Verschärfte Anforderungen an Gülle- und Festmist-Lagerstätten Bad Hersfeld, 24. Januar Was können vliesarmierte PMMA-Systeme dabei leisten?

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1 Verschärfte Anforderungen an Gülle- und Festmist-Lagerstätten Bad Hersfeld, 24. Januar 2018 Was können vliesarmierte PMMA-Systeme dabei leisten?

2 Was ist PMMA? Ein Flüssigkunststoff mit besonderen Eigenschaften: - Schnellreagierend - UV-beständig - Flexibel einstellbar - Hohe Verschleißfestigkeit - Haftung an: Beton Asphalt Dachbahnen Metall GFK Holz

3 Wo wird PMMA eingesetzt? Unsere Geschäftsfelder 2013 Abdichtungssysteme Markierungen

4 Wo wird PMMA eingesetzt? Unsere Segmente 2013 Erneuerbare Energien Industrie Erneuerbare Energien Agrar Industrie Dauerhafter Schutz vor Nässe und Feuchtigkeit Über 40-jährige Praxiserfahrung Tausende Referenzobjekte weltweit

5 Wodurch unterscheidet sich PMMA? Flüssigkunststoffe - Reaktionsharztypen im Vergleich Eigenschaften Wartezeit zwischen den Arbeitsgängen Verarbeitungstemperatur Luftfeuchtigkeit Regensicher EP- Systeme > 8 Stunden (20 C) PUR- Systeme > 8 Stunden (20 C) PMMA Systeme 30 Minuten (20 C) ab 5 C ab 8 C ab 0 C max. 85 % max. 80 % max. 95 % nach 16 Stunden nach 16 Stunden nach 45 Minuten Befahrbar nach 2-5 Tagen nach 2-5 Tagen nach 3 Stunden UV-Beständig nein (-) nein (-) ja (+) Wurzel- und Rhizomenbeständigkeit nein (-) ja (+) ja (+)

6 Der Regelaufbau vliesarmierter PMMA-Systeme: Systemaufbau (PMMA) (1) Untergrund (2) Grundierung (sofern erforderlich) (3) Abdichtung (1. Lage) (4) Spezialvlies (5) Abdichtung (2. Lage) (6) Versiegelung (1) (2) (3) (4) (5) (6)

7 Wo wird PMMA eingesetzt? Anwendungsfelder: Betoninstandsetzung Betonschutz Fugenabdichtung, Abdichtung von Wänden und Böden (unter Asphalt) Anforderungen: Schutz vor der mechanischen Belastung Chemische Beständigkeit gegenüber der Biomasse und in der Gaswechselzone Einfache Applikation auf Böden und Wänden

8 Mögliche Anwendungen im landwirtschaftlichen Bauen Fermenter Fahrsilos Güllebehälter

9 Eine mehr als 10jährige Erfahrung

10 Durch Wartung im Betrieb bewährt (TÜV-überwacht)

11 Und dann wird trotzdem Alles anders! Referenzen helfen aber die Ausgangslage zur Anwendung hat sich nachhaltig verändert. Seit dem gilt die neue AwSV = Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen In 10 Jahren wurden 657 Gewässerverunreinigungen durch JGS- / Biogasanlagen dokumentiert. Daraus folgte in einem langjährigen Prozess für : JGS-Anlagen 62 WHG Bestmöglicher Schutz der Gewässer Biogasanlagen 62 WHG Besorgnisgrundsatz

12 Und dann wird trotzdem Alles anders! Für Neubau und Bauen im Bestand müssen Verwendbarkeitsnachweise zu den Bauprodukten erbracht werden:

13 Und dann wird trotzdem Alles anders! Baurecht, Wasserrecht

14 Und dann wird trotzdem Alles anders! Was müssen die bauchemischen Hersteller liefern / beachten? Einen Verwendbarkeitsnachweis, der bauaufsichtliche und wasserrechtliche Anforderungen berücksichtigt Technische Regeln, die für das Bauprodukt oder die Bauart zur Verwendung in ortsfest verwendete LAU-Anlagen in der Bauregelliste (BRL) A Teil 1 geregelt sind. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für das Bauprodukt oder die Bauart zur Verwendung in LAU-Anlagen

15 Und dann wird trotzdem Alles anders! Das Ziel aller Bemühungen:

16 Ein ganz wesentliches Kriterium: Nr. Mediengruppe (die aktuelle Fassung der Normen ist zum Zeitpunkt des Ausgabedatums dieser Liste zu berücksichtigen) 1 Ottokraftstoffe nach DIN EN 228 mit einem maximalen (Bio) Ethanolgehalt von 5 Vol.-% nach DIN EN a Ottokraftstoffe nach DIN EN 228 mit Zusatz von Biokraftstoffkomponenten nach RL 2009/28/EG bis zu einem Gesamtgehalt von max. 20 Vol.-% (einschl. Gr. 1) Beständigkeit kurzfristig 1h kurzfristig 30 min 2 Flugkraftstoffe kurzfristig 1h 3 Heizöl EL nach DIN ja ungebrauchte Verbrennungsmotorenöle ungebrauchte Kraftfahrzeug-Getriebeöle Gemische aus gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Aromatengehalt von 20 Ma.-% und einem Flammpunkt > 55 C 3a entfällt mit Liste 9/2013-3b Dieselkraftstoffe nach DIN EN 590 mit Zusatz von Biodiesel nach DIN EN bis zu einem ja Gesamtgehalt von max. 20 Vol.-% 4 alle Kohlenwasserstoffe sowie benzolhaltige Gemische mit max. 5 Vol.-% Benzol, außer nein Kraftstoffe(einschl. Gr. 2, 3, 4b und 4c, außer Gr. 1, 1a, 3b und 4a) 4a Benzol und benzolhaltige Gemische nein 4b Rohöle ja 4c gebrauchte Verbrennungsmotorenöle und ja gebrauchte Kraftfahrzeug-Getriebeöle mit einem Flammpunkt > 55 C 5 ein- und mehrwertige Alkohole mit max. 48 Vol.-% Methanol und Ethanol (in Summe), Glykol, Polyglykole, deren Monoether sowie deren wässrige Gemische (einschl. Gr. 5b) nein 5a alle Alkohole und Glykolether sowie deren wässrige Gemische (einschl. Gr. 5, 5b und 5c) nein 5b ein- und mehrwertige Alkohole C2 mit max. 48 Vol.-% Ethanol sowie deren wässrige Gemische nein 5c Ethanol einschließlich Ethanol nach DIN EN (unabhängig vom Herstellungsverfahren) nein sowie deren wässrige Lösungen 6 Halogenkohlenwasserstoffe C2 (einschl. Gr. 6b)? 6a alle Halogenkohlenwasserstoffe (einschl. Gr. 6 und 6b)? 6b aromatische Halogenkohlenwasserstoffe nein 7 alle organischen Ester und Ketone, außer Biodiesel (einschl. Gr. 7a) nein 7a aromatische Ester und Ketone, außer Biodiesel nein 7b Biodiesel nach DIN EN ja 8 wässrige Lösungen aliphatischer Aldehyde bis 40 % ja 8a aliphatische Aldehyde sowie deren wässrige Lösungen (einschl. Gr. 8) ja Liste 7: Mediengruppen für Beschichtungen auf Beton sowie Beschichtungen auf Stahl für Behälter zur Lagerung von Jauche, Gülle und Silagesickersäfte Auskleidungen von Erdbecken zur Lagerung von Jauche, Gülle und Silagesickersäfte Nr. Mediengruppe Beständi gkeit JG Jauche, Gülle ja S Silagesickersäfte ja

17 Ist dann damit nicht alles gelöst? Schnelle Applikation => kurze Stillstandzeiten ProDetail hat WHG-JGS Zulassung => Sicherheit im Umgang mit den Behörden Chemische Beständigkeit =>Reduziert den Wartungsaufwand und die Lebenszykluskosten Triflex ist Spezialist im Fugenbereich mit Systemlösungen für die Flächen. Frei bewitterte Flächen und streifenförmig Abdichtungen derzeit noch im Zulassungsverfahren

18 Und noch ein Punkt ist NEU und WICHTIG: Die Fachbetriebspflicht nach 46 AwSV LAU- und HBV- Anlagen dürfen nur von Fachbetrieben eingebaut, aufgestellt, instand gehalten, instand gesetzt und gereinigt werden! Für Fachbetriebe gilt: Betrieblich verantwortliche Person (Qualifikation, Berufserfahrung, Sachkundennachweis) Geeignetes Personal Organisationsstruktur mit Zuweisung der Weisungsbefugnis und Ernennungsschreiben Geeignete Ausrüstung

19 In diesem Aufbau fehlt ein wesentlicher Punkt! Systemaufbau (PMMA) (1) Untergrund = IST-Zustand (2) Grundierung (sofern erforderlich) (3) Abdichtung (1. Lage) (4) Spezialvlies (5) Abdichtung (2. Lage) (6) Versiegelung (1) (2) (3) (4) (5) (6)

20 Gehen wir mal von Bauwerken aus Beton aus ein Baustoff, erzeugt durch Mischen von Zement, grober und feiner Gesteinskörnung und Wasser, mit oder ohne Zugabe von Zusatzmitteln und Zusatzstoffen. Er erhält seine Eigenschaften durch Hydratation des Zements. Insofern Beton nach der DIN 1045 (alt oder NEU) richtig hergestellt, eingebaut, verdichtet und nachbehandelt worden ist, ist der Baustoff Beton ein dichter und langlebiger Baustoff

21 es gibt einfach Grenzen der Belastbarkeit. Remmers Gruppe Messepräsentation

22 Weil das so ist, gibt es bewährte Regeln. RiLi des DAfStb (Ausgabe Okt. 2001) Hochbau ZTV-ING (Ausgabe April 2010) Verkehrsbauwerke 22

23 Ein ganz wesentlicher Bestandteil einer Instandsetzung: Bewertung des Ist-Zustandes ( Mehr Hintergrund über den Untergrund ) Bauzustandsanalyse : u.a. Bestimmung der Carbonatisierungstiefe Messung der Betondeckung Bestimmung des Chloridgehaltes Untersuchung von Rissen Beurteilung des Korrosionszustandes der Bewehrung Laboruntersuchungen betonschädigende Bestandteile (Sulfat-, Chloridgehalt) Porenvolumen chemische Zusammensetzung

24 Und wer macht so etwas? Das Zauberwort: Sachkundiger Planer

25 VIELEN DANK. Alle Rechte bei Triflex GmbH & Co. KG, auch für den Fall von Schutzrechtsmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Körper- und Weitergaberecht, bei uns.

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