist zu einer schönen Tradition geworden. Auch in diesem Jahr wurden in dieser Woche zwei beste Leserinnen und Leser jeder Klasse für den Vorlesewettstreit nominiert. Das war bei den vielen sehr guten Leistungen gar nicht so einfach. Am fand vor vielen Zuhörern und einer Jury aus Kindern und Lehrern der Vorlesewettstreit statt. Die besten Leserinnen und Leser unserer Schule sind in Klasse 1 Anne Rauschenbach, Franz Förster Klasse 2a/b Marcel Weikardt, Liesbeth Andres, Paula Reinhardt, Lea-Sophie Sündermann Klasse 3 Julia Wagner, Leonardo Lindner Klasse 4 Lukas Pretzsch, Aline Rentz Die Jury des Lesewettstreits der Grundschule Döllnitz Heimatgeschichtliche AG e. V. Döllnitz Abschlussbericht der Heimatgeschichtlichen AG e. V. für das Jahr 2010 Selbst bei der lang ersehnten Winterpause gab es für unsere Mitglieder kein Ruhen. Wir hatten uns zur Aufgabe gestellt, zwei Ausstellungen zu gestalten. Eine Ausstellung sollte zum Thema 100 Jahre Schule in Döllnitz haben. Eine weitere sollte sich mit dem Thema Waagen im Wandel der Zeit beschäftigen. Die Ausstellung Waagen im Wandel der Zeit stellte sich vor allem für unsere jüngeren Mitgliedern eine große Herausforderung dar. Sie hatten von unserem Vereinsvorsitzenden Bernd Thierbach den Auftrag, eine altrömische Waage nachzubauen. Diese Arbeit wurde selbstverständlich pünktlich und mit Bravour absolviert. Auch die Ausstellung zum Thema 100 Jahre Schule in Döllnitz war nicht ohne. Es musste der alte Zahlenstein, der von unserem Historiker Bernd Sinang schon im Jahr 2009 gerettet und gesichert wurde, restauriert werden. Auch wurde sehr viel Bild und Schriftmaterial zusammengetragen werden. Dieses war natürlich mehr eine Aufgabe für unseren Bernd Sinang und unsere Mitglieder, die im Verein für Bild und Ton verantwortlich sind - Günter Kurz und Gerd Bedemann. Auch diese Ausstellung war pünktlich und mit sehr viel zusammengetragenen Exponaten fertig gestellt worden. Am 10. April war es dann endlich so weit. Gegen Uhr wurden die Heimatstuben vom Vorsitzenden Bernd Thierbach eröffnet. Dieses ist natürlich für all unsere Mitglieder ein sehr wichtiges Ereignis, denn das ist der Startschuss für die Saison des Vereinslebens. Es waren aber nicht nur die Ausstellungen, die uns in dieser Zeit beschäftigten. Zwischendurch war auch viel für unser traditionelles Ostereiersuchen am 4. April vorzubereiten. Diese Aufgabe meisterten hauptsächlich unsere Frauen. Die Ereignisse überschlugen sich. Am 14. April lud der Stellv. Vorsitzende Bernd Sinang zur außerordentlichen Sitzung des Vereines ein. Bei dieser Sitzung erklärte der Vorsitzende Bernd Thierbach seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung sowie den Austritt aus dem Verein. Ebenso legte der gesamte Vorstand des Vereins mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Dies hatte zur Folge, dass noch am 14. April ein neuer Vorstand gewählt wurde. Der neuer Vorstand wurde wie folgt berufen: Vorsitzender Jochen Malberg Stellv. Vorsitzender Hans-Joachim Berger Schatzmeister Michael Fritsche Das nächste Ereignis folgte auf dem Fuß. Am 17. April hatten wir die Gelegenheit, mit unserem Günter Kurz zusammen in Quedlinburg seinen 60. Geburtstag im Kreise seiner Familie zu feiern. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des ganzen Vereines noch einmal recht herzlich bei unserem Günter bedanken. Nach einer so schönen Feier hieß es nicht die Hände in den Schoß legen. Der Heimatverein hatte eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Diese sollte der Anlass sein, einen Gedenkstein den Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges zu widmen. Allein die Vorarbeiten für das Anbringen des Gedenksteines forderten viel Zeit und Geduld. Aber damit kennt sich ja der Verein gut aus. Am 8. Mai war es dann so weit. Um 14:00 Uhr wurde der Gedenkstein des Ortsbürgermeisters Günter Sachse und Döllnitzer Bürger durch den Heimatverein enthüllt. Nach der Enthüllung des Gedenksteines hieß es flinke Füße, denn der Backofen musste geheizt werden. Der nächste Termin stand an. Am 9. Mai fand der 3. Historische Bauernmarkt in Burgliebenau statt. Bei diesem Bauernmarkt ist es schon zur Tradition geworden, dass der Heimatverein mit seinem selbst gebackenen Speckkuchen die Ortschaft Döllnitz vertritt. Dieses kurz verdaut, ging es schon wieder zum nächsten Termin. Am 29. Mai nahm der Heimatverein gemeinsam mit anderen Vereinen an einem Festumzug anlässlich des 85-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr in Döllnitz teil. Nach dem Umzug wurde natürlich, wie sich das gehört, mächtig gefeiert. Von den Feierlichkeiten bei der Feuerwehr gerade so erholt, stand der nächste Termin, der auch ein sehr bewegender Termin war, vor der Tür. Unsere beiden Vereinsmitglieder Renate und Bernd Sinang gaben sich am 5. Juni vor 50 Jahren das Ja-Wort. Dieses nahmen wir natürlich gleich als Grund, mit der Familie Sinang, Freunden und Bekannten einen sehr schönen Tag im Dieskauer Parkhotel zu verbringen. Ebenfalls möchte ich mich bei dieser Gelegenheit sehr herzlich bei der Familie Sinang für einen sehr schönen Tag in geselliger Runde bedanken. Viel Zeit für eine Verschnaufpause blieb dem Verein nicht, denn am 19. Juni ging es auf zum Schlossfest nach Merseburg. Auch dort gehört der Heimatverein mit zum festen Inventar. Die Teilnahme am historischen Festumzug ist für unseren Verein schon ein kleines Muss. Das erste halbe Jahr war nun geschafft, viel Zeit zum Ausruhen gab es nicht. Am 31. Juli wurde in Döllnitz das traditionelle Heimatfest gefeiert. Auch unser Verein präsentierte sich dort mit frisch gebackenem Speckkuchen. Dieses Fest hinter uns gebracht ging es mit Volldampf zum nächsten Ereignis. Es wurde genäht, gebastelt und gewerkelt, denn der 22. August stand vor der Tür. Der 14. Sachsen-Anhalt-Tag in Weißenfels stand im Mittelpunkt unseres Vereinslebens. Es stellte sich heraus, dass die Heimatgeschichtliche AG e. V. als einziger Verein aus der Einheitsgemeinde Schkopau an diesem Festumzug teilnimmt. Also mussten wir uns noch mehr Mühe geben, den Ort Döllnitz würdig zu vertreten. Die Bilanz war einzigartig, denn man hatte uns im MDR-Fernsehen in Bild und Ton ausgestrahlt. Dieser Sachsen-Anhalt-Tag gab uns natürlich viel Kraft für die weiteren Aufgaben, die noch vor uns standen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 16

17 Da war nämlich die Festwoche anlässlich der 100-Jahr-Feier unserer Schule. Es war ein sehr hartes Brot für uns. Denn hier waren alle Mitglieder an verschiedenen Stellen gefordert. Es ging los mit verschiedenen Projekttagen mit Schülern aus unserer Grundschule. Weiter ging es mit dem Einlassen einer Messinghülse, die gefüllt war mit vielen historischen Dingen, die im Jahr 2009 vom Heimatverein gesichert wurden. Diese Hülse wurde hinter dem Zahlenstein eingelassen, den unser Heimatfreund Bernd Sinang in mühevoller Kleinarbeit restauriert hatte. Weiter ging in dieser Woche für uns als Verein mit zwei Nachtwanderungen. Wir näherten uns dem Höhepunkt der Festwoche. Am 3. September machten sich unsere Sächsischen und Preußischen Grenadiere im Beisein von zwei Ausrufern auf den Weg, dass Gosefest im gesamten Ort Döllnitz auszurufen. Mit frisch geschneiderten Uniformen, Kleidern und Häubchen ging es dann am 4. September zum großen historischen Festumzug in die Ortschaft Döllnitz. Dieser war wie erwartet, ein sehr großer Erfolg. Nach diesem Umzug ging es gemeinsam mit den Mitwirkenden und vielen Einwohnern der Gemeinde auf den neu gestalteten Festplatz, wo nach Herzenslust gefeiert wurde. Nach diesem wirklich schönen Gosefest hatten wir schon das nächste Ziel vor Augen. Am 11. September war es dann so weit. Die Heimatgeschichtliche AG führte mit anderen Vereinen der Gemeinde Döllnitz, der Königlichen Hofschneiderei Merseburg und vielen Gästen eine Fahnenweihe durch. Das war natürlich für unsere Mitglieder ein sehr großes Ereignis, denn wir hatten jetzt eine eigene richtige Fahne. Wir hatten sie schon öfters zu Umzügen mit, aber nun war sie geweiht, und wir als Verein sind sehr stolz darauf. Unser Jahr war noch lange nicht zu Ende. Am 13. November hatten wir die Gelegenheit mit unserem Stellv. Vorsitzenden Hans Joachim Berger seinen 65. Geburtstag zu feiern. Auch dieser Tag war ein sehr schöner, an dem viel gelacht wurde. Ich möchte es nicht versäumen, mich an dieser Stelle bei der Familie Berger für den sehr gelungenen Tag zu bedanken. Jetzt war die Zeit gekommen, sich mal ein paar Stunden zurückzulehnen und sich einmal verwöhnen zu lassen. Am 20. November fuhren wir mit Vertretern der SG Döllnitz und Freunden der Heimatfreunde nach Bad Kösen und ließen uns bei einem Ritteressen einmal so richtig verwöhnen. Das tat uns allen sehr gut. Denn das war eine Sache die wir so einfach mal genießen durften. Eine Sache hatten wir noch. Wir wollten die Bürger der Gemeinde Döllnitz überraschen. Pünktlich zum 1. Advent leuchtete hoch oben im Glockenturm unserer Kirche zum ersten Mal ein gelber Weihnachtsstern. Dieser Anblick ließ natürlich unsere Herzen höher schlagen. Bei einer Weihnachtsfeier am 11. Dezember in Zwintschöna ließen wir bei unserem Vereinsmitglied Gerd Bedemann das ganze Jahr Revue passieren. Wir schauten uns in seinem neuen privaten Heimkino noch einmal alle Ereignisse des vergangenen Jahres an. Das weckte natürlich Erinnerungen und neue Ideen in uns. Auch an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei der Familie Bedemann für diesen sehr schönen Abend bedanken. Eine Veranstaltung hatten wir noch. Zusammen mit Sankt Vitii und der SG Döllnitz gestalteten wir den Adventsmarkt vor unserer Kirche, der auch wider Erwarten gut besucht wurde. Um eine Bilanz für das Jahr 2010 zu ziehen, gibt es nun nicht mehr viel zu sagen. Für uns mit als kleinster Verein der Ortschaft Döllnitz war es doch ein sehr großes und bewegtes Jahr. Auch wenn bei einigen Bürgern der Eindruck erweckt wurde, die Heimatgeschichtliche AG Döllnitz stellt nichts mehr auf die Beine oder ruht sich nur auf fremden Lorbeeren aus, müssen wir als Verein mit diesem Abschlussbericht für das Jahr 2010 widersprechen. Sehr wichtig für mich ist auch zu erwähnen, dass wir zwei neue Mitglieder für unseren Verein gewinnen konnten. Knut lässt grüßen Am 13. Januar werfen die sonst so ordentlichen Schweden ihre ausgedienten Weihnachtsbäume einfach aus dem Fenster, ganz so wie es Werbung eines großen schwedischen Möbelhauses verspricht. In Döllnitz stellen die Bürger die ausgediente Tanne vor die Tür. Sie werden eingesammelt und auf dem Sportplatzgelände ihrer zweiten Bestimmung übergeben. Traditionell bei Grillwurst und Glühwein werden sie als Wärmequelle verbrannt, so auch in diesem Jahr am 14. Januar. Angeregte und anregende Gespräche sowie viele rote Wangen waren an den Tischen zu beobachten. Auch Ortsbürgermeister Günter Sachse musste zwischen Roster und Steak viele Fragen beantworten - so die Frage, ob es in diesem Jahr wieder einen Festumzug gibt oder wie unsere Ortseingänge aussehen, wenn sie mal fertig sind. Sehr bewegte auch die Einwohner, wie man unser ortseigenes Seebad am Platz der Einheit in den Griff bekommen kann. Nicht wenigen Bürgern bereitet auch das steigende Grundwasser Sorgen, was sich in ihren Kellern bemerkbar macht. Viele Fragen, die nicht alle an Ort und Stelle beantwortet werden konnten, aber auf jeden Fall in die tägliche Arbeit des Ortschaftsrates einfließen werden. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den Grillmeistern und Glühweinausschenkern von der Sportgemeinschaft, den Weihnachtsbaum-Einsammlern und Lagerfeuer-Aufschichtern der Gemeinde, den Anzündern und Beaufsichtigern des Feuers von der Freiwilligen Feuerwehr und all den anderen fleißigen Helfern. Lutz Bedemann Jochen Malberg Vereinsvorsitzender Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 17

18 Unserem ersten Jahr Einladung Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Döllnitz-Lochau lädt alle seine Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammung ein. Tagesordnung 1. Kassenbericht 2. Bericht der Kassenprüfer 3. Bericht der Jagdpächter 4. Aktuelles 5. Diskussion 6. Sonstiges 7. Schlusswort Datum: 18. März 2011 Ort: Gaststätte Bad Döllnitz Zeit: Uhr A. H. Rosenthal Ein Jahresrückblick des Ermlitzer Frauenchores Unser erstes gemeinsames Jahr liegt nun hinter uns und wir können auf einige schöne und aufregende Erlebnisse zurückblicken. Am Anfang standen natürlich viele Stunden Proben und Üben auf dem Programm. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch diesen Monat möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ihnen einige Neuigkeiten unseren Ort betreffend mitzuteilen. Wie Sie sicherlich mitbekommen haben, wurden, als die Witterungsverhältnisse dementsprechend waren, die Baumaßnahmen an unserer Baustellen in der Schkeuditzer Straße, soweit es ging, wieder aufgenommen. Parallel dazu beginnen die Gespräche zwischen der Gemeinde und dem AZV Merseburg über die bevorstehenden Baumaßnahmen in Oberthau, wo dieses Jahr ein Teil des Ortes an das Abwassernetz angeschlossen wird. Im Zuge dieser Baumaßnahmen wird auch der solang ersehnte Fußweg zwischen Ermlitz und Oberthau gebaut. Für unser Gewerbegebiet hat sich endlich ein Investor gefunden. Die Beck Energy GmbH hat einen Großteil des Geländes von den Eigentümern erworben und wird dort dieses Jahr ein Solarkraftwerk errichten. Die Planungen an unserem Heimatfest zum 765-jährigen Jubiläum von Oberthau schreiten zügig voran. So freut es mich, dass sich alle Vereine auf diesem Fest nicht nur präsentieren werden, sondern auch dieses Fest aktiv gestalten werden. An den Termin möchte ich auch gleich noch einmal erinnern: Mit freundlichen Grüßen Patrick Wanzek Ortsbürgermeister Was ist demnächst in Ermlitz los? Der erste Auftritt fand auf Einladung des Männerchores Ermlitz statt und war das Herbstkonzert im ehemaligen Kuhstall des Kultur-Gutes Ermlitz. Es war ein sehr stürmischer und verregneter Herbsttag und nicht nur draußen sehr kalt. Aber, da das Konzert gut besucht und wir sehr aufgeregt waren, wurde uns schnell warm. Unser Höhepunkt des Jahres, war das Adventssingen im Gutshaus des Kultur-Gutes Ermlitz gemeinsam mit dem Männerchor, besonders in den altehrwürdigen Räumen, geprägt von viel Geschichte und Geschichten. Bei unserer ersten gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Gaststätte in Kleinliebenau fühlten sich alle recht wohl. Es war sehr gesellig und wir konnten uns alle endlich einmal besser kennen lernen, da hierfür bei den Proben wenig Zeit bleibt. Seniorentreffen Die Faschingsfeier für die Senioren und Vorruheständler aus unserem Ort findet am 3. März 2011 um Uhr im Bürgerraum Ermlitz, Pestalozzistraße 23, statt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 4,00 /Person. Für Musik ist gesorgt und das Tragen von Kostümen ist erwünscht. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 18

19 Unseren ersten Auftritt - unsere Premiere sozusagen - den wir alleine organisierten und gestalteten, war das Adventssingen im Altenheim Pflegebiene unter der Leitung von Frau Busch in Oberthau. Es empfing uns eine wunderbare familiäre und gemütliche Atmosphäre und wir hoffen, wir haben die Gäste und die Betreuer ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzen können. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Busch und Ihrem Team. Der krönende Jahresabschluss unseres jungen Chores, war die Teilnahme an dem Sportmusical TABEA und der Geist der Weihnacht im Dezember in Halle Messe. Keiner von uns hatte irgendeine Ahnung was uns erwartet, wir sollten nur zwei Lieder zum Abschluss mit anderen Chören singen... Nach der Generalprobe, die alles andere als befriedigend war und fünf Stunden des Frierens und Wartens, sind wir uns nicht mehr so sicher gewesen, ob das auch klappte. Ich hatte mal gehört, dass es besser wäre, wenn bei der Generalprobe nicht alles klappt, umso besser läuft es dann bei den Auftritten, nun an diese Phrase hab ich mich ehrlich gesagt geklammert... Letztendlich war es für uns eines der schönsten Erlebnisse, bei so einer Aufführung einfach mal hinter die Kulissen zu schauen und auf so einer imposanten Bühne zu stehen und mit Eva Maria Pieckert singen zu dürfen, Drehorgel-Rolf als Weihnachtsmann verkleidet, plauderte mit uns hinter der Bühne. Wir danken allen, die sich für die Gründung und die Arbeit im Chor eingesetzt haben. Ganz besonders unserem Chorleiter Erik Schober. Allen Freunden unseres jungen Chores wünschen wir ein glückliches und gesundes Jahr Bleiben Sie neugierig und besuchen Sie uns bei unseren Konzerten oder was noch viel schöner wäre, bei unseren Proben. Machen Sie einfach mit und freuen Sie sich über eine harmonische Gemeinschaft, die nach einem harten Arbeitstag sehr entspannend wirkt. (Dienstags 18 Uhr - in den geraden Kalenderwochen - im Bürgerbüro Ermlitz- Pestalozzistraße 19) Marion Gramsch Vorsitzende Das Hochwasser in Hohenweiden im Januar 2011 Wie in allen vom Hochwasser immer wieder in der Vergangenheit bedrohten Regionen des Saalekreises, war es auch für unsere Bürgerinnen und Bürger keine Überraschung, nach einem Winter mit weit überdurchschnittlichen Schneemassen ein Ansteigen der Gewässer wie Saale und Mühlgraben, bei anhaltendem Tauwetter zu erleben. Jedoch war der schnelle Anstieg der Pegel, verglichen mit den letzten Hochwasserlagen, relativ einmalig. Zusätzlich zu den Bedrohungen durch eine Überschwemmung war dieses Mal ein bis jetzt noch anhaltender sehr hoher Grundwasserspiegel zu verzeichnen, der Keller, viele Grundstücke und Felder flutete. Der Boden konnte keine Wassermassen mehr aufnehmen. Bei aller Sorge um das Hab und Gut war das Ausbleiben von Niederschlägen ein glücklicher Umstand, der uns insgesamt in Hohenweiden und seinen Ortsteilen noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen ließ. Auch das Fehlen unserer alten Scheune, die dem Bau der Kindertagesstätte zum Opfer fiel, war so besser zu verkraften. Kirchliche Nachrichten für Ermlitz Liebe Gemeinde, diesmal grüße ich Sie sehr herzlich mit der Ankündigung des Weltgebetstages der Frauen. Thematisch haben in diesem Jahr die Frauen aus Chile die Vorbereitungen geliefert. Chile, das Land, das uns schon zu DDR-Zeiten beschäftigt hatte, weil dort Anfang der 70er-Jahre eine neue Hoffnung aus der gesellschaftlichen Entwicklung strahlte, ein demokratisches System hatte sich auf dem Weg gemacht, aber wurde brutal durch die Militärdiktatur unter Pinochet niedergeschlagen. Seit 1990 sind wieder demokratische Strukturen entstanden und für die Menschen ist Vieles leichter geworden. Trotzdem gibt es dramatische Überlebenskämpfe der einfachen Arbeiter in den Städten und der Bevölkerung auf dem Lande. Ich lade Sie herzlich (auch die Männer) zu einem zentralen Gottesdienst am in Friedensdorf ein. Anschließend findet ein gemeinsames Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus statt. Viele Grüße Ihr Pfr. Richter Evang. Pfarramt Wallendorf Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / pfarramtwallendorf@gmx.de Termine: Ermlitz: ,14.00 Uhr Gottesdienst Mühlgraben und Flur Richtung Holleben Nicht vergessen werden sollen auch die Wildtiere in Wald und Flur, die unter dem Hochwasser zu leiden hatten. Folglich kam es dadurch zu Unfällen mit dem Rehwild, welches in Sprüngen orientierungslos Auswege aus dem Dilemma suchte und Straßen überqueren wollte. In diesem Zusammenhang sei es mir erlaubt, hinzuweisen, dass freilaufende und selbst an der Leine geführte Hunde in dieser Situation die Tiere verunsichern und schlimme Folgen verursachen können. Natürlich war es nach Bekanntwerden der Wetterprognosen für unsere Schkopauer Wasserwehr unter Leitung von Bernhard Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 19

20 Riesner eine wiederholte Herausforderung, die Entwicklung des Hochwassers durch permanente Kontrolle unserer Hochwasserschutzdämme an Saale und Mühlgraben zu beobachten sowie Maßnahmen zum Schutz der Ortsteile zu ergreifen. Gleiches galt auch für unsere Kameradinnen und Kameraden der örtlichen Feuerwehr, entsprechend ihrer speziellen Aufgaben und Einsatzpläne. Unterstützt durch bis zu 15 Wehren aus der Saalekreisregion und dem größten Teil unserer Bürgerinnen und Bürger sowie den Mitarbeitern des Bauhofes Schkopau ist es gelungen, Schlimmes von uns allen abzuwenden. Über Sandsäcke wurden durch unsere Helfer, Wasserwehr und Freiwillige Feuerwehr gefüllt, zu den Schwachstellen der Dämme transportiert und verbaut, das war so und in dieser kurzen Zeit nur durch gemeinsamen Einsatz möglich. Viele unserer Einwohner brachten neben ihrer Tatkraft auch selbstlos persönliches Eigentum, wie z. B. Fahrzeuge, zum Einsatz. Stellvertretend für alle sei Herr Günter Klos zu nennen, der mit Traktor und Anhänger schwieriges Gelände überwinden konnte. Sammlung bzw. Ableitung von Wasser aus Großniederschlägen mittels Pumpwerk. Die Bereitstellung von finanziellen Mitteln aus dem Konjunkturpaket II wurde dafür leider in 2010 nicht bewilligt. Das Zusammentreffen einer solchen jetzigen Hochwasserlage mit dauerhaftem Starkregen hätte fatale Folgen haben können. Als Ihr Ortsbürgermeister möchte ich Ihnen allen, liebe Bürgerinnen und Bürger von Hohenweiden, die selbstlos an der Seite unserer Wasserwehr und Freiwilligen Feuerwehren gestanden haben, herzlich danken und meine Hochachtung aussprechen. Wolfgang Specking Ortsbürgermeister RTL im Auenland 14 Tage und Nächte kämpften die örtliche Feuerwehr und die vielen Freiwilligen gegen das Hochwasser in unserer Gemeinde Hohenweiden. Unsere Sportler waren selbstverständlich auch dabei und versuchten, gemeinsam mit hunderten von Helfern die Feuerwehr und das THW zu unterstützen. Dieser tragische Umstand lockte natürlich auch die Medien in unser Auenland, RTL, MDR, TV Halle und weitere regionale Sendeanstalten berichteten tagelang aus dem Katastrophengebiet. Auch unser Sportplatz und unser Trainingsgelände standen unter Wasser, sodass der Start in die Vorbereitung der Rückrunde etwas einseitig verläuft. Trainer Lars Mertens hofft auf baldige Besserung der Wetterlage, um den nötigen Feinschliff im spielerischen Bereich reinzubringen. Die Männermannschaften und der Vorstand sind da sehr optimistisch. Ebenso Optimismus herrscht in Sachen Sportlerheim, es gibt Signale von der Gemeinde Schkopau, die berechtigt Hoffnung machen, dass in diesem Jahr sogar noch der erste Spatenstich stattfinden kann. Mit diesen positiven Vorzeichen wird es am zur Jahreshauptversammlung jede Menge Diskussionsstoff geben. Der Vorstand lädt hiermit schon mal alle Mitglieder recht herzlich ein und hofft aufgrund der vielen anstehenden Aufgaben auf eine rege Beteiligung. Joachim Kautzsch Pressesprecher Union Hohenweiden Helfer im Einsatz Fazit: Es ist in einer solchen Lage natürlich selbstverständlich, über Ursachen und Schutzmaßnahmen und deren Wirksamkeit nachzudenken, in den Gremien neu zu beschließen und die notwendigen finanziellen Mittel dafür bereitzustellen. Ebenso natürlich ist es, über den Anteil des Menschen durch seine Eingriffe in die Natur und Umwelt bei diesen Hochwasserlagen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Allerdings erscheint es mir so, dass die Zeiten zwischen den Hochwassern dafür besser geeignet sind, als zu den Zeiten, wenn das Wasser bereits vor unseren Türen steht. Auch hier gilt, nach dem Hochwasser ist immer zugleich auch vor dem Hochwasser. Die für Hohenweiden und seine Ortsteile seit langem und wiederholt geplanten Wasserschutzmaßnahmen sind bereits überfällig und sollten endlich realisiert werden. Dazu gehören ein wirksamer Hochwasserschutzdamm ebenso, wie der Ausbau und die permanente Pflege der vernachlässigten Wassergräben sowie die Hochwasser 2011 in Hohenweiden Wie alle Einwohner, so haben auch wir - die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohenweiden - die Wetterkapriolen dieses Winters mit ungutem Gefühl beobachtet. Auf all den Schnee und das Glatteis folgten nun Tauwetter und Regen. Am ging es für uns los: Das schon lang befürchtete Hochwasser wurde mit dem Heulen der Sirene eingeläutet. Von diesem Abend an waren wir nahezu rund um die Uhr im Einsatz, bis zur Erlösung am Abend des der Saalepegel war leicht rückläufig. In dieser unendlich langen Woche haben wir uns bemüht, allen Aufgaben, die sich uns stellten, gerecht zu werden. Wir waren nicht nur fleißig beim Packen der mehreren Sandsäcke, sondern pumpten Keller und Gräben aus oder übernahmen die notwendigen Fahrten nach Röpzig, das ja nicht mehr per Auto erreichbar war. Jeder erfolgreiche Einsatz gab uns die Kraft, weiterzumachen und den tatsächlich Betroffenen beizustehen, so gut wir es konnten. Es gab viele ergreifende Momente, aber auch schwere Stunden. Wir haben es überstanden. Dieses Mal. Doch das alles wäre nicht - und wenn überhaupt nur mit deutlich größerer Mühe und noch viel höherem Aufwand - für unsere Kameraden zu schaffen gewesen, wenn da nicht die riesige Unterstützung wäre, die uns fast überall entgegengebracht wurde. Zu allererst möchten wir hierbei die vielen fleißigen Helfer nennen, die sofort mit einer Schippe bewaffnet Richtung Kaufhalle pilgerten, ihre Technik oder Fahrzeuge zur Verfügung stellten, sich in die Menschenketten an den bedrohten Dämmen reihten oder für die Verpflegung sorgten, wenn die Sirene wieder einmal aufheulte und wir durchs Dorf fuhren und noch den Letzten Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 20

21 um seine Mithilfe baten. Ganze Familien, viele Jugendliche und auch ältere Bürger packten mit an, überall wo Arbeit anfiel, bis zur eigenen Erschöpfung. Diese Hilfsbereitschaft war beispiellos und zeichensetzend. Wir können alle stolz sein, Teil einer solchen Dorfgemeinschaft zu sein! Dank auch der Wasserwehr, wir waren froh, uns nicht um die Versorgung der Kameraden und Helfer, das Beschaffen des Sandes und der Säcke oder auch das Füllen der Säcke kümmern zu müssen. Ein Dankeschön gilt auch dem THW und den 16 anderen freiwilligen Feuerwehren, die hier mit 180 Kameraden im Einsatz waren. Besonders hervorheben möchten wir die FF Schkopau und FF Korbetha. Die Kameraden dieser Wehren unterstützen uns bis zur völligen Entkräftung, ohne zu murren. Nicht zuletzt nun noch einen Dank an unsere Gemeindeverwaltung in Schkopau, die es ermöglichte, dass wir ein derartiges Einsatzpensum abspulen konnten, indem sie uns von der Arbeit freistellen ließ und die Kosten für das gesamte Einsatzgeschehen zu tragen hat. Nun bleibt es nur zu hoffen, dass wir in Hohenweiden bis zum nächsten Hochwasser endlich einen vernünftigen Deich bekommen, denn das könnte dazu beitragen, solche Strapazen in Zukunft zu vermeiden. Also nochmal ein Dank an alle Beteiligten! Eure Feuerwehr Hohenweiden wäre. Ebenso vielen Dank an Frau Silvia Weiss für ihre kreativen Bastelarbeiten mit unseren Kleinen. Auch für dieses Jahr ist ein Adventsmarkt geplant, mit hoffentlich genau so viel Interesse. Im Anschluss möchten wir auch unseren Kindern, deren Muttis und allen anderen Helfern vom Krippenspiel, ohne deren Hilfe dies nicht möglich wäre, ein herzliches Dankeschön sagen. E. Ramm im Namen des Gemeindekirchenrates Hohenweiden/Neukirchen Adventsmarkt um die Kirche zu Neukirchen Am 3. Advent, dem 12. Dezember 2010, fand bereits zum 2. Mal um unsere Kirche ein kleiner Adventsmarkt mit anschließendem Konzert statt. Es duftete nach Glühwein, Fettgebäck und Gegrilltem, des Weiterem wurden Basteleien angeboten. Die Besucher zeigten reges Interesse an unserer Kirche. Ein Reinerlös von 477,90 ist im vollen Maße zur Restaurierung unserer historischen Knobloch-Orgel gespendet worden. Allen fleißigen Helfern, den Frauen vom Bastelkreis sowie allen Besuchern ein herzliches Dankeschön und Gottes Segen für Besonderer Dank gilt Frau Angelika Parthum, ohne deren unermütliches Wirken ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen Wahl in der FF Dörstewitz Am haben sich die Kameraden der FF Dörstewitz zur Wahl getroffen. In einer offenen Abstimmung wurden einstimmig Herr Kurt Schading zum Wehrleiter und Herr Thomas Siewert zum Stellvertretenden Wehrleiter gewählt. Herr Wilfried Kasper wurde zum Kassenwart bestimmt. Sein Stellvertreter wird Herr Falko Schmidt sein. Die Kameraden wählten außerdem in die Position des Brandschutzbeauftragten Herrn Falko Schmidt. Alle Kameraden der FF Dörstewitz gratulieren den gewählten Kameraden und wünschen eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Pressewart Claudia Knüttel Einschränkung der Nutzung des Gerätehauses der FF Dörstewitz Seit Anfang Dezember gibt es in unserem Gerätehaus technische Probleme dem Tor. Das Rolltor lässt sich nicht oder nur teilweise öffnen. Dadurch waren wir in unserer Arbeit sehr eingeschränkt. Das Ausrücken zu Einsätzen war nicht möglich, da das Fahrzeug Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 21

22 nicht aus der Halle fahren konnte. Die Dienste unserer Jugendund Minifeuerwehr mussten ebenfalls ausfallen. Die Reparatur des Tores war nicht möglich, da keine Ersatzteile verfügbar sind. Nur durch das Klettern unter das Dach des Gerätehauses kann man das Tor nachstellen, damit es wieder vollständig öffnet. Diese Methode hilft aber nur für wenige Male der Benutzung, dann muss man erneut unter das Dach klettern. Mithilfe der Methode konnten wir Dienste durchführen und zu Einsätzen ausrücken. Aus den genannten Gründen konnten wir mit unseren Minis nur eine kurze Party im Freien veranstalten. Trotz klirrender Kälte versammelten wir uns am am Feuerkorb. Die kurze Zeit, die es uns möglich war, in der Kälte auszuhalten, verbrachten wir mit Hüpfen um das Feuer, Chips essen, Rätseln und Singen. Jedes Mitglied bekam zum Abschluss eine Süße Silvesterrakete, deren Inhalt verspeist werden konnte. Seit letzter Woche funktioniert unser Tor wieder und ermöglicht uns uneingeschränkte Arbeit. Unser Dank gilt der Firma Uschmann aus Bündorf für die Reparatur des Tores. Herr Uschmann kümmerte sich intensiv um Ersatzteile, damit die Reparatur durchgeführt werden konnte. Pressewart Claudia Knüttel E i n l z u m F a s c Herzlichen Glückwunsch unseren ältesten Geburtstagskindern im Monat Februar Frau Elvira Jünger Frau Eleonore Märtens Frau Hilma Walther Herrn Gerhard Liehs Herrn Gerhard Wagner vom Ortschaftsrat Korbetha 8. INEOS-Schkopau-Hallen-Cup Auch in diesem Jahr nahmen die Fußballer der Mannschaft Korbetha 2004 am 8. INEOS-Schkopau-Hallen-Cup in der Albrecht-Dürer-Sporthalle teil. Der von Uwe Schollmeier 2004 gegründete Verein musste leider dieses Jahr ohne ihn antreten. Die Sportfreunde waren sich einig, dieses Turnier wird für Uwe gespielt. Alle wussten von seiner schweren Krankheit und vielleicht motivierte das die Spieler zu einem so hervorragenden Ergebnis. Von den 10 teilnehmenden Mannschaften erreichten die Korbethaer einen herausragenden 4. Platz. Im letzten Spiel um Platz 3 wurde nochmal alles gegeben. Die Mannschaft kämpfte und konnte nur im 9-m-Schießen besiegt werden. Ich bedanke mich auf diesem Weg noch einmal bei allen Mitspielern. Die Minifeuerwehr Dörstewitz lädt zum Fasching ein. Wir wollen am , ab 15:00 Uhr eine Party feiern mit Prinzessinnen, Rittern, Clowns und anderen verkleideten Gästen. Jeder Narr ist herzlich willkommen. An das leibliche Wohl ist gedacht. Die Minifeuerwehr Dörstewitz a d u n g h i n g Wir gratulieren unserem Kameraden Ehrhard Schneider zum 60. Geburtstag am Wir wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit. Die Kameraden der FF Dörstewitz ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: h. v. l. Nico, Sören, Micha, Matze, Veit, Carsten v. v. l. Micha S., Mirko, Dani Leider erhielten wir noch am gleichen Tag die traurige Mitteilung, dass Uwe den Kampf gegen seine Krankheit verloren hat. Auch noch einmal auf diesem Weg unser herzliches Beileid für Sabine und Marcel. Wir haben einen engagierten Menschen sowie Sportfreund und Trainer verloren. Das in Korbetha veranstaltete Fußballturnier, welches Uwe ins Leben gerufen hat, werden wir auf jeden Fall beibehalten. Es würde uns sehr freuen, wenn Sabine Schollmeier uns weiterhin unterstützen würde. Das Turnier in diesem Jahr möchten wir zu Ehren von Uwe auf das Frühjahr vorverlegen. Termin wird voraussichtlich der sein. Bei Interesse könnt ihr eine an Korbetha@gemeindeschkopau.de senden und eure Mannschaft vormerken lassen. Nähere Informationen folgen! Sportverein Korbetha 2004 Manuela und Mirko Burkhardt Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 22

23 Nachruf Alles hat seine Zeit - das Schöne, das Lachen und der Schmerz, das Werden, die Reife, das Gehen. Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber die Erinnerungen. Mit tiefer Betroffenheit haben wir die Nachricht vom Tod unseres Ortschaftsratsmitgliedes Herrn Uwe Schollmeier am 16. Januar 2011 entgegengenommen. Mit viel Sachkenntnis und großer Einsatzbereitschaft hat Herr Schollmeier die Arbeit unseres Ortschaftsrates bereichert. Wir werden ihn stets als hilfsbereiten Freund und engagierten Menschen in Erinnerung behalten. Ortschaftsrat des Ortsteiles Korbetha 14. Januar Neujahrsempfang in Korbetha Der Ortschaftsrat von Korbetha hatte Vertreter aus Vereinen, Interessengemeinschaften, der Seniorengruppe, der Freiwilligen Ortsfeuerwehr und des Festausschusses zum ersten Neujahrsempfang geladen. Die Ortsbürgermeisterin Frau Elke Mohr begrüßte die Gäste mit den besten Wünschen für ein frohes und gesundes neues Jahr Der Ortschaftsrat geht mit viel Elan und Tatendrang ins neue Jahr. Im Alleingang sind allerdings die vielschichtigen Aufgaben nicht zu bewältigen. Die ehrenamtliche Tätigkeit stellt auch in unserem Ort ein zentrales Element der aktiven Bürgerschaft dar, durch die der soziale Zusammenhalt gestärkt und die Entwicklung der Demokratie gefördert wird. Die Ortsbürgermeisterin ließ das Jahr 2010 nochmals Revue passieren. Sie berichtete über viele erfreuliche Ereignisse sowie Errungenschaften in unserer Gemeinde. Den Start zum Neubau der Turnhalle in Schkopau haben viele unserer Einwohner mit Freude vernommen, können doch unsere Sportfreunde nach der Fertigstellung ihre Trainingseinheiten in der Sporthalle absolvieren, zumal im Moment bald keine freie Fläche zum Ausbreiten der Turnmatten in unserem Gemeindesaal mehr möglich ist. Dicht an dicht stehen unsere Sportlerinnen. Die Gymnastik- und Stepptanzgruppe unter Leitung der erfahrenen Physiotherapeutin Frau Sabine Werner kann aus Kapazitätsgründen derzeit keine neuen Mitglieder aufnehmen. Die Änderung ist aber in Sicht. Zum Schluss gab es für alle Anwesenden einen Ausblick auf die Aktivitäten im Jahr 2011 und einen herzlichen Dank an die Vertreter der örtlichen Vereine, die Freiwillige Ortsfeuerwehr und an die vielen freiwilligen Helfer, welche sich immer wieder für unseren Ortsteil einsetzen. Für die hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit in der Seniorenbetreuung wurde Frau Helga Stoike mit einer Aufmerksamkeit in Form eines Blumenstraußes geehrt. Frau Stoike führt im 14-tägigen Rhythmus die Seniorentreffen durch. Dank ihrer ausgezeichneten Arbeit nehmen immer mehr ältere Einwohner an diesen Treffen teil. Die anschließenden ausführlichen Diskussionen haben uns allen gezeigt, wie wertvoll so ein Gedankenaustausch ist. In gemeinsamer Arbeit werden wir unsere anspruchsvollen Ziele erfüllen. Abschließend noch ein ganz großes Dankeschön an die Mitglieder unseres Festausschusses, die für die feierliche Umrahmung sorgten und uns mit einem kleinen Imbiss überraschten. Mohr Ortsbürgermeisterin 850 Jahre Lochau - Festkomitee gegründet Im Jahr 2012, also im nächsten Jahr, wird der Ortsteil Lochau das 850. Jubiläum seiner nachweislich urkundlichen Erstbenennung begehen. Um dieses Jubiläum im gebührenden Rahmen zu begehen, bedarf es einer umfassenden Vorbereitung. Deshalb wurde Ende des vergangenen Jahres in einer gemeinsamen Beratung mit den örtlichen Vereinen beschlossen, ein Festkomitee zu bilden. Das Festkomitee besteht aus folgenden Mitgliedern: - Frau Karin Franke - Herr Eduard Hergeth - Herr Mathias Wild - Herr Ehrhardt Schräpler Als Vorsitzender des Festkomitees wurde Herr Schräpler gewählt. Ziel ist es, möglichst alle Vereine und interessierte Bürger in die Vorbereitung und Durchführung der Festlichkeiten einzubeziehen. Dazu wird es in Abständen mit den Vereinsvorsitzenden Zusammenkünfte geben, wenn der Ablauf und die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen abgestimmt und konkretere Inhalte definiert sind. Schwerpunkte werden das 90-jährige Jubiläum der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Lochau, das 20-jährige Bestehen des Lochauer Frauenchores und der traditionelle Lochauer Hofetanz sein. Vieles spricht aus heutiger Sicht dafür, im Sommer in einer Festwoche verschiedene Veranstaltung zu unterschiedlichen Themen für viele Interessengebiete zu veranstalten. Dazu wird sich das Festkomitee in seiner nächsten Zusammenkunft konkrete Gedanken machen. Doch eines ist heute schon klar: Es wird nur dann ein Lochauer Fest, wenn viele Lochauer zum gegebenen Zeitpunkt auch wieder aktiv bei der Ausgestaltung mitwirken. Im Auftrag des Komitees Ehrhardt Schräpler Einladung Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Döllnitz - Lochau lädt alle seine Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Tagesordnung 1. Kassenbericht 2. Bericht der Kassenprüfer 3. Bericht der Jagdpächter 4. Aktuelles 5. Diskussion 6. Sonstiges 7. Schlusswort Datum: 18. März 2011 Ort: Gaststätte Bad Döllnitz Zeit: Uhr A. H. Rosenthal Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 23

24 Neujahrsemfang der Ortsbürgermeisterin Am 7. Januar 2011 hatte die Ortsbürgermeisterin Vertreter der Feuerwehr, der Vereine sowie einzelne Bürger zum Neujahrsempfang mit Arbeitsbesprechung geladen. Die Betonung lag wohl auf Letzterem und bis auf den Jugendclub waren alle der Einladung gefolgt. Nach dem Grußwort Edith Uhlmanns wurde auf das neue Jahr angestoßen. Das nachfolgende Gespräch verlief in ungetrübt konstruktiver Atmosphäre, was neben den inhaltlichen Aspekten als sehr angenehm empfunden wurde und in dem Wunsch nach regelmäßiger Wiederholung mündete. In der Vergangenheit wurde angeregt, dass die einzelnen, oft miteinander kooperierenden, Träger der Kultur in unserem Dorf die Abstimmung untereinander verbessern sollten. So begann der Förderverein Luppenau mit seinen für die Öffentlichkeit bestimmten Aktivitäten. Das Betrifft das Kinder- und Sportfest (28.05.), den Oldieabend (02.07.) und den Weihnachtsmarkt (26.11). Alles bereits Tradition. Da beim Kinder- und Sportfest die bisherige Überschneidung mit dem Oldiecup der Feuerwehr (04.06.) entfällt, wird sie sich, Kinder freut euch, mit einer Schaumparty beteiligen. Der Weihnachtsmarkt (26.11.) soll sein Gesicht verändern. Der Aufbau des Zeltes für wenige Stunden stellt einen unangemessenen Aufwand dar. Der Weihnachtsmarkt wird an frischer Luft auf dem Schlossplatz, in den Garagen der Feuerwehr, dem Strohhotel des Vereines Neue Wege miteinander und in kleineren Zelten stattfinden. Die Jugendlichen wollen ihren Stand betreuen, ebenso die Töpferei Winkler. Der Weinhandel Voss, auch die bewährten Weihnachtsartikel einschließlich Luppenaukalender, der legendäre Glühwein und die Bratwurst der Feuerwehr zeigen, was Kooperation der Kulturträger bedeutet. Darüber hinaus können Sie den Advent zwischen Remise und Pferdestall am 3. und 4. Advent in Lössen besuchen, der von der Töpferei Winkler veranstaltet wird. Die FF Luppenau wird wie immer das Osterfeuer (21.04.) anzünden. Sie bittet die Bürger Luppenaus, geeigneten Strauchschnitt auf der Osterwiese abzulegen. Das Umschichten unmittelbar vor dem Anzünden besorgt die Feuerwehr. Ein Transport vom Grundstück ist möglich. Hierzu erhalten Sie eine gesonderte Information. Das eigentliche Highlight des Jahres ist die Indienststellung des Gerätehauses. Während die Feuerwehr dieses Ereignis intern im Rahmen der Jahreshauptversammlung feiern wird, ist die Bevölkerung am zum Tag der offenen Tür einschließlich Weihe durch Herrn Pfarrer Richter eingeladen. Der Verein Neue Wege Miteinander plant die Wiederholung des seinerzeit sensationellen Frida-Kahlo-Abends (04.11.) und führt bereits im April ein Frida-Kahlo-Tanztheater auf. Besonders erwähnenswert sind die Bemühungen des Vereins, dass dörfliche Leben durch regelmäßige kulturelle Angebote zu bereichern. So soll es an jedem letzten Freitag im Monat einen kulturellen Abend im Strohhotel geben, der auch einheimischen Autoren von Prosa und Lyrik ein Podium geben könnte. Übrigens möchte das Strohhotel ab sofort FRIDO genannt werden. Hierhin zieht auch das Lesecafé, das wegen seiner Kooperation mit der Stadtbibliothek eine Alternative zum eingestellten Bücherbus darstellt. Das namensgebende Heißgetränk dürfte ebenfalls zu erhalten sein. Insbesondere wird zu einem Informationsgespräch mit dem Imam der Mosche Halle gebeten. Das Irische Fest (26.08.), wie jedes Jahr, ist Tradition. Unter der Schirmherrschaft der Gemeinde finden der Kinderfasching (30.01.), das Ostereiersuchen (25.04.) und die Rentnerweihnachtsfeier statt. Darüber hinaus unterstützt der Ortschaftsrat bzw. die Gemeinde die öffentlichen Großveranstaltungen der Vereine. Der Jugendclub führt im Februar das Tischtennisturnier durch. Manfred Lengert äußerte sich zu den Bauvorhaben und forderte unter Zustimmung aller Anwesenden eine Offenlegung der Pläne, für die Gestaltung des Schlossplatzes und die Möglichkeit der Einflussnahme durch den Ortschaftsrat. Zusätzlich gab er bekannt, dass das Fußballturnier wie immer am 1. Mai stattfinden wird. Steffen Wilhelm wies auf Probleme bei der Übertragung des Internets durch Baumwuchs hin. Die Montage eines Signalumsetzers an den Sirenenmast der Feuerwehr soll Besserung bringen. Besserung wünscht sich der Vater unserer Internetseite www. luppenau.de auch in der inhaltlichen Zusammenarbeit mit den Kulturträgern, was einerseits die ständige Aktualisierung des Veranstaltungskalenders Luppenau betrifft, andererseits die rechtzeitige Übermittlung von Beiträgen. Das Internet sollte hinsichtlich der Aktualität dem Kurier überlegen sein. I. B. Eine neue Funktion für die Luppe In ferner Vergangenheit charakterisierten die Weiße Elster und die Luppe mit zahlreichen Kleingewässern die Auenlandschaft. Von ihnen gingen regelmäßige Überflutungen einschließlich etlicher katastrophaler Hochwasser aus. Die Gewässer hatten wesentliche Bedeutung für Fischfang, Transport und Mühlenbetrieb. Dieses, wie auch der Kleinabbau von Bodenschätzen, führte zu einer moderaten Veränderung der Gewässerstruktur (Mühl- und Floßgräben, Restlöcher des Grubenbetriebes) seit dem 12 Jh. Das Luppeverschlussbauwerk Mit dem Ziel einer schnellen Hochwasserabführung entstand 1831/32 in Leipzig eine Flutrinne. Diese erste größere Regulierungsmaßnahme beeinflusste unsere Region nicht wurde mit dem Bau einer in der Mitte der Aue verlaufenden Flutrinne begonnen. Die Elster behielt ab Schkeuditz ihr altes Flussbett. Bei Kleinliebenau floss das Wasser der Flutrinne mittels eines regulierbaren Auslassbauwerkes in die Luppe. Das ermöglichte bei Hochwasser die teilweise oder vollständige Ableitung des Wassers durch die weiter westlich normalerweise weitestgehend trockene Flutrinne war der Bau in Sachsen fertig gestellt. Eine Fortsetzung in Richtung Kollenbey ruhte von 1943 bis Der geplante Tagebau Merseburg-Ost zwang zum Neubau der Flutrinne, mit umfangreichen Flussverlegungen, am Nordrand der Aue in den Jahren 1959 bis Die Elster läuft seitdem bis Döllnitz in der Flutrinne. Das Kleinliebenauer Auslassbauwerk ermöglichte eine Ableitung von bis zu 15 Kubikmeter/Sekunde in das Wildbett der Luppe. Nach einer Havarie, Mitte der 80er- Jahre, die mit einer Bedrohungssituation für einige Luppeanlieger einherging, wurden zwei der drei Wehrdurchlässe mit Beton verschlossen. Mit den verbleibenden 5 Kubikmetern/Sekunde begann die Luppe zu verladen. (Im Gegensatz zur Literaturrecherche, hatte die im 16. Jh. erstmals urkundlich erwähnte und bereits 1974 Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 24

25 stillgelegte Luppemühle in Wallendorf, deren heutige Bausubstanz aus dem 19. Jh. stammt, bereits in den 40er-Jahren den Wasserantrieb eingestellt). Die mit dem Tagebaubetrieb einhergehende Absenkung des Grundwassers bewirkte eine weitere Austrocknung der Gewässer. Der Überlauf des Polders in die Neue Luppe (Flutrinne) Nach der Beendigung der Kohleförderung verblieb vorrangig die Luppe als natürlich wirkender Fluss, der jedoch mit dem vollständigen Verschluss des Kleinliebenauer Wehrs Mitte der 90er- Jahre weiterhin verlandet, über weite Strecken zum stehenden Gewässer degradiert und zusätzlich durch kontaminierten Schlamm (u. a. Phenole), erhöhten Phosphatgehalt und Keime belastet ist. (Ausführliche Information: Koch S. Die Gewässer der Aue - von der Entstehung bis zur Gegenwart Seite in Au(g)enblicke Herausg.: Dr. Stadermann/AK Döllnitz, 2010) Mit der vollständigen Schließung wurde eine Forderung der Naturschützer umgesetzt, die damit eine Ausschwemmung der Schadstoffe in den Auenwald verhindern wollten. Die Nahle entspringt dem Nordende des Elsterbeckens in Leipzig und kommuniziert über dieses mit der Luppe, der Weißen Elster, der Pleiße und der Kleinen Luppe. Unweit vom Auensee mündet sie in die Luppe. Vor der Mündung befindet sich am westlichen Ufer das Nahleauslaufbauwerk, welches bei seiner Öffnung das Wasser in einen Polder, den bis zur Autobahn A 9 reichenden Auenwald, entlässt. Hier, unmittelbar an der Autobahnbrücke über die Neue Luppe (Flutrinne), befindet sich der etwa 100 Meter breite Überlauf des Polders. In der Nähe des Autobahnsees wird der den Polder südwestlich begrenzende Deich vom neu gebauten Luppeverschlussbauwerk (Alte Luppe) unterbrochen. seit dem Jahre 1954 ergossen sich geschätzte 5 Millionen Kubikmeter in den Polder und entlasteten einen gefährdeten Deich. Nach Auffüllung des Polders strömte das Wasser beeindruckend über den Überlauf. Als dieser durch die Senkung des Wasserspiegels funktionslos geworden war, öffnete man am 21. Januar das Luppeverschlussbauwerk erst für einen, dann für zwei Kubikmeter/Sekunde. Somit soll die Entleerung des Polders durch die Luppe erfolgen, wobei die Ausflussmenge anhand ihrer Pegelstände reguliert wird. Gerade am Beispiel der Flutung des Auenwaldes zeigt sich, mit welcher Nachhaltigkeit Hochwasserschutz betrieben werden muss. Immerhin wurde das Nahlewehr seit seiner Fertigstellung im Jahre 1960 erstmals für die Flutung des Polders geöffnet, was der Stadt Leipzig eine prekäre Situation erspart hat. Auch die Entlastung des Baches durch das THW (In Kreypau wurde über 14 Tage mit einer Kapazität von 15 Kubikmeter/Minute in die Saale gepumpt.) hat die Situation um Tragarth, verglichen mit dem Hochwasser im Spätsommer 2010, sichtbar entspannt. Der Wiederanstieg des Grundwasserspiegels, nur teilweise limitiert durch den gesteuerten Wasserstand des Wallendorfer Sees, in Verbindung mit den Hochwasserereignissen sowie dem gestörten Abfluss des Oberflächenwassers der letzten Zeit, sollte zu einer Neubewertung der Bedeutung der Luppe einschließlich der angrenzenden Kleingewässer und oft funktionsgestörten Grabensysteme, mit entsprechenden Konsequenzen führen. Ich danke Herrn Oberbrandmeister Martin Pochert u. a. für die fachliche Beratung. I. Bakkal Zweite Luppeexpedition oder die unbequemste Art nach Wallendorf zu reisen Sonnabend, der 22. Januar Paul steht an der Lössener Brücke und betrachtet den neu angebrachten Pegel. Der Wasserstand ist so hoch, dass die im letzen Frühjahr nicht passierbaren Flussabschnitte befahrbar sein sollten. Wollen wir es versuchen? - Ja! - Und kein vernünftiger Mensch, der uns davon abhalten möchte, bei der Kälte! In meiner Kanuliteratur steht, dass es zu jeder Jahreszeit ein Vergnügen ist. Das THW im Dauereinsatz in Kreypau (Foto M. P.) Während des Hochwassers im Januar 2011 wurde in einer Akutsituation das Nahleauslaufbauwerk (Nahlewehr) am 9. Januar teilweise und am 14. Januar vollständig geöffnet, um am 16. Januar wieder geschlossen zu werden. Während dieser ersten Flutung Gestörte Durchfahrt und Strömungshindernis Am späten Vormittag lassen wir den Kanadier ins Wasser, fahren für ein Foto 50 Meter stromabwärts, wenden, nehmen die Kamera an Bord und beginnen die Reise. Von den Steinen der kleinen Staustufe ist nichts zu sehen. Sicherheitshalber haben wir dichte Packsäcke mit Wechselkleidung dabei. Ich trage Wathosen. Wir verlassen Lössen, schlängeln uns durch mehrere umgestürzte Bäume. Dort, wo der Bach mündet und wir im Frühjahr durch die kräftige Strömung manövrieren mussten, wird der Fluss eher breit und träge. Überhaupt ist in diesem Abschnitt die Fließgeschwindigkeit eher gering. Das Luppeufer befindet sich unter Augenhöhe und wir könnten die Landschaft genießen, wäre sie Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 25

26 nicht so monoton graubraun. Knorrige alte Eichen recken ihre kahlen Äste in den blauen Himmel. Das freut uns, denn es sieht schön aus und vor allem liegen sie (noch) nicht im Wasser. Viele stattliche Bäume sind umgestürzt, anderen steht es bevor. Sie werden die Fahrt zur Herausforderung machen. Einige kennen wir schon. Aber wo man seinerzeit durchschlüpfen konnte, ist das heute nicht möglich. Also raus mit dem Boot, umtragen! Das Ufer ist steil und glitschig. Jetzt bewähren sich die Wathosen. Irgendwie Halt suchen zwischen Ufer und Bordwand, wenn der Erste an Land ist, kommt man zurecht. Das Boot wird die Böschung hinaufgezogen und ein paar Meter weiter wieder heruntergelassen. Manchmal sind die Tragestrecken länger. Einmal stecken wir im Unterholz fest, müssen zurück und einen Umweg versuchen. Etwa zehnmal steht uns dieses Manöver bevor. Die meisten Bäume überwinden wir im Wasser, was fahrtechnisch erhebliche Anforderungen stellt. Noch hilft die Gegenströmung. Das wird uns aber erst auf der Rückfahrt bewusst. Kräftiger J- Schlag hinten vorne links! das Boot dreht auf der Stelle und fährt zwischen morschen Ästen hindurch. Sonst geht es auch mit Ziehen und Drücken. Vorsicht, Ast!, ruft Paul von vorn, schon schnellt der zurück und knallt gegen das schützend vors Gesicht gehaltene Paddel. Ohr noch dran, Mütze in den Zweigen, kein Problem. Wir sollten Helme tragen mit Visier. Nähe. Wir haben nichts für sie, für uns allerdings auch nicht, nicht einmal Geld, und in den Weinkeller, wo wir zweifellos Kredit hätten, trauen wir uns, ramponiert wie wir inzwischen aussehen, nicht hinein. Im Mühlgraben lässt sich das riesige morsche Mühlrad bestaunen. Das Wasser sprudelt durch die Rinne, und wenn es jemals das Rad bewegt hat, muss wenigstens so viel im Fluss gewesen sein, wie jetzt. Ganzjährig. Nach einigen Fotos bittet uns der Reitverein zu verschwinden, weil die Pferde durch den Anblick unruhig werden. Wir nehmen an, dass eigentlich das Boot gemeint ist. Zurück, und dem linken Luppearm folgend, weiter flussaufwärts. Wassergrundstücke auf der rechten Seite, einige Leute staunen, haben aber Verständnis für das Unternehmen, wenn wir erklären, dass es im Sommer leider nicht geht. Weitere markante Punkte sind eine Brücke mit blauem Geländer und eine Staustufe. Zurück oder aussteigen? Noch einmal aussteigen, Landtransport, aber zurück mussten wir ja auch, unbedingt bei Tageslicht. Weiter, noch diese letzte Brücke, ein mit Natursteinen ummauertes Halbrohr mit Wildwasser drin. Paul, zeig was du kannst, volle Kraft voraus! Wir schaffen es, mit Mühe, und es lohnt sich: Der Fluss ändert seinen Charakter, hindernisfrei fließt er, zwischen Wiesen rechts und Wäldchen links, an dieser Stelle parallel zum Raßnitzer See. Der einzige umgestürzte Baum ist ordnungsgemäß sauber abgesägt. Paul betrachtet hingebungsvoll die Schnittstellen, Beweisfoto, wir schnellen zurück durchs Rohr, vermeiden aus Sorge um das Boot die Schussfahrt durch die Staustufe und wären eigentlich schnell wieder in Lössen, gäbe es da nicht diese Bäume. Während man noch überlegt, wie sie zu bewältigen sind, kracht das Boot dagegen, stellt sich quer und verursacht noch mehr Anstrengung... Wieder zuhause, es ist noch hell. Wie weit seid ihr denn gekommen?... Was, weiter nicht? I. Bakkal Brücke in Löpitz Die Löpitzer Brücke und die Waldschmiede werden von der Sonne angestrahlt. Erinnerungsfoto, wir treiben zurück. Nach einigen Schlägen passieren wir die Häuser, sehen in die Gärten und wissen, dass einige Anwohner unser Abenteuer mit nassen Kellern bezahlen. Wir kommen an der Tragarther Wiese vorbei, können die einzige Umtragestelle des vergangenen Jahres mit Kraft überwinden. Auch dort, wo beim Sandberg die Fahrt zu Ende war, geht es weiter, entlang der Straße, dann biegt der Fluss nach rechts ab. Ein riesiger Keiler flüchtet am Ufer entlang und ahnt nicht, was wir für ein Herzklopfen haben. Machen Sie, liebe Leser, sich inzwischen Sorgen, dass wir frieren könnten? Das ist nicht nötig, meine Füße ignorieren Sie mal. Ich spüre sie eigentlich kaum noch. Die Luppe mäandert auf Tragarth zu, wird immer flacher. Gleichzeitig nimmt die Strömung zu. Wir müssen uns erheblich anstrengen. Das macht warm. Die Häuser werden von der Luppe und vom Bach und dem Grundwasser in die Zange genommen. Nasse Keller. Die umtragepflichtigen Hindernisse zähle ich nicht mehr auf, aber die vor Tragarth waren besonders unfreundlich. Der Fluss zeigt erhebliche Verlandungstendenzen und die Zweige fliegen dem Mann im Heck nur so um die Ohren. Das Schloss wirkt von der Wasserseite vorteilhafter als von Land. Wir durchfahren die Brücke und lassen Luppenau hinter uns. Mit Strapazen geht es weiter: Die Eisenbahnbrücke, bald hören wir die B 181, sehen den Kirchturm von Wallendorf. Das Schilf im Wasser deutet auf nicht ganzjährige Befahrbarkeit hin. Nächstes Ziel: der Mühlgraben. Einige Vögel fliegen auf und eine Nutria schwimmt in unserer An der Wallendorfer Mühle Hindernisfreie Fahrt hinter Wegwitz Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 26

27 Kinderfasching im Schloss Löpitz am 30. Januar 2011 Schon beim Betreten des Schlosses bekommt man durch den Geräuschpegel eine Ahnung, was einen nach dem Öffnen der Saaltür erwartet, wenn man nicht schon vorher umgerannt wird. Jahrelange Erfahrung... Polonäse mit Ramona Da gab es einen Fasching mit dem externen grüngekleideten DJ, und einem unkoordinierbaren Bewegungsdrang der Kinder und potenzierte Turbulenzen mit der Meuschauer Tanzgruppe. Wir erinnern uns an Egon Olsen mit seinem mysteriösen Koffer und der immer glimmenden Zigarre, an zentimeterdicke Konfettischichten. Diesmal war es eher leise - im Termin geirrt? Das Defilee der schönsten Kostüme Nein, der pensionierte Schulleiter mit seiner Lehrerin wollte es wieder einmal wissen: Sie können es noch, vermutlich werden sie immer besser. Unterstützt von ihrer wunderbaren pädagogischen Mitarbeiterin, animierten sie die circa 30 kostümierten Rangen zum Spielen, Tanzen, Singen und sportlichen Höchstleistungen. Man kann seinen Spaß auch beim Beobachten der Animateure haben, kombiniert mit einer gehörigen Portion Respekt, bitte! Zwischendurch wurde ans Buffet gebeten, an dem Gerd Brommund die Würstchen verteilte. Auch wenn Jörg Uhlmann so heiser ins Mikrofon krächzte, dass man ihn kaum verstehen konnte, wurden alle seine Anweisungen prompt ausgeführt. Edith Uhlmann tobte und tanzte mit den Kindern als wäre sie 12, um kurz darauf die seriöse Wettkampfleiterin zu geben. Ramona Karnstedt führte mehrmals die Polonäse an und Tino Schneider, assistiert von seinem mexikanischen Sohn, breitete schwungvoll den roten Teppich für das Defilee der schönsten Kostüme aus. Diesmal wirbelten die Models auch nicht über den Laufsteg, sondern sie schritten, schauten in die Kamera und hätten noch mehr Erfolg gehabt, wäre deren Chip nicht durch Hochwasserbilder an die Grenze seiner Kapazität gelangt. Irgendetwas passiert immer, aber schauen Sie trotzdem - I. B. Kirchliche Nachrichten für Luppenau Liebe Gemeinde, diesmal grüße ich Sie sehr herzlich mit der Ankündigung des Weltgebetstages der Frauen. Thematisch haben in diesem Jahr die Frauen aus Chile die Vorbereitungen geliefert. Chile, das Land, das uns schon DDR-Zeiten beschäftigt hatte, weil dort Anfang der 70er-Jahre eine neue Hoffnung aus der gesellschaftlichen Entwicklung strahlte, ein demokratisches System hatte sich auf dem Weg gemacht, aber wurde brutal durch die Militärdiktatur unter Pinochet niedergeschlagen. Seit 1990 sind wieder demokratische Strukturen entstanden und für die Menschen ist vieles leichter geworden. Trotzdem gibt es dramatische Überlebenskämpfe der einfachen Arbeiter in den Städten und der Bevölkerung auf dem Lande. Ich lade Sie herzlich (auch die Männer) zu einem zentralen Gottesdienst am in Friedensdorf ein. Anschließend findet ein gemeinsames Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus statt. Viele Grüße Ihr Pfr. Richter Evang. Pfarramt Wallendorf Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / pfarramtwallendorf@gmx.de Termine: Wallendorf: , Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche in der geheizten Kirche , Uhr Frauenhilfe , Uhr Bibelwoche im Luthersaal , Uhr Gottesdienst im Luthersaal , Uhr Gottesdienst im Luthersaal , Uhr Frauenhilfe Sportliche Höchstleistungen Januarhochwasser Bereits das zweite Mal innerhalb eines kurzen Zeitraums wurde unser Ort vom Hochwasser heimgesucht. Durch den großartigen Einsatz unserer Feuerwehr, dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung, konnten schlimmere Ausmaße verhindert werden. Nun besteht eine leise Hoffnung, dass solche Einsätze in Zukunft ausbleiben können, denn die Problematik scheint in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen zu sein und nach deren Aussage werden Mittel und Möglichkeiten gesucht, das Entwässerungssystem zu verbessern und die Leitfähigkeit der Gräben in und außerhalb der Ortschaft zu erhöhen sowie den allgemein gestiegenen Grundwasserpegel zu regulieren. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 27

28 Auch ein abgesetzter offener Brief an die Verantwortlichen im Landesbetrieb für Hochwasserschutz soll noch einmal auf den untragbaren Zustand der zu gering dimensionierten Durchlässe im Vorflutgraben aufmerksam machen und die Verantwortlichen damit zu einem zügigen Handeln bewegen. Bleibt zu hoffen, dass bis zu den Maßnahmenumsetzungen unser Ort von weiteren Gefahrenlagen verschont bleibt. Andreas Marx Ortsbürgermeister Weitere Windanlagen in Raßnitz? So soll es geschehen, zumindest wenn es nach einem Häuflein politischer Würdenträger geht! Denn die Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Halle hat in einer Sitzung den Regionalen Entwicklungsplan (mitenthalten das Windeignungsgebiet Raßnitz) für den Großraum Halle beschlossen und das zuständige Ministerium hat diesen bestätigt. Um die 30 Anlagen passen in dieses Gebiet und entstellen die Sichtachsen der Orte Raßnitz, Gröbers, Großkugel und Röglitz erheblich. Und so war es doch ein bemerkens- und lohnenswertes Bemühen der Ausschussmitglieder, der Notwendigkeit nach Raumverschaffung einer hoch subventionierten Branche gerecht zu werden und dabei Ignoranz und Sturheit gegenüber denjenigen walten zu lassen, welche sich über Generationen hinaus um ihr Dorf- und Landschaftsbild verdient gemacht haben. Weder die fundierten Einwände und Missbilligungen seitens der Gemeinden Schkopau und Kabelsketal, noch die privaten Einreden zu dem Vorhaben haben zu irgend welchen Abweichungen in Bezug auf die Denkweisen bei den Funktionären geführt. Dies hat zur Folge, dass sich nun wieder viele Firmenvertreter auf den Weg von weitweg bis nach Raßnitz machen, um die Flächenbesitzer zu bekehren und zum Verkauf oder Verpachtung ihres Grund und Bodens zu ermutigen. Selbst wenn diese Voraussetzung geschaffen sind, zum Bau einer Anlage reicht das allerdings nicht. Für jede Anlage bedarf es ein gesondertes Genehmigungs- ein sogenanntes Bundesimmisionsschutzverfahren. Und in diesem gelten andere Spielregeln. In den zuständigen Behörden werden Maßstäbe und Kriterien zur Prüfung einer Genehmigungsfähigkeit herangezogen, welche fachlich und nicht politisch betrachtet werden. Und an dieser Stelle wird auch die Beteiligung der angrenzenden Gemeinden und Bürger wieder benötigt. Der Bürgerwille aus dem Jahr 2007, als mehrere hunderte Unterschriften gegen dieses Projekt gesetzt wurden, ist nach wie vor bindend und verleiht den Optimismus und die Kraft, auch in Zukunft gegen den Bau weiterer Windanlagen anzukämpfen. Andreas Marx Ortsbürgermeister Grundschule Paul Maar Raßnitz präsentiert sich auf der Leipziger Buchmesse Die diesjährige Leipziger Buchmesse findet vom 17. bis statt. Sie versteht sich als eines der wichtigsten Weiterbildungsforen für Lehrer und Erzieher, wenn es um die frühkindliche und schulische Bildung geht. Begeistern, Beherrschen und Bereichern: Medien in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen ist das Schwerpunktthema am Messedonnerstag. Die für Bildung zuständigen Ministerien der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern laden zum Bildungskongress ein. Auch die Grundschule Paul Maar wird am mit einem Stand bei der Leipziger Buchmesse vertreten sein und dort das fortschrittliche Bildungskonzept unserer Schule präsentieren. S. Steinhoff Spielgeräte für Sport und Freizeit Eine aktive Pausen- und Freizeitgestaltung unserer Kinder liegt uns stets am Herzen. Täglich nutzen sie in den Pausen und in der Freizeit die zahlreichen Spielgeräte aus der Pausenkiste. Um unseren Kindern immer eine entsprechende Vielfalt bereitzuhalten, müssen wir kaputtes oder verschlissenes Spielzeug ständig ersetzen. Aus diesem Grund haben sich Firmen aus der Region bereiterklärt, an einer Fundraisingaktion teilzunehmen. Am war es dann so weit. Ein großes Paket mit verschiedenen Sport- und Spielgeräten erreichte unsere Schule. Im Namen unserer Kinder bedanken wir uns recht herzlich bei den fleißigen Helfern. S. Mettin Ein großes Dankeschön Liebe Frau Mettin, 4 Monate ist es nun mittlerweile her, seit sich der Förderverein der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. gegründet hat. Für Außenstehende ist es wohl kaum zu erahnen, mit wie viel Engagement und Aufopferungsbereitschaft Sie tagtäglich Ihre Positionen als Schulleiterin und gleichzeitig Klassenleiterin der Klasse 1 ausfüllen. Kaum einer kann die vielen Stunden mitzählen, welche Sie über Ihre reguläre Arbeitszeit hinaus für unsere Schule tätig sind, um diese gemeinsam mit Ihrem Team Tag für Tag ein wenig schöner zu gestalten. Mit Ihrem Verständnis, Ihrem Einfühlungsvermögen und natürlich auch mit Ihrem Fachwissen stärken Sie aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Raßnitz, auch für deren Eltern haben Sie immer ein offenes Ohr und stehen diesen mit Rat und Tat zur Seite. In Anerkennung Ihrer außerordentlichen Leistungen möchte der Förderverein der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. Ihnen demnächst gerne einen symbolischen Scheck über 1000 überreichen, mit welchem wir gerne Ihre Pläne für die im Frühjahr fortzusetzenden Umgestaltungsarbeiten auf dem Schulhofgelände unterstützen wollen. Dank der großzügigen Spenden vieler Unternehmen in und um Raßnitz sind wir diesem Ziel auch tatsächlich schon sehr nahe, ein bisschen Kleingeld fehlt uns dafür aber noch. Wir bitten daher alle interessierten und engagierten Eltern, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger, welchen unsere Grundschule in Raßnitz ebenso am Herzen liegt wie uns, ihre Spenden noch auf das Vereinskonto bei der Saalesparkasse BLZ: Kto.-Nr.: zu überweisen. Ein großes Dankeschön geht an alle Unternehmen und Körperschaften, welche uns bis hierher so großzügig unterstützt haben. Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die Gemeinde Schkopau sowie die Firma Mitgas, die Ermlitzer Unternehmen Elektro Fiedler, Schäferei Klotz GbR sowie die Krankengymnastik und Physiotherapie Antje Heinemann, den Brennstoffhandel Ina Sethmacher in Raßnitz sowie die Grell GmbH Leipzig. Nicht zuletzt möchte ich aber auch allen Mitgliedern unseres Fördervereines meinen persönlichen Dank aussprechen, besonders den fleißigen Mitstreitern unseres Vorstandes. Es tut gut, mit euch zu arbeiten. Mit freundlichen Grüßen Sandra Steinhoff Vorsitzende des Fördervereines der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 28

29 Schulengel gesucht! Shoppen auch Sie gerne im Internet? Dann würden wir uns sehr freuen und wären Ihnen sehr dankbar, wenn auch Sie ab heute unsere Grundschule Paul Maar Raßnitz ganz einfach und für Sie kostenlos unterstützen. Der Förderverein der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. hat unsere Schule unter registrieren lassen. Wenn Sie Ihre Interneteinkäufe über schulengel.de starten, spenden die online-partner Shops ca % Ihres Netto-Einkaufswertes an unsere Schule, ohne dass Ihnen dafür Mehrkosten entstehen. Die Danke-Schön-Prämien der Partnershops werden quartalsweise auf das Konto des Fördervereines der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. überwiesen, welcher diese dann an die Schule zur Unterstützung aktueller Schulprojekte weiterleitet. Im Login-Bereich finden Sie die über 350 Online-Shops aufgelistet (unter anderem auch amazon und ebay), in welchen Sie wie gewohnt stöbern und einkaufen können. Ein Klick auf das Logo Ihres Wunsch-Shops genügt, und schon sammeln Sie mit Ihrem Einkauf gleichzeitig Spenden für eine gute Bildung und Erziehung unserer Kinder an der Grundschule Raßnitz. Eine tolle Sache, wie wir finden, welche wir gerne nutzen möchten. Förderverein der Grundschule Paul Maar Raßnitz e. V. Thomas-Müntzer-Str. 55b Schkopau/OT Raßnitz Tel.: 01 76/ Mail: fv.gs.rassnitz@googl .com Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 29

30 Volkssolidarität e. V. - Ortsgruppe Raßnitz Wir wünschen unseren Mitgliedern alles Gute und gratulieren recht herzlich zum Geburtstag am 1. März Frau Diana Litsche 11. März Frau Christa Sabsch 13. März Frau Lore Müller 27. März Frau Margit Löwl 28. März Herrn Gerhard Sittig 31. März Frau Hildegard Kellner Die nächste Veranstaltung findet am 17. März statt. Herr Splett wird für die musikalische Unterhaltung sorgen. Anita Eckl Dann sangen Schülerinnen und Schüler der Grundschule und Sekundarschule Schkopau zur Freude der Gäste Weihnachtslieder. Für die sportliche Unterstützung der Grundschule Raßnitz in Schkopau/ OT Raßnitz - Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau - Haarstudio Silke - BauPaul GmbH - Heizung und Sanitär Steffen Rosenlöcher - Physiotherapeutische Praxis Sandra Steffens - Heizungs- und Sanitärbau Uwe Poßner GmbH - Autolackiererei Ingo Müller - Doni s Hausmeisterservice - Metallbau Rene Ackermann Obwohl die Größe des Weihnachtsmarktes nicht sehr umfangreich war, traute sich zur Überraschung der Kinder der Weihnachtsmann persönlich zu erscheinen. Das war eine besondere Freude für Klein und Groß. ein herzliches Dankeschön an die oben genannten Firmen. 1. Weihnachtsmarkt in Schkopau Im kleinen Umfang bereiteten die Mitglieder des Kultur- und Traditionsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau e. V. im Auftrag des Ortschaftsrates die Durchführung des 1. Weihnachtsmarktes auf dem Anger in Schkopau vor. Da war die Spende der Familie Gellert in Form eines Weihnachtsbaumes genau richtig. Vielen Dank. Durch eine Bläsergruppe wurde pünktlich um Uhr am die Eröffnung des Weihnachtsmarktes angekündigt und dann durch Herrn Knaak, Mitglied des Gemeinderates und Ortschaftsrates Schkopau, eröffnet. Natürlich bedanken wir uns für die Gestaltung des Weihnachtsmarktes bei den Schulen des Ortes Schkopau, dem Adventszauber auf Rädern, der evangelischen Kirchengemeinde, dem Direktor des Schloßhotels Schkopau für die 2 Ponys und das Öko-Fahrzeug für den Weihnachtsmann, für die musikalischen Umrahmung durch Herrn Grigo und bei Kallweits kleiner Vielfalt für die Versorgung. Wir Mitglieder des Vereins haben gemerkt, dass ein Weihnachtsmarkt durchaus auch in Schkopau eine Zukunft hat. Durchgehend bis zur Schließung des Weihnachtsmarktes waren Gäste da. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass der 2. Weihnachtsmarkt noch schöner gestaltet werden kann. Bitte liebe Gäste lassen Sie uns wissen was Sie für Ideen haben und vielleicht Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 30

31 wollen Sie uns helfen oder unterstützen. Zu erreichen sind wir jeden Freitag ab Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau bzw. per unter Einige schöne Bilder sind auf der Homepage des Vereins unter zu sehen. Presseverantwortlicher des Vereins R. Lorenz Bilder R. Lorenz Neuer Wehrleiter im Ortsteil Schkopau Am wählten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr ihren Ortswehrleiter und dessen Stellvertreter für eine Amtszeit von 6 Jahren. Voraussetzung für diese Funktionen sind die erfolgreiche Absolvierung notwendiger Lehrgänge. 18 Jahre nahm Andreas Jähnert die Funktion des Ortswehrleiters wahr. Für die kommende Wahlperiode stellte er sich aber nicht mehr. Der Freiwilligen Feuerwehr bleibt er natürlich erhalten und hilft mit Rat und Tat sowie seinen Erfahrungen der neuen Wehrleitung. Nach der Wahl und Bestätigung der Wahlkommission wurde der Wahlgang durchgeführt. Alle Mitglieder wählten - nicht anwesende Mitglieder hatten die Möglichkeit einer Briefwahl. Die Stimmzettel wurden auf Gültigkeit geprüft und nach Auszählung der Stimmen wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Für die nächsten Jahre wurde Harry Weise zum Ortswehrleiter gewählt und als sein Stellvertreter Sven Kuhnert. Beide sind seit 1994 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und absolvierten erfolgreich die notwendigen Lehrgänge. Der alte Ortswehrleiter gratulierte dem neuen Ortswehrleiter zu seiner Wahl und wünschte der neuen Wehrleitung viel Erfolg für die zukünftige Arbeit. Jetzt gilt es nicht nur für die neue Wehrleitung, sondern auch für alle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau, auch weiterhin das in sie gesetzte Vertrauen zu erfüllen. Pressesprecher der FF R. Lorenz Jahreshauptversammlung des Kultur- und Traditionsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau e. V. Am fand die Jahreshauptversammlung des Vereins im Bürgerhaus der Gemeinde Schkopau statt. Begrüßt wurden ein neues Mitglied im Verein, Frau Iris Erbert, sowie die Gäste Frau Mohr, Ortsbürgermeisterin von Korbetha, und Kamerad Harry Weise, Ortswehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau. Für sein jahrelanges erfolgreiches Wirken bedankte sich Harry Weise auch im Auftrag aller Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau bei Andreas Jähnert. Christoph Springer, Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau und ehemaliger Hauptamtsleiter der Gemeinde Schkopau, bedankte sich für die ehrenamtlich geleistete bisherige Aufgabenerfüllung der Kameradinnen und Kameraden der FF Schkopau und die kompetente Zusammenarbeit mit dem Wehrleiter Andreas Jähnert. Er wünschte der neuen ehrenamtlichen Wehrleitung alles Gute und eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schkopau. Zu Ehren des verstorbenen Vereinsmitgliedes Uwe Schollmeier wurde eine Schweigeminute eingelegt. Es folgte dann der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Herrn Kuß. Sehr sachlich schätzte er das vergangene Jahr ein, erwähnte Schwächen bei der Vereinsarbeit und hob die hervorragende Arbeit der Mitglieder bei den vergangenen Höhepunkten hervor. Besonders lobte er die Unterstützung des Vereins durch die Freiwilligen Feuerwehren Schkopau und Korbetha. Ein Dank galt auch der guten Zusammenarbeit mit dem Ortschaftsrat Schkopau und den Sponsoren. Selbstkritisch legte er dar, weiches Arrangement er für dieses Jahr von sich, aber auch von jedem einzelnen Mitglied erwartet. Wirkung zeigte das Angesprochene bei der anschließenden regen Diskussion. Im weiteren berichtete Elmar Siol in seinem Rechenschaftsbericht über die Finanzsituation des Vereins. Den Bericht der Revisionskommission hielt Jan Rudloff. Ein besonderer Punkt war der neu zu beschließende Veranstaltungsplan In reger Diskussion wurden einzelne Veranstaltungen vorgeschlagen, erfasst und für 2011 beschlossen. Unter anderem ist ein Höhepunkt in der Vereinsarbeit die Unterstützung der Feierlichkeiten 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Korbetha. Die Kameraden aus Korbetha unterstützen schon jahrelang die Vorbereitung und Durchführung von Höhepunkten in Schkopau. Deswegen ist es für unsere Mitglieder des Vereins eine Selbst- Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2011 Seite 31

D E R S T A D T N E U K I R C H E N - V L U Y N

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