Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends

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1 Bankenfrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 16. Januar 2014 in Berlin, Capital Club Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends - Interessenvertretung finanzieller und wirtschaftlicher Bereich - Aktuelle wohnungswirtschaftliche Kennzahlen WP/StB Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v.

2 Solvency II: Auswirkungen auf Versicherungen, die als Immobilienfinanzierer auftreten? Solvency II Basel II/III Erweiterung der Offenlegungspflichten Solvenzkapitalanforderungen Quantifizierung des Kreditrisikos Risikomanagementsystem Bspw. Qualifikation vom Vorstand Berichtspflichten Offenlegungspflichten an Aufsichtsbehörden Der drei Säulenansatz von Solvency II ähnlich Basel II Mindesteigenkapitalanforderungen Quantifizierung des Kreditrisikos Aufsichtsrechtliches Prüfungsverfahren Individualisierung der Bankenaufsicht (BAFin) Marktdisziplin/ -transparenz Das Solvency II-Regelwerk führt zu einer fundamentalen Umstellung der Kapitalanlagevorschriften für Versicherungsgesellschaften insofern, als die Unternehmen ihre Kapitalanlagen zukünftig mit Eigenkapital unterlegen müssen, dessen Höhe sich nach dem Risikogehalt der einzelnen Kapitalanlagen bemisst. 2

3 Bonitätsbeurteilungsverfahren der Deutschen Bundesbank Infolge der Übernahme der Basel-II- Ausfalldefinition beim Bundesbankrating hat sich eine Anpassung im Bonitätsanalyseverfahren ergeben. Die Anpassung hat zur Folge, dass sich die für die rechnerische Rangstufenzuordnung maßgebliche Gesamtkennzahl für alle Unternehmen, unabhängig von der Branchenordnung (Basel-II-Abschlag) verringert. Der GdW hat nach intensiven Gesprächen erreicht, dass die Deutschen Bundesbank die wohnungswirtschaftlichen Besonderheiten innerhalb der Eingruppierung von Wohnungsunternehmen zukünftig berücksichtigen wird. 3

4 EMIR-Verordnung (European Market Infrastructure Regulation) Meldepflichtige Geschäfte: Alle Transaktionen in Derivaten sind an ein Transaktionsregister zu melden. Die Meldepflicht gilt auch für Altgeschäfte. Es gibt keine Schwellenwerte/Freigrenzen! Es besteht die Möglichkeit, die Meldepflichten durch die Gegenpartei (Finanzinstitut) des Kontraktes durchführen zu lassen Forwarddarlehen? Meldebeginn: wahrscheinlich Februar 2014 GdW steht im Gespräch mit der Deutschen Kreditwirtschaft 4

5 Eigenmittelquote bei den vom GdW vertretenen Unternehmen 65,0 60,0 in % Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 39,8 38,1 36,9 36,5 36,7 36,5 37,3 38,5 31,8 32,0 31,0 30,7 31,0 30,5 31,0 31,2 26,2 27,4 26,8 26,7 27,1 26,7 27,2 27,1 39,3 37,7 38,5 33,3 33,5 33,7 29,5 30,3 30,2 39,6 39,9 40,1 35,7 36,1 36,9 34,3 33,2 32,7 20, Quelle: GdW Jahresstatistik 2012, *Jahr 2012/2013 eigene Schätzung GdW-Schrader

6 Langfristiger Fremdkapitalanteil bei den vom GdW vertretenen Unternehmen in % 65,0 60,0 58,1 60,3 58,2 57,2 57,8 57,8 58,6 59,4 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 54,7 54,8 57,5 55,9 56,0 55,9 56,3 57,0 52,9 53,4 53,2 53,2 51,7 52,5 52,9 49,9 58,0 56,8 55,2 55,4 55,2 54,9 55,6 54,7 54,0 51,9 52,1 52,4 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 53,4 53,1 52,9 51,0 50,5 50,1 30,0 25,0 20, Quelle: GdW Jahresstatistik 2012, *Jahr 2012/2013 eigene Schätzung GdW-Schrader

7 Übersicht Ertragskennzahlen bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Quelle: GdW Jahresstatistik 2011 GdW Schrader

8 Rentabilitätskennziffern Gesamtkapitalrentabilität und Eigenmittelrentabilität bei den vom GdW vertretenen Unternehmen 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0 Gesamtkapitalrentabilität in % in % 6,0 3,3 3,5 3,4 3,4 3,3 3,4 3,3 3,2 3,1 3,1 3,1 3,3 3,3 3,4 1,9-0,3-0,1 1,9 2,2 0,6 1,2 2,5 2,7 2,9 1,8 2,0 2,5 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 4,0 2,0 3,0 3,1 3,0 2,9 3,0 3,2 3,253,3 3,1 3,2 3,3 3,3 2,9 2,9 2,8 0,0-2,0-4,0-6,0 Eigenmittelrentabilität 3,2 3,6 3,9 4,2 3,8 3,3-2,2-2,0-1,1-5,5 0,2-3,7 0,8 1,5-1,5-2,3 5,0 4,9 4,3 4,5 4,7 4,9 5,0 5,1 2,7 3,1 2,9 3,0 3,3 0,0 0,9 1,2 1,5 1,9 3,8 2,5 4,0 4,2 2,8 3,2-2,0-8,0-7,3-7,4 Quelle: GdW Jahresstatistik 2012, *Jahr 2012/2013 eigene Schätzung GdW-Schrader

9 Übersicht Kennzahlen zum Erkennen von Krisensymptomen bei den vom GdW vertretenen Unternehmen in % Quelle: GdW Jahresstatistik 2012 GdW Schrader

10 Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Mio. EUR Investitionen insgesamt - 0,5% ,7 % ,7 % Bestandsinvestitionen Neubau ,1 % Prognose Quelle: GdW-Jahresstatistik 2012, Jahr 2013 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen GdW-Schrader

11 EBITDA bezogen auf das langfristige Fremdkapital bei den vom GdW vertretenen Unternehmen EBITDA / langfristiges Fremdkapital 14,0 in % Deutschland insg. 13,0 12,0 11,0 10,0 9,5 9,8 9,8 10,0 9,7 10,0 10,2 10,5 11,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4, Quelle: GdW Jahresstatistik 2012 GdW-Schrader

12 Verwendung der Sollmieten bundesweit Betriebsvergleich bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Wirtschaftliches Ergebnis Hausbewirtschaftung (ohne Mietsubventionen); 12,6 % Sonstige; 6,6 % Instandhaltungskostenquote; 29,6 % eigene Verwaltungskostenquote; 11,4 % Quelle: vdw Betriebsvergleich 2012 Zinsdeckung; 19,0 % Abschreibungsquote (Sachanlagen); 21,1 % GdW-Schrader

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