Klare Positionen in bewegten Zeiten

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1 Jahresbericht 2011

2 Vorwort Inhalt Klare Positionen in bewegten Zeiten Vorwort 3 Tätigkeitsbericht 4-9 Impressionen Dübi-Mäss 2011 sowie Gewerbeausstellung Kloten Berichte aus den Kommissionen Jahresrechnung Revisionsbericht 19 Führungsstruktur und Netzwerk Verbandsstruktur 22 Ihre Ansprechpartner 23 Hans Rutschmann Präsident Kantonaler Gewerbeverband Das Jahr 2011 war für die KMU wiederum eine grosse Herausforderung. Einige Branchen erlebten ein erfreuliches und erfolgreiches Jahr, andere mussten mit schwierigen Randbedingungen kämpfen. Insbesondere das Baugewerbe erwies sich als stabil und erfreute sich einer weiterhin guten Auslastung. Dazu trug auch die relativ hohe Nettozuwanderung von Personen aus dem Ausland bei, von denen ein ansehnlicher Teil im Wirtschaftsraum Zürich Wohnsitz nahm. Andere Branchen, wie beispielsweise die Exportindustrie mit ihren zahlreichen Zulieferbetrieben, litten unter der schwächelnden Weltkonjunktur und dem stark überbewerteten Franken. Stark betroffen von der währungspolitischen Situation war auch der Detailhandel. Der Einkaufstourismus in das benachbarte Ausland nimmt leider immer mehr zu. Wenig hilfreich waren auch Aussagen unseres Wirtschaftsministers und des Preisüberwachers zum Einkaufen im billigeren Ausland. In einem Grenzkanton sind unsere Detaillisten naturgemäss stark von dieser für das Gewerbe unerfreulichen Situation betroffen. Im Frühjahr fanden im Kanton Zürich die Regierungsund Kantonsratswahlen statt, im Herbst folgten die National- und Ständeratswahlen. Weil die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, also auch für unsere Gewerbebetriebe, zu einem grossem Teil von der Politik bestimmt werden, engagierte sich der KGV ebenfalls in diesen Wahlen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Dabei ging es hauptsächlich darum, dem Gewerbe nahestehende Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen. Bei den Kantonsratswahlen waren vor allem die Bezirksverbände gefordert, der KGV seinerseits begleitete die Regierungsratswahlen sowie die eidgenössischen Wahlen. Während bei den Regierungsratswahlen das vom KGV unterstützte bürgerliche 4er-Ticket erfolgreich abschnitt, ergab sich bei beiden Parlamentswahlen für das Gewerbe eine durchzogene Bilanz. Bedingt durch die zunehmende Aufsplitterung der politischen Mitte sind die Mehrheitsverhältnisse unklarer und unberechenbarer geworden. Für das Gewerbe dürfte das politische Umfeld in den Bereichen Wirtschafts-, Energie- und Umweltfragen noch etwas schwieriger werden. Sodann gelang es dem KGV nur bedingt, seine Wählerschaft zugunsten einer gewerbefreundlicheren Politik zu mobilisieren. Der Vorstand beschäftigte sich auch im vergangenen Jahr mit der zunehmenden administrativen Belastung der Unternehmen. Bekanntlich wurde aufgrund der KGV-Entlastungsinitiative und des daraus resultierenden Entlastungsgesetzes eine «Koordinationsstelle Unternehmensentlastung» geschaffen und bei der Volkswirtschaftsdirektion angesiedelt. Anlässlich einer Klausursitzung liessen wir uns über die ersten Schritte dieser neuen Amtsstelle informieren. Erwartungsgemäss wird sie innerhalb der Verwaltung unterschiedlich wahrgenommen und benötigt weiterhin die Unterstützung des Gewerbes, um tatsächlich unnötige bürokratische Hindernisse abbauen und verhindern zu können. Gleichzeitig will sich der KGV gegen das zweite grosse Ärgernis, die zunehmenden Gebühren und Abgaben für die Unternehmen einsetzen. Der KGV vertritt die Interessen von über gewerblichen Betrieben im Kanton Zürich. Damit ist er der grösste Arbeitgeberverband im wichtigsten Wirtschaftskanton der Schweiz. Damit sich der KGV in Zukunft noch stärker für seine Mitglieder einsetzen kann, arbeitete der Vorstand Positionspapiere zu allen wichtigen Themen wie Verkehr, Umwelt und Energie, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik, Bildung, Raumplanung sowie Gesundheits- und Sozialpolitik aus. Mit diesen Positionspapieren geht es uns darum, über klare Entscheidungsgrundlagen für Wahlen, bei Abstimmungen über Sachgeschäfte sowie als Arbeitsgrundlage für unsere Vertreter in den Exekutiven und Legislativen zu verfügen. Für die Mitglieder des Verbandes sind sie die Leitlinien, an denen sich die politische Arbeit des KGV orientiert und an denen sich der Erfolg und der Einsatz unserer Exponenten messen lässt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, welche sich für die Anliegen des Gewerbes auch im vergangenen Geschäftsjahr einsetzten. Speziell bedanken möchte ich mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Geschäftsstelle. Hier leistet ein kleines, aber engagiertes Team unter der Leitung von Martin Arnold eine grosse Arbeit für unseren Verband und unsere Anliegen. Hans Rutschmann Präsident KGV Zürich 2 3

3 Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht Aspekte und Stationen eines Wahljahres Mitgliederwesen Per gehörten rund 18'000 Unternehmungen als Mitglieder dem KGV als grösstem Arbeitgeberverband an. Die geografische Struktur umfasst über 100 örtliche Gewerbevereine sowie zwölf Bezirksverbände. Weiter sind 95 regionale oder kantonale Berufsverbände unter dem Dach des KGV vereint. Der KGV bedankt sich herzlich für das Engagement der Verantwortlichen in der Pflege des bestehenden Mitgliedernetzwerkes sowie für die Gewinnung neuer Mitglieder. Diese grosse, oftmals ehrenamtlich erbrachte Leistung, ist von grösster Bedeutung. Nur mit geeinten Kräften lassen sich die Interessen der gewerblichen Wirtschaft kraftvoll vertreten und durchsetzen. Organisatorisches Im Rahmen von drei Präsidentenkonferenzen wurden die Verantwortlichen der angeschlossenen Organisationen über die aktuellen Tätigkeiten des Verbandes, aber auch über strategische Fragestellungen für die KMU-Wirtschaft orientiert. Dazu fanden Gastreferate zur Finanzierung der Höheren Berufsbildung, zur Bedeutung des Flughafens, zur Frankenstärke und die damit verbundenen Herausforderungen für das Gewerbe sowie zu den Wahlen und Abstimmungen statt. Die Präsidentenkonferenz bildet damit eine wichtige Plattform zur Information, aber auch zum Erfahrungsaustausch unter den Präsidenten. Im nachfolgenden informellen Teil wird unter den Präsidentinnen und Präsidenten im Rahmen des Apéros oft engagiert weiter debattiert. Der Verband bringt sich in verschiedene Gremien und Organisationen aktiv ein und prägt die Diskussion um aktuelle, mittelfristige, aber auch langfristige Herausforderungen an die gewerbliche Wirtschaft. Das Forum Zürich als Zusammenschluss der Wirtschaftsverbände des Raumes Zürich gehört zu diesem Netzwerk ebenso wie die Gespräche «Parteien-Wirtschaft» oder der regelmässige Austausch mit Mitgliedern des Regierungsrates. Zudem nehmen Vertreter des KGV in verschiedenen Bildungsgremien Einsitz und vertreten dort die Haltung des Gewerbes zu bildungspolitischen Fragestellungen. In den zahlreichen gewerberelevanten Abstimmungen des Berichtsjahres hat sich der KGV einmal mehr gemeinsam mit anderen Verbänden stark engagiert. In der nationalen Dachorganisation sgv (Schweizerischer Gewerbeverband) sitzt der KGV in Geschäftsleiter- und Vorstandssitzungen ein, punktuell in weiteren Arbeitsgruppen. Finanzen Die finanzielle Situation des Verbandes präsentiert sich sehr solid. Der im Rechnungsjahr 2011 eingefahrene Gewinn von rund CHF 50'000.- entspricht knapp dem budgetierten Einnahmenüberschuss. Die Ertragslage ist stabil, die Aufwände bewegten sich innerhalb der Budgetvorgaben. Besonders erfreulich ist, dass unsere Verbandszeitung wiederum einen Überschuss erwirtschaften konnte. Die Eigenkapitalbasis des Verbandes kann mit dem ausgewiesenen Gewinn wieder gestärkt werden. Der Aktionenfonds wurde im Berichtsjahr aufgrund der Wahlen, der zahlreichen Abstimmungen und Projekte etwas zurückgefahren. Ebenso waren im Berufsförderungsfonds die Entnahmen leicht höher als die Einlagen aus den Mitgliederbeiträgen. Der Berufsförderungsfonds weist per einen Bestand von knapp CHF 170'000.- auf. Der Aktionenfonds schliesst mit einem Saldo von etwas über CHF 550'000.- ab. Der Berufsförderungsfonds wird wie es der Name impliziert für das Berufsbildungsmarketing und Projekte eingesetzt. Der Aktionenfonds bildet die Kampfkasse des Verbandes für künftige Massnahmen und Projekte auf der politischen Ebene sowie der unabhängigen Interessenvertretung bei Sachabstimmungen, die das Gewerbe betreffen. Auch das Engagement bei Wahlen, welches über die Arbeits- und Koordinationsleistungen hinausgeht, wird aus dem Aktionenfonds finanziert. Geschäftsstelle Das Team der KGV-Geschäftsstelle erfuhr im Berichtsjahr keine Veränderungen; es setzt sich aus den folgenden Personen zusammen: Martin Arnold, Geschäftsleiter Thomas Pfyffer, Kommunikation Ueli Bamert, Politischer Sekretär Theres Arnold, Mitgliederwesen Margrit Robert, Finanzen Neben der Geschäftsführung des Verbandes werden von diesem Team auch die Berufsmesse sowie die AVES Sektion Zürich betreut. Weiter dient die Geschäftsstelle zahlreichen Abstimmungskomitees als Stützpunkt. Diese Kompetenz hat der Verband in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut und kann damit direkt auf die Ausgestaltung von Kampagnen und deren Umsetzung Einfluss nehmen. Externe Mandate führt die Geschäftsstelle keine. Organe Vorstandsausschuss Im Berichtsjahr trafen sich die Mitglieder des Vorstandsausschusses zu fünf Sitzungen; das Gremium aus Vertretern von Bezirksverbänden sowie Berufsverbänden beriet über die wirtschaftsrelevanten Dossiers aus der kantonalzürcherischen und schweizerischen Politik; der Ausschuss betreibt ein Issue Management. Basierend auf seinen Diskussionen formulierte er Anträge zuhanden des Vorstandes. Hier werden KGV-Projekte verabschiedet, Massnahmen definiert und entsprechende Budgets gesprochen. Die jährliche Klausurtagung ermöglicht die ausführliche Behandlung von relevanten Themen setzte der Vorstandsausschuss im Rahmen seiner Klausurtagung die Akzente beim Abbau der administrativen Belastung, beim kantonalen Richtplan sowie bei den Stände- und Nationalratswahlen. Im Weiteren diskutierte und verabschiedete das Gremium die KGV-Positionspapiere, die in der Folge dem Vorstand vorgelegt wurden. Auch die interne und externe Kommunikation zur konsistenten Profilierung des Verbandes war Thema der Klausurtagung. Die Tagung wird als Instrument zur vertieften Diskussion von Projekten und Zielsetzungen geschätzt. Erweiterter Vorstand Der Erweiterte Vorstand kam zu vier Sitzungen zusammen. Hier werden die verbandsstrategischen Entscheide gefällt und es werden KGV-Parolen beschlossen. Dem Gremium gehören neben dem Vorstandsausschuss die Bezirkspräsidenten, die Präsidenten der ständigen Kommissionen sowie zehn Vertreter von Berufsverbänden an. An der GV wurde neu in den Erweiterten Vorstand gewählt: Boris Blaser Wahlen 2011 Erster Höhepunkt und Effort des zurückliegenden Jahres boten im April die Kantons- und Regierungsratswahlen im Kanton Zürich. Während die Politik massgeblich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft festschreibt, ist das Portieren von Unternehmern und weiteren wirtschaftsnahen Kandidaten eine tragende Aufgabe des KGV. Der Verband engagierte sich sodann mit der Unterstützung des bürgerlichen 4er-Tickets; alle vier Regierungsräte wurden in ihrem Amt wie erhofft bestätigt, was mit Freude aufgenommen wurde. 4 5

4 Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht Parolenspiegel Nationale und kantonale Abstimmungen 2011, zu denen der KGV Parolen gefasst hat: Datum Vorlage Stufe Parole KGV Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» Bewilligung eines Beitrages für den Erweiterungsbau des Landesmuseums Zürich aus dem Lotteriefonds Massgebend für die Wahl von Kantonsrätinnen und Kantonsräten sind die Bezirke des Kantons Zürich. Die Wahlbilanz bezüglich Kantonsratswahlen präsentiert sich durchzogen; nicht überall konnten sich die Kandidierenden des Gewerbes im gewünschten Umfang durchsetzen. Der Wahlherbst begleitete den KGV durch eine intensive zweite Jahreshälfte. Es galt, die Kandidierenden der Wirtschaft mit gezielten Massnahmen auf ihrem Weg nach Bern zu unterstützen bzw. sie im Amt bestätigen zu lassen. Der Kanton Zürich stellt neben seinen zwei Ständeräten 34 Nationalrätinnen und Nationalräte. Eine Sonderpublikation, die «Zürcher Wahlzeitung», wurde in über 400'000 Exemplaren kantonsweit über verschiedene regionale Zeitungstitel gestreut und erreichte über eine halbe Million Leserinnen und Leser. Mit Inserate-Schaltungen erfuhren darüber hinaus die beiden bürgerlichen Kandidaten für den Ständerat, Felix Gutzwiller und Christoph Blocher, die Unterstützung des Verbandes, wobei über zwei Wahlgänge das Tandem im Amt, Felix Gutzwiller zusammen mit Verena Diener, bestätigt wurde. Die Auswirkungen der Nationalratswahlen vom Herbst 2011 werden sich allmählich im Ratsbetrieb bemerkbar machen. Unter dem Strich verlor das bürgerliche Lager des Kantons Zürich leicht. Resultat (Ja-Stimmen-Anteil) Bund Nein Nein 43.7% kanton Ja Ja 62.3% Steuergesetzrevision Kanton Zürich Kanton Ja Nein 49.2% Finanzausgleichsgesetz FAG Kanton Ja Ja 73.8% Einführungsgesetz zum Krankenversicherungsgesetz Kanton Ja Ja 55.4% Volksinitiative «Tragbare Krankenkassenprämien Kanton Nein Nein 38.5% für alle (Prämienverbilligung jetzt)» Sozialhilfegesetz Kanton Ja Ja 61.4% Verfassung des Kantons Zürich; Anpassung Kanton Ja Nein 30.9% an die neuen Prozessgesetze des Bundes Flughafengesetz keine Neu- und Ausbauten Kanton Nein Nein 41.2% von Pisten (Pistenmoratorium) Kantonale Volksinitiative «Stau weg!» Kanton Ja Nein 37.1% Kantonale Volksinitiative «Für faire Ferien» Kanton Nein Nein 38.3% KGV-Präsident Hans Rutschmann (links) und Geschäftsleiter Martin Arnold blicken einem bewegten Gewerbeund Wahljahr 2011 entgegen. Gastreferent Thomas Held (links) regt die Zuhörer mit wertvollen bis provokativen Denkanstössen an, BGV-Präsident Charles Höhn preist die Vorzüge des Knonauer Amtes. Gut gelaunt im Kreise des Gewerbes: Bundesrat Ueli Maurer Das KGV-Team: Die Macher hinter den Kulissen: Thomas Pfyffer, Ueli Bamert, Margrit Robert, Theres Arnold, Martin Arnold (v.l.n.r.) 157. Generalversammlung in Affoltern am Albis Ein gelungener Anlass in modernen Infrastrukturen: Der Casinosaal Affoltern bot dem KGV einen würdigen Rahmen für seine jährliche Generalversammlung. Präsident Hans Rutschmann ging auf die «Neue Mitte» der Schweizer Politik ein, thematisierte aus aktuellem Anlass Energie- sowie Raumplanungsfragen und beschäftigte sich in seiner Präsidialadresse mit den Kernaufgaben des liberalen Staates. Mit dem Gastreferenten Thomas Held war für inspirierte Unterhaltung, gar für provokative Thesen gesorgt. Er befasste sich mit der Raumplanung «Die unvermeidliche Rückkehr der Raumplanung» und ordnete diese in einen kantonalen, schweizerischen sowie internationalen Kontext ein. Die Revision des Planungsund Baugesetzes sowie des kantonalen Richtplanes verleihen dem komplexen Thema bis auf Weiteres eine hohe Relevanz auf der politischen Agenda. Der Vertreter des Gewerbeverbandes Bezirk Affoltern, Geschäftsleiter Charles Höhn, und der Gemeindepräsident Robert Marty vermittelten Eindrücke ihrer Arbeit und wussten die regionalen Vorzüge zu preisen. Die Zürcher Regierung war durch Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor Ernst Stocker vertreten und überbrachte im Namen der gesamten Exekutive Grüsse an die Generalversammlung. 15. Gewerbekongress in Dietikon Der Gastauftritt von Bundesrat und Verteidigungsminister Ueli Maurer war das unbestrittene Highlight des Gewerbekongresses Er griff ein für schweizerische Verhältnisse selbstverständliches Thema auf: «Sicherheit als Standortvorteil». Bei genauerem Hinhören und über spannende Quervergleiche arbeitete er hoch interessante Aspekte heraus und stiess beim geneigten Publikum offensichtlich auf Gehör. Präsident Hans Rutschmann präsentierte eine Replik auf das Wahljahr, welches für das Gewerbe und aus bürgerlicher Sicht nur bedingt positiv ausfiel. Turnusgemäss ging der Kongress im Limmattal über die Bühne und fand in der Stadt Dietikon einen Austragungsort, der stark im Wandel begriffen ist. Die neueren Entwicklungen in Dietikon fanden denn auch Niederschlag in der Grussbotschaft von Vize-Stadtpräsident Jean-Pierre Balbiani. Die Aufbruchstimmung vor Ort gibt ein gutes Sinnbild für die Situation nach den National- und Ständeratswahlen 2011 ab: jetzt erst Recht! Prägnante und unterhaltende Worte steuerte Gregor Biffiger, Präsident des Gewerbeverbandes Limmattal (GVL), mit seinen Grussworten bei. Geschätzt und gewürdigt wurde auch die erneute Präsenz der Zürcher Regierung, vertreten durch Regierungspräsidentin Dr. Ursula Gut-Winterberger. 6 7

5 Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht Mitgliederzeitung Zürcher Wirtschaft Die Mitgliederzeitung Zürcher Wirtschaft hat sich im Laufe des Geschäftsjahres 2011 weiter konsolidiert. Neben zehn Normalausgaben zu 19'500 Exemplaren an den Kreis der Mitglieder publizierte der KGV in den Monaten April sowie Oktober je eine umfassende Grossauflage an alle KMU des Kantons Zürich; die entsprechende Auflage lag bei 64'500 Exemplaren. Chefredaktor ist unverändert Thomas Pfyffer, der, unterstützt von einem aus intern und extern besetzten Redaktionsteam, für die Mitgliederzeitung verantwortlich ist. Im Laufe des Berichtsjahres stiess Marcel Hegetschweiler als freier Mitarbeiter zum externen Redaktionsteam. Seine redaktionellen Schwerpunkte liegen bei Wirtschafts- und Bildungsthemen. Im Bereich der Inserate-Akquise führte der KGV die erfolgreiche Kooperation mit der Zürichsee Werbe AG fort. Bedingt durch die Übernahme der Verlagsgesellschaft der Zürichsee-Zeitung, der Zürichsee Presse AG, an Tamedia, wird der Druckauftrag für die «Zürcher Wirtschaft» neu vom Druckzentrum Bubenberg in Zürich wahrgenommen. Der Betrieb der vormaligen DZO Druck Oetwil am See AG wurde von der Tamedia eingestellt. Facts & Figures der 7. Berufsmesse Zürich Aussteller Stände Bruttoausstellungsfläche Ausstellungstage m2 5 Besucher/innen (Total) 43'671 Schüler/innen 17'795 Schulklassen 1'196 Vorgestellte Lehrberufe und Grundbildungen 240 Vorgestellte Weiterbildungen 320 Berufsmeisterschaften 0 Forumsveranstaltungen 37 Eintritt Berufsmesse Zürich Die siebte Ausgabe der Berufsmesse Zürich erfreute sich eines grossen Publikums- und Medieninteresses. Gut 45'000 Besucherinnen und Besucher frequentierten die grösste Berufsschau der Schweiz, darunter die eindrückliche Zahl von 1'196 Schulklassen. Neben Schülerinnen und Schülern im Berufswahlprozess, deren Eltern und Lehrpersonen, liegt ein zweiter Fokus bei der Weiterbildung. Einerseits subsumieren sich unter dem Begriff die Angebote der Berufsverbände, andererseits zahlreiche Angebote von privaten Anbietern und Fachhochschulen, von Sprachkursen bis zu Ingenieurlehrgängen. Das Erfolgsmodell der Berufsmesse Zürich basiert auf einer Ausstellung, die dem Anspruch, Abbild der gesamten Berufswelt zu sein, nahe kommt. Daneben buhlen Forumsveranstaltungen um die Gunst des Publikums. Täglich verfasst eine Schulklasse die «MesseZeitung». Fulminant war auch die Eröffnungsfeier für geladene Gäste, die im Podiumsgespräch bisher unbekannte berufliche Aspekte der Biografie Viktor Giacobbos beleuchtete. Der KGV in den Medien Die Medienarbeit des Verbandes führt zu regelmässiger Berichterstattung in den Medien des Wirtschaftsraumes Zürich. Oft sind von den regionalen Tages- und Wirtschaftsmedien im Kontext von KMU- und Gewerbe-Interessen die Meinungen und Standpunkte des Geschäftsleiters und Präsidenten Hans Rutschmann gefragt. Nebenstehend sind drei Beispiele zur Veranschaulichung aus dem Berichtsjahr. Revisionsstelle Für die Revision der KGV-Jahresrechnung 2011 nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision zeichnet die BDO Treuhand-Gesellschaft Zürich verantwortlich. Die internen Revisoren Felix Zimmermann und Jörg Kündig verwenden diese Prüfung als Grundlage für ihren Antrag an die Generalversammlung. Ausblick 2012 Nach dem Wahljahr 2011 wird das laufende Jahr ruhiger und auch finanziell weniger aufwändig werden. Dennoch werden die zahlreichen Sachabstimmungen und die enge Begleitung der parlamentarischen Arbeit im Kantonsrat die Geschäftsstelle fordern. Zudem hat der Verbandsvorstand mit der Verabschiedung der Positionspapiere sich selber einen Auftrag zur Umsetzung der postulierten Anliegen gegeben. Diese Aufträge stehen 2012 im Zentrum der Aktivitäten des KGV. Eher im Stillen bringt der KGV die Haltung der Unternehmer bei den zahlreichen Vernehmlassungen in den Gesetzgebungsprozess ein. Mit der laufenden Revision des Planungs- und Baugesetzes sowie des kantonalen Richtplanes stehen hier ebenfalls zwei äusserst wichtige und komplexe Geschäfte zur Diskussion. Der KGV hat sich bereits in der Vernehmlassung stark engagiert und wird die weitere Debatte mit fachlich fundierten Eingaben weiter begleiten. Eine wichtige Abstimmung für das Gewerbe steht im kommenden Juni an: Der Souverän wird über das neue Verkehrsabgabengesetz zu befinden haben. Hier wird der volle Einsatz des Gewerbes nötig sein, wenn diese wirtschaftsschädigende und überflüssige Revision verhindert werden soll. Auch wenn 2012 kein Wahljahr ist Vorstand, Geschäftsstelle und Mitglieder werden auch in diesem Jahr gefordert sein. 490'331 Visits/Jahr Kostenlos 9

6 Impressionen Dübi-Mäss 2011 sowie Gewerbeausstellung Kloten Leistungsschau mit Leidenschaft Bummel durch zwei regionale Gewerbeschauen Fotos: Larissa Nef 10 Fotos: Klotener Anzeiger 11

7 Berichte aus den Kommissionen Berichte aus den Kommissionen Vorberatend und vorausschauend Gewerbegruppe Kantonsrat (GGKR) Berufsbildungskommission (BBK) Hans Heinrich Raths Obmann der Gewerbegruppe des Kantonsrates Der Gewerbegruppe des Kantonsrates sind nach den Erneuerungswahlen im Frühjahr 2011 über 50 Kantonsrätinnen und Kantonsräte beigetreten. Sie bekennen sich damit dazu, bei der Arbeit im Kantonsrat und in der Fraktion, den Anliegen und Interessen des Gewerbes und der Wirtschaft besondere Beachtung zu schenken. Die Leitung der Gewerbegruppe obliegt dem Ausschuss, der sich seit der konstituierenden Sitzung vom 4. Juli 2011 wie folgt zusammensetzt: Hans Heinrich Raths (SVP), Obmann; Werner Scherrer (FDP), Vize-Obmann; Max F. Clerici (FDP); Stefan Krebs (SVP); Josef Wiederkehr (CVP) Seitens des KGV wird die Arbeit des Ausschusses und der Gewerbegruppe durch den Geschäftsleiter, Kantonsrat Martin Arnold und den Politischen Sekretär, Ueli Bamert unterstützt. An der ersten Sitzung in der neuen Legislatur wurden durch den Obmann folgende zwei Punkte speziell hervorgehoben: Es ist wichtig, dass gewerberelevante Themen frühzeitig aufgegriffen werden, damit die Positionen des Gewerbes in den Fraktionen und Kommissionen rechtzeitig Gehör finden. Sobald die neuen KGV-Positionspapiere vorliegen, sind basierend darauf, gezielte Vorstösse einzureichen. Das Ziel dieser Vorstösse ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Zürich. Von links-grüner Seite werden im Kantonsrat laufend Vorstösse eingebracht, die zu mehr Staat, zu mehr Umverteilung, zu zusätzlichen Auflagen, mehr Bürokratie und schlussendlich zu höheren Ausgaben und Steuern führen. Die Mitglieder der Gewerbegruppe setzen sich dafür ein, dass der Kanton Zürich wettbewerbsfähig bleibt und gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gewerbe bietet. Negative Folgen für das Gewerbe Die zweite Plenarveranstaltung wurde im Herbst zusammen mit der parlamentarischen Gruppe Wohnund Grundeigentum zum Thema Revision kantonaler Richtplan durchgeführt. In ihrem Referat zeigte Kollegin Carmen Walker-Späh auf, welche Punkte der Regierungsvorlage vor allem aus Sicht der Wirtschaft und der Gemeinden nicht genügen. Der Richtplan ist das zentrale Instrument der Raumplanung im Kanton Zürich. Die vorliegende Revision ist nicht geeignet, Zürich die nötigen Wachstumsmöglichkeiten zu gewähren und damit Wohlstand zu sichern. Die Vorlage des Regierungsrates begrenzt die Handlungsspielräume der Gemeinden im Siedlungsgebiet zu stark. Das Angebot an Bauland würde damit massiv eingeschränkt. Diese Verknappung führt automatisch zu höheren Preisen. Gewerbe und Industrie stehen damit weniger Parzellen für Betriebserweiterungen und Neuansiedlungen zur Verfügung. Profiteure sind unsere Nachbarkantone. Für das Gewerbe und schlussendlich für den Wohlstand in unserem Kanton hätte dies fatale Folgen. Die Gewerbegruppe des Kantonsrates wird alles daran setzen, dass die Vorlage der Regierung diesbezüglich noch Korrekturen erfährt. Dieses Geschäft ist für das Gewerbe von grosser Wichtigkeit und wird uns in den nächsten Monaten, neben zahlreichen anderen Themen, noch stark beschäftigen. An der nächsten Plenarsitzung der Gewerbegruppe wird der Präsident des KGV, alt NR Hans Rutschmann, die vom Vorstand des KGV vor einigen Wochen verabschiedeten Positionspapiere vorstellen. Darauf basierend sollen anschliessend durch Mitglieder der Gewerbegruppe Vorstösse eingereicht werden, die dem Ziel folgen, den Wirtschaftsstandort Zürich zu stärken. Dieter Kläy Präsident Bildungskommission KGV Zu oft wird gute Bildung einseitig aus akademischer Sicht gesehen. Hohe Maturitätsquoten und möglichst viele Universitäts- und Fachhochschulabgängerinnen und -abgänger qualifizieren in den Augen vieler ein vermeintlich erfolgreiches Bildungssystem. Dabei wird übersehen, dass die Schweiz vor allem auch dank der erfolgreichen Berufsbildung wirtschaftlich gut dasteht und eine verhältnismässig tiefe Arbeitslosigkeit aufweist. Die duale Berufsbildung mit der beruflichen Grundbildung (Berufslehre) und den anschliessenden Möglichkeiten der Höheren Berufsbildung orientieren sich an den Bedürfnissen der Wirtschaft und des Gewerbes. Diese erfordern primär eine praxisnahe Ausbildung. Jährlich absolvieren rund 65'000 Jugendliche eine berufliche Grundausbildung, ein Sechstel davon im Kanton Zürich. Dazu kommen rund 27'000, die eine höhere Berufsausbildung anstreben. Legt man den Fokus auf die Finanzierung, so bemerkt man grosse Unterschiede. Wird für die Hochschulen rund ein Viertel der öffentlichen Bildungsfinanzen aufgewendet, erhält die Höhere Berufsbildung gerade mal ein halbes Prozent. Damit besteht schweizweit nicht nur eine Unterfinanzierung der Höheren Berufsbildung, sondern ungleich lange Spiesse prägen das Verhältnis zwischen dem dualen, praxisnahen Bildungsweg und dem weitgehend staatlich finanzierten Weg über Hoch- und Fachhochschulen. Für die Behebung dieses Ungleichgewichtes kämpft der KGV zusammen mit dem Schweizerischen Gewerbeverband sgv. Breites Themenspektrum Die Berufsbildungskommission hat 2011 in fünf Sitzungen ein breites Spektrum an Themen behandelt. Ein Schwerpunkt war der kantonalen Volksinitiative «freie Schulwahl» gewidmet, über die 2012 abgestimmt wird. Nach der Präsentation des Anliegens durch ein Mitglied des Initiativkomitees führte die BBK eine engagierte Debatte und kam zum Schluss, das Anliegen nicht zu unterstützen. Eine andere Sitzung war der Frage gewidmet, ob sich die Berufsberatung immer mehr vom Gewerbe entferne und was dagegen unternommen werden könne. Die BBK-Mitglieder orteten Handlungsbedarf. Die Kommission wird die Thematik 2012 vertieft behandeln. Das in der gleichen Sitzung vorgestellte Projekt «rent-a-stift» wurde als nützliches Instrument, den Stellenwert der Berufsbildung zu erhöhen, erkannt. Lernende im 2. Lehrjahr besuchen Schulklassen der 2. Sekundarschule und vermitteln den Schülern und Schülerinnen Berufswahlinformation «auf Augenhöhe», mit dem Ziel, jugendgerecht und alltagsnah über die Berufswelt zu informieren. Dauerthema war und ist der Stellenwert der Berufsbildung. Eine Gruppe der BBK hat sich Gedanken darüber gemacht, wie die Berufsbildung attraktiver gestaltet werden kann. Der KGV soll und kann im Kanton Zürich nur eine motivierende, koordinierende und verstärkende Rolle auf einer übergeordneten Ebene spielen. Er soll grundsätzlich die positiven Perspektiven der Berufslehre als Alternative z.b. zum Gymnasium aufzeigen. Die Vermittlung der fachlichen Inhalte bzw. das Begeistern für eine konkrete berufliche Grundbildung liegt bei den Branchenverbänden. Die Bezirksverbände, die regional teils erfolgreiche Veranstaltungen und Aktionen durchführen, sind besser einzubinden und ihr Potenzial noch besser zu nutzen. Dabei soll mehr mit den Mitteln des Produktmarketings gearbeitet werden. «Schneller die Zukunft sehen, schneller Patente anmelden, schneller auf Kundenwünsche eingehen.» «Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun.» Milton Friedman (* ), amerik. Ökonom, Nobelpreisträger Klaus Kleinfeld (* ), ehem. Siemens- Vorstand «Die US-Rating-Agenturen sind die wirkungsvollsten Cruise Missiles der Welt.» Rhetorik-Salve von DGB-Chef Michael Sommer gegen die Arbeit von Standard & Poor's, Fitch und Moody's

8 Berichte aus den Kommissionen Berichte aus den Kommissionen 2011 sind ebenfalls die Kompetenzprofile aktualisiert worden. Für ca. 50 Berufe liegen nun aktualisierte Fassungen vor, die auf abrufbar sind. Regelmässig erfolgte durch Geschäftsleiter Martin Arnold und BBK-Präsident Dieter Kläy der Austausch mit dem Vorstand des ZLV (Zürcher Lehrerverband). Unter anderem wurden Themen wie der Stellwerkstest, das Integrationsgesetz und die Förderung der dualen Lehre, vor allem in technischen Berufen, diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Bildungspolitik - Vernehmlassungen Die Bildungskommission des Kantonalen Gewerbeverbandes hat sich im vergangenen Jahr nicht nur mit der finanziellen Situation der Berufsbildung auseinandergesetzt, sondern auch an Vernehmlassungen teilgenommen. Die Entlastung der Lehrpersonen durch eine Reduktion der Anzahl Wochenlektionen für die Schülerinnen und Schüler lehnt der KGV ab, da die Entlastung der Lehrpersonen letztlich auf Kosten der Schülerinnen und Schüler ginge. Als weitere Entlastungsmassnahme ist vom Kanton im Rahmen des Projekts «Belastung - Entlastung im Schulfeld» eine Verminderung des zeitlichen Aufwands durch eine Änderung des Zeugnisrhythmus' vorgeschlagen worden. Hier hat der KGV eine differenzierte Position eingenommen. Im Sinne einer Entlastung erachtet er ein Gespräch pro Jahr im Kindergarten bzw. in der ersten Klasse als vertretbar, weil in den ersten Schuljahren eine aktivere Rolle der Eltern gegeben ist. So sind die Eltern normalerweise in den Schulbetrieb regelmässig involviert und der Elternkontakt ist damit sichergestellt. Hingegen lehnt er das Ansinnen ab, dass in der 2. bis 5. Klasse künftig nur noch ein Zeugnis am Ende des Schuljahres ausgestellt wird. Leistung muss sich aus Sicht des KGV messen lassen, weshalb auf ein Zeugnis nicht verzichtet werden kann. Dies im Sinne einer Standortbestimmung eines jeden Kindes. Aufgrund dessen ist ein halbjährlicher Rhythmus sinnvoll, über den Umfang der Zeugnisse lässt sich jedoch diskutieren. In der 6. Klasse schliesslich und auf der Sekundarstufe sollten wie bis anhin zwei Zeugnisse ausgestellt werden Personelles Ende 2011 trat nach vierjähriger Tätigkeit in der BBK Alfred Breu zurück. Mit grossem Engagement hat er die Interessen der Berufsbildung und insbesondere auch der Informatikberufe vertreten. Seine Nachfolgerin als Geschäftsführerin des ZLI, Barbara Jasch, hat mittlerweile auch in der BBK Einsitz genommen. Für drei wichtige Funktionen hat die BBK-Geschäftsführer Martin Arnold gewählt: in die Bildungsrätliche Kommission Volksschule/Berufsbildung, in die Berufsbildungskommission des Berufsbildungsfonds und an den runden Tisch des MBA. Allen Mitgliedern der BBK und der Geschäftsstelle, vor allem aber Martin Arnold, Geschäftsführer, und Ueli Bamert, Sekretär, sei an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Engagement gedankt. Marianne Zambotti Präsidentin KMU Frauen KMU Frauen Zürich Die KMU Frauen Zürich verstehen sich als Arbeitsgruppe, die Weiterbildungs- und Informationsanlässe zu aktuellen, gewerblichen und politischen Themen organisiert. Gewerbefrauen und ihre Interessen stehen im Fokus der Bemühungen. Im Wahljahr 2011 unterstützen die KMU Frauen mit einem eigens hergestellten Flyer die Kantonratskandidatinnen des Kantons Zürich. Dafür trafen sich die Kandidatinnen bereits im Dezember 2010 zwecks eines Fotoshootings. Während des ganzen Jahres entwickelten wir zusammen mit den Schweizer KMU Frauen unsere Weiterbildung für die KMU Geschäftsfrau weiter. Ziel ist es, dass die KMU Frauen einen Fachausweis erwerben können, indem sie ihr Können auch ohne Prüfung, aber anhand einer Standortbestimmung durch Fachpersonen unter Beweis stellen. Im letzten November schlossen unsere Teilnehmerinnen den Lehrgang KMU Geschäftsfrau SIU wiederum erfolgreich ab. Ebenfalls im November wandelten die KMU Frauen in Rapperswil auf Geisterspuren. Unser Stadtführer vermittelte uns eindrücklich gruselige Geschichten und alte Sagen auf diesem ungewöhnlichen Stadtrundgang. Zum Abschluss des Jahres 2011 trafen sich die KMU Frauen im Dezember zu einem feinen Weihnachtsessen in Zürich, um die Planung der Aktivitäten 2012 anzupacken. «Wir werden das Telefon neu erfinden.» Steve Jobs (* ), Gründer von Apple. Jobs auf der MacWorld «Strategie bleibt Strategie, egal, ob das Unternehmen gross ist oder klein ist.» Jack Welch (* ), ehem. CEO General Electric ( ). Welch in einer Wirschaftswoche-Kolumne, März «Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!» Helmut Schmidt (* ), Bundeskanzler a.d.. Schmidt im Interview mit der Zeit, Nr. 36/2007, 30. August «Entweder ist man Premium, oder man ist Preis- und Kostenführer. Dazwischen geht nichts.» Peter Brabeck (* ), Manager, Nestlé. Brabeck in einem «Manager Magazin» mm- Interview, 6/

9 Jahresrechnung Jahresrechnung Bilanz 2011 Erfolgsrechnung Aktiven CHF CHF Kasse Postcheck 17' ' Bankguthaben 779' ' Flüssige Mittel 797' ' Forderungen Mitgliederbeiträge 68' ' Delkredere Mitgliederbeiträge -4' ' Forderungen Diverse 22' ' Forderungen gegenüber ESTV Forderungen 88' ' Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 26' ' Umlaufvermögen 912' ' Wertschriften 56' ' Mieterkaution 13' ' Finanzanlagen 69' ' Abschluss 2010 Budget 2011 Rechnung 2011 Abw. Budget 2012 Erträge CHF CHF CHF CHF CHF Beiträge Ortssektionen 1'052' '180' '169' ' '190' Beiträge Berufsverbände 148' ' ' ' ' Total Mittelzufluss 1'200' '340' '336' ' '340' Einlage Aktionenfonds -300' ' ' ' ' Einlage Berufsförderungsfonds -75' ' ' ' Beiträge an Verbände -126' ' ' ' ' Debitorenverluste - -2' ' ' Total Ertragsminderungen -502' ' ' ' ' Total Verbandsertrag 698' ' ' ' ' Dienstleistungserträge 15' ' ' ' ' Übriger Ertrag Total Übriger Ertrag 15' ' ' ' ' Total Erträge 714' ' ' ' ' Sachanlagen Anlagevermögen 69' ' Total Aktiven 982' '031' Passiven Kreditoren 46' ' Passive Rechnungsabgrenzungsposten 41' ' Kurzfristige Verbindlichkeiten 88' ' Diverse Rückstellungen für Projekte / Aktionen 52' ' Fremdkapital 140' ' Berufsförderungsfonds 185' ' Aktionenfonds 603' ' Fonds 789' ' Verbandsvermögen per 1. Jan. 92' ' Jahresergebnis -40' ' Eigenkapital 51' ' Aufwand Total Zürcher Wirtschaft 21' ' ' ' Total Ständige Kommissionen -15' ' ' ' ' Total Personalkosten Sekretariat -429' ' ' ' ' Total Vorstand -125' ' ' ' ' Total Raumaufwand -56' ' ' ' ' Total Verwaltungsaufwand -131' ' ' ' Total Übriger Aufwand -17' ' ' ' ' Total Betriebliche Nebenerfolge 3' ' ' Total Ausserordentlicher Erfolg -3' ' ' Total Steuern ' ' ' Total Aufwand -754' ' ' ' ' Jahresergebnis -40' ' ' ' ' Entwicklung Eigenkapital exkl. Fonds Bestand 92' ' ' ' Veränderung -40' ' ' ' Neuer Bestand 51' ' ' ' Total Passiven 982' '031'

10 Jahresrechnung Revisionsbericht Fondsnachweis 2011 Rechnung 2010 Budget 2011 Rechnung 2011 Budget 2012 Berufsförderungsfonds CHF CHF CHF CHF Vortrag vom Vorjahr 157' ' ' ' Fondseinlagen (Mitgliederbeiträge) 75' ' ' ' Fondsverwendung -46' ' ' ' Bestand per ' ' ' ' Aktionenfonds Vortrag vom Vorjahr 368' ' ' ' Fondseinlagen (Mitgliederbeiträge) 300' ' ' ' Fondseinlagen nicht verbr. Betrag 1' Fondsverwendung -67' ' ' ' Bestand per ' ' ' ' Total fondsgebundene Mittel 789' ' ' ' Anhang der Verbandsrechnung und Fondsgebundene Mittel Vom in der Verbandsrechnung ausgewiesenen Umlaufvermögen von CHF 962' (Vorjahr CHF 912'504.30) sind CHF 722' (Vorjahr CHF 789'648.05) fondsgebundene Mittel. Einlagen in den Aktionen- und Berufsförderungsfonds Die Einlagen in den Aktionen- und Berufsförderungfonds aus einem Teil der Mitgliederbeiträge werden nach dem Vereinbarungsprinzip vorgenommen

11 Führungsstruktur Verbandsrechnung und Netzwerk Führungsstruktur und Netzwerk Verbandsleitung Präsident Hans Rutschmann Architekt SIA Rafz Alt Nationalrat SVP Vizepräsident Werner Scherrer Messerschmied Bülach Kantonsrat FDP Präsident Bezirksgewerbeverband Bülach Leitender Ausschuss Christian Achermann Gemüseproduzent Winterthur Delegierter KMU-Verband Winterthur und Umgebung Fredy Bannwart Gastrounternehmer Herrliberg Vorstand Gastro Zürich Gregor Biffiger, lic. iur. Unternehmer Berikon Grossrat SVP Kt. Aargau Präsident Gewerbeverband Limmmattal Thomas Maurer Marketingfachmann Pfäffikon/ZH Präsident BGV Pfäffikon Hans Heinrich Raths Unternehmer Pfäffikon/ZH Kantonsrat SVP Obmann Gewerbegruppe des Kantonsrats GGKR Ruedi Schellenberg Architekt HTL Rüschlikon Präsident UVH Bezirk Horgen Richard W. Späh Architekt Zürich Präsident Gewerbeverein der Stadt Zürich GVZ Truls Toggenburger Bauunternehmer Winterthur Delegierter Baumeisterverband Kanton Zürich Erweiterter Vorstand Hans Ball Gärtnermeister Bäretswil Präsident Bezirksgewerbeverband Hinwil Boris Blaser Selbständiger Treuhänder Neerach Vertreter TREUHAND SUISSE Peter Doderer Malerpolier/Betriebsökonom IFKS Wallisellen Präsident Verband Zürcher Malerunternehmer VZMU Dr. Valeria Dora Apothekerin FPH Zürich Delegierte Apothekerverein Kanton Zürich AVKZ Alexander Ellersiek Geschäftsführer Uetikon am See Präsident Bezirksgewerbeverband Meilen René Furler Direktionsvorsitzender HGC Zürich Delegierter Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Sia Georg Gysel Haustechnik/ Horgen Präsident Suissetec Sektion Zürichsee/Glarnerland Sanitärinstallationen Christof Hasler Kaufmann Winterthur Präsident KMU-Verband Winterthur und Umgebung Jacqueline Hofer Unternehmerin Dübendorf Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster Dieter Kläy Ressortleiter Mobilität und Wirtschaftsrecht sgv Winterthur Kantonsrat FDP Präsident Bildungskommission KGV Christian Lüthi Unternehmer Andelfingen Präsident Bezirksgewerbeverband Andelfingen Roger Plüss Bäckermeister Weiningen Vizepräsident Bäcker- und Konditorenmeisterverband BKVZ, Sektion Zürich und Umgebung Clemens Ruckstuhl Elektroinstallateur Adliswil Delegierter Kantonalverband Zürcher Elektro-Installationsfirmen KZEI Armin Schädeli Gartenbauunternehmer Winkel Präsident Gärtnermeisterverband Kanton Zürich Jürg Sulser Transportunternehmer Otelfingen Präsident Bezirksgewerbeverband Dielsdorf Linus Weber Geschäftsleiter Baumeisterverband Sulgen/Tg Präsident Baugewerbegruppe KGV Region Zürich-Schaffhausen Patrick Wittwer Die Mobiliar Affoltern am Albis Amtierender Präsident Bezirksgewerbeverband Affoltern Marianne Zambotti Geschäftsfrau Feldmeilen Präsidentin KMU Frauen Zürich Ehrenmitglieder Otto Baumann Michel Baumgartner Hans Diem-Temperli Ernst Fröhlich-Baumann Heidi Graf Hans Huber Adolf Kessler Emil Kessler Eugen Schäfer Erhard Schaub Franz Scheibler Alfred Specogna Hans Stutz Heinz Toggenburger Cornelia Vanella Marianne Zimmermann Hans Peter Züblin Gottfried Zürrer Ehrenpräsident Robert E. Gubler Bäretswil Rafz Zürich Zollikon Egg Mettmenstetten Wallisellen Glattbrugg Hurden Nürensdorf Winterthur Brütten Hittnau Winterthur Bäretswil Kaiserstuhl AG Weiningen ZH Uster Wädenswil 20 21

12 Netzwerk Verbandsstruktur Ihre Ansprechpartner Verbandsstruktur national Schweizerischer Gewerbeverband sgv Schweizerische Berufsverbände Martin Arnold Geschäftsleiter kantonal örtlich Verbandsleitung Leitender Ausschuss Erweiterter Vorstand 12 Bezirksgewerbeverbände 109 Örtliche Gewerbevereine KGV Kommissionen und Konferenzen Gewerbegruppe Kantonsrat (GGKR) Berufsbildungskommission (BBK) KMU Frauen Zürich Präsidentenkonferenz Gespräch Parteien-Wirtschaft 95 Regionale und kantonale Berufsverbände Tel Thomas Pfyffer Kommunikationsverantwortlicher Tel Mitglieder-KMU/Gewerbebetriebe Industrie Dienstleistung und Handel Ueli Bamert Politischer Sekretär Mittelverwendung Tel CHF Total Mitgliederbeitrag Einlage in Aktionenfonds Einlage in Berufsförderungsfonds Theres Arnold Mitgliederwesen Nettobeitrag Tel Mittelverwendung Betrag pro Mitglied CHF Politische Interessenvertretung % Bildungspolitik und Lehrlingswesen % Kommunikation % 22% 14% 36% Margrit Robert Finanzen Tel Verbandsverwaltung % Projekte % 12% Verbandsabgaben % 13% 3% Total

13 Impressum Herausgeber Kantonaler Gewerbeverband Zürich Badenerstr. 21 Postfach Zürich Konzept & Redaktion Thomas Pfyffer, KGV Gestaltung dotz: design Zürich Druck Künzle Druck AG 8050 Zürich Diese Publikation kann unter auch in elektronischer Form bezogen werden. Zürich, 2012

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