Angenehmes Betriebsklima Verbesserte Arbeitsbedingungen Klare/reibungslose Abläufe und Prozesse Offene/klare Kommunikation zwischen Führungspersonen

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2 BaUKasten für BEtrIEBLIChe GESUndhEItSFörderung ein wichtiger Aspekt. Beide Ansätze Gesundheitsförderung und Prävention haben die Gesundheit des Individuums im Fokus. Ein weiterer Begriff in diesem Zusammenhang ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird die Entwicklung und Führung integrierter und systematischer betrieblicher Strukturen und Prozesse verstanden, welche zum Ziel haben, die Arbeit im Allgemeinen, die Organisation, aber auch das Verhalten der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Dies kommt den Beschäftigten und der Organisation gleichermassen zugute (Badura, Ritter & Scherf, 1999). Es geht also im Betrieblichen Gesundheitsmanagement um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung, das gleichermassen sowohl die Arbeitsbedingungen als auch das individuelle Gesundheitsverhalten berücksichtigt. Mit dem Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement wird eine systematische, ganzheitliche Herangehensweise mit Ansatzpunkten auf allen Betriebsebenen angenommen. BGM zielt auf die Führung, die Unternehmenskultur, das Betriebsklima, die Qualifikation sowie die Gestaltung der Arbeitsprozesse und -systeme sowie auf das Gesundheitsverhalten: Einem vorzeitigen Verschleiss der Mitarbeitenden wird auf allen Unter- Der Nutzen von BGF: Gesunde Mitarbeitende Gesundes Unternehmen Finanzieller Gewinn Langfristige Erhaltung der Arbeits-/Leistungsfähigkeit Verbesserte Gesundheit Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Motivation Weniger Stress Besserer Umgang mit Problemen Angenehmes Betriebsklima Verbesserte Arbeitsbedingungen Klare/reibungslose Abläufe und Prozesse Offene/klare Kommunikation zwischen Führungspersonen und Mitarbeitenden Erhöhte Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden Erhöhte Mitarbeiterbindung und -loyalität Höheres Unternehmensimage Abb. 1: Nutzen von BGF (Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz) Reduktion der Fehlzeiten um 12 bis 36 % Weniger Ersatz- und Aushilfspersonen Reduzierte Fluktuation Kosten-Nutzen- Verhältnis von BGF bis zu 1:5 14

3 nehmensebenen entgegengewirkt. Häufig werden die Begriffe Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) austauschbar verwendet. In diesem Handbuch wird der Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) eingesetzt. Die konsequente Umsetzung von BGF bewirkt mannigfaltigen Nutzen auf drei Ebenen. Es wird nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden unterstützt, indem bspw. der Umgang mit Stress verbessert wird, auch auf der Unternehmensseite kann profitiert werden. Als Beispiele hierfür sind reibungslosere Abläufe und Prozesse sowie ein angenehmeres Betriebsklima zu nennen. Nicht zuletzt bewirkt dies einen finanziellen Gewinn, indem weniger Fehlzeiten und Fluktuationen entstehen. Abbildung 1 gibt eine Übersicht über den vielfachen Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung. Erfolgsfaktoren von BGF Der Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung impliziert, dass es sich nicht um einzelne Massnahmen zur Förderung der Gesundheit von Arbeitnehmenden handelt, sondern dass eine gewisse Systematik dabei enthalten ist. Nur wenn BGF in einem Unternehmen systematisch implementiert und integriert wird, kann von einer Nachhaltigkeit der BGF-Massnahmen ausgegangen werden. Innerbetrieblich ergeben sich wichtige Verbindungen zu anderen Bereichen, wie bspw. der Unternehmensorganisation, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätsmanagement und Human Resource Management. Betriebliche Gesundheitsförderung ist also Bestandteil des Unternehmensmanagements und damit zugleich ein wichtiges Element der Corporate Social Responsibility. Ein weiterer Erfolgsfaktor von BGF ist die mehrschichtige Betrachtungs- und Herangehensweise an die Herausforderungen einer umfassenden Gesundheitsförderung und Prävention. Um auf veränderte Bedingungen der Arbeitswelt und die daraus resultierenden, zunehmenden psychischen Belastungen reagieren zu können, ist ein Ansatz nötig, der eine erweiterte, möglichst ganzheitliche Perspektive auf die Proble matik zulässt. In diesem Zusammenhang kann von der Notwendigkeit einer Kombination von verhaltens- und verhältnisorientierten Massnahmen gesprochen werden, welche von Gesundheitsförderung und Prävention getragen werden. Unter dem verhaltensorientierten Ansatz versteht man Massnahmen, welche auf Personen bezogen durchgeführt werden. Die handelnden Arbeitnehmenden und ihr Verhalten stehen im Fokus. Als Beispiele für verhaltensorientierte Präventions- und Gesundheitsförderungsmassnahmen können hier Kurse über richtige Sitztechniken vor dem Bildschirm, Stressbewältigungskurse oder gesunde Ernährung angeführt werden. Es geht darum, die Gesundheitskompetenz eines Mitarbeitenden zu erweitern. Auch die Motivation zu gesundheitsförderlichem Verhalten kann so unterstützt werden. EinLEItung 15

4 BaUKasten für BEtrIEBLIChe GESUndhEItSFörderung Unter Gesundheitskompetenz wird die Fähigkeit des Einzelnen verstanden, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken zu Hause, am Arbeitsplatz, im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft ganz allgemein ( Unter dem verhältnisorientierten Ansatz versteht man Massnahmen, welche auf die Arbeitsverhältnisse fokussieren. Die betreffenden Präventions- und Gesundheitsförderungsmassnahmen orientieren sich an der Unternehmenskultur, den Organisationsstrukturen, den Prozessen, Methoden und Instrumenten. Beispiele für verhältnisorientierte Massnahmen sind gesundheitsförderliche Führung, klar zugeteilte Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen, Arbeitszeitgestaltung, ergonomische Arbeitsmittel, gesunde Mensaangebote. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Mitarbeitenden durch verhaltensorientierte Massnahmen befähigt werden, BGF in ihre Alltagsroutine, in Beruf und Freizeit, zu integrieren. Voraussetzung dafür und deshalb ebenso wichtig sind verhältnisorientierte Massnahmen, die es den Mitarbeitenden und der Organisation als Ganzes durch gesundheitsförderliche Massnahmen auf der strukturellen und organisationalen Ebene ermöglichen, BGF im betrieblichen Alltag zu erleben. Gemeinsam ermöglichen verhaltens- und verhältnisorientierte Massnahmen eine gesunde Life Domain-Balance, gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende, und damit auch gesunde Betriebe. Baukasten für Betriebliche Gesundheitsförderung Das vorliegende Buch mit CD beschäftigt sich mit betrieblicher Gesundheitsförderung und Stressprävention. Die einzelnen Module zielen vor allem auf eine verhaltensorientierte Prävention und Gesundheitsförderung und behandeln eine ganze Reihe von Themen, welche die Mitarbeitenden und ihr Verhalten im Fokus haben. Mittlerweile sind viele Angebote über verhaltensorientierte Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Markt. Was jedoch immer noch sehr selten zu finden ist, sind umsetzungs- und praxisnahe Module für Betriebliche Gesundheitsförderung, deren Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Die vorliegenden Module stellen hier eine wertvolle Ausnahme dar, da diese in einem Forschungsprojekt der Hauptautorin auf die Wirksamkeit auf mehreren Ebenen eingehend überprüft wurden. Wie die genaue Vorgehensweise der Wirksamkeitsanalyse war und welche Resultate erzielt werden konnten, wird in Kapitel 4 zusammengefasst. Das vorliegende Buch zeigt auf, dass eine breite Palette von verhaltensorientierten Massnahmen möglich ist. Im nachfolgenden Abschnitt wird ein Überblick über verschiedene Werkzeuge von Gesundheitsförderung Schweiz für verhaltensorientierte und verhältnisorientierte Betriebliche Gesundheitsförderung gegeben. 16

5 Strategische und konzeptionelle Grundlagen für BGF Die Aktivitäten von Gesundheitsförderung Schweiz im Bereich BGF beruhen einerseits auf einer langfristigen Strategie (Gesundheitsförderung Schweiz, 2009). Zu den drei langfristigen strategischen Bereichen der Stiftung gehört Psychische Gesundheit Stress mit Fokus BGF. Andererseits basieren ihre Aktivitäten auf dem selbst entwickelten Rahmenkonzept Best Practice (Gesundheitsförderung Schweiz, 2010). Das Best-Practice-Konzept stellt einen Orientierungsrahmen mit entsprechenden Leitlinien dar, um in der Praxis optimale Gesundheitsförderung und Prävention zu ermöglichen. Auf den drei Dimensionen Werte, Wissen und Kontext gründend, steht Best Practice für ethisch verantwortliches, wissenschaftlich fundiertes und zugleich kontextsensibles Entscheiden und Handeln. Die Umsetzung des Best-Practice-Rahmens verlangt von den Fachleuten und Entscheidungsträgern eine systematische, wiederkehrende Reflexion einer Entscheidungsfindung oder Planung, Umsetzung und Evaluation von gesundheitsfördernden oder präventiven Aktivitäten entlang der drei Dimensionen. Bei der Anwendung des Best-Practice- Rahmens auf Interventionen im Bereich BGF geht es um die angemessene Nutzung von vorhandenem externen, wissenschaftlichen Wissen (bspw. State-of-the-Art-Studien) wie auch um Wissen aus der betrieblichen Praxis (bspw. Daten zu Berufsunfällen, Gesundheit und Absenzen der Mitarbeitenden, Mitarbeiterbefragung); um die Bedeutung und angemessene Berücksichtigung von Werten und Prinzipien des betreffenden Betriebs (bspw. Unternehmens- und Führungskultur, Chancengleichheit, Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeitenden) sowie von Faktoren, die eine kontextsensible Umsetzung erfordern (inner- und ausserbetrieblicher Kontext; bspw. politische, gesetzliche, ökonomische oder soziokulturelle Faktoren). EinLEItung Ein zentrales Element des Engagements von Gesundheitsförderung Schweiz ist deshalb die gemeinsame, partnerschaftliche Umsetzung der Aktivitäten mit Betrieben und Partnern unter Berücksichtigung von deren Bedarf/Bedürfnissen, Situation und Umfeld. Die Aktivitäten sind ressourcenorientiert und basieren auf der Partizipation, Entscheidungsfreiheit und Selbstverantwortung von Unternehmen, Management und Beschäftigten. Strategisch ist Gesundheitsförderung Schweiz auf fünf Ebenen tätig und will: Standards etablieren, Instrumente zur Verfügung stellen, Wirksamkeit und ökonomischen Nutzen nachweisen, Entscheidungsträger überzeugen, in Allianzen wirken und Betriebliche Gesundheitsförderung verbreiten. 17

6 BaUKasten für BEtrIEBLIChe GESUndhEItSFörderung Abbildung 2 zeigt einen Überblick über die auf diesen Ebenen entwickelten Instrumente, Angebote und Aktivitäten. Standards etablieren Label Friendly Work Space Kommunikation und Monitoring Instumente zur Verfügung stellen KMU-vital S-Tool zwäg Betriebe Wirksamkeit und ökonomischen Nutzen nachweisen SWiNG Entscheidungsträger überzeugen Erstellung von Argumentarien In Allianzen wirken (gemeinsam vorgehen) ENWHP Nationales Forum BGF Regionale Foren BGM SVBGF Nationale Tagung BGF Verbreitung des Ansatzes VitaLab Generationenmanagement Weiterbildungskonzept Abb. 2: BGF-Strategie mit Angeboten und Aktivitäten (Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz) Tools für Betriebliche Gesundheitsförderung Standards für Betriebliche Gesundheitsförderung sollen nicht nur eine Orientierungshilfe bieten, sondern es Organisationen ermöglichen, eine klare Strategie im Bereich BGF zu verfolgen. Das Label Friendly Work Space basiert auf solchen Standards. Diese lehnen sich an europäische Richtlinien an. Sie können zudem leicht in bestehende Managementsysteme integriert werden. Label Friendly Workspace Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz bietet ein Qualitätssiegel an, das Unternehmen auszeichnet, die Massnahmen zur Optimierung der betrieblichen Rahmenbedingungen erfolgreich umsetzen und betriebliches Gesundheitsmanagement als Bestandteil des Unternehmensmanagements betrachten. Mehr Infos: 18

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