Daten und Fakten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen

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1 Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen

2 I. Einleitung Fakten seit vielen Jahren. Im Wesentlichen erfolgt eine Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Jahresstatistik des GdW und der Regionalverbände für den Verbandsbereich des vtw. Diese Ergebnisse werden im Kontext mit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation im Freistaat und in Deutschland dar- ein breites öffentliches Echo finden. Sie sind neben dem Verbandstag die wichtigste Veranstaltung der Thüringer Verbandsorganisation. knüpft an das Motto des vergangenen Ja atsachen, Daten und Fakten, Realität treten zunehmend hinter eine gefühlte Wahrheit zurück. Entscheidend sind nicht die Fakten und Argumente und wie valide diese sind, sondern die Nähe zu den eigenen Gefühlen und Emotionen. Gefühlt herrscht in Thüringen ein Wohnungsmangel und die Mieten sind zu hoch. Gefordert werden der Bau von billigen Wohnungen und gleichzeitig eine Mietpreisbremse. Wohnen ist ein hoch emotionales Thema, da es ein elementares Grundbedürfnis des Menschen ist, so wie das Atmen, Nahrung und Kleidung. Damit verbunden ist der Wunsch nach sauberer Luft, sauberem Trinkwasser, gesundem Essen, Wärme und Schutz. Am Wunsch nach sauberer Luft setzen die Klimaschutzbestrebungen der Politik an. Das Wunschdenken gerade in diesem Bereich grenzt schon an Realitätsverweigerung. Teils ideologisch motiviert, teils dass eine immer dickere Dämmung der Gebäude entscheidend für die Erreichung der Klimaschutzziele sei. Dieses Phänomen st nicht neu. Weltanschauung, unterschiedliche Interessen oder auch politische Meinungen orientieren sich niemals an den reinen Fakten. Der Effekt ist heute durch die verändert Medienlandschaft aber noch deutlich größer. Zunehmend werden einseitige oder auch falsche Informationen in den sozialen Medien verbreitet und leisten damit einen Beitrag zur Meinungsbildung, der dann oft ohne Aufklärung bleibt. Dem stellt diese Publikation die aktuellen Daten, die die Realität der Wohnungsunternehmen in unserem Verband widerspiegeln, entgegen. Natürlich werden die Daten auch kommentiert und Schlussfolgerungen gezogen. Dies ist für einen Verband, der die Interessen seiner Mitglieder vertritt, legitim. Es werden aber keine Behauptungen aufgestellt, für die ein Nachweis fehlt. Jeder kann sich anhand des vorliegenden Materials seine eigene Meinung bilden. Nachfolgend haben wir in einer Kurzfassung die Kernbotschaften anschaulich zusammengefasst. Auf unserer Homepage finden Sie unter die ausführliche Fassung. Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 1

3 II. Verbandsorganisation Nahezu jedem zweiten Thüringer Mieter geben wir ein gutes, sicheres und bezahlbares Zuhause. Im Jahr 2016 wurde mit der Fusion der beiden Verbände der letzte entscheidende Schritt zu einem Einheitsverband vollzogen. Damit ist endgültig zusammengewachsen, was schon immer zusammen gehörte. Mit noch stärkerer Stimme können nun die Interessen der Thüringer Wohnungsunternehmen vertreten werden, die Akzeptanz des Verbandes wächst. sonstige Gesellschaften; 4; 2% Mitgliederstruktur des vtw (215 Mitglieder) Fördermitglieder; 26; 12% Gemeinde / kommunale Eigenbetriebe; 8; 4% Aktiengesellschaften; 3; 1% kommunale Gesellschaften; 55; 26% Energiegenossenschaften; 11; 5% Bau- und Wohnungsgenossenschaften; 108; 50% Quelle: Eigene Darstellung der Mitglieder des vtw nach Mitgliederstatistik Zahlenmäßig bilden kleine und mittlere Wohnungsunternehmen mit 71 bzw. 74 Vertretern die Mehrzahl der Wohnungsunternehmen im vtw ab. Die Struktur ist ähnlich wie im Freistaat Thüringen eher kleinteilig. Größe Anzahl Unternehmen Bewirtschaftete Wohnungen bis 500 WE bis WE bis WE mehr als WE Quelle: Eigene Darstellung der Mitglieder des vtw nach Mitgliederstatistik Bewirtschaftet werden rund Wohnungen, von denen sich im Eigentum der Wohnungsunternehmen befinden, weitere werden für Dritte verwaltet, teils handelt es sich hierbei um Wohneigentumsverwaltung. Von den rund 1,17 Mio. Wohnungen in Thüringen werden rund zu Wohnzwecken vermietet. Darunter sind Wohnungen der Verbandsmitglieder des vtw. Nahezu jeder zweite Mieter wohnt also bei einem Mitgliedsunternehmen des vtw. Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 2

4 III. Investitionen Baukosten rauf und Mieten runter? Wir können vieles, aber nicht zaubern. Seit dem Jahr 1991 haben die Mitgliedsunternehmen des vtw rund 12,1 Mrd. Euro überwiegend in den Wohnungsbestand investiert. Neubau; 1,076 Mrd. Euro; 9% Investitionen der Mitgliedsunternehmen des vtw seit ,1 Mrd. Euro Instandhaltung / -setzung; 4,715 Mrd. Euro; 39% Modernisierung; 6,305 Mrd. Euro; 52% Quelle: Eigene Darstellung nach Ergebnissen der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände von 1991 bis 2016 Mio. Euro Investitionen der Mitgliedsunternehmen des vtw im Zeitverlauf, Mio. Euro , ,6 113,4 87,0 Instandhaltung/-setzung Modernisierung Neubau Gesamtinvestitionen Quelle: Ergebnisse der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände von 1991 bis 2016 Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 3

5 Anzahl Wohnungen 700 Wohnungsneubau der Mitgliedsunternehmen des vtw 2013 bis Quelle: Eigene Darstellung des Neubaus nach Mitgliederstatistik des vtw Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 4

6 IV. Die Miete Wir bieten Wohnung mit Aussicht. Auf faire Mieten. Im Dezember 2016 betrug die durchschnittliche Nettokaltmiete der vermieteten Wohnungen der Mitgliedsunternehmen des vtw 4,85 Euro/m². Dies sind 7 Cent oder 1,5 % mehr als im Vorjahr. Euro/m² mtl. 8,00 Miete und Nebenkosten der Mitgliedsunternehmen des vtw 7,00 6,00 5,00 4,00 0,86 0,91 1,03 0,98 1,08 1,02 1,12 1,11 3,00 2,00 4,09 4,34 4,60 4,85 1,00 0, Vorauszahlung für Heizkosten, EUR/m² mtl. Vorauszahlung kalte Betriebskosten, EUR/m² mtl. Nettokaltmiete, EUR/m² mtl. Quelle: Ergebnisse der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände von 2004 bis 2016 Bei der Analyse der Mietbelastungsquote wird regelmäßig die Bruttokaltmiete, d. h. die reine Wohnungsmiete (Nettokaltmiete) zzgl. der Zahlungen für kalte Betriebskosten, herangezogen. Diese lag im Median in Deutschland bei 6,73 Euro/m², in Thüringen bei 5,74 Euro/m². Auch in der aktuellen Analyse des Bundesamtes für Statistik ist die Mietbelastung der Haushalte in Thüringen mit insgesamt 24 % niedriger als die für Deutschland insgesamt ermittelte Quote von 27,2 %. Nur der Freistaat Sachsen weist eine noch niedrigere Mietbelastungsquote auf. Länder Insgesamt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr % Deutschland 27,2 30,7 23,6 23,4 22,8 24,6 Bayern 26,6 30,0 23,6 22,9 21,5 23,7 Hessen 27,3 30,7 24,2 23,8 23,2 24,6 Sachsen 23,5 27,3 19,9 19,2 19,1 19,6 Sachsen-Anhalt 26,3 29,8 22,2 21,3 21,2 23,9 Thüringen 24,0 27,7 20,4 19,3 18,6 21,2 Quelle: Eigene Darstellung nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 5

7 V. Bezahlbarer Wohnraum Unsere Wohnungen entlasten die Umwelt und das Portemonnaie. Klimaschutz im Gebäudebereich und bezahlbares Wohnen sind in Deutschland in den vergangenen Jahren immer mehr zu Gegensätzen geworden. Vermieter und Mieter befinden sich in einem bislang ungelösten Dilemma. Um zu klären, wo die größten Potenziale für Energieeinsparung liegen, ist es sinnvoll, an den Ursprung zu gehen und den Endenergieverbrauch nach Sparten zu betrachten. Endenergieverbrauch nach Sparten mechanische Energie (inkl. Verkehr); 37% Beleuchtung; 3% Raumwärme; 31% Warmwasser; 4% Prozesskälte; 1% Sonstige Prozesswärme; 22% Klimakälte; 0,30% Informationstechnologie; 2% Quelle: Eigene Darstellung nach Bundesministerium für Wirtschaft, Energiedaten 2012 In der Öffentlichkeit wird oft zitiert, dass 40 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudebereich entfallen. Real entfallen 31 % auf Raumwärme und 4 % auf Warmwasser sowie 3 % auf Beleuchtung. Gebäude meint hier aber nicht ausschließlich Wohngebäude, auch wenn dieser Eindruck immer wieder bewusst oder unbewusst vermittelt wird. Gebäude sind 18 Mio. Wohngebäude und 1,8 Mio. Nichtwohngebäude. Endenergieverbrauch der Gebäude in Deutschland Wohngebäude 65 % der Endenergie für Gebäude 18 Mio. Gebäude Nichtwohngebäude 1,8 Mio. Gebäude 35 % der Endenergie für Gebäude Quelle: Eigene Darstellung nach Bundesministerium für Wirtschaft, Energiedaten 2012 Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 6

8 Ein- und Zweifamilienhäuser; 385; 15% Energieverbrauch in Deutschland TWh p.a. Mehrfamilienhäuser; 205; 8% andere Verbräuche; 1985; 77% Quelle: Eigene Darstellung nach InWIS GmbH und ARGE Kiel e.v. (2016); Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungspolitik, Berlin 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Energiesparende Modernisierungsmaßnahmen Anteil Wohnungen, die seit 1990 bis 2015 teilweise oder vollständig energiesparend modernisiert wurden, GdW-Unternehmen 22,8% 18,4% Alte Länder 24,7% 22,2% 27,1% 25,7% 30,5% 49,9% Neue Länder 31,8% 52,9% 32,7% 55,3% 25,9% 31,0% Deutschland vollständig energetisch modernisiert teilweise energetisch modernisiert 27,5% 34,5% 29,3% 37,5% Quelle: Ergebnisse der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände 2007, 2011, 2015 Im Jahr 2012 hat der vtw mit dem damaligen Thüringer Bauministerium eine freiwillige Selbstverpflich- cher Bestandteil der Vereinbarung war auch ein CO2-Monitoring, das im Abstand von zwei Jahren in Kooperation mit der Fachhochschule Erfurt durchgeführt wird. Im Juli 2016 wurde der zwischenzeitlich 3. Monitoringbericht veröffentlicht. Energieträger BRD Thüringen Durchschnitt vtw Endenergie Raumheizung (kwh/m² a) Fernwärme ,1 Erdgas ,0 Heizöl ,5 Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 7

9 VI. Zukünftige Rahmenbedingungen Wir sind für Jung und Alt da. Und das schon seit Generationen. Der Freistaat Thüringen wird bis zum Jahr 2035 einen weiteren Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen haben. Dieser wird zwar nicht so stark ausfallen, wie auf der Basis früherer Berechnungen prognostiziert, dennoch wird die Einwohnerzahl unter die Zwei-Millionen-Grenze auf voraussichtlich Personen im Jahr 2035 zurückgehen. Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung in Thüringen 2035 im Vergleich zu 2014 Quelle: 1. regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung, Thüringer Landesamt für Statistik Angebot der vtw-unternehmen auf dem Thüringer Wohnungsmarkt am Leerstand nicht im Angebot; ca WE; 39% Leerstand im Angebot; ca WE; 61% Quelle: eigene Darstellung nach Ergebnissen der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände zum Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 8

10 18% Leerstandsquoten der Mitgliedsunternehmen des vtw 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% ,2 % 8,3 % ca WE 3,7 % Alle Wohnungsunternehmen Erfurt, Jena, Weimar Unternehmen ohne Erfurt, Jena, Weimar Quelle: Ergebnisse der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände von 2002 bis 2016 Leerstandsgründe bewirtschafteter Wohnungen im Verbandsbereich des vtw Mieterwechsel (im Angebot); 19% ca WE Sonstiges; 5% Modernisierung; 12% Abriss; 8% Verkauf; 6% Unbewohnbar; 9% keine Nachfrage (im Angebot); 41% ca WE Quelle: eigene Darstellung nach Ergebnissen der Jahresstatistik des GdW / Regionalverbände zum Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 9

11 Herausgeber: Verband Thüringer Wohnungsund Immobilienwirtschaft e.v. vtw Regierungsstraße 58, Erfurt Telefon: Telefax: Internet: Iris Richardt Referentin Betriebswirtschaft Telefon: Redaktionsschluss: Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen (Kurzfassung) 10

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