Einen Traumjob neu lancieren Peter Theilkäs Stv. Direktor viscom, Ressortleiter Berufsbildung
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- Catrin Burgstaller
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1 Weiterbildungsseminar AKUSTIKA Einen Traumjob neu lancieren Peter Theilkäs Stv. Direktor viscom, Ressortleiter Berufsbildung 9. November 2015, Zürich swiss print & communication association
2 Inhalt Die grafische Branche kurz präsentiert Von der ersten Reformkommissionssitzung zum Berufsbild Interactive Media Designer EFZ Die Elemente für eine erfolgreiche Implementierung in die Bildungslandschaft und die Gesellschaft Das Berufsbild Interactive Media Designer EFZ
3 Das grafische Umfeld Finishing Printmedien Reprografie Verpackungsdruck Zeitschriften Verlage Zeitungen Premedia ipad Werbung Press Digitaldruck Werbewirtschaft Printmedienverarbeitung Visuelle Kommunikatio n Konzeption Buchhandel Bücher Gestaltung Deko-Gestaltung Design Fotofachhandel Elektronische Medien TV Internet Multimedia EDV Übrige Audiovision Audio Fotografie SW-Firmen
4 Zahlen und Fakten der Branche» ca Beschäftigte» ca Unternehmungen» ca Lehrverhältnisse
5 Kompetenzzentrum viscom Führender Arbeitgeber- und Unternehmerverband Sozialpartnerschaft GAV ca. 800 grafische Unternehmen Berufsbildung Grund- und Weiterbildung Nachwuchswerbung Innovation, Management und Umwelt Innovativ und dienstleistungsorientiert
6 MEDIENMACHER-Berufe Grundbildungsberufe - Polygraf/-in EFZ - Interactive Media Designer EFZ - Drucktechnologe/-in EFZ - Printmedienverarbeiter/-in EFZ - Printmedienpraktiker/-in EBA Weiterbildungsmöglichkeiten
7 Einen grafischen Beruf wählen Berufserkundung Eignungstest Schnupperlehre Lehrstelle suchen Wunsch Interessen Fähigkeiten Schule Veranstaltungen Messen Infomaterial Berufsberatung Erste Selektion Schulischer Wissenstest Kantonale und regionale Lehrstellenverzeichnisse Online- Anmeldung Kosten: Fr Zertifikat Kennen lernen Eignung oder keine Eignung Entscheidung Betrieb Entscheidung persönlich viscom.ch berufsberatung.ch lehrstellenboerse.ch medien-macher.ch Anforderungen Nicht bestanden Nicht geeignet oder nicht mehr interessiert Alternativen in der Branche!
8 Eignungstest = Schulischer Wissenstest Für wen? Wie? Wo? Dauer? Kosten? Wiederholung? Schüler/innen Ende 8., Anfangs 9. Klasse Anmeldung online auf oder auf Regionale Veranstaltungsorte ½ Tag (in der Regel Samstag Vormittag) Fr (Schutzgebühr) Einmal (Wartezeit ½ Jahr)
9 Eignungstest = Schulischer Wissenstest Deutsch Mathematik Allgemeinwissen Farben und Formen Französisch (nur Polygrafen) Leseverständnis Grammatik Schriftliche Aufgaben Kopfrechnen Geometrie Merkfähigkeit Logisches Denken Text und Farben Symbole und Logos Grammatik
10 Schnupperlehre Schnuppertage ideal 3 5 Tage im Betrieb Team-Erfahrung Zusammenarbeit und Tagesablauf Konkrete Erfahrung im Betrieb Handling Persönliche Entscheidfindung für oder gegen den Beruf Endphase im Bewerbungsprozess
11 Von der ersten Reformkommissionssitzung zum Berufsbild IMD Wie ist der IMD entstanden? Was ist gelaufen während der Erarbeitung des Berufsprofils? Berufsfeldanalyse und Präsentation der Resultate in der Branche Start der Reformkommission Brancheninterne Vernehmlassung Korrekturen und offizielle SBFI Vernehmlassung Bereinigungsgespräche mit Verbänden, die ähnliche Berufsbilder haben Implementierung
12 Die Elemente für eine erfolgreiche Implementierung in die Bildungslandschaft und die Gesellschaft 1. Die Tools 2. Die interessierten Kreise 3. Die Plattformen
13 1. Die Tools Factsheets Film Infobroschur Powerpoint-Präsentationen www Socialmedia-Kanäle
14 Interactive Media Designer/in EFZ Die Publishing-Ausbildung!
15 2. Die interessierten Kreise Eltern, Lehrer, interessierte Jugendliche Ausbildende-Betriebe, Bildungsverantwortliche Berufsfachschulen Berufs- und Laufbahnberatungsstellen Bund, Kantone
16 3. Die Plattformen Berufsmessen Infoabende für Eltern, Lehrkräfte, Jugendliche Infoabende für potentielle Ausbildungsbetriebe Tage der offenen Tür in Betrieben Aufklärung in der Schule Besuche von potentiellen Ausbildungsbetrieben durch kompetente Fachleute Gründung eines Vereins Internationale Vernetzung
17 Neuer Auftritt an den Berufsmessen
18 MEDIENMACHER: Zusammenarbeit mit SDBB und BIZ Versand Informationen an BIZ DVD Medienmacher Infohefte Medienberufe Infoveranstaltungen Kontakte zu Berufsinformationszentren BIZ mit laufend neuen gemeinsamen Projekten
19 Fragen, Diskussionen Schweizerischer swiss print & Verband communication für visuelle Kommunikation association
20 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015 Interactive Media Designer
21 Schule für Gestaltung St.Gallen, Tätigkeitsgebiet IMD 2. Ausbildung an der Schule über die 4 Lehrjahre 3. Praxisbeispiele Lernort Schule 4. Praxisbeispiele Lernort Betrieb 5. Inhalte Lernort ük 6. Fragen
22 Schule für Gestaltung St.Gallen, Tätigkeitsgebiete Konzepte für interaktive digitale Kommunikationsmittel entwickeln. Design und Funktion für interaktive digitale Kommunikationsmittel erstellen.
23 Schule für Gestaltung St.Gallen, Tätigkeitsgebiete _ Web-Applikationen _ Mobile Applikationen _ Informationssysteme _ Unterhaltungssysteme _ Animationen (für Trailers, Spots etc.) _ Games _...
24 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015
25 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015
26 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015
27 Schule für Gestaltung St.Gallen, Ausbildung Gestalt. Vorbereitung > Gestalterischer Vorkurs
28 Schule für Gestaltung St.Gallen, Ausbildung Gestalt. Vorbereitung > Gestalterischer Vorkurs Gestalt. Grundausbildung > Lehre/Berufsschule
29 Schule für Gestaltung St.Gallen, Ausbildung Gestalt. Vorbereitung > Gestalterischer Vorkurs Gestalt. Grundausbildung > Lehre/Berufsschule Weiterbildung > Visuelle Kommunikation HF Interaction Designer HF (Bern) Interaction Designer ZHDK (Zürich) Fotografie/Video HF
30 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015 Interactive Media Designerin EFZ /Interactive Media Designer EFZ IMD dualächerübersicht mit Lektionenzuordnung Fächerübersicht mit Lektionenzuordnung 2015/2016 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Semester 8 Typografie Typografie Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Typografie Typografie Bild Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Grundlagen Digitale Gst. Typografie Typografie Marketing/Recht Marketing/Recht Kunst-/Kultur-/ Mediengeschichte Video/Audio Video/Audio Digitale Konzepte Digitale Konzepte 40 Design 60 Fachkunde 100 Digitale Konzepte Digitale Konzepte 40 Design 60 Fachkunde 100 Design Fachkunde 100 Design Fachkunde 100 Berufskundeunterricht Interaction Design Grundlagen Digitale Gst. Typografie Digitale Konzepte Interaction Design Interaction Design Digitale Konzepte Digitale Konzepte Interaction Design Interaction Design Digitale Konzepte Digitale Konzepte Interaction Design Interaction Design Digitale Konzepte Interaction Design Englisch Interaction Design Digitale Konzepte Interaction Design Englisch Englisch Englisch Interaction Design Sicherheit & Umwelt Englisch Englisch Interaction Design Fachkunde 260 Fachkunde 260 Fachkunde 260 Fachkunde 260 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 Allgemeinbildung 60 ABU/Sport Sport Sport Sport Sport Sport 20 Sport 20 Sport 20 Sport ABU/Sport 80 ABU/Sport 80 ABU/Sport 80 ABU/Sport 80 ABU/Sport 100 ABU/Sport 100 ABU/Sport 100 ABU/Sport 100 Stand bl Projekt Fachenglisch Design Konzept
31 Schule für Gestaltung St.Gallen, Praxisbeispiele Lernort Schule
32 Schule für Gestaltung St.Gallen, oringrunder.ch
33 Schule für Gestaltung St.Gallen, 2015
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40
41 Hauptwinkel: 1 zu 8 Nebenwinkel: 2 zu 9 Für Sockel etc. : 2 zu 8 Rundungen: kleines oder grosses O Raster: 36 zu 36 Hauptteil: 36 zu 24 max. Höhe und max. Breite: 36 Linienbreite 1 Quadrat
42
43 Schule für Gestaltung St.Gallen, IMD Feierabendveranstaltung Einblick in die Fächer: Typografie 150 ooo vor christus vor christus vor christus vor christus vor christus vor christus *#@%&!!! Gestik Mimik Sprache höhlenmalereien Magische und abstrakte Zeichen Babylonische keilschrift ägyptische Hieroglyphen VOrstufen der schrift vor christus vor christus vor christus sumerische keilschrift 800 vor christus 300 vor christus Knotenschrift phönizische schrift Etruskische schrift Griechisches alphabet
44 Schule für Gestaltung St.Gallen, Praxisbeispiele Lernort Betrieb
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48 Schule für Gestaltung St.Gallen, Inhalte Lernort ük ÜK 1 1. Semester: Frontend I (Programmierung Website) 4 Tage (Bern) ÜK 2, 2. Semester: Fotografie und digitale Bilder 4 Tage (St.Gallen) ÜK 3, 3. Semester: Audio/Video 4 Tage (Bern) ÜK 4, 4. Semester: Animierte Inhalte (3D, Animation) 4 Tage ÜK 5, 6. Semester: Frontend II (Erstellen mobile Applikation) 4 Tage
49 Schule für Gestaltung St.Gallen, Fragen Weitere Infos:
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