N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
|
|
- Stephanie Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG. Sitzungsbeginn: Uhr Sitzungsende: Uhr Die Sitzung setzte sich aus öffentlichen und nichtöffentlichen Tagesordnungspunkten zusammen. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S Sitzungsteilnehmer Frau Antje Laabs Herr Frank Schröder Herr Karsten Thiemann Herr Manfred Salow Herr Joachim Fiedler Herr Ralf-Peter Katzer Herr Wolfgang Wehrmann Frau Margrid Zikarsky Mitarbeiter der Verwaltung: Herr Frank Endjer Herr Egon Kleinow Gäste: Herr Rainer Jaretzky Funktion Fraktion 2. Stadträtin CDU (ab Uhr anw.) CDU (ab Uhr anw.) Die Linke SPD UBB EB+FDP (ab Uhr anw.) Assistentin von Herrn Wehrmann (ab Uhr anw.) SGL Hauptamt SGL Bauamt Vorsitzender Personalrat Entschuldigt fehlten: - Unentschuldigt fehlten: - Zuhörer: Herr Matthias Röse (CDU) Herr Ralf Badenschier (SVZ Bützow) VERZEICHNIS DER TAGESORDNUNGSPUNKTE
2 TOP I. öffentliche Sitzung Vorlagen-Nr. 01 Eröffnung der Sitzung 02 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 03 Feststellung der Tagesordnung 04 Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom Behandlung von Beschlussvorlagen im öffentlichen Teil 06 Behandlung von Beschlussvorlagen für die Stadtvertretung 07 Bekanntgaben/Anfragen/Sonstiges 08 Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung TOP II. nichtöffentliche Sitzung Vorlagen-Nr. 09 Behandlung von Beschlussvorlagen im nichtöffentlichen Teil Personalangelegenheit - Besetzung der Hauptamtsleiterstelle 0731/ Personalangelegenheit - Befristete Weiterbeschäftigung der 0732/13 Vertretung für das Hauptamt Verkauf einer Grundstücksfläche in der Gemarkung Bützow, B-Plan- 0729/13 Gebiet Wismarsche-Straße-Süd Vergabe eines Baugrundstückes im B-Plan-Gebiet Wismarsche Str /13 Süd auf der Grundlage eines Erbbaurechtsvertrages 10 Behandlung von Beschlussvorlagen für die Stadtvertretung 11 Bekanntgaben/Anfragen/Sonstiges 12 Schließung der Sitzung ÖFFENTLICHER TEIL Tagesordnungspunkt 01 Eröffnung der Sitzung Frau Laabs eröffnet die Hauptausschusssitzung und begrüßt alle Anwesenden recht herzlich. Tagesordnungspunkt 02 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit Frau Laabs stellt fest, dass die Ladung zur Hauptausschusssitzung ordnungsgemäß erfolgt ist. Da von 7 Mitgliedern des Hauptausschusses 4 Mitglieder anwesend sind, ist die Beschlussfähigkeit gegeben. Tagesordnungspunkt 03 2
3 Feststellung der Tagesordnung Da es keine Änderungsanträge sowie Ergänzungen gibt, wird über die Tagesordnung abgestimmt. dafür: dagegen: enthalten: Tagesordnungspunkt 04 Bestätigung des Protokolls der Hauptausschusssitzung vom Da es keine Änderungen bzw. Ergänzungen zum Protokoll der Sitzung vom gibt, stimmen die Hauptausschussmitglieder über das Protokoll ab. dafür: dagegen: enthalten: Tagesordnungspunkt 05 Behandlung von Beschlussvorlagen im öffentlichen Teil Es liegen keine Beschlussvorlagen vor. Tagesordnungspunkt 06 Herr Wehrmann nimmt um Uhr an der Sitzung teil. Somit sind 5 Mitglieder anwesend. Behandlung von Beschlussvorlagen für die Stadtvertretung am Vorlagen-Nr.: 0738/13 Doppelhaushalt 2014/2015 Frau Laabs: Der Haushaltsplan hat sich aufgrund der zu diesem Zeitpunkt jetzt vorliegenden Eckdaten aus dem Haushaltserlass wesentlich verbessert. Wir bekommen wesentlich mehr Schlüsselzuweisungen und auch aufgrund der Entwicklung der Einkommenssteuer kann Bützow mit mehr Geld rechnen, als das was eingeplant wurde. Die Kreisumlage wurde mit 50 % geplant, die Amtsumlage mit 21,3 %, die Hebesätze wurden nicht verändert. Die großen Investitionsmaßnahmen sind so enthalten, wie es besprochen worden ist. Auch die letzten Festlegungen auf der Stadtvertretersitzung sind eingearbeitet, so dass es im Wesentlichen keine großen Veränderungen gibt. Was noch wesentlich wäre ist, dass die Gewerbesteuereinnahmen reduziert wurden, weil nach nochmaliger Überprüfung aller Einzahlungsmöglichkeiten festgestellt wurde, dass sich die Vorauszahlungen in 2013 wesentlich verringert haben. Die Betriebe werden immer entsprechend ihrer letzten Ergebnisse, die die Stadt dann auch im Endbescheid erhält, neu eingestuft und die Zahlen für Vorausleistungen sind mit über 100 T zurückgegangen. D. h. es muss für das Jahr 2014 mit dieser Summe weniger an Geld gerechnet werden. Das wurde bei der Gewerbesteuer 3
4 berücksichtigt. Die laufenden Ein- und Auszahlungen weisen ein Minus von rd. 382 T aus. Aufgrund der guten Investitionszuweisung für das Jahr 2014, bei allen angefangenen Fördermaßnahmen dieses Jahres kommen die Fördermittel zum überwiegenden Teil erst nächstes Jahr, dann verbessert sich die finanzielle Position, so dass im Endeffekt unter Berücksichtigung der Tilgung dann ein Minus von 55 T für 2014 besteht. Was dann aber in den Folgejahren entsprechend wieder ansteigt, weil sich dieser Positiveffekt aus der Förderung dann erledigt hat. Es wird darum gebeten, den Haushalt in den Fraktionen zu diskutieren, so dass am entsprechend der Haushaltsplan verabschiedet werden kann. Zur Stadtvertretersitzung am wird eine vorläufige Eröffnungsbilanz übergeben, so dass auch diese Aufgabe dann erfüllt ist. Vorläufig deshalb, weil die Eröffnungsbilanz noch nicht geprüft ist. Herr Salow und Herr Katzer können bestätigen, dass an der Prüfung gearbeitet, dass sie aufgrund der Vielschichtigkeit der Stadt Bützow noch einige Sitzungen in Anspruch nehmen wird und danach dann die Beschlussfassung für die Stadtvertretung entsprechend vorbereitet wird. Die Aufgabenstellung für die Verwaltung und auch für die Kommunalaufsicht wäre mit der vorläufigen Bilanz erstmal erfüllt. Herr Thiemann ist ab Uhr anwesend. Somit sind 6 Mitglieder anwesend. Herr Salow fragt an, ob mit dem Haushalt 2014/2015 auch das Haushaltssicherungskonzept mit eingereicht werden muss. Frau Laabs informiert, dass nach Einreichung des Haushaltes von der Kommunalaufsicht in einem Schreiben alle Probleme dargestellt sind, u. a. auch, dass die Stadt Bützow die Einsparpotentiale überprüfen sollte. Dann kann ein Haushaltssicherungskonzept eingereicht werden. Es wurden viele Details auf der Beratung im Oktober angesprochen und wenn das alles mit aufgenommen werden soll, ist das mit einem größeren Aufwand verbunden. Es gibt teilweise auch noch sehr kontroverse Auffassungen zu diesem Thema, so dass wir dann sicherlich ein Vorschlagswerk erarbeiten würden, mit dem wir dann in die Ausschüsse zur Diskussion kommen. Herr Fiedler: Die Feuerwehr möchte sich eine industrielle Waschmaschine für 20 T anschaffen für ihre Uniformen und fragt an, wie das bisher mit dem Waschen dieser Dienstkleidung geregelt worden ist. Herr Thiemann: Die Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) hat eine etwas größere Ausstattung bis hin zur Schlauchwäsche. Ansonsten gibt es auch Möglichkeiten, dass auch Dienstkleidung für Feuerwehren gemietet werden können, sind somit immer auf dem aktuellsten Sicherheitsstandard, müssen nicht in der Erstinvestition teuer gekauft werden, sondern es ist immer der jeweiligen Sicherheitslage angepasst (DIN-Vorschriften). Bevor 20 T für eine industrielle Waschmaschine investiert wird, sollte vorher geprüft werden, ob es andere Möglichkeiten gibt, z. B. Kooperation vornehmen (Kosten für die Reinigung u. a.) und weist auf die Folgekosten einer Waschmaschine hin. Herr Kleinow prüft diese Vorschläge von Herrn Thiemann. Mit dieser Behelfsmaschine war es nur möglich, eine ganz geringe Menge in dieser Maschine zu behandeln. Die FTZ ist sicherlich in Anspruch genommen worden mit den Möglichkeiten, die sie hergab mit der Maschine, das war aber nicht ausreichend. Frau Laabs schlägt vor, den Ansatz (20 T ) festzusetzen und erst nach Klärung dann ggf. freizugeben. 4
5 Herr Wehrmann fragt an, ab wann mit der Altfehlbetragsumlage zu rechnen ist. Frau Laabs erklärt, dass in diesem Jahr schon gezahlt wird und ab 2014 (60 T eingeplant) wird laufend weiter gezahlt (über 15 Jahre). Das Geld wird von den Schlüsselzuweisungen einbehalten. Es kommt darauf an, wie der Landkreis sich verhält, ob er jetzt wirklich die Altfehlbetragsumlage einmalig festsetzt und sie dann in 15 gleichgroße Raten teilt, oder ob jedes Jahr entsprechende Umlagegrundzahlen neu berechnet werden. Das kann zu Schwankungen führen. Es zeichnet sich momentan so ab, dass man sich auf eine Basis verständigt wird, dieses einmalig zu erheben und dann gleiche Raten erfolgen. Herr Wehrmann: Wenn in dieser Größenordnung höhere Schlüsselzuweisungen gekommen sind, kann das für den Gesamthaushalt immer nur positiv sein. Wie wird die Gesamtsituation eingeschätzt? Frau Laabs: Der Haushalt wurde sehr früh aufgestellt, dann wurde sich an Zahlen orientiert, die aus den Vorjahren zur Verfügung standen, immer mit der Aussage, es kommt weniger Geld. Das Bützow jetzt davon profitiert, dass dann mehr Geld in den Haushalt für das Jahr 2014 einfließt. Darüber sollten alle froh sein, denn es reicht immer noch nicht, um den laufenden Bereich auszugleichen. Perspektivisch ist nicht bekannt, wie der Finanzausgleich ab dem Jahr 2015 gestaltet wird. Es ist ein neues Finanzausgleichsgesetz in Arbeit. Es wird über neue Verteilungsmodalitäten gesprochen und wie sich dann mal Änderungen im Rahmen des Auslaufens des Solidarpaktes dann im Finanzausgleichsgesetz niederschlagen, kann nicht beurteilt werden. Durch die unterschiedlichen Bedingungen der einzelnen Kommunen durch die Steuerkraft, besondere Vorwegabzüge kann man so eine Zuweisung jetzt nicht immer so auf den Punkt treffen. Die Stadt Bützow hat nach wie vor die gemeinsame Aufgabe, jederzeit zu überprüfen, was dafür getan werden kann, Einnahmepotentiale auszuschöpfen und Ausgaben zu minimieren. Das wird die ständige Aufgabe sein, auch in der mittelfristigen Finanzplanung. Wir haben den Vorteil, dass wir noch eine relativ hohe Rücklage haben mit rd. 1,3 Mio., im Moment der Bestand. Gegenwärtig unter Berücksichtigung aller offenen Posten, die ausgewiesen werden und alle Verbindlichkeiten, die vorhanden sind, so dass es im Verhältnis zum vergangenen Jahr sich doch schon vieles reduziert hat. Wir können uns darauf nicht verlassen. Die Aufgabe wird uns künftig begleiten. Der Hauptausschuss gibt kein spezielles Votum ab. Es wird in den Ausschüssen diskutiert und dort erfolgt dann ein Votum. Vorlagen-Nr.: 0740/13 Beratung und Beschlussfassung zur Vertretung im Kommunalen Anteilseignerverband der WEMAG Beschlussvorschlag: Die Stadtvertretung bevollmächtigt die Mitarbeiterin, Frau Rowena Kiel, mit der Vertretung der Stadt Bützow in der Verbandsversammlung des Kommunalen Anteilseignerverbandes der WEMAG. Frau Laabs erklärt, dass es immer wieder vorkommt, dass der Bürgermeister nicht an diesen Beratungen teilnehmen kann und alle anderen Gemeinden diese Aufgabenstellung auch auf das Amt übertragen haben. Daher wird angeregt, die Vertretung durch Frau Kiel wahrzunehmen und zu bevollmächtigen. Ungeachtet der Bevollmächtigung ist es dem Bürgermeister jederzeit möglich, selbst an den Versammlungen teilzunehmen. 5
6 Votum des Ausschusses: Die Mitglieder sind einstimmig dafür (6 Anwesende). Tagesordnungspunkt 07 Bekanntgaben/Anfragen/Sonstiges Frau Laabs informiert im Auftrag von Herrn Dr. Wolschon, dass er auf der Stadtvertretersitzung Herrn Hägele vom Pferdemarktquartierverein 15 min Redezeit einräumen möchte, um das neue Mitfahrportal "flinc" vorzustellen. Herr Endjer gibt bekannt, dass die Unterlagen für die Bürgermeisterwahl auf der Internetseite der Stadt heruntergeladen werden können. Seit letzter Woche sind die entsprechenden Links frei geschaltet. Hinzu kommt das Führungszeugnis und das amtsärztliche Zeugnis, alles andere kann über einen Vordruck abgewickelt werden. Für die Kommunalwahlen im Mai wird ein neuer Gemeindewahlausschuss benötigt. Dieser wird bestellt. Es wird an die Parteien, Gremien, Ortsverbände, Regionalverbände u. a. appelliert, mögliche geeignete Kandidaten zu benennen. Dieser Gemeindewahlausschuss wird im Januar 2014 das erste Mal zusammentreten, um über die Zulassung von Wahlvorschlägen der Bürgermeisterwahl zu bestimmen, aber er wird auch im Anschluss darauf für die weiteren Wahlen zuständig sein (6 Kandidaten). Diese Größe von 6 Kandidaten muss durch den Amtsausschuss noch festgestellt werden. Gebührenordnung im Rahmen der Haushaltssicherung Es wurde sich mit dem Städte- und Gemeindetag verständigt, dieser hat empfohlen, nur eine Gebührenordnung für die Stadt aufzustellen, weil nur die Stadt eine entsprechende Verwaltung unterhält. Insofern wird Anfang nächsten Jahres eine Liste aufgestellt, in Ansprache mit den einzelnen Fachämtern, was für Positionen mit aufgenommen werden sollen bzw. die Höhe. Für einen Teil gibt es Vorgaben durch das Land im Rahmen einer Verwaltungskostenverordnung und einen Teil kann die Stadt selbst aufstellen. Es liegt eine Einladung für eine Städtepartnerschaft aus Sri Lanka vor. Diese wollen neue internationale Beziehungen aufbauen, eine entsprechende Abordnung ist in der Zeit von Februar bis April nächsten Jahres in der Bundesrepublik. Sollte Interesse an dieser Städtepartnerschaft bestehen, kann sich mit dem dortigen Bürgermeister in Verbindung gesetzt werden. Herr Fiedler: Vor einiger Zeit gab es eine Anfrage, ob für gewisse Persönlichkeiten in Bützow an bestimmten Häusern, wo diese gewohnt haben, Tafel anzubringen. Ausgangspunkt war der Vorschlag von Herrn Severin-Iben, den Maler Albert Martens mit einer solchen Tafel zu würdigen. Dieser Vorschlag wurde an den Kulturausschuss weitergegeben mit dem Hinweis, ob ggf. noch weitere Personen gefunden werden. Dazu gibt es bis heute keine Aussage bzw. es gab keine Rückmeldung. Der Kulturausschuss sollte daran erinnert werden, dass er dieses zur nächsten Sitzung kurzfristig mit in die Diskussion nimmt. Herr Schröder nimmt ab Uhr an der Sitzung teil. Somit sind 7 Mitglieder anwesend. Herr Endjer: Diese Problematik wurde im Kulturausschuss besprochen. Er hat sich nicht eindeutig positioniert, aber trendmäßig sich eher dagegen ausgesprochen. Zusammen mit 6
7 Herrn Hoßmann werden die beiden Tafeln am Markt und in der Langenstraße ausgetauscht, da die Inhalte falsch sind und diese werden aktualisiert und auch in der Version präsentiert, die besser lesbar ist. Die alten Granitplatten werden aufgearbeitet, mit einem neuen Text, der besser lesbar ist. Der Hinweis von Herrn Fiedler wird dem Kulturausschuss übermittelt und Herr Fiedler erhält dann einen Auszug aus dem Protokoll des Kulturausschusses. verantwortlich: Herr Endjer Herr Wehrmann: Zum Volkstrauertag am war die Heizung in der Reformierten Kirche defekt und dort gab es in der Vergangenheit immer schon Probleme und fragt an, ob die Heizung wieder intakt ist. Frau Laabs informiert, dass es schon eine Auswertung in der Verwaltung gab bzgl. der Heizung in der Reformierten Kirche. Es war kein technisches Versagen, sondern die Heizung wurde vergessen anzuschalten. Herr Meiners hat aber diese Situation gut gelöst, indem dann die Variante mit dem Saal im Bereich der Musikschule genutzt wurde. Da nicht so viele Leute anwesend waren, gab es auch kein Platzproblem. Es war doch eine sehr ansprechende Veranstaltung in diesem Raum und der Zweck dieses Tages wurde doch erfüllt. Herr Fiedler weist drauf hin, dass in der Sporthalle am Rühner Landweg gegen Uhr beim Duschen kein warmes Wasser ankommt, was schon seit Wochen der Fall ist. Eine Prüfung erfolgt durch das Bau- und Ordnungsamt. Herr Wehrmann schlägt vor, perspektivisch den Volkstrauertag in der Stiftskirche durchzuführen, im Anschluss an den Gottesdienst. Dieser Hinweis wird mit aufgenommen. Tagesordnungspunkt 08 Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung Frau Laabs schließt den öffentlichen Teil der Sitzung. Die Zuhörer verlassen den Sitzungsraum. 7
N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur, Freizeit, Tourismus und Städtepartnerschaft Sitzung am: 02.10.2013 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 2. OG.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrProtokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012
Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Ort: Sitzungssaal 1.OG, DG-Haus Mainz eginn: 14:00 Uhr Heute mit: Klara, Max, Carsten, Lukas, Sebastian, Ricarda
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2015
Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015
Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrAmt Friesack Amtsausschuss
Amt Friesack Amtsausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Amtsausschusses Friesack vom 15.09.2010 in im Rathaus, Marktstraße 22, 14662 Friesack - großer Sitzungssaal. Sitzungsbeginn: Sitzungsende:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrNiederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil -
Niederschrift Nr. 9 über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Schriftstück-ID: 153602 vom: 12.02.2015 Beginn: 16:30 Uhr in: Sitzungszimmer des Rathauses,
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrAmt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell -
Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell - Niederschrift zur 2. Sitzung in 2014 des Ausschusses Windenergie - Verkehrssituation - Freiraum am 12.03.2014 in Rägelin Beginn: Ende: 19:00
MehrNie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!
Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus
Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEin Gesuch erfassen und einreichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrSatzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen
Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrGeschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der
Geschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der hochschule 21 ggmbh Ersteller Freigeber Version mbe; redaktionell überarbeitet: uso Senat GeschO/I/15.11.2005 Seite: 1 von 6 1 Einladung 3 2 Protokoll 3 3
Mehr10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrÜber die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung
NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass
MehrN I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E
N I E D E R S C H R I F T über die 02. Sitzung des F i n a n z a u s s c h u s s e s am 07.04.2008 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.30 Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A- 1. Eröffnung
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrEinladung Nr. x-1. Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr
Gemeinde Hüllhorst Leben in guter Atmosphäre ' Hüllhorst, den 02.07.2015 Einladung Nr. x-1 zur Sitzung des Wahlausschusses für die Bürgermeisterwahl 2015 am Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr im Sitzungssaal
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
MehrProtokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen
Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrNutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte
Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen
MehrMEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN
MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr