Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel

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1 Verbandstag VdW südwest in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

2 Grundkonsens der Wohnungsunternehmen für ein nachhaltiges wohnungswirtschaftliches Handeln Ökonomische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit 2

3 Positionen und Forderungen des GdW Versand an die Politik am

4 Bruttowertschöpfung der Immobilienwirtschaft in weiterer Abgrenzung (Bauwirtschaft, Finanzierung, Vermietung, Vermittlung, Verwaltung und Unternehmensdienstleistungen) Anteile 2006 in % Immobilienwirtschaft 390 Mrd. EUR bzw. 18,6 % der Bruttowertschöpfung Sonstige Unternehmen des Immobiliensektors 10,11 Mrd. EUR Finanzierung und sonstige unternehmensnahe Dienstleistungen 15 % 22 % Öffentliche und private Dienstleister Finanzierung 38,3 Mrd. EUR Architekten und Ingenieure 9,44 Mrd. EUR Grundstücks- und Wohnungswirtschaft 251,28 Mrd. EUR (12 %) 1 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bauwirtschaft 80,35 Mrd. EUR Produzierendes Gewerbe darunter: Handel, Gastgewerbe und Verkehr 18 % 26 % Fahrzeugbau 3,9 % Maschinenbau 3,5 % Chemische Industrie 2,3 % Quelle: Statistisches Bundesamt; IW; ZEW; Universität Mannheim; Bruttowertschöpfung in den jeweiligen Preisen (entspricht BIP ohne Steuern enthält aber Gütersubventionen und rechnerisch unterstellte Bankgebühr) 4

5 Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Mio. EUR Investitionen insgesamt Bestandsinvestitionen Neubau Quelle: GdW-Jahresstatistik 2008, Jahr 2009 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen 5

6 Fertig gestellte Wohnungen in Deutschland : 16,5% weniger Wohnungen fertig gestellt Wohnungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Bautätigkeitsstatistik 6 6

7 Wohnungsleerstand in Ost und West Leer stehende Wohnungen bezogen auf den insgesamt bewirtschafteten Wohnungsbestand der durch den GdW vertretenen Unternehmen Leerstandsquote in % hypothetische Entwicklung ohne Abrisse neue Länder Leerstandsquote neue Länder Leerstandsquote alte Länder Theoretischer Leerstand: Leerstandsquote, wenn die Unternehmen - bei sonst gleichen Bedingungen der Bestandsentwicklung ihren Leerstand nicht durch Abrisse vermindert hätten Quelle: GdW-Jahresstatistik 2008, 2009 Prognose 7

8 Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau West in Essen 8

9 Energieverbräuche der bewirtschafteten Wohnungen von GdW-Unternehmen Kennwerte, mittlerer witterungsbereinigter Energieverbrauch pro beheizten m² Energieverbrauch für zentral beheizte WE beim GdW ca. 80 % des Bestandes alle GdW Wohnungen ( Hinzurechnung der dezentral beheizten WE) 49,2 % des Bestandes 26,6 % des Bestandes 3,5 % des Bestandes 20,8 % des Bestandes mittlerer Energieverbrauch aller Haushalte in Deutschland mittlerer Energieverbrauch bei GdW Wohnungen Quelle: GdW-Jahresstatistik; n= 30% aller beheizten Flächen; Energieverbrauchsstatistik des BMWI; eigene Berechnungen Fernwärme Gas Öl dezentral beheizt GdW Wohnungen differenziert nach Energieträgern 9 9

10 Prämierung Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen am in Berlin Fotoquelle: IFOK GmbH - Andre Wagenzik Photografy 10

11 Aus Wohnen im Alter wird 11

12 Wohnen im Alter Gemeinsame Veranstaltung mit dem Märkischen Presse- und Wirtschaftsclub am

13 Fachforum Geschäftsmodelle im vernetzten Wohnen am in Berlin 13

14 Start der 1. Stufe eines Internetangebots zum Verbandstag

15 GdW Forum 20: Der moderne Fünfkampf in der Immobilienwirtschaft, Fotos: Thorsten George 15

16 3 Gründe für die Kampagne 16

17 Die Seite für die Wohnungsunternehmen 17

18 In den Entwicklungsländern ist die Schaffung von Wohn- und Lebensverhältnissen, die der Würde des Menschen entsprechen, eine der Grundvoraussetzungen für eine dauerhafte Entwicklung und Verständigung der Völker in Frieden und Freiheit. Die Größe dieser Aufgabe erfordert die Hilfe aller derjenigen, die sich der Verbesserung der Wohnverhältnisse der breiten Schichten widmen. Diese allgemeine menschliche, kulturelle und politische Verpflichtung endet nicht an den Grenzen des eigenen Landes. Deshalb bittet die DESWOS um Unterstützung ihrer Arbeit durch Mitgliedschaft oder Spende. Ziel ist und bleibt, durch gezielte Fördermaßnahmen und uneigennützige Hilfe zur Selbsthilfe für gesunde Wohn- und Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern zu sorgen. 18

19 Positive externe Effekte Fotos: qay; Helmut Brunken; Angelina Ströbel; Andreas Agne / PIXELIO 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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