3. Bürgerwerkstatt im Modellstadtteil Gelnhaar am , 19 bis 21:30 Uhr, Bürgerhaus Gelnhaar Dokumentation

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1 3. Bürgerwerkstatt im Modellstadtteil Gelnhaar am , 19 bis 21:30 Uhr, Bürgerhaus Gelnhaar Dokumentation Datum: An: Teilnehmende Von: IfR Institut für Regionalmanagement (Dr. Andrea Soboth, Caroline Seibert) Impressionen aus der Bürgerwerkstatt: Begrüßung durch Ortsvorsteher Olaf Kromm, Projektleiter Otfried Herling und Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring Hinweis: Die Einladung zur Bürgerwerkstatt erfolgte über eine Hauswurfsendung, so konnten dieses Mal mehr Personen erreicht werden. Moderation und inhaltliche Einführung (Caroline Seibert, IfR) Ergebnisse des Leerstand- und Alterskatasters (Olaf Kromm) Seitens des Amts für Bodenmanagement Büdingen wurde für Gelnhaar ein Leerstands- und Alterskatasterkarte erzeugt. Hierzu wurden Einwohnermeldedaten mit Liegenschaftsdaten verschnitten. Diese automatisch erzeugte Karte wurde anschließend im Ortsbeirat überprüft. Herr Kromm berichtete, dass die Leerstände etwa zu zwei Drittel richtig identifiziert wurden, bei den falsch identifizierten handelte es sich z.b. um Scheunen. Die identifizierten potenziellen Leerstände (Gebäude, in denen bereits heute nur noch Personen leben, die 75 Jahre oder älter sind) bildeten ziemlich genau die Wirklichkeit ab, 1

2 hier zeigten sich jedoch bereits wieder Fluktuationen, d.h. einzelne stehen bereits leer, andere wurden bereits veräußert. Die Karte wird nun seitens des AfB überarbeitet, sodass für Gelnhaar in Kürze eine aktuelle Leerstandkarte vorliegt. Frau Seibert wies darauf hin, dass es neben den Leerständen und potenziellen Leerständen in Gelnhaar noch weitere Innenentwicklungspotenziale gebe. Diese umfassen sowohl Baulücken als weitere Flächen, die mit städtebaulichen Maßnahmen möglicherweise für die Innenentwicklung nutzbar gemacht werden können. Gelnhaar habe daher durchaus ein Innenentwicklungspotenzial, das aber noch kein großes Problem darstelle. Dies bestätigte noch einmal Herr Tropp. Herr Herling erläuterte an einzelnen Beispielen, wie wichtig es sei, sich der Innenentwicklung zu widmen. Maßnahmenkatalog der Ortsinnenentwicklung für Gelnhaar (Frau Seibert, Herr Tropp, Herr Reichel (Unternehmer) und Plenumsdiskussion) Der in der Erarbeitung befindliche Maßnahmenkatalog ist in folgende Handlungsfelder untergliedert: Modernes Leben in alten Gemäuern: Leerstand, potenzieller Leerstand, Bestandsgebäude Neues Bauen im Dorf: Baulücken, potenziell bebaubare Flächen Belebte Treffpunkte für Jung bis Alt: Kommunikationsorte, Bürgerhaus, Gastronomie, Nahversorgung Nachbarn im sozialen Dorf: Dorfgemeinschaft, Teilhabe, soziale Dorfentwicklung Attraktives Wohnumfeld: Ortsdurchfahrt, Ortsbild, Ortsmittengestaltung, Landschaft Folgende Maßnahmen/ Themen standen auf der 3. Bürgerwerkstatt im Mittelpunkt: o Entwicklungsmöglichkeiten Bürgerhaus o Leuchtturmprojekt Leerstand/ potenzieller Leerstand 2

3 Vision aus Sicht von Herrn Reichel, Unternehmer Stärken von Gelnhaar: Wandern Verbindung Sport, Gesundheit, Tourismus, regionale Kulinarik, Entschleunigung Chance: Fahrradweg durch Gelnhaar verbindet; Entschleunigungsstrecke mit Weitblick: Rad- oder Wanderweg: Besucher der Region so teilweise nach Gelnhaar lenken Idee: Bürgerhaus weiterentwickeln und mit vielen Funktionen anreichern: Gastronomie, Meeting-Räume für Unternehmen, Familienfeiern, Übernachtungen, Bäckerei, Seniorenmittagstisch, evtl. Poststelle Vermietung des Sportplatzes für Trainings und Sportveranstaltungen E-Bikes, um z.b. in Hirzenhain einzukaufen Leerstände im Ort: in Ferienwohnungen umwandeln Rauher Berg als Lieferant für gesunde Lebensmittel Ergänzungen: Aus der Gruppe: Wohnmobilstellplätze vorsehen Frau Pfeiffer-Pantring: Car-Sharing mit Elektroautos; Photovoltaikanlagen auf Dächern für die Elektroautos; Erhalt Sportplatz: Fußball auch für die Zielgruppe Senioren interessant und ausbaufähig, weitere Ideen: Verlagerung der Kita auf das Areal Bürgerhaus und Schaffung kleiner Wohnangebote (für Senioren und als Ferienwohnungen) Olaf Kromm: Übernachtungen im Wald werden nachgefragt Herr Tropp: Idee: geeigneten Waldstandort für ein Baumhaus-Hotel identifizieren Exkurs Projekt: Intermodales Mobilitätskonzept der Stadt Ortenberg (Frau Heidenreich- Herrmann) Frau Heidenreich-Herrmann fragt unter den Anwesenden ab, wie viele Autos ihrem Haushalt zur Verfügung stehen: 1 Auto (2 Nennungen), 2 Autos (10 Nennungen), 3 Autos (4 Nennungen). Sie wirbt unter den Anwesenden dafür, für 6 Wochen ein Fahrtenbuch zu führen. Es werden noch Freiwillige gesucht. Diese Daten sollen dann ausgewertet werden, um mehr über die Mobilitätsgewohnheiten der Ortenberger zu erfahren. Diese Untersuchung ist Teil der Erarbeitung des Intermodalen Mobilitätskonzeptes (inkl. Car- Sharing und E-Mobilität), das in den Jahren 2017 und 2018 für Ortenberg von der Firma Ecolibro aus Troisdorf bei Bonn erarbeitet und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird. 3

4 Vorschlag zur Weiterentwicklung des Bürgerhauses Frau Seibert erläutert, dass seit der letzten Bürgerwerkstatt in mehreren Runden (mit der Stadtverwaltung Ortenberg und dem Architekten Herrn Tropp) intensiv daran gearbeitet wurde, was ein zukunftsfähiger Ansatz für das Bürgerhaus seinen könnte. Der nun vorgeschlagene Weg stelle eine große Entwicklungsvariante für das Bürgerhaus und das umliegende Areal dar. Hintergrund: Gemeinsame Einschätzung war: Nur mit zusätzlichen Nutzungen kann die Auslastung des Bürgerhauses erhöht werden und so dazu beitragen, die Sanierung des Bürgerhauses zu finanzieren. Die eben diskutierten Ideen deckten sich zu großen Teilen mit den Eckpunkten, die auch in den Testentwurf von Herrn Tropp eingeflossen sind. siehe Testentwurf anbei. Ein Testentwurf ist keine verbindliche Planung, sondern dient der Illustration der Ideen und soll so die Diskussion erleichtern. Das Bürgerhaus weise sehr große technische Mängel auf. Er werde einen Weg für das Bürgerhaus aufzeigen, der die beschriebene Vision befördere, der die Räumlichkeiten belebe. Qualitäten von Gelnhaar seien die Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung in der umgebenden Natur und Landschaft, die Lage am Fuße des Vogelsberges und die Nähe zum Ballungsraum FrankfurtRheinMain. Folgende Funktionen habe er auf dem Areal im Testentwurf vorgesehen: Bürgerhaus: mit großem Saal/Turnhalle und kleinem Treffpunkt mit Küche; Barrierefreiheit über Bauernstube erreichbar oder auch über eine Rampe am Haupteingang; barrierefreies WC ist im Foyer-Bereich kostengünstig ergänzbar, Garderobe kann dabei erhalten werden; Nutzung als Gastronomie möglich, große Sommergastronomie auf der Terrasse, Saalnutzung: z.b. Boulderwand an einer Seite Sportplatz könnte man teilen, die eine Hälfte weiterhin als Fußballplatz nutzen, die andere Hälfte für neue Sportarten, z.b cross-over-bike-bereich Kleine, barrierefreie Wohnungen, Holzbauweise, nicht nur für alte Menschen, auch als Ferienwohnungen; pro Gebäude jeweils 6 kleine Wohnungen plus Gemeinschaftsraum, die um einen gemeinschaftlich genutzten Innenhof angeordnet sind, Versorgungsmöglichkeit über das Bürgerhaus Wanderherberge in Holzbauweise mit preiswerten Unterkünften, Rezeption und Versorgung über das Bürgerhaus, 36 oder 72 Betten, es gibt nicht genug preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten in der Region Verlagerung der Kita vom heutigen Standort auf das Areal rund um Bürgerhaus Diskussionsbeiträge: Herberge könnte auch für Klassenfahrten genutzt werden (Landschulheim) Ernährung und Kochen, z.b. Kinderkochschule, Familienkochschule Kita-Verlagerung wurde positiv eingeschätzt Investor und Betreiber müssen gefunden werden, Betreiber zu finden ist noch schwieriger Eine Vision zu entwickeln ist die Voraussetzung, um dann notwendige Schritte zu gehen 4

5 Der Vorschlag stieß insgesamt auf großes Interesse, bis zur nächsten Bürgerwerkstatt soll der Entwurf in Gelnhaar weiter diskutiert werden. Leuchtturmprojekt Leerstand/ potenzieller Leerstand Herr Tropp stellt in einem weiteren Testentwurf vor, was man mit heutigen Leerständen und potenziellen Leerständen machen kann. Viele Gebäude sind nicht mehr weiterentwickelbar (hier das Beispiel eines Gebäudes aus den 1950ern mit mehrfachen Anbauten), sodass nur ein Abriss und anschließender Neubau, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten, Sinn machen. Im Testentwurf wurden die vorhandenen Gebäude abgerissen. Herr Tropp erläutert, dass es einen Bedarf an preiswertem Wohnraum für Familien gebe. Neubauten: Gebäude in Würfelform, zweigeschossig, oben kleinere Familienwohnung, unten kleinere Wohnung, in Holzbauweise, als Module aufgebaut, könnten auch mit regional ansässigen Handwerkern hergestellt werden und so Wertschöpfung vor Ort generieren So würde preiswerter Wohnraum am Rande des Ballungsraums geschaffen (vermietbar für 7 bis 8 Euro/m²). Solche Neubauten könnten auch Pilotcharakter auch für andere Gemeinden haben. Diskussionsbeitrag: In Gelnhaar besteht Kontakt zu einem Professor an der THM im Bereich Bauingenieurswesen. Vorstellung des Ansatzes Village Improvement District VID (Frau Seibert, i.v. für Prof. Dr. Diller, JLU Gießen) Herr Prof. Dr. Christian Diller, Professur für Raumplanung und Stadtgeographie, Institut für Geographie, der Justus-Liebig-Universität Gießen vertritt im Vorhaben Kommune innovativ Ortsinnenentwicklung die Seite der Forschung. Unter anderem forscht er im Bereich sog. Village Improvement Districts. Hierbei handelt es sich um ein bundesweit noch nicht eingeführtes Instrument der Standorteigentümergemeinschaften in Wohnquartieren, was eine Weiterentwicklung des Instrumentes der BIDs (Business Improvement Districts) darstellen würde. BIDs sind einigen möglicherweise aus Gießen bekannt (Innenstadt). VIDs werden im Schwerpunkt im Butzbacher Stadtteil Fauerbach erprobt (Machbarkeitsstudie). Um die Datenbasis zu erweitern, wolle er auch in den anderen Modellstadtteilen und damit auch in Gelnhaar mit Studierenden eine Eigentümerbefragung durchführen, um mehr über die Interessenlagen und Motive der Eigentümer zu erfahren. Die Ergebnisse einer solchen Befragung könnten auch für Gelnhaar interessant sein. Herr Prof. Diller wird diesbzgl. Kontakt mit Herrn Olaf Kromm aufnehmen. Herr Kromm wies darauf hin, dass die Bürger grundsätzlich über die Teilnahme am Forschungsvorhaben informiert seien. Weitere Informationen aus dem Vorhaben und der Region Aus dem Vorhaben: Im Vorhaben wird eine Qualifizierungsmaßnahme für Ehrenamtliche Gemeinsam fürs Dorf angeboten. Die erste Runde ist bereits ausgebucht, daher wurde kurzfristig 5

6 ein zweiter Durchlauf entwickelt. Mehr zur Ausrichtung und zu den Terminen des zweiten Durchlaufes, in dem noch Plätze frei sind, können beigefügtem Flyer entnommen werden: Kommunen_innovativ_Qualifizierungsprogramm_8_Seiter_ NEU_040517_DIN_A5_web In Kürze wird im Vorhaben das Marketing deutlich intensiviert. Ziel ist es, die Menschen für das Leben im Dorf in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen zu begeistern. Aus der Region: Das Vorhaben Kommune innovativ Ortsinnenentwicklung bearbeitet inhaltlich einen Strang im Handlungsfeld Lebensraum Dorf der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen. Durch die Einbindung der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH als assoziierter Partner in das Vorhaben ist eine enge Zusammenarbeit gewährleistet. Der LEADER-Arbeitskreis Lebensraum Dorf ist derzeit dabei, ein Konzept für eine sog. Dorf-Akademie zu erarbeiten als Unterstützungsstruktur für Engagierte in den Dörfern. Sie soll vor Ort-Angebote mit virtuellen Angeboten kombinieren. Die Ortsbeiräte aller 17 LEADER-Kommunen werden diesbzgl. in Kürze angeschrieben und können dann ihre Bedarfslagen vor Ort einspeisen. Veranstaltungshinweis: 11. Mai 2017, ab 19 Uhr, Theater Altes Hallenbad, Haagstraße 29, Friedberg: Vitale Innenstädte 2.0. Digital wachsen; eine Veranstaltung des Wirtschaftsforums Wetterau Veranstaltungshinweis: 17. Mai 2017, ab 18:30 Uhr Herrnhaag 2, Büdingen: Neues Leben in unseren Dörfern; eine Veranstaltung des Vereins Wirtschaft. Regionalentwicklung. Wetterau. e.v.; Hauptvortrag: Dr. Henning Scherf Ausblick Die vierte Bürgerwerkstatt, die der Vorstellung und Diskussion weiterer Maßnahmen dient, soll nach der Sommerpause stattfinden. Weitere Themenmeldungen aus dem Plenum auf Nachfrage von Olaf Kromm Breitbandversorgung in Gelnhaar: Frau Pfeiffer-Pantring will versuchen, bis zur nächsten Ortsbeiratssitzung den Sachstand zum Thema Breitbandversorgung zu klären. Frankenschlag: Bis zur nächsten Bürgerwerkstatt soll in Gelnhaar diskutiert werden, was sich die Gelnhaarer bzgl. des Frankenschlages wünschen. Ein Vertreter wird dies dann auf die nächste Bürgerwerkstatt einspeisen. Dank und Verabschiedung durch Ortsvorsteher Olaf Kromm 6

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