Gutes tun tut gut. Und wenn man sieht, dass Gutes, was getan wird oder was man selber tut, auch noch Gutes bewirkt, dann ist das umso besser.

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1 Predigt Nordhausen am Gutes tun tut gut. Und wenn man sieht, dass Gutes, was getan wird oder was man selber tut, auch noch Gutes bewirkt, dann ist das umso besser. Mir kam die Frage: Warum soll man eigentlich Gutes tun? Weil man Mitleid mit anderen hat und ihnen helfen will? Das mag ein Grund sein. Vielleicht: weil man die Welt verbessern will? Das mag für viele auch eine Motivation sein. Gefährlich wäre es, wenn man Gutes tut, weil man der Meinung ist: das ist doch das, was Gott von mir erwartet. Wenn man Gutes tut, damit Gott mit mir zufrieden ist. Ich möchte eine sehr bekannte Geschichte aus dem neuen Testament vorlesen, in der es auch um Gutes tun geht. Auf ganz verschiedene Art und Weise. --- lesen Mk 2, Wie ich schon sagte: eine recht bekannte Geschichte. Und solche bekannte Geschichten sind ja sehr gefährlich. Die sind deswegen gefährlich, weil man da ja ganz schnell meint, sowieso schon alles zu wissen und zu kennen. Klar, wir sollen so handeln wie die Freunde, nämlich helfen wo es geht. Und Jesus ist der, der die Schuld vergibt. Das hatten wir ja alles schon mal. Und trotzdem lohnt es sich, auch solche Geschichten zu lesen und ganz neu an sich heranzulassen, so zu tun, als hätte man sie noch nie zuvor im Leben gehört. Wir sind mit Gottes Wort nie fertig und wir sind auch mit einer Geschichte daraus oder mit einem Gleichnis niemals fertig. Nicht dass ich s schon ergriffen habe ich jage ihm aber nach so sagt Paulus. Gut, wenn wir das auch tun. Nicht bloß allgemein in unserem Glauben, sondern auch mit jedem einzelnen Abschnitt aus der Bibel. Ich habe von einem Pastor gelesen, weiß nicht mehr, wo das war. In dem Land, wo er lebte, da war die Bibel verboten. Und er hatte auch nur nen kleinen Ausschnitt, 2 oder 3 Seiten, nämlich Apostelgeschichte 8. Und da hat er 2 Jahre lang jeden Sonntag nur über Apostelgeschichte 8 gepredigt. Der hat auch gewusst, gemerkt und erlebt: ich bin mit Gottes Wort nie fertig. So dass wir auch über diese Geschichte sagen können: Ich hab s eben noch nicht begriffen, aber ich bemühe mich darum. Man kann diese Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, je nachdem, in welche Person man sich hineinversetzt. Nehmen wir z.b. mal die Freunde. Da ist ein Gelähmter, der hat Freunde. Also Freunde steht nicht direkt hier, aber man kann es vermuten. Und das alleine ist schon bemerkenswert dieser Gelähmte hat Freunde. Denn: Krankheiten, egal welcher Art, galten ja damals als Strafe Gottes. Und einen von Gott gestraften hat man normalerweise links liegen gelassen. Hier ist es anders. Er hat Freunde. Vielleicht ist es auch die Familie.

2 Sie sind für diesen Gelähmten da obwohl sie ihm nicht helfen können. Sie können ihn ja nicht wieder gesund machen. Aber das macht gerade echte Freunde aus: sie sind auch da, wenn sie nicht helfen können. Für jemanden da zu sein, wenn man ihm helfen kann, das ist leicht. Also zu sagen: du hast ein Problem und ich kann dir helfen! Echte Liebe zu einem anderen Menschen bedeutet: du hast ein Problem, ich kann dir nicht helfen, aber ich bin trotzdem da für dich! So waren diese Freunde. Und nun ist Jesus da in der Stadt. Und Jesus ist der absolute Newcomer, würde man heute sagen. Alle wollen ihn sehen, alle wollen ihn hören. Im Kapitel vorher lesen wir schon, dass Jesus versuchte, sich an einsame Orte zurückzuziehen, doch überall kamen die Menschen zu ihm. Kann man vielleicht vergleichen mit irgendwelchen fanatischen Fans heute, die ihren Idolen überall hin folgen, das Hotel belagern, nur um mal nen Blick zu erhaschen. Wenn ich so was sehe, dann denke ich mir immer: wie gut das doch ist, nicht berühmt zu sein. Jesus wollte auch nicht berühmt sein, aber es ließ sich nicht vermeiden. Er war hier in Kapernaum in einem Haus, und irgendwie hat sich das rumgesprochen. Und nun kommen die Massen zu diesem Haus geströmt, alle drängen zu Jesus. Und nun haben diese Freunde auch davon gehört, dass Jesus da ist. Nun hätten sie ja zu ihrem gelähmten Freund sagen können: du, bleibt mal schön zu Hause, wir gehen zu Jesus, wir berichten dir dann, was da so los was, was er erzählt hat und was er für Wunder getan hat. Aber sie denken nicht zuerst an sich selbst, sondern an den Gelähmten. Das macht auch echte Freundschaft aus: nicht zuerst an sich selbst denken, sondern an den anderen. Man weiß nicht, was sie schon von Jesus gehört hatten wahrscheinlich wussten sie von Wundern, die schon passiert waren. Sie haben jedenfalls die Hoffnung oder den Glauben, dass Jesus ihrem Freund helfen kann. Sie haben den Glauben, dass Jesus dort helfen kann, wo sie nichts mehr machen können. Manche Menschen sagen ja: Früher war alles besser als heute. Das stimmt natürlich nicht. Meistens ist es so: früher war es anders als heute. Bezogen auf diese Geschichte muss man sogar sagen: heute ist es besser als damals: heute gibt es Rollstühle, in den sich behinderte Menschen fortbewegen können. Das gab es damals nicht. Hier steht: er wurde von vieren getragen. Später heißt es, dass sie das Bett herabließen, auf dem er lag. Also war wahrscheinlich ne Trage oder so was. Noch etwas ist heute besser als damals: heute gibt es bei vielen Veranstaltungen Plätze in der ersten Reihe, die für Rollstuhlfahrer und Behinderte reserviert sind. In der Bundesliga beispielsweise dürfen Rollstuhlfahrer ganz nah am Spielfeldrand sitzen. Damals undenkbar. Da standen die ganz vorne, die am meisten gedrängelt haben. Eines war damals aber schon genauso schlimm wie heute: die Ignoranz und der Egoismus der Menschen. Keiner hat daran gedacht, die vier mit ihrem gelähmten Freund zu Jesus durchzulassen.

3 Wenn heute auf der Autobahn Stau ist und ein Rettungswagen kommt von hinten mit Blaulicht, dann müssen alle zur Seite fahren und den durchlassen. Aber Rundumleuchten und Rettungswagen gab s damals nicht. Und so mussten sich die Freunde sich noch dumme Sprüche anhören: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Pech gehabt! Was wollt ihr eigentlich mit diesem Behinderten hier mit dem kann Jesus doch sowieso nichts anfangen. Was sollten die Freunde machen? Sie hätten sich ja sagen können: Naja, was soll s. Wir haben s wenigstens versucht. Gehen wir nach Hause. Jesus kommt bestimmt auch mal wieder hier vorbei. Vielleicht haben sie das wirklich für nen kurzen Moment gedacht, sich dann aber gesagt: Nix da! Jetzt ist Jesus da, jetzt ist die Chance, zu ihm zu kommen. Wir wissen, wie das ganze weitergeht. Sie steigen auf s Dach. Nun muss man sagen: für einen gesunden Menschen war das sicherlich kein Problem, über eine Leiter da auf so nen Flachdach hochzuklettern. Aber man kann nur vermuten, was für Anstrengungen es gekostet haben muss, den Gelähmten da mit seiner Trage oder was auch immer auf das Dach da raufzuhieven. Die Leute haben ihnen sicherlich nen Vogel gezeigt: Sag mal, spinnt ihr! Sie lassen sich nicht beirren. Sie scheuen keine Kosten und Mühen, lassen sich bepöbeln von den Leuten, nur damit ihr Freund zu Jesus kommen kann. Sie decken das Dach ab. Also so nen Flachdach damals das war nicht so massiv gebaut wie bei uns heute die Häuser. Sie machen nen Loch in die Decke und lassen ihren gelähmten Freund herunter ins Haus, genau dort, wo Jesus steht. Das klingt in der Kinderbibel recht romantisch. In der Realität war s das wohl nicht. Man stelle sich das heute mal vor. Da ist eine kleine Konzerthalle, da singt irgend so nen Superstar. Das Konzert ist ausverkauft, keine kommt mehr rein. Draußen steht auch alles voll mit Fans und mir Journalisten, die nen Blick auf den Superstar erhaschen wollen. Nun stelle man sich vor. Da sind 4 junge Leute, die ihren behinderten Freund im Rollstuhl mitgebracht haben. Der ist ein riesen Fan von dem Sänger und todtraurig, dass er nicht reinkommt. Dann klettern die 4 Freunde auf der Feuerleiter von den Sicherheitsleuten unbemerkt aufs Dach der Halle und bugsieren irgendwie auch ihren Freund mit dem Rollstuhl da hinauf. Und nun würden die mit Schlagbohrmaschine oder Sprengsätzen oder was auch immer nen Loch in die Decke der Konzerthalle hämmern und ihren Freund mit dem Rollstuhl in die Halle abseilen. Unvorstellbar. Und wenn s passieren würde, dann wäre es sicherlich die Schlagzeile in allen Zeitungen am nächsten Tag. Die Freunde machen also ein Loch in das Dach eines fremden Hauses. Nun kann man vermuten, dass sie sich damit bei dem Besitzer des Hauses auch nicht gerade beliebt gemacht haben. Und nun kommt das Finale. Da liegt dieser Gelähmte vor Jesus. Sicherlich sind alle Blicke auf die beiden gerichtet. Ich stelle mir es so vor, dass da absolute Stille war, jeder war gespannt: was wir Jesus tun? Was wird er sagen? Heilt er den Kranken?

4 Jesus schaut sicherlich auf den Gelähmten und er schaut auf die Männer dort oben auf dem Dach und es heißt: Als er ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Die Reaktion der Leute wird sicherlich sehr unterschiedlich gewesen sein. Der Gelähmte und seine Freunde, vielleicht haben sie gedacht: Ja, Moment mal Jesus, was redest du denn jetzt von Sünden? Deswegen sind wir doch gar nicht hier! Unser Freund soll gesund werden, über dieses religiöse Zeug können wir andermal reden. Jesus will hier zwei Dinge ganz deutlich machen. Zuallererst: Heil ist wichtiger als Heilung! Und das gilt bis heute! Heil ist wichtiger als Heilung! Es ist viel wichtiger, dass ich mein Seelenheil erlange, als dass ich am Körper heil bin oder heil werde. Jesus hat nie ein Blatt vor den Mund genommen und hat auch bittere Wahrheiten ganz offen ausgesprochen. Z.B. Mk 9,43: Es ist besser für dich, dass du verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände hast und fährst in die Hölle. Also Jesus macht deutlich: Es gibt im Leben eine wichtige, eine entscheidende Frage, nämlich die: wo wirst du einmal sein, wenn dein Leben zu Ende geht? Und das ist bis heute die wichtigste Frage in meinem Leben: Wo werde ich einmal sein, wenn ich gestorben bin? Kannst du diese Frage beantworten? Natürlich gibt es viele andere wichtige, auch sehr wichtige Fragen in meinem Leben: Wie soll ich meine Schulden abbezahlen? Wie finde ich wieder eine Arbeit? Warum habe ich diese Krankheit? Wie kann ich meine Ehe retten? Das sind alles wichtige Fragen, aber es ist nicht die wichtigste. Ich kann auch mit einer zerrütteten Ehe, arbeitslos, hochverschuldet und von Krankheit gezeichnet ins Himmelreich kommen. Und auf der anderen Seite nützt es mir überhaupt nichts, wenn ich eine Top-Beziehung führe, ich kerngesund bin, steinreich und nen Traumjob habe, aber mein Seelenheil nicht gefunden habe und die Ewigkeit einmal fern von Gott verbringen muss. Fern von Gott ist milde ausgedrückt. Jesus selbst sagt: die Hölle. Was das bedeutet, brauch ich uns nicht auszumalen, das wissen wir selbst. Jesus will zuallererst helfen, die wichtigste Frage in meinem Leben zu beantworten, zu klären. Jesus sagt zu diesem Mann: deine Sünden sind dir vergeben. Er sagt: All das, was dich von Gott trennt, was zwischen Gott und dir steht ich spreche dich los davon. All das, wo du gegen Gottes Willen verstoßen hast, das nehme ich dir ab. Jesus reißt die Mauer ein, die zwischen ihm und Gott steht. Mit diesen Worten deine Sünden sind dir vergeben da macht Jesus für diesen Mann die Tür auf zur Ewigkeit bei Gott. Könnte es etwas schöneres, etwas wichtigeres im Leben geben? Nein. Jesus tut Gutes. Er gibt dem Mann das, was ihm kein anderer geben kann. Kein Mensch kann Sünden vergeben. Kein Mensch kann seine eigene Schuld wieder gut machen. Die wichtigste Frage in unserem Leben können wir eigentlich nur zu unseren Ungunsten beantworten. Die wichtigste Angelegenheit in unserem Leben können wir nicht klären. Das ist tragisch.

5 Aber Jesus hilft diesem Mann aus der Tragik seines Lebens, aus der Tragik, in der jeder Mensch drin steckt: deine Sünden sind dir vergeben. Ich weiß nicht, ob das den Menschen damals bewusst war. Und ich weiß auch nicht, ob es den Menschen heute bewusst ist: Die wichtigste Frage im Leben ist nicht, ob ich gesund bin. Die wichtigste Frage ist nicht, ob ich einen Job habe. Die wichtigste Frage ist auch nicht, ob ich von allen geliebt und anerkannt werde. Die wichtigste Frage ist und bleibt: was wird Gott zu mir sagen, wenn ich einmal vor ihm stehe. Vor Gott bestehen kann ich nur dann, wenn Jesus zu mir gesagt hat: deine Sünden sind dir vergeben. Womit kommen wir zu Jesus? Worum bitten wir ihn? Um Heilung? Dass wir oder andere wieder gesund werden? Um eine neue Arbeit? Um Kraft für anstehende Aufgaben? Das sind alles wichtige Dinge und damit sollen wir auch zu Jesus kommen. Aber bitten wir ihn auch um die Vergebung unserer Schuld? Und danken wir ihm dafür, dass er unsere Schuld getragen hat, dass er die wichtigste Angelegenheit unseres Lebens geklärt hat? Heil ist wichtiger als Heilung. Diese Reihenfolge darf bei uns niemals durcheinander geraten. Und Jesus will noch was deutlich machen: Krankheit galt damals als Strafe Gottes für die Sünden. Nun sagt Jesus zu diesem Mann: deine Sünden sind dir vergeben aber danach ist der Mann immernoch krank. Also: obwohl ihm alle Schuld vergeben ist, ist er immernoch krank. Ein sündloser Mensch, der krank ist damals unvorstellbar. Und das, was Jesus hier deutlich macht, gilt bis heute: Krankheit ist keine Strafe Gottes für die Sünden. Man kann sündlos sein, weil Jesus alle Schuld vergeben hat, und trotzdem krank sein. Das sieht man an diesem Mann. Wenn Jesus einem Menschen begegnet, dann lenkt er den Blick auf die eine entscheidende Frage, auf die wichtigste Frage im Leben. Das war damals so, und das ist heute so. Jesus ist gekommen, damit Menschen gerettet werden können. Und deswegen zeigt Jesus einem Menschen zuerst, dass er gerettet werden muss. Die meisten Menschen heute fühlen sich ja gar nicht so verloren, weil sie sich die Frage nicht stellen: was wird sein, wenn mein Leben zu Ende ist und ich vor Gott stehe. Aber Jesus will den Blick darauf lenken, den Finger in die Wunde legen. Viele Menschen sagen: das ist mir egal, ich glaube nicht an Gott. Das ändert nichts daran, dass sie einmal vor ihm stehen werden. Und trotzdem, obwohl Jesus das Heil des Menschen am wichtigsten ist, er den Blick darauf lenkt und sich darum kümmern, trotzdem ist ihm die Krankheit des Menschen nicht egal. Auch wenn Jesus mein Seelenheil am wichtigsten ist, ist es ihm nicht egal, wenn ich traurig bin, wenn ich keine Arbeit habe, wenn ich krank bin oder mich ungeliebt fühle. Ja, auch die im Vergleich mit meinem Heil weniger wichtigen Fragen interessieren Jesus und er will sich darum kümmern und uns dabei helfen, damit umzugehen. Das heißt nicht, dass er alle Krankheiten heilt, das heißt nicht, dass er alle unsere Probleme löst und wir alle Sorgen los sind.

6 Bei unserem Glaubenskurs gibt es einen wunderbaren Satz: der Glaube an Jesus ist kein Zuckerguss über die Probleme unseres Lebens. Dass die dann alle plötzlich nicht mehr da wären. Aber ich habe vorhin gesagt: einen echten Freund macht es aus, dass er auch dann da ist, wenn meine Probleme nicht gelöst werden. Und das gilt für Jesus: auch wenn alle anderen Freunde mich verlassen würden Jesus wäre da. Auch wenn ich keine Arbeit habe und mich wertlos fühle Jesus ist bei mir. Auch wenn mir die Probleme über den Kopf wachsen und ich nicht weiß, wie es weitergehen soll Jesus ist bei mir. Auch wenn ich krank bin und die Ärzte sagen, dass ich nicht wieder gesund werden kann Jesus ist bei mir. Jesus heilt diesen Mann am Ende. Nicht etwa, weil er alle Krankheiten heilt und es mit Jesus keine Krankheiten mehr gibt. Sondern zuallererst deshalb, weil die Menschen damals nicht begriffen haben, wer er ist und ihm nicht zugetraut haben, dass er die wichtigste Frage im Leben beantworten kann, dass er Sünden vergeben kann. Ich will jetzt nicht mehr auf alles eingehen. Jesus stellt am Ende die Frage: was ist leichter, Sünden zu vergeben oder den Mann zu heilen? Die Frage kann man nicht beantworten, die Leute damals konnten s auch nicht. Eigentlich ist beides dem Menschen unmöglich. Überprüfen kann man nur eines, nämlich ob der Kranke gesund geworden ist. Jesus tut beides er vergibt die Schuld und er heilt den Kranken damit die Menschen sehen und erkennen, dass er das geben kann, was kein anderer Mensch geben kann. Die Menschen sollten erkennen, dass er die wichtigste Frage im Leben beantworten kann, dass er wirklich ewiges Leben schenken kann und nur er. Jesus ist heute derselbe wie damals. Er kann Wunder tun. Und Jesus kann auch heute todkranke Menschen heilen. Ja, das kann er, und wir sollten den Glauben daran nicht verlieren und um solche Wunder beten. Aber ob und wann Jesus Wunder tut und heilt, das liegt nicht in unserer Hand. Aber viel wichtiger als das: er möchte uns das Seelenheil schenken. Er möchte uns das ewige Leben schenken. Er möchte uns unsere Schuld vergeben. Und so müssen wir uns auch immer wieder fragen: was ist in meinem Leben eigentlich das wichtigste? Aber es geht heute ja auch um Gutes tun. Und da dürfen wir uns ein Vorbild nehmen an diesen Freuden. Wir können niemandem sein Heil schenken, aber wir können für Menschen da sein, wenn sie Hilfe brauchen. Gutes tun wir müssen nicht immer das große tun, nicht Menschen auf Dächer hieven. Oft sind es die kleinen Dinge, die großes bewirken können. Eine kleine Geste, Zeit zum Zuhören, ein kleines Geschenk, vielleicht ein Schuhkarton. Wenn Jesus uns das Heil schenkt, neues Leben schenkt, dann verändert uns das und gibt uns einen Blick für den anderen, der unsere Hilfe braucht. Amen.

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