Formation écoles de commerce

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1 Formation écoles de commerce en Auf einen Blick In den en (PE) zeigen die Lernenden, dass sie betriebliche Abläufe erkennen, verstehen und dokumentieren können. Nebst Kompetenzen zur Analyse und Beobachtung von kaufmännischen Tätigkeiten, die im Rahmen des IPT-Projekts gewonnen werden, umfassen die PE auch ausgewählte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Die PE werden von den IPT-Lehrpersonen im überbetrieblichen Kurs bewertet. Damit wird die Lernortkooperation gestärkt. Die Lernenden absolvieren während der Ausbildung zwei PE. Diese beiden Noten fliessen zusammen mit den ALS-Noten (Arbeitsund Lernsituationen) in die betriebliche Erfahrungsnote ein. Bei der Abschlussnote des betrieblichen Teils werden diese Noten mit den Ergebnissen der Lehrabschlussprüfungen (LAP) zusammengerechnet. Auf den folgenden Seiten werden Sie in die Handhabung der PE eingeführt. Dieses Kapitel wird im ersten thematischen Praxiskurs (TPK) behandelt, der sich mit den PE/ALS befasst. IGKG-Wallis / 2014 / ms - ea Seite 1 Dossier Lernende

2 Formation écoles de commerce Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein prozessorientiertes und bereichsübergreifendes Denken und Handeln. en sind Tätigkeiten, bei deren Ausführung die Lernenden bewusst lernen. Bei der Umsetzung der en werden insbesondere die Methodenkompetenzen effizientes und systematisches Arbeiten, vernetztes Denken und Handeln und wirksames Präsentieren sowie die Sozial- und Selbstkompetenz Leistungsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit gefördert. Die Inhalte der PE ergeben sich aus den Prozessen, welche die Lernenden im Rahmen eines integrierten Praxisteils bearbeiten, d.h. alltäglichen, dynamischen (sich verändernden) Arbeitsabläufen in einem Unternehmen oder spezifischen Arbeitsabläufen in einem Arbeitsbereich. Während der Ausbildung werden zwei en erarbeitet. Eine PE wird im 2. Schuljahr durchgeführt, die zweite PE wird im 4. Jahr während des Betriebspraktikums abgeschlossen. Die je zwei PE- und ALS-Noten fliessen zusammen mit den beiden LAP-Noten in die betriebliche Erfahrungsnote ein. Die PE entspricht einem anspruchsvollen Arbeitsprozess mit mehreren Teilschritten. IGKG-Wallis / 2014 / ms - ea Seite 2 Dossier Lernende

3 Formation écoles de commerce Beispiel eines Prozesses In einem kleinen Betrieb muss die/der Lernende das gelieferte Büromaterial auspacken und säuberlich versorgen. Sie/Er erledigt dabei eine isolierte Einzeltätigkeit. Andererseits kann man der/dem Lernenden auch den ganzen Arbeitsvorgang übertragen, von der Bedarfsermittlung über die Einholung der Offerten und die Bestellung beim ausgewählten Lieferanten, die Termin- und Wareneingangskontrolle, das Versorgen des Materials, das Bestätigen der Rechnung bis hin zu deren Weiterleitung an die Buchhaltung. Den gesamten Vorgang nennt man Prozess. Im konkreten Beispiel weist er mindestens zehn kritische Schnittstellen auf. Geht z.b. der Toner für den Drucker aus und kann nicht kurzfristig Ersatz beschafft werden, kann dies unter Umständen bedeuten, dass diese Panne für das Unternehmen zu mehreren hundert Franken Verlust führt, weil keine Offerten gestellt werden können und dem Unternehmen dadurch Aufträge entgehen. Falsch bestellte Ware kann zu Konflikten im Betrieb führen, und zu teuer eingekaufte Ware belastet die Erfolgsrechnung. Deshalb ist der Prozess entsprechend auszulegen. Die/Der Lernende kann aus diesem Prozess lernen, ihn analysieren und eventuell verbessern. Hinweise zur Erstellung eines Prozessplanes Ein Prozessplan ist ein Diagramm, das grafisch die Aktivitäten (Zwischenschritte) darstellt, die in einem Arbeitsprozess miteinander in Zusammenhang stehen. Für die Umschreibung eines Prozesses werden folgende Symbole verwendet. Anfang/Ende (zählen nicht als Teilschritte) Tätigkeit Arbeitsschritt Entscheidung/Verzweigung Im Symbol steht eine Frage. Die abzweigenden Pfeile werden beschriftet. «Ja» in der Regel nach unten. «Nein» nach links oder rechts. Beispiel auf der folgenden Seite. Verbindungspfeil Er verbindet die Symbole untereinander. Die Ablaufrichtung wird eindeutig festgelegt. Verbindungspunkt z.b. bei Übertrag auf eine neue Seite (zu beschriften mit A, B, C usw.) IGKG-Wallis / 2014 / ms - ea Seite 3 Dossier Lernende

4 Formation écoles de commerce Tipps zum Erstellen von Prozessplänen Das erste Festhalten eines Prozesses erfolgt am besten mit Post-it-Zetteln. Erst wenn der Prozessablauf klar dokumentiert ist, erfolgt der Übertrag auf ein geeignetes Papier. Das Zeichnen von Flussdiagrammen Jedes Symbol wird kurz und aussagekräftig beschriftet (Substantive und Verben). In ein Entscheidungsfeld kommt immer zwingend eine Frage, die mit ja oder nein beantwortet werden kann: z.b. alle Daten erfasst? Entscheid/Verzweigung Ein Entscheidungsfeld hat immer zwei Ausgänge, welche mit Ja oder Nein bezeichnet werden. IGKG-Wallis / 2014 / ms - ea Seite 4 Dossier Lernende

5 Beispiel Start des Prozesses Anzahl Musterdokumente definieren Verfügbare Dokumente sichten Gibt es genügend Dokumente? Nein Beschaffen Ja Musterdokumente zusammenstellen Ende IGKG-Wallis / 2014 / ms Seite 5

6 Die en in der Schule, im Betrieb und im überbetrieblichen Kurs Die PE werden in der Schule oder im Betrieb und im überbetrieblichen Kurs angeleitet und bewertet. Damit wird die Lernortkooperation gestärkt. Schule oder Unternehmen Überbetriebliche Kurse Anleitung In der Schule oder dem Betrieb bestimmen die Lehrperson bzw. der/die Berufsbildner/in und die/der Lernende die zwei zu erarbeitenden Prozesse für die beiden PE. Dabei berücksichtigen sie das IPT-Projekt und/oder die von der lernenden Person gewünschten Einsatzund Arbeitsbereiche. Massgebend ist das Dokument «Auftrag, Vereinbarung und Bewertung». In den thematischen Praxiskursen (TPK) erfolgt eine Einführung in die Handhabung der PE. Die Lernenden werden über die Aufgaben, Ansprüche, Beurteilungskriterien und über die Bewertung informiert. Erarbeitung Die erste PE erledigen die Lernenden als Hausaufgabe. Für die zweite PE werden ihnen zur Erledigung der Aufgabenstellung während 1 bis 2 Monaten maximal 15 Arbeitsstunden im Lehrbetrieb zur Verfügung gestellt. Allfällige weiterführende Arbeiten sind als Hausaufgaben zu erledigen.. Den Lernenden stehen alle zugänglichen Hilfsmittel wie firmeneigene Unterlagen, schulische Lehrmittel und Unterlagen aus dem überbetrieblichen Kurs zur Verfügung. Die Lernenden können auch Berufsbildende und Mitarbeitende befragen.. Beurteilung und Bewertung In der Schule oder im Betrieb werden das Flussdiagramm, der Kurzbericht und die Beilagen von den Berufsbildenden auf der Grundlage der Beurteilungskriterien im Dokument «Auftrag, Vereinbarung und Bewertung» bewertet. Die Rückmeldungen der Berufsbildenden enthalten wenn nötig Verbesserungsvorschläge, die mit der/dem Lernenden zu besprechen sind. Die Erkenntnisse werden in der Bewertung notiert. Berufsbildner/innen, Lernende und bei nicht Volljährigen deren gesetzliche Vertreter/in unterzeichnen die Bewertung. Die Abgabetermine der PE richten sich nach den Vorgaben der Schulen, abgegeben wird in der Regel jeweils mindestens einen Monat vor dem ÜK. Im überbetrieblichen Kurs werden die Dokumentation und die Präsentation auf der Grundlage der Beurteilungskriterien im Dokument «Auftrag, Vereinbarung und Bewertung» durch die/den ÜK-Leiter/in bewertet. Die Rückmeldungen der ÜK-Leitenden enthalten wenn nötig Verbesserungsvorschläge, die mit der/dem Lernenden zu besprechen sind. Die Erkenntnisse werden in der Bewertung notiert. ÜK-Leitende und Lernende. unterzeichnen die Bewertung. IGKG-Wallis / 2014 / ms Seite 6

7 Auftrag, Vereinbarung und Bewertung In den en zeigen die Lernenden, dass sie betriebliche kaufmännische Abläufe erkennen, verstehen und dokumentieren können. Die en umfassen Fachkompetenzen sowie ausgewählte Methoden-, Analyse-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Die wird in der Schule oder im Betrieb und im überbetrieblichen Kurs bewertet. Damit wird die Lernortkooperation gestärkt. Das IPT-Projekt dient als Grundlage für die in der Schule zu realisierende PE. Das Thema wird gemeinsam mit der IPT-Lehrperson ausgewählt und muss einen Bezug haben zu den im Rahmen des IPT-Projekts ausgeübten kaufmännischen Tätigkeiten. Zudem muss es mit den Zielen der kaufmännischen Grundbildung übereinstimmen. Die Lernenden präsentieren die en im überbetrieblichen Kurs. Dies ermöglicht es ihnen, Einblick in die Prozesse von anderen zu erhalten. Damit kann die Vielfalt der kaufmännischen Praxis im überbetrieblichen Kurs veranschaulicht und thematisiert werden. 1. Ausgangslage In der Schule oder im Betrieb bestimmen die IPT-Lehrperson bzw. der/die Berufsbildner/in und die/der Lernende den zu erarbeitenden Prozess für die PE. Dabei berücksichtigen sie die von der lernenden Person gewünschten Einsatz- und Arbeitsbereiche. Im Rahmen der im Betrieb erarbeiteten PE muss der Lernende den Prozess mindestens 3 Mal selbst bearbeitet oder daran mitgearbeitet haben. Die zweite PE ist ein anspruchsvollerer Prozess als die PE 1 (dies zeigt sich zum einen in mehr Teilschritten, aber möglicherweise auch in höheren Ansprüchen an die Lernenden, mehr Entscheidungen oder kritischen Schnittstellen). Diese Ansprüche gelten auch für die PE im Rahmen des Langzeitpraktikums der schulisch organisierten Grundbildung Dauer Im Rahmen der PE 1 in der Schule erledigt die lernende Person ihre Arbeit zu Hause. Im Rahmen der PE 2 im Betrieb stehen Ihnen für die Erledigung der nachfolgenden Aufgabenstellung während ein bis zwei Monaten maximal 15 Arbeitsstunden im Betrieb zur Verfügung. Allfällige weiterführende Arbeiten sind als Hausaufgaben zu erledigen. 2. Auftrag (PE 1 und PE 2) 2.1. Schule oder Unternehmen Planen Sie den Ablauf der PE (Termine, wichtigste Arbeitsschritte, Kontrolle, was bis wann zu erledigen ist) und setzten Sie entsprechende Prioritäten. Besprechen Sie die Planung mit Ihrer Lehrperson resp. der Berufsbildnerin oder dem Berufsbildner. Halten Sie dies schriftlich auf einem Vorgehensplan/einer Pendenzenliste fest. Informieren Sie sich, wie die verschiedenen Aufgaben (Arbeitsprozess) im Unternehmen erledigt werden. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses und nutzen Sie dabei geeignete Informationsquellen. IGKG-Wallis / 2014 / ms Seite 7

8 Stellen Sie den Prozess anhand eines Flussdiagramms dar (gemäss Lern- und Leistungsdokumentation). Beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so kurz und präzis, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet. Die erste PE muss mindestens 10 Teilschritte umfassen, die zweite mindestens 15 Teilschritte. Start- und Endsymbol zählen nicht als Teilschritte. Beschreiben Sie anschliessend den Prozess in eigenen Worten. Ihr kurzer Bericht sollte 2 oder 4 A4-Seiten umfassen (Schriftgrösse: Arial 10 12) und aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss bestehen. Die in der Schule erledigte PE 1 muss folgende Teile enthalten: Präsentation des Themas und Gründe für die Wahl, bibliografische Recherchen zum Thema, detaillierte Erklärungen zu den Teilschritten des Flussdiagramms, alternative Arbeitshypothesen (andere mögliche Ansätze, die Aufgabe zu lösen / alternativer Denkansatz), Bericht (basierend auf den Fakten und den Erfahrungen, konstruktive Kritik und Bemerkungen zum behandelten Prozess) sowie Synthese und persönliche Eindrücke (Arbeitsjournal und Abriss der Fristen). Schreiben Sie den Bericht so, dass er für Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse nachvollziehbar ist. Dokumentieren Sie den Prozess mit maximal 4 Beilagen. Diese zählen nicht zum vorgegebenen Dokumentationsumfang von 6 bis 10 Seiten. Vervollständigen Sie Ihre Dokumentation mit einem übersichtlichen Titelblatt (Name/Vorname, Betrieb/Schule, Titel des Prozesses, Lehrjahr) und einem Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben. Ihre Dokumentation wird von der IPT-Lehrperson oder Ihrer Berufsbildnerin oder Ihrem Berufsbildner und der ÜK-Leiterin oder dem ÜK-Leiter im überbetrieblichen Kurs bewertet. Nach der Bewertung dürfen die en nicht mehr korrigiert bzw. verändert werden. Die gesamte Dokumentation inklusive der besprochenen und unterzeichneten Vereinbarung/Bewertung der Schule/des Betriebs ist gemäss Vorgaben der IGKG einzureichen. Jede Arbeit umfasst 6 10 Seiten und ist gebunden einzureichen. Die Inhalte sind mit einer minimalen bzw. maximalen Seitenzahl definiert. Sie entscheiden, wo Sie die Prioritäten innerhalb der vorgegebenen Seitenzahlen setzen. IGKG-Wallis / 2014 / ms Seite 8

9 Überblick: Elemente Titelblatt Inhaltsverzeichnis Kurzbericht Umfang 1 Seite 1 Seite 2 bis 4 Seiten: - Präsentation des Themas und Gründe für die Wahl - Bibliografische Recherchen über das Thema - Detaillierte Erklärungen zu den Teilschritten des Flussdiagramms - Alternative Arbeitshypothesen - Praxisbericht (Fakten, konstruktive Kritik/Bemerkungen) - Synthese und persönliche Eindrücke Flussdiagramm PE 1 (Schule) Flussdiagramm PE 2 (Betriebspraktikum) Vorgehensplan/Pendenzenliste Anhänge 2 bis 4 Seiten mindestens 10 Teilschritte 2 bis 4 Seiten mindestens 15 Teilschritte 1 Seite maximal 4 Beilagen, zählen nicht zum Umfang 2.2. Überbetriebliche Kurse Im überbetrieblichen Kurs präsentieren Sie die jeweilige in der Standardsprache der jeweiligen Sprachregion. Der zeitliche Umfang der Präsentation beträgt mindestens 8 Minuten und maximal 15 Minuten. 3. Bewertung 3.1. In der Schule oder im Unternehmen In der Schule oder im Betrieb werden die folgenden Arbeiten durch die Lehrperson resp. durch die Berufsbildnerin oder den Berufsbildner bewertet: Flussdiagramm Kurzbericht und Beilagen 3.2. Im überbetrieblichen Kurs Die ÜK-Leiterin oder der ÜK-Leiter bewertet die folgenden Teile: Dokumentation Präsentation Wird die von der lernenden Person nicht rechtzeitig gemäss Vorgaben der IGKG eingereicht, führt dies bei der Gesamtnote zu einem Abzug von einem Notenpunkt. IGKG-Wallis / 2014 / ms Seite 9

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