Tiefschneekurs auf der Krefelder Hütte oder die Stunden der Ekstase am Kitzsteinhorn ( )
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- Detlef Hofmann
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Tiefschneekurs auf der Krefelder Hütte oder die Stunden der Ekstase am Kitzsteinhorn ( ) Oder (aus Sicht einer Teilnehmerin): Frustriertes Singleweibchen meldet sich für die kritische Zeit des Jahres für Tiefschneekurs mit Sondierbar an, trifft dort aber nur bindungsunwillige Becherkristalle. Am Tage... Während einige Teilnehmer dachten sie hätten 7 Tage reines Genussskifahren im Tiefschnee gebucht, stellte sich am ersten Tag direkt heraus, dass anstrengende Technikübungen in undankbarem Schnee gefordert waren und anschließend auch noch auf Zeit 1m tiefe Löcher in den Schnee gebuddelt werden mussten. Markos Repertoire an Technikübungen war unerschöpflich. Die Teilnehmer mussten hüpfen wie Flummis und Frösche, den Oberkörper balancieren, wie Kellner mit vollen Tabletts und durften auf keinen Fall die vereinbarte Reihenfolge verlassen (Überholen kostet Schnaps!). So fuhren wir wie die Lemminge dem Meister hinterher. Nach einem oberschenkellähmenden Skitag inklusive LVS-Training wurden wir von Marko ins Gelände geschickt. Das Skigebiet bot ausgewiesene Freeride Routen abseits der Piste. In einer engen Rinne erprobten wir die ersten Zwangsschwünge und Zusammenstöße. Des Nachts... Die Nächte in unserer kleinen Schlafkammer waren kurz. Einzelne Rhinoviren hatten sich als blinde Passagiere mit auf die Hütte geschlichen. Neben einigen Naturtalenten in Sachen Schnarchen reihten sich so auch verschnupfte Teilnehmer in das nächtliche Konzert ein. Verschreckt nach der ersten Nacht zogen sich Marko und Julia lieber in eine Art Besenkammer zurück (auf der Hütte liebevoll die Kammer der Schreckens genannt).... und täglich Der Tagesablauf war erbarmungslos festgelegt. Morgens um sechs verbarrikadierte sich Marko im Schuhtrockenraum (weil es dort so schön warm war) und sortierte sich für den Tag. Um den täglichen Abflugtermin um 08:15 Uhr einzuhalten, versammelten sich die übrigen Teilnehmer täglich vor der verschlossenen Tür des Frühstücksraums und verlangten zum Leidwesen der überraschten Hüttenwirte lautstark nach Einlass. Danach: ernsthaftes Skifahren, eine angemessen kurze Regenerationspause auf der Hütte, LVS-Training und wieder Skifahren. Im unmittelbaren Anschluss (ohne Umziehen!) traf man sich in der Hüttenstube zur Feedbackrunde, die fließend zum Abendessen überleitete. Danach Theorieblöcke zu Lawinen- und Schneekunde sowie Skitechnik. Als Belohnung und Betthupferl wurde anschließend Bergliteratur vorgelesen. Die Gruppe lauschte gespannt den Ausführungen zu Stunden der Ekstase am Naga Parbat. Anschließend packte Lisa die Gitarre aus und schmetterte zusammen mit der ganzen Gruppe Berglieder. Wer wollte, konnte dann duschen und sich zur Nachtruhe verabschieden. Vom Kaiserwetter zum Schneesturm Ein Highlight war unser zweiter Skitag. Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel. Zu Fuß wanderten wir zum Grat und genossen einen Traumblick auf den Alpenhauptkamm. In der Nachmittagssonne hatten wir unser zweites LVS-Training. Die Handgriffe saßen, wir arbeiteten mühelos miteinander. So überzeugend, dass Liftarbeiter in der Nähe bereits Hilfe rufen wollten. Ab dem vierten Tag schneite es ohne Unterlass. Bei -17 Grad war auch der sonst so beliebte Power-Nap im Ankerlift nicht mehr erfreulich. Dafür hatten wir auf der Piste Offroad- Bedingungen. Das lockere Wippen im knietiefen Schnee war die Paradedisziplin der Gruppe
2 und wir glänzten Abfahrt um Abfahrt. Der Schneefall sollte uns bis zur Abreise begleiten und sorgte für Stunden der Ekstase im Tiefschnee. Becherkristalle an der Sondierbar Wir nutzten die Schneemassen um unsere erprobte Sondierbar an der Hütte zu einem veritablen Schneeprofil von 2,40m Höhe zu erweitern. Die Teilnehmer formierten sich zum einstudierten Schneeschaufelförderband und legten ratzfatz eine 4m lange Schneewand frei. Marko erläuterte das Profil Schicht für Schicht bis hin zu den berüchtigten Becherkristallen und fragte schließlich nach einem Freiwilligen für einen kleinen Stunt. Sonja stellte sich mutig auf einem präparierten Schneeblock, der kontrolliert als Mini-Schneebrett ausgelöst wurde. Das Interesse für das Schneeprofil bliesen Wind und Schnee nach einigen Stunden doch fort. Zu Markos Überraschung rieselten die Teilnehmer nach und nach in die warme Stube. Am Silvesterabend gab es ein Menü wie es DAV Hütten wohl selten schon gesehen haben. Von Meeresfrüchten und frischen Salaten berauscht erlebten wir den Übergang ins neue Jahr mit viel Musik und Neuschnee. Am Neujahrsmorgen packten wir unsere sieben Sachen und fuhren mit Rucksack und vielen schönen Erinnerungen gen Tal. Die lehrreiche Woche kombinierte ein anspruchsvolles Programm unter Markos professioneller Leitung mit toller Stimmung und vielen ausgelassenen Momenten. Bea Karperien, Lorenz Wild Übungen mit dem LVS-Gerät und der Sonde v. l. n. r.: Marko, Bea, Lisa, Sonja, Julia
3 Schneeprofil an der Sondierbar V. l. n. r.: Marko, Lisa
4 Aufstieg zum Grat mit wunderbarem Panoramablick V. l. n. r.: Marko, Jörn, Lorenz, Jörg, Patric, Bea
5 Freude an der Salatbar V. l. n. r.: Lisa, Sonja, Bea
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