Das Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht 2009/10. Statistische Übersicht Auage

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1 Das Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht 2009/10 Statistische Übersicht Auage April 2010

2 Impressum Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerberinnen und -bewerbern oder Wahlhelferinnen und -helfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschlieÿlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt hiervon unberührt. Unabhängig, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift verteilt worden ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Trotz gröÿter Sorgfalt kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben übernommen werden. Herausgeber Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straÿe Düsseldorf Telefon Telefax MSW April korrigierte und ergänzte Auage Druck erfolgte am 11. August Ansprechpartner des Statistik-Referates Thomas Frein +49 (0211) Jürgen Bode +49 (0211) Bernd Haberkost +49 (0211) Andreas Petermann +49 (0211) Michael Wilpricht +49 (0211) MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

3 Gliederung Kapitel 0 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage Gliederung 3 I. Schuleckdaten Schuljahr 2009/ Schuleckdaten Schuleckdaten auf einer Seite Öentliche und private Ersatzschulen Öentliche Private Ersatzschulen Schuleckdaten der Förderschulen und der Schule für Kranke Eckdaten nach dem Schwerpunkt der Förderschule bzw. Schule für Kranke II. Daten zum Schuljahr 2009/ , Klassen und Schüler(-innen) Schuljahrgänge und Schulstufen Weiterbildungskolleg nach Bildungsgängen Konfession der Schüler(-innen) Schüler(-innen) mit sonderpädagogischem Förderbedarf Erstmaliger Besuch einer schulischen Einrichtung Klassenfrequenz Wiederholer(-innen) Übergänge nach Herkunftsart und Herkunftsschulform Übergänge von der Grundschule in die Sekundarstufe I nach Schulformempfehlungen Schulträger Lehrkräfte Altersstruktur (hauptamtliche/hauptberuiche Lehrkräfte) Geschlecht Rechtsverhältnis Beschäftigungsart Lehrämter Lehrbefähigungen Fachrichtungen (sonderpäd. und beruiche Lehrämter) Besondere Stundenkontingente (Mehr- und Minderstunden) Lerngruppen, Teilnehmer und Unterricht Übersicht nach Schulformen Kurse in der gymnasialen Oberstufe (Gesamtschule und Gymnasium) Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereichs Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg Ganztagsunterricht Besondere Unterrichtsveranstaltungen Bilingualer Unterricht (R, GY, GE) Erteilter Unterricht mit und ohne Lehrbefähigung Berufskolleg Organisationsform Bildungsgang MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 3

4 6.3. Berufsfeld Fachklassen in der Berufsschule III. Ausländische und ausgesiedelte Schüler(-innen), ausländische Lehrkräfte 2009/ Ausländische und ausgesiedelte Schüler(-innen), ausländische Lehrkräfte Ausländische Schüler(-innen) nach Staatsangehörigkeit Schulformspezisch nach der Staatsangehörigkeit bzw. der Zuwanderungsgeschichte Übersicht nach Schulstufen und Jahrgängen Klassen Lerngruppen, Teilnehmer und erteilter Unterricht Schulabgänger(-innen) mit allgemein bildenden Abschlussarten Top 12 nach der Anzahl der Staatsangehörigen Sonstiges Zeitreihen IV. Schulabgänger(innen) am Ende des Schuljahres 2008/ Schulabgänger(-innen) Allgemein bildende Abschlussarten Schulabgänger(-innen) des beruichen Bereiches (FW, BK und F BK) Schulabgänger(-innen) des Weiterbildungskollegs Abiturprüfungen V. Zeitreihen bis 2009/ Überblick über alle Schulformen bis 2009/ Schüler(-innen) nach Schulstufen und Bevölkerungsanteilen Schüler(-innen) insgesamt nach Schulformen Erteilter Unterricht Klassen Lehrkräfte Übergangsquote in die Sekundarstufe I Bildungsbeteiligung: Schüler(-innen) der Sekundarstufe I Schulformwechsler in der Sekundarstufe I Wiederholer(-innen) in der Sekundarstufe I Schulformwechsler in die gymn. Oberstufe Schulabgänger(-innen) vor 2009/ Schulabgänger(innen) nach der Abschlussart Schulabgänger(innen) nach der Abgangsschulform Lehramtsstudierende, Referendarinnen und Referendare bis 2009/10 und Einstellungen in den Schuldienst Lehramtsstudierende, Staatsprüfungen und Studienseminar Referendarinnen und Referendare bedarfsdeckender Unterricht Einstellungen in den öentlichen Schuldienst (Personen) VI. Anhang 214 Inhaltsverzeichnis MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

5 Erläuterungen und Zeichenerklärungen 220 Abkürzungsverzeichnis 221 Kapitel 0 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 5

6 Teil I. Schuleckdaten Schuljahr 2009/10 6 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

7 1. Schuleckdaten 1.1. Schuleckdaten auf einer Seite 2009/10 Nordrhein-Westfalen:, Klassen, Schüler(-innen) Klassen Schüler(-innen) alle öffentlich privat alle öffentlich privat alle öffentlich privat Kapitel 1 Alle Grundschule Volksschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Förderschule insgesamt Förderschule G/H Förderschule R/Gy Förderschule BK Fr. Waldorfschule Weiterbildungskolleg Berufskolleg Allgemein bildende : alle ohne Berufskolleg und ohne Förderschule im Bildungsbereich Berufskolleg Allg. bildende Berufliche : Berufskolleg und Förderschule im Bildungsbereich Berufskolleg Berufliche Nordrhein-Westfalen: Unterrichtsstunden, Lehrkräfte und Vollzeitlehrereinheiten Unterrichtsstunden Lehrkräfte Vollzeitlehrereinheiten 2009/10 alle öffentlich privat alle öffentlich privat alle öffentlich privat Alle Grundschule Volksschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Förderschule insgesamt Förderschule G/H Förderschule R/Gy Förderschule BK Fr. Waldorfschule Weiterbildungskolleg Berufskolleg Allgemein bildende : alle ohne Berufskolleg und ohne Förderschule im Bildungsbereich Berufskolleg Allg. bildende Berufliche : Berufskolleg und Förderschule im Bildungsbereich Berufskolleg Berufliche MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 7

8 1. Schuleckdaten 1.2. Öentliche und private Ersatzschulen und Schüler(-innen) OEF + PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen darunter mit Ganztagsschülern mit offenem Ganztagsangebot mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe mit Profilklassen mit BUS-Klassen gem. SchG 124 I Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten OEF + PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Schülerinnen und Schüler darunter weiblich ausgesiedelte Schüler(-innen) darunter weiblich ausländische Schüler(-innen) darunter weiblich Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Ganztagsschüler(-innen) im gebundenen Ganztag im erweiterten Ganztag im offenen Ganztag Betreuung mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe Betreuung und Ganztag insgesamt in Profilklassen in BUS-Klassen an gem. SchG 124 Absatz 1 Satz an Ersatzschulen mit eingetragenem sonderpäd. Förderbedarf dar. Schwerstbehinderte MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

9 1.2. Öentliche und private Ersatzschulen Klassen, Unterrichtsstunden, Lehrkräfte und Relationen OEF + PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Klassen darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Kapitel 1 Ganztagsklassen Schule von 8 bis plus Primarstufe plus Sekundarstufe Profilklassen BUS-Klassen an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten OEF + PRI 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Unterrichtsstunden darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) OEF + PRI 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Lehrerinnen und Lehrer darunter Lehrerinnen hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkr ha/hb Lehrerinnen Vollzeitlehrereinheiten OEF + PRI 2009/10 Relationen Schüler je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 23,2 21,6 26,5 27,7 Unterricht je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 29,2 38,5 41,4 33,9 Sek. I: 27,8 Sek. I: 32,7 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Sek. I: 28,0 24,4 10,3 Sek. I: 37,8 45,4 36,2 Schüler je VZLE 18,6 12,9 16,1 19,7 16,8 14,5 13,4 6,4 17,0 26,2 17,2 Unterricht je VZLE 23,4 23,2 25,2 24,2 21,8 20,9 25,0 22,6 19,2 22,3 22,6 Anteil Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte 29,3% 38,5% 25,6% 12,9% 33,0% 22,9% Anteil Ausländer(-innen) 11,9% 22,1% 8,4% 10,3% 4,6% 15,7% 1,8% 18,0% 16,7% 8,6% 10,7% Die Zuwanderungsgeschichte wurde 2007/08 erstmalig erhoben. Die Erhebung 2009/10 erfolgte nicht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg. MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 9

10 1. Schuleckdaten 1.3. Öentliche und Schüler(-innen) OEF 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen darunter mit Ganztagsschülern mit offenem Ganztagsangebot mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe mit Profilklassen mit BUS-Klassen gem. SchG 124 I Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten OEF 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Schülerinnen und Schüler darunter weiblich ausgesiedelte Schüler(-innen) darunter weiblich ausländische Schüler(-innen) darunter weiblich Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Ganztagsschüler(-innen) im gebundenen Ganztag im erweiterten Ganztag im offenen Ganztag Betreuung mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe Betreuung und Ganztag insgesamt in Profilklassen in BUS-Klassen an gem. SchG 124 Absatz 1 Satz an Ersatzschulen mit eingetragenem sonderpäd. Förderbedarf dar. Schwerstbehinderte MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

11 1.3. Öentliche Klassen, Unterrichtsstunden, Lehrkräfte und Relationen OEF 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Klassen darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Kapitel 1 Ganztagsklassen Schule von 8 bis plus Primarstufe plus Sekundarstufe Profilklassen BUS-Klassen an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten OEF 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Unterrichtsstunden darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) OEF 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Lehrerinnen und Lehrer darunter Lehrerinnen hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkr ha/hb Lehrerinnen Vollzeitlehrereinheiten OEF 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Relationen Schüler je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 23,2 21,6 27,6 Sek. I: 27,6 Sek. I: 28,1 10,5 Unterricht je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 29,1 38,6 33,8 Sek. I: 32,6 Sek. I: 37,7 37,0 Schüler je VZLE 18,6 12,9 19,7 16,7 14,5 6,4 17,2 26,8 17,3 Unterricht je VZLE 23,4 23,1 24,1 21,6 20,9 22,5 19,1 22,3 22,5 Anteil Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte 29,2% 38,5% 27,0% 14,3% 33,2% 25,0% Anteil Ausländer(-innen) 12,0% 22,2% 10,9% 5,1% 15,9% 19,1% 16,3% 8,9% 11,3% Die Zuwanderungsgeschichte wurde 2007/08 erstmalig erhoben. Die Erhebung 2009/10 erfolgte nicht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg. MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 11

12 1. Schuleckdaten 1.4. Private Ersatzschulen und Schüler(-innen) PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen darunter mit Ganztagsschülern mit offenem Ganztagsangebot mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe mit Profilklassen 5 5 mit BUS-Klassen 2 2 gem. SchG 124 I 3 Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Schülerinnen und Schüler darunter weiblich ausgesiedelte Schüler(-innen) darunter weiblich ausländische Schüler(-innen) darunter weiblich Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Ganztagsschüler(-innen) im gebundenen Ganztag im erweiterten Ganztag im offenen Ganztag Betreuung mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe Betreuung und Ganztag insgesamt in Profilklassen in BUS-Klassen an gem. SchG 124 Absatz 1 Satz 3 an Ersatzschulen mit eingetragenem sonderpäd. Förderbedarf dar. Schwerstbehinderte MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

13 1.4. Private Ersatzschulen Klassen, Unterrichtsstunden, Lehrkräfte und Relationen PRI 2009/10 Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Klassen darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung Kapitel 1 Ganztagsklassen Schule von 8 bis plus Primarstufe plus Sekundarstufe Profilklassen 6 6 BUS-Klassen 1 1 an Ersatzschulen mit Schülern mit SPFB mit Schwerstbehinderten PRI 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Unterrichtsstunden darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) PRI 2009/10 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Lehrerinnen und Lehrer darunter Lehrerinnen hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkr ha/hb Lehrerinnen Vollzeitlehrereinheiten PRI 2009/10 Relationen Schüler je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 22,7 20,7 26,5 29,4 Unterricht je Klasse (GY und GE nur Sek. I) 33,5 35,5 41,4 35,8 Sek. I: 28,8 Sek. I: 33,3 Alle Schulformen Grundschule Hauptschule Volksschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Freie Waldorfschule Alle Förderschulen Weiterbildungskolleg Berufskolleg Alle Schulformen Sek. I: 26,6 24,4 9,3 Sek. I: 40,4 45,4 31,9 Schüler je VZLE 16,9 14,4 16,1 20,3 17,3 14,0 13,4 6,8 15,8 19,7 15,7 Unterricht je VZLE 24,9 24,6 25,2 24,8 22,6 21,7 25,0 23,3 19,8 22,9 23,2 Anteil Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte 37,9% 33,9% 8,2% 6,1% 27,5% 8,8% Anteil Ausländer(-innen) 8,7% 10,3% 8,4% 2,4% 2,1% 10,1% 1,8% 10,4% 19,4% 4,3% 4,0% Die Zuwanderungsgeschichte wurde 2007/08 erstmalig erhoben. Die Erhebung 2009/10 erfolgte nicht an den Schulformen Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg, Berufskolleg und Förderschule Berufskolleg. MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 13

14 2. Schuleckdaten der Förderschulen und der Schule für Kranke 2.1. Eckdaten nach dem Schwerpunkt der Förderschule bzw. Schule für Kranke und Klassen Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg darunter mit Früherziehung mit Schulkindergarten mit gebundenem Ganztag Ersatzschulen mit Schwerstbehinderten mit Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe Abkürzungen: Schule für Kranke (SchulG Ÿ21 Abs. 2) und Förderschwerpunkte der Förderschulen (SchulG Ÿ20) F Insg. Förderschule insgesamt ESE Emotionale und soziale Entwicklung F BK F. im Bereich Berufskolleg GG Geistige Entwicklung F R/GY F. im Bereich Realschule/Gymnasium HK Hören und Kommunikation F G/H F. im Bereich Grund-/Hauptschule KM Körperliche und motorische Entw. LE Lernen SB Sprache KR Schule für Kranke SE Sehen Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg. Klassen/Gruppen darunter Primarstufe Früherziehung Schulkindergarten Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung an Ganztagsschulen an Ersatzschulen mit Schwerstbeh Schule von 8 bis mit 13plus Primarstufe MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

15 2.1. Eckdaten nach dem Schwerpunkt der Förderschule bzw. Schule für Kranke Schüler(-innen), Unterrichtsstunden, Lehrkräfte und Relationen Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg. Schülerinnen und Schüler darunter weiblich ausländische Schülerinnen und Schüler darunter weiblich ausgesiedelte Schülerinnen und Schüler darunter weiblich Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte insgesamt Kapitel 2 Primarstufe darunter Früherziehung Schulkindergarten Sekundarstufe I Sekundarstufe II ohne Stufenzuordnung an Privatschulen Schwerstbehinderte im gebundenen Ganztag Schule von 8 bis plus Primarstufe Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg. Unterrichtsstunden darunter Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II jahrgangsübergreifend (oder ohne Zuordnung) Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg. Lehrerinnen und Lehrer darunter Lehrerinnen ha/hb Lehrkräfte ha/hb Lehrerinnen Vollzeitlehrereinheiten Förderschulen 2009/10 ESE GG HK KM KR LE SB SE F G/H F R/GY F BK F Insg. Relationen Schüler je Klasse 8,9 10,3 7,7 9,7 5,7 12,7 11,8 5,7 10,6 11,3 7,6 10,3 Unterricht je Klasse 38,7 54,9 25,1 58,6 23,4 33,8 33,2 20,6 38,7 41,2 12,6 36,2 Schüler je VZLE 5,5 4,1 6,7 3,8 5,8 8,5 8,2 6,0 6,2 5,4 14,0 6,4 Unterricht je VZLE 23,7 21,7 21,9 22,6 23,7 22,7 23,1 21,7 22,6 19,8 23,2 22,6 Anteil Schüler(-innen) mit Zuwanderungsgeschichte 14,0% 23,9% 21,8% 17,2% 5,7% 31,0% 21,0% 26,5% 24,7% 16,6% Anteil Ausländer(-innen) 11,9% 17,8% 20,9% 13,4% 8,8% 24,7% 8,9% 18,7% 18,7% 7,4% 8,8% 18,0% MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 15

16 Teil II. Daten zum Schuljahr 2009/10 16 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

17 3., Klassen und Schüler(-innen) 3.1. Schuljahrgänge und Schulstufen Schüler(-innen) 2009/10 G H V R GY GE FW F G/H F R/GY F BK BK WBK alle Schulformen Primarstufe Schuleingangsphase ¹ im 1. Schulb.j Schulb.j Schulb.j Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Kapitel 3 KIGA Früherziehung Eingangsklasse bei 11jähriger Schulpflicht FSP Geistige Entwicklung Sonstige 1 1 Sekundarstufe I Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang Jahrgang FSP Geistige Entwicklung ² Sonstige Sekundarstufe II Jahrgang Jahrgang Jahrgang FSP Geistige Entwicklung ² Sonstige ohne Stufenzuordnung Schule für Kranke Sonstige insgesamt ¹: Bei der Schuleingangsphase der Primarstufe werden zusätzlich die Schulbesuchsjahre der Schülerinnen und Schüler erhoben. ²: Schülerinnen und Schüler mit einer Stufenzugehörigkeit (Vorstufe bis Oberstufe) nach der Einordnung für Förderschulen mit Schwerpunkt Geistige Entwicklung. MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 17

18 3., Klassen und Schüler(-innen) Bildungsbeteiligung Schüler(-innen) 2009/10 G H V R GY GE FW F G/H F R/GY F BK BK WBK alle Schulformen Primarstufe 94,2% 0,0% 0,8% 5,0% 100,0% Schuleingangsphase ¹ 99,4% 0,0% 0,6% 100,0% im 1. Schulb.j. 99,7% 0,0% 0,3% 100,0% 2. Schulb.j. 99,4% 0,0% 0,6% 100,0% 3. Schulb.j. 89,3% 10,7% 100,0% 1. Jahrgang 24,0% 76,0% 100,0% 2. Jahrgang 20,3% 79,7% 100,0% 3. Jahrgang 95,8% 0,0% 0,7% 3,4% 100,0% 4. Jahrgang 95,8% 0,0% 0,7% 3,4% 100,0% KIGA 95,2% 0,0% 0,8% 3,9% 100,0% Früherziehung 100,0% 100,0% Eingangsklasse bei 11jähriger Schulpflicht 100,0% 100,0% FSP Geistige Entwicklung 100,0% 100,0% Sonstige 100,0% 100,0% Sekundarstufe I 17,1% 0,0% 26,8% 33,7% 16,3% 0,8% 5,2% 0,0% 100,0% 5. Jahrgang 13,5% 0,0% 27,4% 36,7% 17,4% 0,8% 4,0% 0,0% 100,0% 6. Jahrgang 14,8% 0,0% 27,3% 36,3% 16,6% 0,8% 4,0% 0,0% 100,0% 7. Jahrgang 17,0% 0,0% 27,3% 35,0% 15,9% 0,8% 4,0% 0,0% 100,0% 8. Jahrgang 18,1% 0,0% 26,6% 34,0% 16,2% 0,7% 4,3% 0,0% 100,0% 9. Jahrgang 20,9% 0,0% 26,4% 30,8% 16,8% 0,7% 4,4% 0,0% 100,0% 10. Jahrgang 19,0% 0,0% 27,5% 31,9% 16,1% 0,8% 4,5% 0,0% 100,0% FSP Geistige Entwicklung ² 0,6% 0,2% 0,0% 1,0% 3,6% 94,6% 100,0% Sonstige Sekundarstufe II 22,9% 4,9% 0,3% 0,0% 0,9% 71,0% 100,0% 11. Jahrgang 80,2% 18,5% 1,3% 0,0% 100,0% 12. Jahrgang 81,7% 17,3% 1,0% 0,0% 100,0% 13. Jahrgang 82,9% 16,1% 1,0% 0,0% 100,0% FSP Geistige Entwicklung ² 100,0% 100,0% Sonstige 0,0% 1,2% 98,8% 100,0% ohne Stufenzuordnung 0,2% 8,3% 91,5% 100,0% Schule für Kranke 2,7% 97,3% 100,0% Sonstige 100,0% 100,0% insgesamt 24,3% 7,2% 0,0% 11,3% 21,3% 8,4% 0,7% 3,6% 0,0% 0,3% 22,0% 1,0% 100,0% ¹ und ²: siehe vorherige Seite. 18 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

19 3.2. Weiterbildungskolleg nach Bildungsgängen 3.2. Weiterbildungskolleg nach Bildungsgängen Bildungsgang 2009/10 öff. + pri. Belegungsart Studierende nach Kurs und Phase Vorkurs Einführungsphase Hauptphase 1. Sem. 2. Sem. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. insgesamt Abendgymnasium Teilbeleger Studierende Anteil weiblich 30,0% 72,7% 52,9% 40,0% 80,0% 66,7% 71,4% 50,0% 57,9% Vollbeleger Studierende Anteil weiblich 59,2% 50,5% 53,6% 51,2% 52,4% 49,9% 62,6% 57,1% 53,5% Studierende insgesamt Anteil weiblich 55,8% 51,2% 53,6% 51,1% 52,5% 50,0% 62,7% 57,1% 53,5% Kolleg Teilbeleger Studierende Anteil weiblich 46,9% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 49,7% Vollbeleger Studierende Anteil weiblich 41,6% 48,7% 47,6% 48,1% 49,5% 49,3% 52,1% 48,7% 48,8% Studierende insgesamt Kapitel 3 Anteil weiblich 44,2% 48,7% 47,6% 48,2% 49,5% 49,3% 52,2% 48,7% 48,8% Vorkurs Hauptphase 1. Sem. 2. Sem. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. insgesamt Abendrealschule Teilbeleger Studierende Anteil weiblich 56,5% 91,7% 12,5% 50,0% 57,7% 10,3% 44,5% Vollbeleger Studierende Anteil weiblich 48,4% 43,6% 47,5% 47,1% 49,3% 47,2% 47,7% Studierende insgesamt Anteil weiblich 48,8% 45,1% 47,2% 47,1% 49,4% 46,2% 47,7% Fachoberschule Wirtschaft Teilbeleger Studierende Vollbeleger Anteil weiblich Studierende Anteil weiblich 54,2% 75,0% 59,4% Studierende insgesamt Anteil weiblich 54,2% 75,0% 59,4% WBK insgesamt Studierende insgesamt Anteil weiblich ,3% 49,0% 49,2% 48,1% 50,3% 48,0% 56,5% 52,1% 49,6% MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 19

20 3., Klassen und Schüler(-innen) 3.3. Konfession der Schüler(-innen) Konfession 2009/10 G H V R GY GE FW F G/H F R/GY F BK BK alle Schulformen Schülerinnen und Schüler röm.-katholisch evangelisch ohne Konfession islamisch andere Konfession alevitisch syrisch-orthodox sonstige orthodox jüdisch darunter vom Religionsunterricht abgemeldet (sind oben bei den Konfessionszugehörigkeiten mitgezählt worden): evangelisch (abgemeldet) röm.-kath. (abgemeldet) Im Weiterbildungskolleg wird das Merkmal Konfession nicht erhoben. Die Summenspalte alle Schulformen ist deshalb ohne Weiterbildungskolleg zu verstehen. Verteilung der Konfessionszugehörigkeit: Konfession (Verteilung) 2009/10 G H V R GY GE FW F G/H F R/GY F BK BK alle Schulformen Anteil an allen Schülern 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% röm.-katholisch 39,6% 39,8% 76,7% 45,5% 48,1% 33,9% 26,0% 35,2% 45,1% 38,2% 42,8% 42,1% evangelisch 26,9% 24,5% 20,9% 29,7% 33,1% 32,6% 31,7% 25,3% 32,5% 33,9% 30,2% 29,6% ohne Konfession 14,5% 9,0% 0,4% 8,1% 10,6% 11,5% 29,8% 17,6% 12,1% 14,7% 13,1% 12,2% islamisch 14,5% 21,5% 11,4% 4,5% 17,1% 1,1% 17,9% 7,5% 10,2% 9,0% 11,5% andere Konfession 3,1% 3,8% 0,4% 3,9% 2,7% 3,6% 11,2% 2,9% 1,7% 2,2% 3,8% 3,4% alevitisch 0,2% 0,2% 0,3% 0,1% 0,3% 0,0% 0,1% 0,6% 0,0% 0,1% syrisch-orthodox 0,2% 0,2% 0,2% 0,1% 0,1% 0,0% 0,2% 0,2% 0,1% 0,1% sonstige orthodox 0,9% 1,1% 1,6% 0,9% 0,7% 0,8% 0,2% 0,8% 0,6% 0,5% 0,8% 0,8% jüdisch 0,1% 0,0% 0,0% 0,1% 0,1% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,1% 20 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

21 3.3. Konfession der Schüler(-innen) Konfession der Schüler(-innen) an Bekenntnisschulen Schülerinnen und Schüler an Bekenntnisschulen 2009/10 evang. jüdisch Grundschule röm.- kath. insg. evang. Hauptschule Gemeinschaftsschule röm.- kath. Gemeinschaftsschule insg Schülerinnen und Schüler röm.-katholisch evangelisch ohne Konfession islamisch andere Konfession alevitisch syrisch-orthodox sonstige orthodox jüdisch Kapitel 3 darunter vom Religionsunterricht abgemeldet (sind oben bei den Konfessionszugehörigkeiten mitgezählt worden): evangelisch (abgemeldet) röm.-kath. (abgemeldet) Verteilung der Konfession an Bekenntnisschulen: Schülerinnen und Schüler an Bekenntnisschulen (Verteilung) 2009/10 evang. jüdisch Grundschule röm.- kath. insg. evang. Hauptschule Gemeinschaftsschule röm.- kath. Gemeinschaftsschule insg. Anteil an allen Schülern 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% röm.-katholisch 18,2% 60,2% 31,0% 39,6% 10,2% 60,0% 38,1% 39,8% evangelisch 47,2% 0,5% 16,6% 30,9% 26,9% 66,5% 17,9% 24,8% 24,5% ohne Konfession 16,6% 13,6% 11,3% 15,9% 14,5% 6,2% 7,3% 9,1% 9,0% islamisch 10,8% 8,5% 17,5% 14,5% 4,9% 11,4% 22,4% 21,5% andere Konfession 6,1% 2,3% 3,3% 3,1% 10,6% 1,6% 3,9% 3,8% alevitisch 0,1% 0,1% 0,2% 0,2% 0,1% 0,2% 0,2% syrisch-orthodox 0,0% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,5% 0,2% 0,2% sonstige orthodox 1,0% 0,5% 0,9% 0,9% 0,9% 1,0% 1,1% 1,1% 1,1% jüdisch 0,0% 85,4% 0,0% 0,1% 0,1% 0,4% 0,0% 0,0% 0,0% MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 21

22 3., Klassen und Schüler(-innen) 3.4. Schüler(-innen) mit sonderpädagogischem Förderbedarf Schulform / Bildungsbereich 2009/10 Förderschwerpunkt der Schülerinnen und Schüler LE GG KM ESE HK GH HK SG SB SE BL SE SH KR insgesamt Schule für Kranke bzw. Schwerpunkt der Förderschule Emotionale und soziale Entwicklung (ESE) Geistige Entwicklung (GG) Hören und Kommunikation (GH/SG) Körperliche und motorische E. (KM) für Kranke (KR) Lernen (LE) Sprache (SB) Sehen (BL/SH) Bildungsbereich Grund- und Hauptschule Gymnasium: KM Realschule: HK Bildungsbereich R/GY Bildungsbereich Berufskolleg Förderschule insgesamt Freie Waldorfschule An allgemeinen unterrichtete Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Grundschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Berufskolleg Insgesamt Schüler mit sonderpädagog. Förderbedarf insgesamt nachrichtlich: Die Förderschule "Köln, FÖ KM Anna-Freud" hatte 2009/10 im Bildungsbereich der Sek. II 24 Schüler(-innen) ohne eingetragenen Förderschwerpunkt. Das Berufskolleg "Wetter, FÖ BK Werner-Richard" hatte 2009/10 21 Schüler(-innen) ohne eingetragenen Förderschwerpunkt. 22 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

23 3.4. Schüler(-innen) mit sonderpädagogischem Förderbedarf Frühförderung der Hör- und Sehgeschädigten Maßnahmen der Frühförderung 2009/10 Förderschwerpunkt der Schülerinnen und Schüler blind gehörlos schwerhörig sehbehindert insgesamt Früherziehung in Teilzeitform (0-3 Jahre) Schüler Klassen Frühförderung im Sonderschulkindergarten oder Kindergarten als ambulante Maßnahme (3-6 Jahre) Schüler Klassen Sonderschulkindergarten -Präsenzgruppe- (3-6 Jahre) Schüler Klassen Kapitel 3 Frühförderung Insgesamt Schüler Klassen MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 23

24 3., Klassen und Schüler(-innen) 3.5. Erstmaliger Besuch einer schulischen Einrichtung Erstmaliger Schulbesuch 2009/10 Früherziehung Schulkindergarten Schuleingangsphase (übergr.) Jahrgang 1 Jahrgang 2 Schule für Kranke Schule für Geistigbehinderte Insgesamt Insgesamt Anteil weiblich 47,0% 54,3% 48,9% 48,3% 25,8% 36,6% 38,9% 48,3% Kinder, die bis zum Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 48,4% 47,8% 28,6% 36,1% 42,9% 47,8% Kinder, die nach dem Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 50,0% 54,5% 56,4% 38,0% 56,0% Kinder, die aus erhebl. gesundh. Gründen zurückgest. wurden Anteil weiblich 56,5% 45,5% 37,9% 54,5% 25,0% 39,3% Früherziehung für Kinder mit Förderung Hören bzw. Sehen Anteil weiblich 47,0% 47,0% Grundschule Anteil weiblich 48,9% 49,0% 49,0% Kinder, die bis zum Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 48,4% 48,5% 48,5% Kinder, die nach dem Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 54,5% 57,1% 56,6% Kinder, die aus erhebl. gesundh. Gründen zurückgest. wurden Anteil weiblich 45,5% 42,6% 42,9% nicht umorg. Volksschule Anteil weiblich 61,5% 61,5% Kinder, die bis zum Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 60,9% 60,9% Kinder, die nach dem Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben 3 3 Anteil weiblich 66,7% 66,7% Freie Waldorfschule Anteil weiblich 45,5% 25,0% 45,0% Kinder, die bis zum Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 45,2% 25,0% 44,7% Kinder, die nach dem Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 53,2% 53,2% Kinder, die aus erhebl. gesundh. Gründen zurückgest. wurden 9 9 Anteil weiblich 44,4% 44,4% Förderschule Anteil weiblich 47,0% 54,3% 29,1% 28,6% 37,0% 38,9% 31,2% Kinder, die bis zum Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 29,1% 30,8% 36,4% 42,9% 30,3% Kinder, die nach dem Stichtag das 6. Lebensj. vollendet haben Anteil weiblich 50,0% 32,2% 38,0% 34,1% Kinder, die aus erhebl. gesundh. Gründen zurückgest. wurden Anteil weiblich 56,5% 25,5% 54,5% 25,0% 30,8% Früherziehung für Kinder mit Förderung Hören bzw. Sehen Anteil weiblich 47,0% 47,0% 24 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

25 3.6. Klassenfrequenz 3.6. Klassenfrequenz Schulform bzw. Stufe Schuljahr 2009/10 unter 15 Klassen mit Schülerinnen und Schülern 15 bis bis bis bis bis und mehr Durchschnitt Grundschule und Volksschule (Primarstufe) ,2 0,7% 4,5% 25,4% 43,6% 25,4% 0,4% 0,1% 100,0% Gesamtschule (Sek. I) ,0 0,6% 0,6% 1,8% 9,2% 78,9% 8,7% 0,2% 100,0% Hauptschule und Volksschule (Sekundarstufe I) Realschule ,6 4,0% 10,9% 34,1% 34,3% 15,6% 0,9% 0,3% 100,0% ,7 0,3% 0,2% 2,2% 19,1% 61,4% 13,5% 3,2% 100,0% Kapitel 3 Gymnasium (Sek. I) ,8 0,3% 0,3% 3,0% 18,9% 56,2% 16,8% 4,6% 100,0% Insgesamt Sekundarstufe I (GE, H, V, R, GY) ,4 1,2% 2,7% 9,5% 20,8% 52,3% 11,0% 2,5% 100,0% Diagramm: Klassenfrequenzverteilung in der Sekundarstufe I unter bis bis bis bis bis und mehr 0 Gesamtschule (Sek. I) Hauptschule und Volksschule (Sekundarstufe I) Realschule Gymnasium (Sek. I) Insgesamt Sekundarstufe I (H, V, R, GY, GE) [rechte Skala] Die Anzahl der Klassen mit mehr als 30 Schülerinnen und Schülern hat sich seit 2004/05 um insgesamt verringert; Grundschule -212, Hauptschule -102, Realschule -386, Gesamtschule -116, Gymnasium MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage 25

26 3., Klassen und Schüler(-innen) 3.7. Wiederholer(-innen) Übersicht über die Zahl der Klassenwiederholer und Klassenwiederholerinnen an öffentlichen und privaten in NRW 2009/2010 Wiederholer, gezählt in der aktuell besuchten Schulform 1) Wiederholer, gezählt in der Herkunftsschulform 2) Kategorie Schulform Bildungsstufe Wiederholer Schüler insgesamt Wiederholer dieser Schulform Schüler Vorjahr insgesamt Wiederholerquote Wiederholerquote Alle Alle Insgesamt ,3% ,3% insgesamt Primarstufe ,7% ,7% Sekundarstufe I ,5% ,5% Sekundarstufe II ,8% ,8% ohne (vgl. WBK) ,5% ,5% Allgemein bildende - Alle Insgesamt ,9% ,9% insgesamt Primarstufe ,7% ,7% Sekundarstufe I ,5% ,5% Sekundarstufe II ,9% ,8% Allgemein bildende - Alle Insgesamt ,8% ,8% ohne Förderschulen Primarstufe ,5% ,5% Sekundarstufe I ,4% ,4% Sekundarstufe II ,9% ,8% Grundschule Primarstufe ,5% ,5% Hauptschule Sekundarstufe I ,4% ,1% Realschule Sekundarstufe I ,4% ,3% Gesamtschule insgesamt ,9% ,9% Sekundarstufe I ,2% ,3% Sekundarstufe II ,1% ,6% Gymnasium insgesamt ,6% ,8% Sekundarstufe I ,3% ,5% Sekundarstufe II ,4% ,4% Freie Waldorfschule Insgesamt ,9% ,1% Primarstufe ,7% ,7% Sekundarstufe I ,7% ,9% Sekundarstufe II ,2% ,6% Allgemein bildende - Alle Insgesamt ,9% ,2% nur Förderschulen Primarstufe ,1% ,8% Sekundarstufe I ,7% ,5% Sekundarstufe II ,0% ,0% Förderschule G/H Insgesamt ,9% ,3% Primarstufe ,1% ,8% Sekundarstufe I ,7% ,5% Förderschule R/Gy insgesamt ,2% ,5% Sekundarstufe I ,1% ,9% Sekundarstufe II ,0% ,0% Berufliche und Alle Sekundarstufe II ,4% ,4% Weiterbildungskolleg Berufskolleg Sekundarstufe II ,8% ,9% Weiterbildungskolleg ,5% ,5% Förderschule BK Sekundarstufe II ,5% ,5% 1) Wiederholer werden an der Schulform gezählt, an der sie das Schuljahr wiederholen (Durchführungsprinzip) 2) Wiederholer werden der Schulform zugeordnet, die sie im vergangenen Schuljahr Jahr besucht haben (Verursacherprinzip) Hinweis 1: Die Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung sowie in für Kranke sind in der Übersicht nicht berücksichtigt. Hinweis 2: Grund- und Sonderschüler, die die Schuleingangsphase im 3. Schulbesuchsjahr besuchen, sind zwar definitionsgemäß keine Wiederholer, durch die längere Verweildauer werden dennoch wie bei Wiederholern zusätzliche Ressourcen gebunden. Hinweis 3: Schüler ohne Stufenangabe an Freien Waldorfschulen gehören zum beruflichen Bereich dieser Schulform und werden - wie Schüler des Berufskollegs auch - der Sekundarstufe 2 zugeordnet 26 MSW NRW Stat. Übers. 371 Quantita Schuljahr 2009/10 3. Auage

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