Competence. Das ZEW in Kürze. in Economics.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Competence. Das ZEW in Kürze. in Economics."

Transkript

1 Competence in Economics Das ZEW in Kürze

2 Geschäftsführung Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz Präsident Sekretariat: Andrea Hüneke-Zindl Telefon 0621/ , -100 Telefax 0621/ Thomas Kohl Kaufmännischer Direktor Sekretariat: Ingrid Rahm Telefon 0621/ , -111 Telefax 0621/ Hausadresse: L 7, 1. D Mannheim Postadresse: Postfach D Mannheim Telefon 0621/ Telefax 0621/ Internet info@zew.de

3 S e r v i c e Thoma ZEW Organigramm Gesellschafterversammlung Wissenschaftl.Beirat Vorsitzender: Prof. Dr. Friedrich Buttler Stv. Vorsitzender: Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Geschäfts Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Fran Präsident Wissenschaftliche Leitung F o r s c h u n g s b e r e Internationale Finanzmärkte, Finanzmanagement und Makroökonomie Dr. Michael Schröder Makroökonomie und europäische Integration Analyse von Kapitalmärkten Finanzmanagement Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung PD Dr. Alexander Spermann Arbeitsmärkte Personalmanagement Soziale Sicherung Industrieökonomik und Internationale Unternehmensführung Dr. Georg Licht Innovationsforschung und Innovationspolitik Unternehmensdynamik und Marktentwicklung Internationale Unternehmensstrategien Unternehmensdatenbanken Wissenstransfer & Weiterbildung Expertenseminare Spezifische Weiterbildung für Unternehmen und Institutionen Qualifizierung ausländischer Führungskräfte Informat Kommun Information Öffentlichk Mediendes Vertrieb EDV Bibliothek

4 Aufsichtsrat Vorsitzender: Minister Gerhard Stratthaus, MdL z führung Thomas Kohl Kaufm. Direktor Kaufmännische Leitung Förderkreis Wissenschaft und Praxis am ZEW e.v. Vorsitzender: Dr. Manfred Fuchs Stv. Vorsitzender: Dr. Jürgen Schneider i c h e Forschungsgruppe Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft PD Dr. Thiess Büttner Unternehmenssteuerbelastung, steuerlicher Standortvergleich und steuerlicher Vergleich der Rechtsformen Steuern, Investitionen und Standortwahl Fiskalwettbewerb und Föderalismus Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement Prof. Dr. Christoph Böhringer Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften Energiewirtschaft Transport und Mobilität Internationale Umweltund Ressourcenpolitik Gesamtwirtschaftliche Analyse umweltrelevanter Politiken IKT als Basistechnologien IKT und Arbeitsmarkt Digitale Märkte Analyse des IKTbezogenen Dienstleistungssektors Informationsund Kommunikationstechnologien Dr. Irene Bertschek b e r e i c h e s Kohl ion und ikation Verwaltung sdienste/ eitsarbeit ign und Personal Einkauf, Organisation, allgemeine Verwaltung Finanz- und Rechnungswesen

5 ZEW Forschungs- und Servicebereiche Forschungsbereiche Internationale Finanzmärkte, Finanzmanagement und Makroökonomie Seite 4 Leiter: Dr. Michael Schröder Telefon 0621/ , schroeder@zew.de Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung Seite 5 Leiter: PD Dr. Alexander Spermann Telefon 0621/ , spermann@zew.de Industrieökonomik und Internationale Unternehmensführung Seite 6 Leiter: Dr. Georg Licht Telefon 0621/ , -194, licht@zew.de Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft Seite 7 Leiter: PD Dr. Thiess Büttner Telefon 0621/ , buettner@zew.de Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement Seite 8 Leiter: Prof. Dr. Christoph Böhringer Telefon 0621/ , boehringer@zew.de Forschungsgruppe Informationsund Kommunikationstechnologien Seite 9 Leiterin: Dr. Irene Bertschek Telefon 0621/ , bertschek@zew.de Servicebereiche Information und Kommunikation Seite 10 Informationsdienste und Öffentlichkeitsarbeit Gunter Grittmann Telefon 0621/ , grittmann@zew.de Wissenstransfer & Weiterbildung Seite 15 Barbara Hey Telefon 0621/ , hey@zew.de Verwaltung Thomas Kohl, Kaufm. Direktor Telefon 0621/ , kohl@zew.de

6 ZEW im Überblick Das Institut Das ZEW ist ein gemeinnütziges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut in der Rechtsform einer GmbH. Es wurde 1990 auf Initiative der baden-württembergischen Landesregierung, der Wirtschaft des Landes und der Universität Mannheim gegründet und nahm im April 1991 die Arbeit auf. Die Tätigkeit des ZEW liegt auf dem Gebiet der anwendungsbezogenen empirischen Wirtschaftsforschung. Das Institut hat sich insbesondere durch die Bearbeitung international vergleichender Fragestellungen im europäischen Kontext sowie den Aufbau wissenschaftlich bedeutender Datenbanken national und international profiliert. Die zentralen Aufgaben des ZEW sind die wirtschaftswissenschaftliche Forschung, die wirtschaftspolitische Beratung sowie der Wissenstransfer. Dabei wendet sich das Institut vor allem an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, an Wissenschaftler sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Bei seiner Forschungsarbeit verfolgt das ZEW in erster Linie einen mikroökonomischen Forschungsansatz, ohne die makroökonomische Perspektive und Analyse zu vernachlässigen, und arbeitet, wo die Problemstellung dies erfordert, eng mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Zusätzlich bringen Forschungsprofessoren als Projektleiter sowie Gastprofessoren von deutschen und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen ihr Wissen in die Arbeit des Instituts ein. Die Forschungsergebnisse werden sowohl im Wissenschaftsbereich vermittelt als auch über Studien, Publikationsreihen, die Medien und Weiterbildungsveranstaltungen an Unternehmen, Verbände und die Wirtschaftspolitik weitergegeben. 2

7 Wissenschaftlicher Beirat Ein Wissenschaftlicher Beirat, in dem Repräsentanten aus Wissenschaft und Unternehmen vertreten sind, begleitet und begutachtet die Arbeit des ZEW. Vorsitzender des Beirats ist Prof. Dr. Friedrich Buttler. Gesellschafter, Aufsichtsrat Alleiniger Gesellschafter des ZEW ist das Land Baden- Württemberg. Der Aufsichtsrat besteht aus neun Mitgliedern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Den Vorsitz hat Minister Gerhard Stratthaus MdL. Finanzierung Die Finanzierung des ZEW erfolgt aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und ab dem Jahr 2005 auch des Bundes ( Blaue Liste ), aus Forschungsaufträgen der EU-Kommission, von Ministerien und Einrichtungen des Bundes und des Landes, von nationalen und internationalen Forschungsörderungsinstitutionen sowie von Unternehmen, Verbänden und Kommunen. Personal Am 1. August 2004 waren am ZEW insgesamt 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 89 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Förderkreis Wissenschaft und Praxis am ZEW e.v. Ideell und finanziell unterstützt wird die Arbeit des ZEW durch den Förderkreis Wissenschaft und Praxis am ZEW e.v., der 1993 gegründet wurde. Über die in ihm vertretenen Unternehmen findet ein ständiger Austausch zwischen Forschung und Praxis statt. Vorsitzender des Förderkreises ist Dr. Manfred Fuchs. Das Sekretariat des Förderkreises ist über das ZEW erreichbar. 3

8 ZEW Forschungsbereiche Internationale Finanzmärkte, Finanzmanagement und Makroökonomie Makroökonomie und europäische Integration Europäische Geldpolitik Konjunkturforschung und empirische Wachstumsökonomik Folgen der EU-Erweiterung für Gesamtwirtschaft und Kapitalmärkte Internationale Kapitalmarktintegration Regulierung und Aufsicht von Finanzmärkten Fiskalpolitik und Finanzmärkte Analyse von Kapitalmärkten Europäisches Bank- und Börsenwesen Monatliche Befragung von Finanzmarktexperten (ZEW-Finanzmarkttest, G-Mind, ECB-Watch, ZEW-Konjunkturerwartungen) Analyse der Erwartungsbildung auf Kapitalmärkten Theoretische und empirische Analyse der Kurse von Wertpapieren Finanzmarkt-Ökonometrie und Anwendungen in der Kapitalmarktanalyse Zusammenhänge zwischen Finanzmärkten und Realwirtschaft Finanzmanagement Kapitalgedeckte Altersvorsorge Vermögensbildung Venture-Capital-Finanzierung Corporate Governance Elektronische Finanzdienstleistungen Unternehmensfinanzierung und Immobilienfinanzierung 4

9 ZEW Forschungsbereiche Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung Arbeitsmärkte Evaluation aktiver Arbeitsmarktpolitik Analyse des Arbeitsangebots und der Arbeitsnachfrage Bildung und Lohnungleichheit Institutionelle Analyse des Arbeitsmarkts Gender-Forschung Personalmanagement Ausbildung und Weiterbildung Private und soziale Erträge von Humankapitalinvestitionen Betriebliche Entlohnungssysteme Produktivitätseffekte der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Arbeitszeitflexibilisierung Soziale Sicherung Arbeitsanreizeffekte der sozialen Sicherung Verteilungseffekte und fiskalische Kosten sozialpolitischer Maßnahmen Alterssicherung im demographischen Wandel Reformansätze der Pflegeversicherung 5

10 ZEW Forschungsbereiche Industrieökonomik und Internationale Unternehmensführung Innovationsforschung und Innovationspolitik Bestimmungsfaktoren unternehmerischen Innovationsverhaltens Indikatoren und Messung der Innovationstätigkeit Innovationsaktivitäten in kleinen und mittleren Unternehmen Innovations- und Technologiepolitik Internationalisierung der Innovationstätigkeit Forschungsinfrastruktur und Technologietransfer Evaluation von Forschungs- und Technologiepolitik Unternehmensdynamik und Marktentwicklung Unternehmensgründungen Insolvenzen und Überleben von Unternehmen Determinanten des Unternehmenswachstums Evaluation von Gründungsförderung Beteiligungskapitalmärkte Internationale Unternehmensstrategien Internationalisierung der Beschaffungsmärkte Markteinführung innovativer Produkte Unternehmensdatenbanken Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) ZEW-Gründungspanel West ZEW-Gründungspanel Ost ZEW-Gründungspanel Österreich Mannheimer Innovationspanels Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen (MIP, MIP-DL) 6

11 ZEW Forschungsbereiche Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft Unternehmenssteuerbelastung, steuerlicher Standortvergleich und steuerlicher Vergleich der Rechtsformen Internationaler Vergleich der Unternehmenssteuerbelastungen unterschiedlicher Rechtsformen Ökonomische Auswirkungen und Quantifizierung von Steuerreformmaßnahmen Rechtsformneutrale Besteuerung Besteuerung international operierender Unternehmen Besteuerung hoch qualifizierter Arbeitskräfte Steuern, Investitionen und Standortwahl Auswirkungen von steuerlichen Regelungen auf Investition, Innovation und Standortwahl Möglichkeiten und Probleme einer steuerlichen Investitionsförderung Fiskalwettbewerb und Föderalismus Fiskalpolitisches Entscheidungsverhalten im Standortwettbewerb Vertikale Kompetenzverteilung Finanzausgleich und Koordination der Fiskalpolitik in der EU Kosten und Qualität staatlicher Leistungen Wettbewerb der Sozialversicherungssysteme 7

12 ZEW Forschungsbereiche Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften Regeln, Indikatoren und Strategien für nachhaltiges Wirtschaften Determinanten und Wirkungen umweltorientierter Innovationen Umweltorientierte Innovationssysteme Energiewirtschaft Nationale und europäische Ordnungsrahmen der Energiemärkte Zielfindung und Instrumentenwahl in der Energiepolitik Evaluation von Umweltmaßnahmen und -instrumenten Erneuerbare Energien und externe Kosten Transport und Mobilität Ökologische und sozio-ökonomische Auswirkungen von Verkehrssystemen Konzepte für eine nachhaltige Entwicklung im Verkehr Marktbeobachtungen zum Verkehrsaufkommen und zur Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr Internationale Umwelt- und Ressourcenpolitik Institutionalisierung von Umwelt- und Ressourcenpolitik auf internationaler Ebene Interaktion internationaler Umweltpolitik mit Handelspolitiken Klimapolitik und Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Gesamtwirtschaftliche Analyse umweltrelevanter Politiken Ausgestaltung und Entwicklung umwelt- und wirtschaftspolitischer Instrumente Makroökonomische und sektorale Effekte nationaler und internationaler Umweltpolitik Effizienz- und Verteilungsanalyse, Wettbewerbseffekte Umweltwirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen 8

13 ZEW Forschungsgruppe Informations- und Kommunikationstechnologien IKT als Basistechnologien Diffusion von IKT Produktivitätseffekte von IKT Spillover-Effekte von IKT IKT und Arbeitsmarkt Qualifikations- und Lohnstruktur Altersstruktur der Beschäftigten Unternehmerische Aus- und Weiterbildungsentscheidungen Veränderungen der Arbeitsplatzorganisation Digitale Märkte E-Commerce Preisbildung und Marktstruktur auf digitalen Märkten Auswirkungen der Digitalisierung auf klassische Märkte Besteuerung elektronischer Geschäftsaktivitäten Analyse des IKT-bezogenen Dienstleistungssektors Vierteljährliche Umfrage bei IKT-intensiven und wissensintensiven Dienstleistern Wettbewerbsökonomische Analyse des Markts für Internet-Infrastruktur 9

14 ZEW Servicebereiche Information und Kommunikation Datenbanken Die folgenden Datenbanken können zum Teil für wissenschaftliche Zwecke auszugsweise zur Verfügung gestellt werden. Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) Unternehmensdaten in Form einer repräsentativen Stichprobe nach Branchen, Unternehmensgrößenklassen und Regionen für Ost- und Westdeutschland. ZEW Gründungspanel Datenbasis zur Analyse von Unternehmensgründungen, -wachstum und -schließungen. Das Panel enthält Angaben zu etwa westdeutschen und ostdeutschen Unternehmen. Mannheimer Innovationspanel (MIP) Diese Datenbank enthält Angaben über die Innovationsaktivitäten von Unternehmen in Deutschland auf der Basis einer jährlichen Unternehmensbefragung. Konjunkturumfrage bei Dienstleistern der Informationsgesellschaft Vierteljährliche Befragung von IKT-intensiven und wissensintensiven Dienstleistern über ihre aktuelle und erwartete wirtschaftliche Situation. European Tax Analyzer Datenbank mit vernetzten Informationen zu den Steuersystemen in fünf europäischen Ländern und den USA. Simulationsprogramm zur Berechnung von Steuerbelastungen. 10

15 ZEW Servicebereiche Anleihe- und Zinssegmente der DFDB Auszug aus der Deutschen Finanzdatenbank; enthält die Stamm- und Kursdaten von DM-Anleihen sowie Zinssätze. ZEW Finanzmarkttest Ergebnisse der monatlichen Expertenbefragung zu deren Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung an den internationalen und nationalen Finanzmärkten sowie zur konjunkturellen Situation. 11

16 ZEW Servicebereiche Publikationen Neben dem Austausch und der Vermittlung von Forschungsergebnissen auf Fachtagungen, durch externe wissenschaftliche Publikationen und im direkten Kontakt werden die Resultate der wissenschaftlichen Arbeit des ZEW durch verschiedene eigene Publikationen in die wirtschaftliche und politische Diskussion eingebracht. ZEW Wirtschaftsanalysen Schriftenreihe des ZEW Monographien und Tagungsbände zu theoretischen, empirischen und methodischen Fragestellungen von wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Belang sowie Sammelbände zu Analysen wirtschaftswissenschaftlich relevanter Fragestellungen. ZEW Economic Studies Englischsprachige Monographien zu theoretischen, empirischen und methodischen Problemen in den Wirtschaftswissenschaften. Schriftenreihe Umwelt- und Ressourcenökonomik Monographien zu theoretischen, empirischen und methodischen Problemen in der Umweltund Ressourcenökonomik. ZEW Discussion Papers Beiträge zu wissenschaftlichen Fachdebatten, die zur Veröffentlichung in internationalen Fachzeitschriften vorgesehen sind. ZEW Dokumentationen Deskriptive Beiträge zu ausgewählten Themen. 12

17 ZEW Servicebereiche ZEW Jahresbericht Darstellung der Entwicklung des ZEW im abgelaufenen Geschäftsjahr, der Arbeitsschwerpunkte der Forschungs- und Servicebereiche sowie der laufenden und abgeschlossenen Projekte. Eine verkürzte Version erscheint alle drei Jahre in englischer Sprache. ZEW Finanzmarktreport Monatlicher Bericht über Ergebnisse des ZEW- Finanzmarkttests mit Erwartungen und Prognosen institutioneller Anleger zur Entwicklung auf den internationalen Finanzmärkten. ZEW Branchenreports Jährliche Berichte, die über das Innovationsverhalten in ausgewählten Wirtschaftszweigen der verarbeitenden Industrie und des Dienstleistungsgewerbes informieren, sowie vierteljährliche Reports über die Konjunkturentwicklung in Dienstleistungsbranchen der Informationsgesellschaft. ZEW Gründungsreport Halbjährlicher Bericht über das Gründungsgeschehen in Deutschland. ZEWnews/ZEWnews English edition Überblick über aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse, Veröffentlichungen und Veranstaltungen des ZEW. Regelmäßige Schwerpunkte sind u. a. Stock Option Watch und Energiemarktbarometer. ZEW Konjunkturreport Makroökonomische Themen sowie Prognosen europäischer Forschungsinstitute zur konjunkturellen Entwicklung im jeweiligen Land. 13

18 ZEW Servicebereiche ZEW im Internet Unter ist das ZEW im Internet erreichbar. Sie finden dort unter anderem: aktuelle und abgeschlossene Forschungsprojekte, Stellungnahmen und Pressemitteilungen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen, Informationen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Publikationen des ZEW, zumeist im Volltext online abrufbar, Veranstaltungskalender zu Konferenzen und Workshops, Weiterbildungsangebot für externe Interessenten, themenbezogene Informationsplattformen, Stellenangebote des ZEW. Bibliothek Die vorhandene Literatur kann als Präsenzbestand in der Bibliothek eingesehen werden. Sammelschwerpunkte Monographien, Zeitschriften, Discussion Papers und Geschäftsberichte ab Erscheinungsjahr 1992 Fachgebiete: Finanzmärkte, Arbeitsmärkte, Industrieökonomik, Unternehmensbesteuerung, Umweltökonomik sowie Informations- und Kommunikationstechnologien ZEW-Publikationen Katalog Der Bestand kann im Haus über den ZEW-OPAC recherchiert werden. Überregional ist er im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund und im OPAC der Universitätsbibliothek Mannheim nachgewiesen. 14

19 ZEW Servicebereiche Wissenstransfer & Weiterbildung Im Zentrum der Tätigkeit des Servicebereichs Wissenstransfer & Weiterbildung steht der intensive Austausch zwischen Forschung und Unternehmenspraxis. Das ZEW leistet entsprechend seinem Weiterbildungsauftrag einen Beitrag für die Qualifizierung der Mitarbeiter in Wirtschaft und Verwaltung. Um einen effizienten Wissenstransfer in die Praxis zu gewährleisten, wird für jedes Thema das geeignete Weiterbildungsforum eingesetzt: Expertenseminare ZEW-Expertenseminare sind qualitativ hochwertige Weiterbildungsveranstaltungen, die aktuelle Forschungsergebnisse mit Erfahrungen aus der Praxis verbinden. ZEW-Wissenschaftler und Experten aus der Praxis sind die Referenten der Seminare. Sie vermitteln Methodenkompetenzen aus den Wirtschaftswissenschaften und zeigen Beispiele für deren Nutzung im beruflichen Alltag auf. Die Wissenschafts- und Praxisnähe der Expertenseminare sichern höchste fachliche Qualität und praktische Relevanz der Weiterbildungsveranstaltungen. Sie ermöglichen eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung auf neuestem Stand, die aktuelle Bildungs- und Informationsbedürfnisse berücksichtigt. Die Seminare bieten ein Forum, in dem die Teilnehmer die Umsetzung des Erlernten in die Unternehmenspraxis mit Experten diskutieren sowie Kontakte mit Mitarbeitern anderer Organisationen knüpfen und Erfahrungen austauschen können. Spezifische Weiterbildung für Unternehmen und Institutionen Auf Anfrage von Unternehmen und Institutionen werden spezielle wissenschaftlich fundierte Qualifizierungsmaßnahmen erarbeitet. Die Grundlage hierfür bilden der 15

20 ZEW Servicebereiche individuelle Weiterbildungsbedarf und ökonomische Fragestellungen der Organisationen. In der Regel umfasst die spezifische Weiterbildung die folgenden vier Phasen: Analyse des spezifischen Weiterbildungsbedarfs, Konzeption der Qualifizierungsmaßnahme, Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme, Evaluation des Erfolgs der Qualifizierungsmaßnahme. Auf Wunsch des Auftraggebers übernimmt das ZEW die Organisation der Weiterbildungsveranstaltungen, unter anderem die Bereitstellung von Schulungsräumen. Die Analyse des Weiterbildungsbedarfs sowie die Konzeption und Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme vollziehen sich in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber, den Forschungsbereichen des ZEW und gegebenenfalls externen Experten. In Absprache mit dem Auftraggeber führt das ZEW auch empirische Studien durch, die im Zusammenhang mit der Qualifizierungsmaßnahme stehen. Qualifizierung ausländischer Führungskräfte Bei der Qualifizierung von Fach- und Führungskräften werden in mehrmonatigen Programmen neben volksund betriebswirtschaftlichen Kenntnissen hauptsächlich Themen aus der Personalwirtschaft bearbeitet. Das ZEW konzipiert seine Weiterbildungsprogramme direkt für interessierte Unternehmen und Institutionen. Neben Wissenschaftlern des ZEW sind externe Experten aus Wissenschaft und Praxis an den Weiterbildungsmaßnahmen beteiligt. Die Programme und Veranstaltungen werden mehrsprachig angeboten. 16

21 ZEW Veranstaltungen Workshops und Konferenzen Das ZEW organisiert nationale und internationale Workshops und Konferenzen, bei denen Wissenschaftler Erfahrungen und Forschungsergebnisse austauschen. Wissenschaftler aus dem Inland und Ausland treffen sich beim jährlichen ZEW Summer Workshop zum Gedankenaustausch. ZEW-Kolloquium Im ZEW-Kolloquium geben Wissenschaftler des ZEW und externe Experten einen Überblick über inhaltliche und methodische Fragestellungen ihrer Forschungsgebiete. ZEW-Seminare Die ZEW-Seminare bieten internen und externen Wissenschaftlern die Möglichkeit, Ergebnisse ihrer Forschung einem sachkundigen Publikum vorzustellen. Wirtschaftspolitik aus erster Hand Das ZEW richtet zweimal jährlich für eine ausgewählte Öffentlichkeit die Vortragsreihe Wirtschaftspolitik aus erster Hand aus, in der prominente Persönlichkeiten einen Einblick in aktuelle wirtschaftspolitische Entwicklungen geben. ZEW Wirtschaftsforum Die ganztägige Veranstaltung führt einmal im Jahr Unternehmer, Vertreter von Verbänden und staatlichen Institutionen zusammen. Sie dient der Diskussion aktueller wirtschaftspolitischer Fragestellungen. Mannheimer Wirtschafts- und Währungsgespräche Diese kreditwirtschaftliche Vortragsreihe wird gemeinsam mit der Universität Mannheim, der Bankenvereinigung der Region und der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Rhein-Neckar (VWA) angeboten. 17

22 ZEW-Wirtschaftsforum Von links: Wolfgang Fröhlich (Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Baden- Württemberg), Eggert Voscherau (BASF AG), ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, Kultusministerin Dr. Annette Schavan MdL, Dr. Andreas Schleicher (OECD) bei der Podiumsdiskussion des ZEW-Wirtschaftsforums Wirtschaftspolitik aus erster Hand Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, sprach im Februar 2004 zum Thema Reformen für mehr Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. 18

23 Erfolgreich tagen im ZEW Für Seminare, Tagungen, Workshops und andere Veranstaltungen finden auch externe Nutzer im ZEW das geeignete Arbeitsumfeld. Die Seminarräume des ZEW sind mit moderner Seminartechnik ausgestattet. Die Seminarräume des ZEW können über das Delta Park Hotel, Mannheim, gebucht werden. Information unter Telefon 0621/ oder 19

24 Foyer des ZEW Das Bistro Euro steht nicht nur Mitarbeitern, Seminarteilnehmern und Gästen des ZEW zur Verfügung, sondern auch der Öffentlichkeit. 20

25 Das ZEW-Gebäude Das Institutsgebäude des ZEW liegt in unmittelbarer Nähe zur Universität Mannheim. Der Atriumskomplex beinhaltet eine Fachbibliothek, Konferenzund Seminarräume mit modernster Technik und das Bistro Euro. Impressum Herausgeber: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim L 7, 1. D Mannheim Postfach D Mannheim Redaktion: Katrin Voß Layout: Mediendesign, ZEW Fotos: Erich Dichiser (6) Roger J. Schwarz (1) Stand: September 2004

26 Neckar von der Autobahn A6/A67 Mannheim Innenstadt (Quadrate) Wasserturm Bismarckstraße Kaiserring von A6/A5 Flughafenbus Stop Schloss/Universität H Straßenbahn P Parkhaus Hbf Rhein Hauptbahnhof Delta Park Hotel Bismarckstraße von der Autobahn A61/A65 L7,1 L9 L11 L13 Fußweg vom Hauptbahnhof (5 min.) Zufahrt mit dem Pkw Die Zufahrt zum ZEW ist ab der Bismarckstraße beschildert. Ausreichende Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage im Hauptbahnhof, begrenzte Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage im ZEW-Gebäude. L 7, 1. D Mannheim Postfach D Mannheim Telefon 0621/ Fax 0621/ Internet

Expertenseminare am ZEW Beenden von Arbeitsverhältnissen 22. Februar 2006 Beschäftigung ausländischer Forscher und Wissenschaftler

Expertenseminare am ZEW Beenden von Arbeitsverhältnissen 22. Februar 2006 Beschäftigung ausländischer Forscher und Wissenschaftler www.zew.de Expertenseminare am ZEW Beenden von Arbeitsverhältnissen 22. Februar 2006 Beschäftigung ausländischer Forscher und Wissenschaftler 8. März 2006 Beenden von Arbeitsverhältnissen 22. Februar 2006,

Mehr

Jahresbericht 2005

Jahresbericht 2005 www.zew.de Jahresbericht 2005 Impressum ZEW Jahresbericht 2005 10. Jahrgang ISSN 1434-4424 März 2006 Herausgeber: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim L 7, 1. 68161 Mannheim

Mehr

Expertenseminare des ZEW. Wettbewerbsökonomik für Nicht-Ökonomen. 5./6. März 2012, Mannheim

Expertenseminare des ZEW. Wettbewerbsökonomik für Nicht-Ökonomen. 5./6. März 2012, Mannheim Expertenseminare des ZEW Wettbewerbsökonomik für Nicht-Ökonomen 5./6. März 2012, Mannheim Wettbewerbsökonomik für Nicht-Ökonomen Das Verständnis von Wettbewerb und die Entwicklung langfristiger unternehmerischer

Mehr

Pressemitteilung. Erbschaftsteuerreform führt zu deutlichen Mehrbelastungen bei der Übertragung von Unternehmen

Pressemitteilung. Erbschaftsteuerreform führt zu deutlichen Mehrbelastungen bei der Übertragung von Unternehmen Pressemitteilung Ansprechpartner in der Pressestelle: Gunter Grittmann Felix Kretz Telefon 0621/1235-132, Fax -255 Telefon 0621/1235-103, Fax -255 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail kretz@zew.de 64/2015 24.

Mehr

EXPERTEN SEMINAR. Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung. 27. und 28. Februar 2018, Mannheim // WEITERBILDUNG AM ZEW

EXPERTEN SEMINAR. Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung. 27. und 28. Februar 2018, Mannheim // WEITERBILDUNG AM ZEW EXPERTEN SEMINAR // WEITERBILDUNG AM ZEW Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung 27. und 28. Februar 2018, Mannheim Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung Mithilfe ökonometrischer Methoden

Mehr

EXPERTEN SEMINAR. PROFESSIONELLE BEFRAGUNGEN Von der Planung bis zur Durchführung 22. MÄRZ 2018, MANNHEIM // WEITERBILDUNG AM ZEW

EXPERTEN SEMINAR. PROFESSIONELLE BEFRAGUNGEN Von der Planung bis zur Durchführung 22. MÄRZ 2018, MANNHEIM // WEITERBILDUNG AM ZEW EXPERTEN SEMINAR // WEITERBILDUNG AM ZEW PROFESSIONELLE BEFRAGUNGEN Von der Planung bis zur Durchführung 22. MÄRZ 2018, MANNHEIM PROFESSIONELLE BEFRAGUNGEN Von der Planung bis zur Durchführung Viele Fragestellungen

Mehr

XX/ April 2014

XX/ April 2014 Pressemitteilung Ansprechpartner in der Pressestelle: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -255 Telefon 0621/1235-103, Fax -255 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail boehmer@zew.de XX/2014

Mehr

Digitale Literatur und Urheberrecht

Digitale Literatur und Urheberrecht Expertenseminare des ZEW Digitale Literatur und Urheberrecht Aktuelle Regelungen und neue Entwicklungen 7. März 2012, Mannheim 13. März 2012, Berlin Digitale Literatur und Urheberrecht Aktuelle Regelungen

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Jahresbericht 2002 ZEW ZEW. Zentrum für Europäische. Zentrum für Europäische.

Jahresbericht 2002 ZEW ZEW. Zentrum für Europäische. Zentrum für Europäische. Jahresbericht 2002 ZEW Zentrum für Europäische ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Wirtschaftsforschung GmbH GmbH www.zew.de Impressum ZEW Jahresbericht 2002 7. Jahrgang ISSN 1434-4424 März

Mehr

EXPERTEN SEMINAR. GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME Eine praxisorientierte Einführung in Open Source GIS 16. MAI 2018, MANNHEIM

EXPERTEN SEMINAR. GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME Eine praxisorientierte Einführung in Open Source GIS 16. MAI 2018, MANNHEIM EXPERTEN SEMINAR // WEITERBILDUNG AM ZEW GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME Eine praxisorientierte Einführung in Open Source GIS 16. MAI 2018, MANNHEIM GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME Eine praxisorientierte

Mehr

Pressemitteilung. Weltweite Rekordübernahmen. und -fusionen toppen sich selbst. Im globalen Geschäft mit Fusionen und Übernahmen

Pressemitteilung. Weltweite Rekordübernahmen. und -fusionen toppen sich selbst. Im globalen Geschäft mit Fusionen und Übernahmen Pressemitteilung Ansprechpartner in der Pressestelle: Gunter Grittmann Felix Kretz Telefon 0621/1235-132, Fax -255 Telefon 0621/1235-103, Fax -255 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail kretz@zew.de 120 /2015

Mehr

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?

Mehr

Verrechnungspreise in der Betriebsprüfung

Verrechnungspreise in der Betriebsprüfung Expertenseminare des ZEW Verrechnungspreise in der Betriebsprüfung Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungshinweise 28. Februar 2012, Mannheim Verrechnungspreise in der Betriebsprüfung Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit L7, 1 D-68161 Mannheim Postanschrift/Mailing address: Postfach 103443 D-68034 Mannheim Telefon 0621 / 1235-01 Fax 0621 / 1235-224 Internet www.zew.de Verband der Vereine

Mehr

DAS ZEW IN KÜRZE // DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK

DAS ZEW IN KÜRZE // DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK DAS ZEW IN KÜRZE // DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK GESCHÄFTSFÜHRUNG Prof. Achim Wambach, Ph.D. Präsident E-Mail achim.wambach@zew.de Assistenz: Andrea Hüneke-Zindl E-Mail andrea.hueneke-zindl@zew.de Telefon

Mehr

Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. Kick-Off

Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. Kick-Off 25.03.2015 09.30 13.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM Kick-Off DIE NETZWERKINITIATIVE SMART PRODUCTION MANNHEIM Effektiver und effizienter in die Zukunft blicken. Den Wandel

Mehr

Immobilienmarktanalyse. Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar

Immobilienmarktanalyse. Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar Weiterbildung am ZEW Expertenseminar Immobilienmarktanalyse Analyseinstrumente für die Wohnimmobilienmärkte und aktuelle Entwicklungen in der Immobilienfinanzierung 20. September 2016, Mannheim ompetenz

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung

Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung Weiterbildung am ZEW Expertenseminar Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung 17. und 18. November 2015, Berlin 19. und 20. Januar 2016, Mannheim ompetenz economics weiterbildung science future research

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL. Dr. Sabine Graumann, Tobias Weber, Prof. Dr. Irene Bertschek , Carl Benz Arena, Stuttgart

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL. Dr. Sabine Graumann, Tobias Weber, Prof. Dr. Irene Bertschek , Carl Benz Arena, Stuttgart M onni tiotr io nrg i- Rn eg p-orr t e Wp ior trs t c h Wa f t i rd ti Gs Ic ThA al f t B AD DI EG NI- TW AÜ RL T T E M B E R G Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Dr. Sabine Graumann, Tobias Weber, Prof.

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

Corporate Bonds: Quantitative und qualitative Analysemethoden 7. März 2005

Corporate Bonds: Quantitative und qualitative Analysemethoden 7. März 2005 www.zew.de Expertenseminare am ZEW Corporate Bonds: Quantitative und qualitative Analysemethoden 7. März 2005 Asset Backed Securities (ABS) und strukturierte Kreditprodukte 11. April 2005 Corporate Bonds:

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

Gründungen im Hightech-Sektor Aufholbedarf für die Region Trier?!

Gründungen im Hightech-Sektor Aufholbedarf für die Region Trier?! Gründungen im Hightech-Sektor Aufholbedarf für die Region Trier?! Wirtschaftsforum Innovationspotentiale Region Trier 25. Oktober 2012 Daniel Höwer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW, Mannheim

Mehr

Mitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0

Mitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0 Mitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0 Quelle: adam 121 / Fotolia 1 Ausgangssituation Wirtschaft 4.0 Quelle: www.wortwolken.com Fragestellungen im Kontext Arbeit 4.0? Von wo aus wird

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Vom Datensatz zur Interpretation Grundlagen der Marktforschung

Vom Datensatz zur Interpretation Grundlagen der Marktforschung Expertenseminare des ZEW Befragungen kompetent gestalten und durchführen 24. November 2010, Mannheim Vom Datensatz zur Interpretation Grundlagen der Marktforschung 29. November 2010, Mannheim Komplexere

Mehr

Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung

Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung Weiterbildung am ZEW Expertenseminar Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung 9. und 10. November 2016, Berlin 7. und 8. Februar 2017, Mannheim ompetenz economics weiterbildung science future research

Mehr

TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. NRW-DIALOGFORUM, , DR. KATRIN CHOLOTTA

TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. NRW-DIALOGFORUM, , DR. KATRIN CHOLOTTA TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. NRW-DIALOGFORUM, 3.11.2015, DR. KATRIN CHOLOTTA 1. DIE DEBATTE ÜBER DIE ARBEIT DER ZUKUNFT EINLEITUNG 2 2. WANDEL DER ARBEIT ARBEITEN 1.0 ARBEITEN 2.0 ARBEITEN 3.0 ARBEITEN

Mehr

Das Internet als Datenquelle für wirtschaftswissenschaftliche Analysen

Das Internet als Datenquelle für wirtschaftswissenschaftliche Analysen Weiterbildung am ZEW Expertenseminar Das Internet als Datenquelle für wirtschaftswissenschaftliche Analysen Umgang mit Daten aus dem Internet 8. Juni 2016, Mannheim ompetenz economics weiterbildung science

Mehr

Konjunkturanalyse für Praktiker: Methoden, Nutzen und Grenzen

Konjunkturanalyse für Praktiker: Methoden, Nutzen und Grenzen Konjunkturanalyse für Praktiker: Methoden, Nutzen und Grenzen Konjunkturanalyse für Praktiker: Methoden, Nutzen und Grenzen Veränderungen und Prognosen makroökonomischer Eckdaten haben große Bedeutung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 446 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 4. April 2017 32. Stück 404. Änderung

Mehr

Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar. Kapitalmarktanalyse. Grundlagen zur Analyse von Anlagemärkten. 20. April 2016, Mannheim

Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar. Kapitalmarktanalyse. Grundlagen zur Analyse von Anlagemärkten. 20. April 2016, Mannheim Weiterbildung am ZEW Expertenseminar Kapitalmarktanalyse Grundlagen zur Analyse von Anlagemärkten 20. April 2016, Mannheim ompetenz economics weiterbildung science future research weiter en competence

Mehr

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) 05. Oktober 2016 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Schwerpunktrelevante

Mehr

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Weiterbildung für unternehmerische 2018 Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Herzlich willkommen Das Schweizerische Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St.Gallen (KMU-HSG) setzt

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS017/018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS 4. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Duden Wie Wirtschaft funktioniert

Duden Wie Wirtschaft funktioniert Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des

Mehr

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten

Mehr

Expertenseminare am ZEW Ökonometrie: Basistechniken I - Regressionsanalyse 10. Oktober 2005 Basistechniken II - Zeitreihenmodelle

Expertenseminare am ZEW Ökonometrie: Basistechniken I - Regressionsanalyse 10. Oktober 2005 Basistechniken II - Zeitreihenmodelle www.zew.de Expertenseminare am ZEW Ökonometrie: Basistechniken I - Regressionsanalyse 10. Oktober 2005 Basistechniken II - Zeitreihenmodelle 11. Oktober 2005 Basistechniken I - Regressionsanalyse 10. Oktober

Mehr

Wie Wirtschaft funktioniert

Wie Wirtschaft funktioniert Duden-Ratgeber Wie Wirtschaft funktioniert Der anschauliche Navigator durch Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspraxis Z., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Grundlagen

Mehr

24. Juli Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. 2. Netzwerkforum

24. Juli Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM. 2. Netzwerkforum 24. Juli 2015 09.30 13.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ZEW SMART PRODUCTION MANNHEIM 2. Netzwerkforum INTERNATIONALES WETTRENNEN DIGITALISIERUNG mit Tempo vorangehen, gemeinsam Vorsprung aufbauen! Großes

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Profil

Institut für Mittelstandsforschung Profil Institut für Mittelstandsforschung Profil 1 Satzungsmäßige Aufgaben des ifm Forschungsaufgaben [... ] Forschung auf Gebieten, die für die mittelständische Wirtschaft besondere Bedeutung haben. Beratung

Mehr

Ziel der Veranstaltung, die sich insbesondere an interessierte Wissenschaftler/-innen,

Ziel der Veranstaltung, die sich insbesondere an interessierte Wissenschaftler/-innen, IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wesentlicher Schwerpunkt der europäischen Strukturpolitik in der aktuellen Förderperiode 2007 bis 2013 ist die Umsetzung der Lissabon-Strategie. Deren Schlüsselelemente für die Entwicklung

Mehr

Vermerk: Die hier verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen ausschließlich der besseren Lesbarkeit und gelten ausdrücklich für beide Geschlechter.

Vermerk: Die hier verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen ausschließlich der besseren Lesbarkeit und gelten ausdrücklich für beide Geschlechter. Jahresbericht 2009 Vermerk: Die hier verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen ausschließlich der besseren Lesbarkeit und gelten ausdrücklich für beide Geschlechter. Impressum ZEW Jahresbericht 2009

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland

Mehr

Braucht Wirtschaftspolitik (unabhängige) Forschungsinstitute? 10. März 2016

Braucht Wirtschaftspolitik (unabhängige) Forschungsinstitute? 10. März 2016 Braucht Wirtschaftspolitik (unabhängige) Forschungsinstitute? 1 10. März 2016 Christian KEUSCHNIGG Braucht Wirtschaftspolitik (unabhängige) Forschungsinstitute? Weis[s]er Salon, Palais Eschenbach, Wien,

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, April 2016 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften

Mehr

Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen

Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für

Mehr

NR September 2017

NR September 2017 NR. 38 2017 6. September 2017 INHALT SEITE Vierte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 27.07.2017

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Die Kultur- und Kreativwirtschaft und der digitale Wandel ein Überblick

Die Kultur- und Kreativwirtschaft und der digitale Wandel ein Überblick Die Kultur- und Kreativwirtschaft und der digitale Wandel ein Überblick Irene Bertschek ZEW Mannheim 14. Juni 2016 Zukunftswerkstatt Künstlersozialversicherung Bundesministerium für Arbeit und Soziales,

Mehr

Expertenseminare. Verrechnungspreise Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen. Verrechnungspreise Aktuelle Problemfelder.

Expertenseminare. Verrechnungspreise Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen. Verrechnungspreise Aktuelle Problemfelder. www.zew.de Expertenseminare am ZEW Verrechnungspreise Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen 28. März 2006, im ZEW, Mannheim Verrechnungspreise Aktuelle Problemfelder 27. April 2006, im

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation

Mehr

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),

Mehr

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 18 (Stand: 20.04.2018) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue

Mehr

JAHRESVERSAMMLUNG Stuttgart 28. Mai 2019

JAHRESVERSAMMLUNG Stuttgart 28. Mai 2019 JAHRESVERSAMMLUNG 2019 Stuttgart 28. Mai 2019 JAHRES- VERSAMMLUNG Festveranstaltung 28. Mai 2019 18:30 21:30 Uhr Haus der Wirtschaft 70174 Stuttgart Welche Kompetenzen sind wichtig, um in Zukunft am Arbeits-

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung

Mehr

Vorstellung des Profilbereichs Wettbewerb, Marktversagen und Staat

Vorstellung des Profilbereichs Wettbewerb, Marktversagen und Staat Vorstellung des Profilbereichs Wettbewerb, Marktversagen und Staat Weiterer Verlauf des Studiums 1 Der Profilbereich im Überblick mind. ein Wahlpflichtmodul (WP) Nähere Informationen zu den Inhalten der

Mehr

Bayerische Staatsregierung.

Bayerische Staatsregierung. Bayerische Staatsregierung www.zentrum-digitalisierung.bayern 20 neue Professuren Nachwuchsforschungsgruppen Themenplattformen Doktoranden - programm ZD.B GESCHÄFTSSTELLE Gründungsförderung und Förderung

Mehr

Österreichische Wirtschaftspolitik

Österreichische Wirtschaftspolitik Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den vierjährigen B.A.-Studiengang Corporate Management & Economics FSPO BA CME 4y

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den vierjährigen B.A.-Studiengang Corporate Management & Economics FSPO BA CME 4y Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den vierjährigen B.A.-Studiengang Corporate Management & Economics FSPO BA CME 4y (Studienstart ab Fall Semester 2018) Zeppelin Universität gemeinnützige

Mehr

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Seminar: Projektmanagement SS 08 Dozent: Prof. Dr. Michael Häder Datum: 16.07.2008 : 1) Rückblick 2) Deutsche Gesellschaft für

Mehr

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

Basistechniken II Zeitreihenmodelle

Basistechniken II Zeitreihenmodelle Expertenseminare des ZEW Basistechniken I Regressionsanalyse 12. März 2012, Mannheim 22. Mai 2012, Zürich Basistechniken II Zeitreihenmodelle 13. März 2012, Mannheim 23. Mai 2012, Zürich Basistechniken

Mehr

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Von Ansprüchen der Unternehmensumwelt zur ökonomisch nachhaltigen Unternehmensstrategie Dipl. Wirtsch.-Ing. Stephanie Heitel Forschungscenter

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018

Mehr

Berichte aus den Sessions

Berichte aus den Sessions Berichte aus den Sessions MMag. Wolfgang Bayer, Wolfgang Bayer Beratungs GmbH DI Dr. Franz Schreiner, Schreiner Consulting Dipl.-Ing. Wilfried Seyruck, Programmierfabrik Mag. Angelika Sery-Froschauer,

Mehr

Expertenseminare. Verrechnungspreise I Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen. Verrechnungspreise II Aktuelle Problemfelder.

Expertenseminare. Verrechnungspreise I Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen. Verrechnungspreise II Aktuelle Problemfelder. www.zew.de www.zew.eu Expertenseminare am ZEW Verrechnungspreise I Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Grundlagen 28. März 2007, im ZEW, Mannheim Verrechnungspreise II Aktuelle Problemfelder 23.

Mehr

Panelökonometrie. Expertenseminare des ZEW. Schätzung linearer statischer und stationärer dynamischer Modelle 19. April

Panelökonometrie. Expertenseminare des ZEW. Schätzung linearer statischer und stationärer dynamischer Modelle 19. April Expertenseminare des ZEW Schätzung linearer statischer und stationärer dynamischer Modelle 19. April 2012 8. Mai 2012 NEU Schätzung nichtstationärer Modelle 20. April 2012 Schätzung binärer und zensierter

Mehr

Schwerpunkt 6. Geography and Economics

Schwerpunkt 6. Geography and Economics Schwerpunkt 6 Geography and Economics Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Reinhold Kosfeld 14. Januar 2009 RK1SP6: Geography and Economics RK2 In den nächsten gut 20 Minuten

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Exzellent führen. Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar. Ein Seminar für weibliche Führungskräfte in wissenschaftlichen Institutionen

Exzellent führen. Weiterbildung am ZEW. Expertenseminar. Ein Seminar für weibliche Führungskräfte in wissenschaftlichen Institutionen Weiterbildung am ZEW Foto: istockphoto Expertenseminar Exzellent führen Ein Seminar für weibliche Führungskräfte in wissenschaftlichen Institutionen 20./21. Januar 2015, Mannheim 14./15. April 2015, Mannheim

Mehr

Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP

Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung

Mehr

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Weiterbildung für unternehmerische 2019 Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Herzlich willkommen Das Schweizerische Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St.Gallen (KMU-HSG) setzt

Mehr

Christian KEUSCHNIGG

Christian KEUSCHNIGG Christian KEUSCHNIGG Braucht Wirtschaftspolitik (unabhängige) Forschungsinstitute? Weis[s]er Salon, Palais Eschenbach, Wien, 10. März 2016 Wirtschaftspolitisches Zentrum Wien St. Gallen www.wpz-fgn.com,

Mehr

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste

Mehr

Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee

Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee 65. Ordentliche Bezirkskonferenz der IG Metall Baden-Württemberg am 4. Juni 2014 in

Mehr

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018 Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten

Mehr

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)

Leitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Professor Dr. Roland Schuhr (Studiendekan) 04. Oktober 2016 Bachelor Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz)

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Workshop des AK Forschungsdaten, Leibniz-Gemeinschaft Berlin, 29.06.2017 Hans Pfeiffenberger AWI, Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Expertenseminare. Seminar zur Analyse und Gestaltung von Jahresabschlüssen für Führungskräfte

Expertenseminare. Seminar zur Analyse und Gestaltung von Jahresabschlüssen für Führungskräfte www.zew.de Expertenseminare am ZEW Bilanzpolitik in mittelständischen Unternehmen Seminar zur Analyse und Gestaltung von Jahresabschlüssen für Führungskräfte 7. Dezember 2005 Mergers & Acquisitions unter

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Digitalisierung gestalten

Digitalisierung gestalten Digitalisierung gestalten IHK-GfI - Für die IHKs und den DIHK Tochtergesellschaft der Industrie- und Handelskammern (IHKs) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Engagiert für die IT

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden

Mehr

Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel

Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Verbandstag VdW südwest 30.09.2009 in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Grundkonsens

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Volkswirtschaftslehre (AMB Nr.

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 47/201)

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung

Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung Prof. Dr. Andreas Pyka Das Profilfach Innovationsökonomik Bachelor Spezialisierung Verantwortliche Lehrstühle: Internationales Management: Prof. Dr. Alexander Gerybadze Wirtschaftstheorie: Prof. Dr. Harald

Mehr

Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt

Mehr

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur

Mehr

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik

Mehr