Kinderbetreuungsbörse

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1 Grundqualifizierung 2019 in der Kindertagespflege Kursnummer A Mit der Zusage zur Grundqualifizierung für Tagespflegepersonen durch Ihr zuständiges Jugendamt können bzw. müssen Sie sich unter Angabe der Kursnummer direkt bei der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Marburg anmelden. 0 Grundqualifizierung 2019 Kursnummer: A Thema Tag Datum Uhrzeit Ort/Raum UE Dozent/in Erst-Informations-Veranstaltung zur Kindertagespflege Ihre Bewerbung und unsere schriftliche Zusage zur Grundqualifizierung Kindertagespflege Einführung, Kennenlernen, Motivation 1 - für die Tätigkeit, - Erwartungen und Befürchtungen, - Vorabklärung mit dem eigenen Familiensystem Rolle und Funktion einer TPP und Vorbereitung der Hospitation Mo :00-17:30 Besprechungsraum , Jugendamt Friedrichstr.36 Börsen-Team Di :30-19:30 5,33 Rother-Holste/ Corinna Becker/ Stephan 2 - Aufgaben und Grenzen in der Erziehungspartnerschaft - Selbstverständnis zu Aufgabe und bisherigen Kompetenzen erweitern, Kommunikation mit Eltern - Umgang mit Konfliktsituationen und Erwartungshaltungen in der Elternarbeit Information der Jugendämter Sa :00-15:30 8 RH/ 3 - Satzung der Jugendämter - Fördergelder - Rentenversicherung - Krankenversicherung - Rechtlicher Rahmen SGB VIII Mo :00-12:15 Seminarrraum und,33 Jugendämter Fr. Prenzel Fr. Hainbach Ressourcen- Zeitmanagement - Kräfteschonend und vorausschau- Fr :00-12:00 Rother-Holste

2 end planen lernen - eigene Bedürfnisse und Anforderungen der Tätigkeit als TP in Einklang bringen - zur Bedeutung von Reserven Rechtsgrundlagen und Rechtsfragen in der Kindertagespflege 5 - Satzungen der Stadt Marburg und des Landkreises - Sozialrecht - Berufstätigkeit als Selbständige - Aufsichtspflicht Mi :00-12:15 Iris Vierheller 6 Über die Bedeutung von Räumen und Material - Raumgestaltung (der Raum als 2.Erzieher) - Private und berufliche Räume Fr :00-13:00 5,33 RH 7 Steuern in der Kindertagespflege Mi :00-12:15 Jörg Vogel 8 Brandschutz Do :00-15:00 Hauptfeuerwache Marburg, Erlenring 11 2,66 Ansgar Huber 9 Phasen in der Tagespflege- Erstgespräch und Eingewöhnung - Gut vorbereitet: Erstgespräch und zur Bedeutung der Eingewöhnung - Berliner Modell Fr Sa :00-20:00 09:00-13:25 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg, MGH, luth. Kirchhof, 8,33 Corinna Becker RH Hygiene /Ernährung theoretischer Teil - Einfache Hygienemaßnahmen in der Mo :00-17:15 3 Hanne Weise

3 Küche und bei der Pflege von Kleinkindern - zur Bedeutung von Tischritualen - ernährungsphysiologische Grundlagen Kinderunfälle vermeiden 11 - Unfallgefahren und Stolpersteine in den Haushalten erkennen und abbauen - Sicherheit und Unfallschutz Dii :30-21:30 Ansgar Huber 12 Ernährung praktischer Teil - Kindgerechte und gesunde Küche ganz praktisch - Freude am Essen und Herstellungsprozessen Do :00-13:15 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg, Barfüßertor 3 und Küche 5,66 Hanne Weise 13 PC und Internetauftritt Grundlagen der Homepageerstellung Mo :00-13:00 Das Job Konzept Ernst-Giller-Str. 20 A Marburg 5,33 Thomas Roth 1 Interkulturalität Do :00-12:00 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg, Barfüßertor 3 Asmah El Shabassy 15 Entwicklung von Kleinkindern I - Entwicklung von Säuglingen: neueste Forschungsergebnisse - Beziehung zwischen Eltern und Babys - Bedeutung des Spiegelns - geistige/ mentale Entwicklung bis zum. Lebensjahr - Bindungstheorien/ Bindungsstile Fr : Dt. Kinderschutzbund, Universitätsstraße 29 5,33 Ulrike Schütz 16 Die eigene Konzeption I, Werbemaßnahmen -Erarbeitung eines eigenen Konzepts mit konkreten Tages,- Wochen- und Jahres- Mo : ,33 Stephan

4 abläufen - Modelle für Elternarbeit und Umgang mit besonderensituationen 17 Jungen und Mädchen Di :00-12:00 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, Christoph Oppenheimer Erste Hilfe am Kleinkind 18 - Grundwissen mit Referat - Diskussion und Übungsanteil Mi :00-17:00 Haus der Johanniter, Afföllerstr.75 Herr Zimmermann Kindeswohl I 19 - Rechtliche Grundlagen 8a SGB VIII - Kindeswohlgefährdung / Bedürfnisse von Kindern - Formen der Gewalt gegen Kinder - Reaktionen auf Kindeswohlgefährdung - Ursachen von Gewalt und Risikofaktoren Fr :00-13:00 Dt. Kinderschutzbund, Universitätsstraße 29 5,33 Ulrike Schütz Kommunikation Einführung in Kommunikationsmodelle, gewaltfreie und klare Kommunikation,Komm 1 Kommunikationsstörungen und Lösungen Di :00-13:15 5,66 Kathrin Otten Kommunikation 2 - Gelingende Elternarbeit Do :00-13:00 5,93 Kathrin Otten 22 Beobachten /Dokumentieren - Beobachtung und Dokumentation kindlichen Verhaltens als Grundlage für individuelle Förderung von Bil- Sa :00-13:00 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, Lena Wohlers

5 dungs-und Entwicklungsprozessen - Einführung in Möglichkeiten/ Modelle - Einzel -Reflektionsgespräch 23 - Reflexion und Rückmeldung über Zugewinn an Wissen/ Kompetenz und Vertiefungsbedarf - Klärung der weiteren Schritte, ggf. Kursverpflichtung Ab KW23 individuell Zu vereinbaren jeweils 1 Stunde Büro Rother-Holste 1,3 Rother-Holste Die eigene Konzeption II 2 - Erarbeitung eines eigenen Konzeptes mit konkreten Tages,-Wochen und Jahresabläufen - Modelle für Elternarbeit und Umgang mit besonderen Situationen Mo :00-19:15,33 Stephan 25 Entwicklungsphasen v. Kleinkindern II - Motorische Entwicklung und Sinneswahrnehmung - Sexualität und Sozialverhalten - Sprachentwicklung Di :00-13:00 5,33 Kathrin Otten 26 Erziehung - Wie erziehe ich, wie wurde ich erzogen - Reflexion zu eigenen Erziehungsstilen und Wertesystemen - Die fünf Säulen der Erziehung - soziale Kompetenzen - gewaltfreie Erziehung Erziehungsstile - Sa :00-13:15 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, 5,73 Rother-Holste 27 Kindeswohl 2 - Grenzsteine der Entwicklung - Bindung Fr :00-13:00 Dt. Kinderschutzbund, Universitätsstraße 29 5,33 Ulrike Schütz

6 - Beobachtung und Dokumentation - Elterngespräch - Datenschutz und Ansprechpartner 28 Kommunikation 3 Übung und Rollenspiele Di :00-12:5 5 Kathrin Otten 29 Frühkindliche Bildung - Auftrag und Umsetzung für die Tagespflege - Bildungsbereiche und Transfer in Alltagssituation bei Beschäftigung mit Kindern Mi :00-13:00 5,33 Kathrin Otten Alltagsgestaltung mit Kleinkindern 30 - Einführung in die Bedeutung von Bildung - Reflexion zu eigenen Fähigkeiten - geeignete Literatur am Büchertisch vorstellen - sonstiges Material in Ideensammlung/ Spielmaterial - Alltagsrituale - Tagesstruktur Fr Sa :00-20:00 09:30-15:30 Mittagspause incl. Unserregenbogen Gießenerstr Marburg-Gisselberg 9,66 Corinna Becker RH Hospitation bei einer erfahrenen TPP Einblicke in alle praktischen Aspekte der Tätigkeit und Umgang mit Kind und Eltern drei Tage in KW 23 Nicht am 5.6.! Bitte vereinbaren, je 7 UE Adressen von erfahrenen TPP werden von den JÄ zur Verfügung gestellt laut Liste 3 Kindeswohl 3 - Verfahrenswege - Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Mi :00-12:00 Jugendämter Fr. Prenzel Fr. Hainbach 35 Auswertung der Hospitation Di :30-19:30 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg, Barfüßertor 3 5,33 Becker RH

7 Abschlussgespräch mit den Jugendämtern leitfadengeführtes Abschlussgespräch Auswertung Gesamtkurs - Methodische Gesamtauswertung/ FBS Di/MI // Zu vereinbaren Feierliche Übergabe der Qualifizierungszertifikate Di :00-17:30 Mit und bei den jeweiligen Jugendämtern Di :30-18:30 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, Becker Rother-Holste TN, Leitungen JÄ, Dozenten, 38 Kollegiale Beratung - Rückmeldung und Austausch über erste Erfahrungen aus der Praxis als TPP, Einführung und praktische Anwendung der kollegialen Beratung Do :00-21:00 Evang. Familien-Bildungsstätte Marburg Barfüßertor 3, Becker Rother-Holste 162 UE

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