Nutzerhandbuch des NSW-Melde-Clients

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1 Stand: Dokument-Version: 2.0 Nutzerhandbuch des NSW-Melde-Clients National Single Window (Deutschland) 1 Einleitung Dieses Dokument dient den Nutzern der Webapplikation NSW-Melde-Client bei der Benutzung der Webapplikation Melde-Client. Der NSW-Melde-Client ist Teil des IT-Systems National Single Window (Deutschland). Die fachlichen Details zu den nationalen Meldeverpflichtungen werden ausführlich in [2] behandelt. Es wird dort beschrieben, welche Attribute in welchen Meldeklassen zu melden sind. Des Weiteren wird im Detail aufgeführt, welche Attribute als Pflichtfelder, optionale bzw. als konditionale Felder zu behandeln sind. Weitere Unterstützung bei der Benutzung des NSW-Melde-Clients erhalten Sie durch die NSW- Fachadministration. Diese wird vom Maritimen Lagezentrum (MLZ) des Havariekommandos in Cuxhaven wahrgenommen. Die NSW-Fachadministration ist über die -Adresse nsw@havariekommando.de zu erreichen.

2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis Zugangsvoraussetzungen Allgemein Nutzer Bedienung der Web-Applikation Starten des NSW-Melde-Clients Internet-Adresse Login Interner Arbeitsbereich Persönliche Startseite Hauptfunktionen des Melde-Clients Anmeldungen Allgemeines Neue Anmeldung durchführen Seite erfolgte Anmeldungen Anmeldungen stornieren Meldungen abgeben Übersichtsseite Meldungen zu Hafenbesuch Meldeklasse kann gemeldet werden Erstmeldung Meldeklasse kann gemeldet werden Update-Meldung Meldeklasse kann nicht gemeldet werden Allgemeines zum Status einer Meldeklasse Übersichtsseite Meldungen zu Kanaltransit Abgabe einer Meldung Abgabe einer Erstmeldung Abgabe einer Update-Meldung Meldung zurücksetzen Vollständige Meldungen ( Ok ) Fehlerhafte Meldungen ( Errors ) Unvollständige Meldungen ( Violations ) Stornierung eines komplettes Hafenbesuches oder Kanaltransits Seite abgegebene Meldungen Logout Sonstiges Seite 2 von 38

3 8.1 Funktionsweisen und Bedienung von Eingabedialogen Pflichtfelder, optionale und konditionale Eingabefelder Eingabevalidierung Eingabeelemente Acrobat Reader PDF-Dokumenten-Zertifizierung Allgemeines Manuelle Installation des Root-Zertifikates der Deutschen Telekom im Acrobat Reader Anlagen Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen der Meldeklassen auf der Übersichtsseite Sonstige Abkürzungen Abbildungsverzeichnis Seite 3 von 38

4 3 Zugangsvoraussetzungen 3.1 Allgemein Für die Benutzung des NSW-Melde-Clients wird ein Webbrowser benötigt. Es muss eine Verbindung in das Internet bestehen. Als Webbrowser ist für den NSW-Melde-Client einer der folgenden einzusetzen: Mozilla Firefox mindestens ab Version 30 1 Microsoft Internet Explorer mindestens ab Version 11 2 Der eingesetzte Webbrowser muss mit permanent eingeschaltetem JavaScripting betrieben werden. Zusätzliche JavaScript-Blocker (AddOns) dürfen für den NSW-Melde-Client nicht eingesetzt werden. Wichtiger Hinweis: Werden andere als die hier aufgeführten Webbrowser-Versionen benutzt oder wird JavaScripting in irgendeiner Form geblockt, kann die vollständige Funktionssicherheit des NSW-Melde-Clients leider nicht garantiert werden. 3.2 Nutzer Die Funktionen des NSW-Melde-Clients befinden sich ausschließlich im sogenannten internen Melde-Client- Bereich. Dieser ist vor dem Zugriff der Öffentlichkeit geschützt und erst nach einer erfolgreichen Autorisierung am NSW-Melde-Client für registrierte Nutzer zugänglich. Um diesen nutzen zu können, muss ein persönlicher Zugang bei der NSW-Fachadministration beantragt worden sein. Es werden ausschließlich Zugänge für solche Nutzer eingerichtet, für die der Zugang auf die Funktionen des NSW- Melde-Clients dienstlich notwendig ist. Voraussetzung für die Registrierung eines Nutzers ist die Anerkennung der aktuellen Nutzerbedingungen und ein ausgefülltes Registrierungsformular 3. Eine Selbstregistrierung am NSW-Melde-Client ist nicht möglich. Eine öffentliche bzw. private Nutzung des NSW-Melde-Clients ist ebenfalls nicht möglich. 3.3 Bedienung der Web-Applikation Die Benutzerführung des NSW-Melde-Clients entspricht aktuellen Vorgaben moderner Web-Applikationen. Insbesondere wurde großer Wert auf eine gute Bedienbarkeit des NSW-Melde-Clients auf Mobilen Endgeräten gelegt. Spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten der Nutzer werden nicht vorausgesetzt. Die Nutzer des NSW-Melde-Clients sollten trotzdem über entsprechende Erfahrungen beim Umgang mit Internet-Diensten und Web-Applikationen verfügen. 1 Die Versionsinfo kann im Firefox im Hauptmenü abgerufen werden: F10 (Hauptmenü einschalten), dann Hilfe und Über Firefox. 2 Die Versionsinfo kann im Internet Explorer folgendermaßen abgerufen werden: über Alt-X ( Extras ) und danach Info. 3 Das NSW-Registrierungsformular und die NSW-Nutzungsbedingungen stehen im Infobereich des NSW-Melde-Clients als Download- Dokumente öffentlich zur Verfügung bzw. können über die NSW-Fachadministration bezogen werden. Seite 4 von 38

5 4 Starten des NSW-Melde-Clients 4.1 Internet-Adresse Der NSW-Melde-Client ist über die Internet-Adresse zu erreichen. 4.2 Login Nach dem Aufruf dieser Internet-Adresse (siehe Kapitel 4.1) befindet man sich auf der Anmeldeseite des NSW- Melde-Clients. Dort können registrierte Nutzer ihren Loginnamen und ihr persönliches Passwort eingeben. Der Loginname ist identisch mit der persönlichen, dienstlichen -Adresse 4. Über den Button Anmelden gelangen Sie in den internen Bereich des NSW-Melde-Clients zu Ihrer Persönlichen Startseite (siehe Kapitel 4.3). Über die Verknüpfung weitere Informationen finden Sie hier gelangen Sie auf die NSW-Informationsseite. Abbildung 1: leere Login-Eingabemaske Bei fehlerhaften Eingaben 5 wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben (siehe Abbildung 2). Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an die NSW-Fachadministration. Abbildung 2: Fehlermeldung beim Anmelden 4.3 Interner Arbeitsbereich Nach erfolgreichem Login befinden Sie sich auf Ihrer Persönlichen Startseite (siehe Kapitel 4.4). Im oberen Bereich ganz rechts sieht man den aktuellen Loginnamen. Klickt man diesen an, öffnet sich ein Informations-Panel, in dem Vorname, Nachname, -Adresse, Telefonnummer und die Zugangsfrist 6 des Zuganges zum NSW- 4 siehe auch im Kapitel Zugangsbedingungen in den NSW-Nutzerbedingungen 5 fehlerhafte Eingaben können sein: falscher Loginname und/oder falsches Passwort und/oder gesperrter/inaktiver Zugang 6 die Zugangsfrist wird nur angezeigt, wenn der Nutzer-Account zeitlich begrenzt ist ansonsten entfällt diese Zeile Seite 5 von 38

6 Melde-Client angezeigt werden. Zudem kann hier die Sprache der Anzeigetexte im gesamten Melde-Client umgeschaltet werden. Unterstützte Sprachen sind derzeit Deutsch und Englisch. Hinweis: Die Sprachumschaltung ist nur innerhalb der Nutzerinformationen auf der Startseite möglich. Außerdem kann man sich in diesem Informations-Panel vom NSW-Melde-Client wieder abmelden (siehe auch Kapitel 7). Abbildung 3: Nutzerinformationen oben rechts (obere Markierung: Anzeige der Zugangsfrist; untere Markierung: Sprachumschaltung Englisch ) Im linken Bildschirmbereich befindet sich das Hauptmenü mit den vier Hauptfunktionen des NSW-Melde-Clients (siehe Kapitel 4.5). Im Arbeitsbereich (Mitte des Anzeigebereiches) wird die Persönliche Startseite angezeigt (siehe Kapitel 4.4). 4.4 Persönliche Startseite Auf der Persönlichen Startseite befinden sich im oberen Bereich die zwei Hauptfunktionen des NSW-Melde- Clients als Aktionsbutton. Das sind: 1. neue Anmeldung (siehe Kapitel 5) 2. Meldungen abgeben (siehe Kapitel 6) Abbildung 4: Persönliche Startseite (obere Markierung: Hauptfunktionen als Aktionsbutton, zweite Markierung: Organisationsdaten, untere: Melderinformationen) Seite 6 von 38

7 Des Weiteren werden hier alle Stammdaten des aktuell angemeldeten Nutzers 7 und die Daten der Organisation 8, in deren Namen dieser Nutzer agiert, angezeigt. Diese Informationen werden beim Versenden von Anmeldungen und Meldungen den eingegebenen Fachdaten automatisch angefügt. Die Richtigkeit liegt in der alleinigen Verantwortlichkeit des angemeldeten Nutzers. Diese Informationen sind deshalb nach jedem Login-Vorgang sorgfältig zu prüfen. Sind die Stammdaten des angemeldeten Nutzer oder der Organisation nicht korrekt, muss dies umgehend an die NSW-Fachadministration gemeldet werden. Eine Benutzung des NSW-Melde-Clients, insbesondere das Anmelden von Hafenbesuchen bzw. Kanaltransitreisen und das Versenden von Meldungen, ist dann nicht zulässig (siehe auch Kapitel Zugangsbedingungen und Haftungsübergang in [1]). Beim Fehlen bestimmter Stammdaten 9 wird die Bedienung des NSW-Melde-Clients gesperrt (siehe Abbildung 5). Das Absetzen von Anmeldungen / Meldungen im NSW-Melde-Client ist dann nicht möglich. Auch dies ist unverzüglich der NSW-Fachadministration zu melden. Abbildung 5: Persönliche Startseite - fehlerhafter Nutzerzugang mit entsprechender Fehlermeldung 4.5 Hauptfunktionen des Melde-Clients Im Hauptmenü (linke Bildschirmseite bzw. -Symbol) stehen Ihnen die folgenden Funktionen zur Verfügung: 1. Persönlichen Startseite (siehe Kapitel 4.3) 2. Anmeldungen (siehe Kapitel 5) a. neue Anmeldung b. erfolgte Anmeldungen 3. Meldungen (siehe Kapitel 6) a. Meldungen abgeben b. abgegebene Meldungen 7 Vorname, Name, -Adresse (Loginname) und Telefonnummer 8 Name, PLZ, Ort, Straße, Hausnummer, Land 9 z.b. die Telefonnummer und die -Adresse des Nutzers bzw. die korrekte Zuordnung zur Organisation Seite 7 von 38

8 4. Logout (siehe Kapitel 7) Wichtiger Hinweis: Wird eine Funktion des Hauptmenüs während eines noch nicht abgeschlossenen Eingabeprozesses angewählt, wird der Eingabevorgang möglicherweise ohne Warnung abgebrochen und beendet. Die bis dahin durchgeführten Eingaben gehen im Zweifelsfall verloren. 5 Anmeldungen 5.1 Allgemeines Mit der Anmeldung wird die Anlaufreferenznummer eines Schiffes für einen Hafenbesuch (Visit-ID) oder für eine Transitreise (Tranist-ID) durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) beantragt. Diese Anlaufreferenznummer ist das verbindende Element aller für einen Hafenbesuch oder einer Transitreise (NOK) abzugebenden Meldungen. Eine Anlaufreferenznummer ist eindeutig und bezieht sich auf den jeweiligen Hafenbesuch oder die Transitreise (NOK). DerHafenbesuch eines Schiffes besteht aus der Ankunft, dem Aufenthalt innerhalb des Hafens einschließlich aller Verholvorgänge und der Abfahrt. Die Visit-ID besteht aus dem UN-Locode des Hafens 10, danach einem Minuszeichen, danach einer vierstelligen Jahreszahl 11, danach einem weiteren Minuszeichen und abschließend einer zufälligen Buchstabenfolge 12. Visit-ID s werden automatisch vom System erzeugt. Beispiel: DEBKE-2015-FWOYNB Eine Transitreise bezieht sich auf die Fahrt eines Schiffes, welches aus einem nichtdeutschen Hafen kommend den NOK passieren möchte, um anschließend wiederum einen nichtdeutschen Hafen anzulaufen. Die Transit-ID besteht aus ZZNOK, danach einem Minuszeichen, danach einer vierstelligen Jahreszahl 13, danach einem weiteren Minuszeichen und abschließend einer zufälligen Buchstabenfolge. Visit-ID s werden automatisch vom System erzeugt. Beispiel: ZZNOK-2015-ACHRSO 5.2 Neue Anmeldung durchführen Nach dem Klick auf den Aktionsbutton neue Anmeldung auf der Startseite oder im Untermenü wird ein Auswahldialog geöffnet (siehe Abbildung 6). Dort ist auszuwählen, um welche Art der Anmeldung es sich handelt. Abbildung 6: Auswahldialog "Hafenbesuch beantragen" oder "Kanaltransit beantragen" 10 genau fünf Zeichen (lateinische Großbuchstaben oder Ziffern) 11 geplante Ankunft im Zielhafen - Jahreszahl 12 genau sechs lateinische Großbuchstaben 13 geplante Ankunft im Nord-Ostsee-Kanal - Jahreszahl Seite 8 von 38

9 Im nachfolgenden Eingabedialog (siehe Abbildung 7) sind alle notwendigen Werte einzugeben (siehe auch in [2]). In den Kapiteln Anmeldung Hafenbesuch und Anmeldung Transitreise durch den NOK in [2] ist die fachliche Beschreibung zu finden, welche Attribute bei einer Anmeldung konkret zu setzen sind, welches Pflichtfelder, optionale oder konditionale Felder und welche Wertebereiche möglich sind. Abbildung 7: Beantragung Hafenbesuch: Eingabe der Werte am Beipiel Hafen= Cuxhaven und ETA= (Markierung: Ausführungs-Button Melden ) Die erfolgreiche Ausführung der Anmeldung wird durch eine entsprechende Erfolgsmeldung bestätigt (siehe Abbildung 8). Der Anmeldevorgang ist damit abgeschlossen. Über den Button Weiter gelangt man direkt zum Übersichtsbereich des Hafenbesuches / Kanaltransits mit der angezeigten neu erzeugten Visit-ID / Transit-ID. Über Schließen gelangt man in die Übersicht erfolgte Anmeldungen (siehe Kapitel 5.3). Dort wird ab sofort auch die neue Anmeldung mit aufgelistet. Abbildung 8: neue Anmeldung - Erfolgsmeldung 5.3 Seite erfolgte Anmeldungen Zur Seite erfolgte Anmeldungen im NSW-Melde-Client gelangt man über den entsprechenden Untereintrag des Hauptmenüs (siehe Kapitel 4.5). Hier werden man alle getätigten Anmeldungen des angemeldeten Nutzers der letzten vier Wochen in einer Tabelle dargestellt. Stornierte Anmeldungen werden in einer separaten Spalte gekennzeichnet. Seite 9 von 38

10 Abbildung 9: Übersicht über alle Anmeldungen der letzten 4 Wochen 5.4 Anmeldungen stornieren Eine Anmeldung kann nicht im Funktionsbereich erfolgte Anmeldungen des NSW-Melde-Client storniert werden. Eine Stornierung muss über die Seite Meldungen auf der Meldungs-Übersichtsseite eines konkreten Hafenbesuches bzw. konkreten Kanaltransits durchgeführt werden (siehe Kapitel 6.1). 6 Meldungen abgeben Mit der inhaltlich und zeitlich korrekten Abgabe von Meldungen in Verbindung mit der jeweiligen Anlaufreferenznummer eines Schiffes werden Meldeverpflichtungen gegenüber den zuständigen Behörden erfüllt. In den Kapiteln ab Übersicht der Meldeverpflichtungen in [2] ist die fachliche Beschreibung zu finden, welche Attribute in den jeweiligen Meldungen konkret zu setzen sind, welche Pflichtfelder, optionale oder konditionale Felder und welche Wertebereiche jeweils möglich sind. Im Folgenden wird ausschließlich auf die Bedienung bei der Durchführung von Meldungen eingegangen. Zur Abgabe von Meldungen ist die Kenntnis der entsprechenden Anlaufreferenznummer eines Schiffes im Sinne eines Hafenbesuches (Visit-ID) oder einer Transitreise (Transit-ID) durch den NOK notwendig. Nach dem Aufruf der Funktion Meldung abgeben im NSW-Melde-Client (Aktionsbutton auf der Startseite oder Untermenüpunkt) muss eine konkrete gültige Visit-ID bzw. Transit-ID eingegeben werden (siehe Abbildung 10). Seite 10 von 38

11 Abbildung 10: Eingabe einer konkreten Visit-ID bzw. Transit-ID Sollte die eingegebene ID ungültig 14 sein, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Fehlermeldung: eingegebene ID konnte nicht gefunden werden Nach der Eingabe einer gültigen ID gelangt man zur Übersichtsseite dieser ID: bei einer Visit-ID zu Meldungen zu Hafenbesuch (siehe Kapitel 6.1) und bei einer Transit-ID zu Meldungen zu Kanaltransit (siehe Kapitel 6.2). 6.1 Übersichtsseite Meldungen zu Hafenbesuch Alle Meldungen zu einer konkreten Visit-ID erfolgen über die Übersichtsseite Hafenbesuch (siehe Abbildung 12). Im Kopfbereich dieser Seite wird die jeweilige Visit-ID permanent angezeigt. 14 ungültige ID kann bedeuten: im System nicht bekannt (möglicherweise Schreibfehler) oder stornierte ID Seite 11 von 38

12 Abbildung 12: Übersichtsseite "Meldungen zu Hafenbesuch" Unterhalb der Überschrift werden die Details zu diesem Hafenbesuch und der Button Hafenbesuch stornieren angezeigt (siehe Abbildung 12 - Markierung 1). Dieses Informations-Panel erscheint nur dann, wenn der angemeldete Nutzer derjenigen Organisation angehört, in deren Namen diese Visit-ID beantragt wurde. Dies gilt insbesondere auch für die Funktion Hafenbesuch stornieren (siehe Kapitel 6.4). Auf der Übersichtsseite ist jeder Meldeklasse ein eigener Funktions-Button zugeordnet. Diese sind mit einer Kurzbezeichnung beschriftet (siehe Kapitel 10.1). Die Langbezeichnung einer Meldeklasse wird als Fly-Over- Information angezeigt, wenn man mit dem Maus-Cursor über den Meldeklassen-Button streicht (siehe Abbildung 12 - Markierung 3). Meldeklassen, die fachlich zueinander gehören, sind in Gruppen angeordnet, z.b. Verkehrsmeldungen Ankunft, Grenzpolizeiliche Meldungen, Hafenmeldungen usw. Eine Gruppe kann auch nur aus einer Meldeklasse bestehen, z.b. Sicherheitsmeldung Meldeklasse kann gemeldet werden Erstmeldung Die Funktions-Buttons der Meldeklassen, die durch den angemeldeten Nutzer gemeldet werden können, sind blau dargestellt (aktive Buttons). Das orangefarbene + -Piktogramm in der rechten oberen Ecke des Buttons zeigt an, dass für diese Meldeklassen bisher noch keine Meldungen vorliegen, d.h. Meldungen für solche Meldeklassen würden jeweils eine Erstmeldung erzeugen (siehe Abbildung 12 - Markierung 5). Seite 12 von 38

13 6.1.2 Meldeklasse kann gemeldet werden Update-Meldung Die Meldeklassen, die bereits gemeldet worden sind und für die vom angemeldeten Nutzer Update-Meldungen abgegeben werden dürfen, sind ebenfalls blau dargestellt jedoch mit einem grünen Haken-Piktogramm oben rechts am Button. Dies zeigt an, dass es sich bei allen weiteren Meldungen dieser Meldeklassen um eine Update-Meldung handeln würde (siehe Abbildung 12 - Markierung 2) Meldeklasse kann nicht gemeldet werden Meldeklassen, für die bereits von einem Melder einer anderen Organisation Meldungen vorliegen, sind für den angemeldeten Nutzer für die jeweilige Reise gesperrt. Die Funktions-Buttons solcher Meldeklassen sind hellgrau (inaktiv) dargestellt (siehe Abbildung 12 - Markierung 4) Allgemeines zum Status einer Meldeklasse Auf der Meldungs-Übersichtsseite wird stets der aktuelle Status aller Meldeklassen zu diesem Hafenbesuch angezeigt. Diese Anzeige ist eine Momentaufnahme, die zum Zeitpunkt des Seitenaufbaus im NSW-Melde-Client erzeugt wird. Eine automatische Aktualisierung der Meldungs-Übersichtsseite im NSW-Melde-Client findet nicht statt. Eine Aktualisierung des Status aller Meldeklassen wird immer nur dann ausgeführt, wenn diese Seite neu angezeigt wird z.b. nach dem Aufruf der Hauptfunktion Meldung abgeben oder nach dem Rücksprung aus der Dateneingabe einer Meldeklasse. Wichtiger Hinweis: Da davon auszugehen ist, dass stets mehrere Melder gleichzeitig Meldungen abgeben, kann sich auch der Status der Meldeklassen zu einer Reise dauernd ändern. Unter Umständen kann es deshalb vorkommen, dass sich der Status sogar während der Dateneingabe zu einer Meldeklasse ändert. Dies spiegelt sich dann gegebenenfalls in der Ergebnismeldung des Systems wider. Entscheidend für die Abgabe einer Meldung ist allein der Status der Meldung zum Zeitpunkt der Meldungsabgabe, d.h. wenn vom Nutzer der Aktionsbutton Senden betätigt wird. 6.2 Übersichtsseite Meldungen zu Kanaltransit Alle Meldungen zu einer konkreten Transit-ID erfolgen über die zentrale Übersichtsseite Kanaltransit (siehe Abbildung 13). Im Kopfbereich dieser Seite wird die jeweilige Transit-ID permanent angezeigt. Für einen Kanaltransit sind weniger Meldeklassen vorgesehen als für einen Hafenbesuch. Aber grundsätzlich funktionieren die Übersichtsseiten zu Kanaltransits identisch wie bei Hafenbesuchen. Dies gilt insbesondere auch für die Funktionsweise und die Darstellung des Status der Meldeklassen (siehe Kapitel 6.1). Seite 13 von 38

14 Abbildung 13: Übersichtsseite "Meldungen zu Kanaltransit 6.3 Abgabe einer Meldung Im Folgenden wird die prinzipielle Vorgehensweise der Abgabe einer Meldung am Beispiel der Meldeklasse ATA ( Tatsächliche Ankunftszeit des Schiffes im Hafen ) beschrieben. Die Abgabe von Meldungen bei allen anderen Meldeklassen funktioniert prinzipiell identisch. Hinweis: Welche Attribute mit welchen Werten in den einzelnen Meldeklassen konkret eingegeben werden müssen bzw. können wird in [2] fachlich beschrieben. Über die Übersichtseite eines Hafenbesuches (siehe Kapitel 6.1) bzw. eines Kanaltransits (siehe Kapitel 6.2) gelangt man zu den Eingabeformularen der einzelnen Meldeklassen. Dort wird im oberen Bereich stets die Abkürzung der Meldeklasse (hier ATA ) als auch die jeweilige Visit-ID / Transit-ID angezeigt (siehe Abbildung 14). Abbildung 14: Eingabe-Formular der Meldeklasse ATA Seite 14 von 38

15 Die Funktions-Button Zurück zur Übersicht und Senden sind zwei Hauptfunktionen bei der Eingabe von Daten zu einer Meldeklasse. Sie sind jeweils unterhalb der Eingabe-Elemente angeordnet. Mit der Funktion Senden (etwa gleich bedeutend mit Ok ) werden eingegebene Daten zu dieser Meldeklasse an das NSW-Kernsystem gesendet - der eigentliche Meldevorgang wird gestartet. Dieser Button wird erst aktiv, wenn neue Daten eingegeben bzw. alle für diese Meldeklasse notwendigen Pflichtfelder ausgefüllt worden sind. Im Beispiel (siehe Abbildung 14) ist der Button Senden noch inaktiv. Die Funktion Zurück zur Übersicht (gleich bedeutend mit Abbruch ) beendet die Dateneingabe, ohne dass die eingegebenen Daten gesendet werden. Es findet dann keine Zwischenspeicherung der Daten statt! Um einen versehentlichen, d.h. ungewollten Abbruch der Eingabe und einen damit verbundenen Verlust der eingegebenen Daten zu verhindern, wird der Nutzer gewarnt, bevor das Eingabeformular vor dem Senden der Daten verlassen werden soll (siehe Abbildung 15). Abbildung 15: Warnung bei vorzeitigem Abbruch der Dateneingabe Man hat nun die Möglichkeit, den Abbruch mit Seite verlassen zu bestätigen (siehe Abbildung 15 - Markierung), oder man verhindert mit Auf Seite bleiben den Abbruch und gelangt damit wieder zurück zum Eingabeformular der Meldeklasse ohne Verlust der eingegebenen Daten. Hinweis: Übrigens erscheint diese Sicherheitsabfrage immer dann, wenn auch andere Hauptfunktionen des NSW-Melde-Clients aufgerufen werden, die den Prozess der Meldung unterbrechen und damit zu dem beschriebenen Verlust der eingegebenen Daten führen würden Abgabe einer Erstmeldung Die jeweils erste Meldung zu einer Meldeklasse wird als Erstmeldung bezeichnet. Zu erkennen ist dies z.b. in der Übersichtsseite am Funktions-Button dieser Meldeklasse und dort am Info-Piktogramm oben rechts (siehe Kapitel 6.1.1). Außerdem sind bei einer Erstmeldung alle Eingabeelemente der Meldeklasse grundsätzlich leer und der Button Senden ist inaktiv (siehe Abbildung 16). Abbildung 16: leeres Eingabeformular bei einer Erstmeldung Seite 15 von 38

16 Nachdem die Eingabeelemente einer Meldeklasse ausgefüllt sind, müssen diese Daten an das NSW-Kernsystem übermittelt werden. Der Sende-Prozess wird über den Button Senden gestartet. Danach öffnet sich noch ein Abfrage-Dialog, in dem das Senden vom Nutzer abschließend mit Senden bestätigt werden muss (siehe Abbildung 17). Des Weiteren kann in diesem Dialog ein Wert für den Typ der meldenden Organisation (Reporting Party) ausgewählt werden. Diese Auswahl ist optional und kann auch leer bleiben. Abbildung 17: Abfrage vor dem Senden der Meldung Für jede Meldung liefert das NSW-Kernsystem entweder eine Erfolgsmeldung (siehe Kapitel 6.3.4), eine Fehlermeldung (siehe Kapitel 6.3.5) oder es kann als Ergebnis Unvollständige Meldung (siehe Kapitel 6.3.6) zurückgegeben werden Abgabe einer Update-Meldung Ab der zweiten Meldung zu einer Meldeklasse spricht man von einer Update-Meldung. Es können beliebig viele Update-Meldungen zu einer Meldeklasse abgegeben werden. Die Eingabeelemente der Meldeklasse sind bei einer Update-Meldung mit den Werten der jeweils vorher durchgeführten Meldung gefüllt im Beispiel mit dem ATA-Wert :00 (siehe Abbildung 18). Abbildung 18: vorausgefülltes Eingabeformular bei einer Update-Meldung Der Sende-Prozess ist hier identisch wie bei der Erstmeldung (siehe Kapitel und siehe Abbildung 17) Meldung zurücksetzen Liegt für eine Meldeklasse mindestens eine Erstmeldung vor, kann diese Meldeklasse über den Button Meldung zurücksetzen zurückgesetzt werden (siehe Abbildung 19). Wurden für eine Meldeklasse noch keine Daten an das NSW-Kernsystem gemeldet, kann diese Funktion nicht ausgeführt werden - der Button Meldung zurücksetzen ist dann inaktiv. Seite 16 von 38

17 Abbildung 19: Zurücksetzen einer Meldeklasse Wichtiger Hinweis: Das Zurücksetzen einer Meldung dient dazu, alle bereits gemeldeten Informationen zu dieser Meldeklasse zu löschen und diese Meldeklasse damit wieder für andere Nutzer/Organisationen freizugeben. Es ist dadurch z.b. möglich, dass die Daten für diese Meldeklasse nun von einer anderen Organisation gemeldet werden können. Weiterer Hinweis: Wenn nur geänderte Daten gemeldet werden müssen, sollte dies grundsätzlich über die Abgabe einer Update-Meldung an das NSW-Kernsystem erfolgen (siehe Kapitel 6.3.2). Ein Zurücksetzen der Meldung ist dafür nicht notwendig und sollte dann auch nicht eingesetzt werden! Der Prozess des Zurücksetzens einer Meldung wird über den Button Meldung zurücksetzen (siehe Abbildung 20) gestartet. Danach öffnet sich ein Abfrage-Dialog, in dem das Zurücksetzen vom Nutzer abschließend mit Zurücksetzen bestätigt werden muss (siehe Abbildung 20). Auch hier kann ein Wert für den Typ der meldenden Organisation (Reporting Party) ausgewählt werden. Abbildung 20: Abfrage vor dem Zurücksetzen einer Meldung Das Zurücksetzen beantwortet das NSW-Kernsystem ebenfalls entweder mit einer Erfolgsmeldung (siehe Kapitel 6.3.4) oder einer Fehlermeldung (siehe Kapitel 6.3.5) Vollständige Meldungen ( Ok ) Eine Meldung, die vom NSW-Melde-Client ohne Fehler und ohne Violation beantwortet wird, gilt als korrekt gemeldet. Diese Bestätigungs-Information wird in einem grünen Informations-Panel direkt auf der Eingabeseite der Meldeklasse angezeigt (siehe Abbildung 21). Dieses Panel wird solange angezeigt, bis ein erneuter Sende-Prozess gestartet oder es vom Nutzer manuell geschlossen wird. Seite 17 von 38

18 Abbildung 21: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Vollständige Meldung" Fehlerhafte Meldungen ( Errors ) Eine Meldung, die vom NSW-Kernsystem mit mindestens einem Fehler beantwortet wird, gilt als nicht gemeldet. Diese Bestätigungs-Information wird in einem roten Informations-Panel angezeigt. Dort sind auch weitere Erläuterungen zu finden, bei welchem Attribut bzw. Wert der/die Fehler konkret aufgetreten sind. Die Fehler gelten erst dann als beseitigt, wenn die entsprechenden Werte korrigiert/angepasst wurden, die betroffene Meldung erneut gesendet und diese mit einem Ok im grünen Informations-Ergebnis-Panel bestätigt worden ist. Abbildung 22: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Fehlerhafte Meldung" Dieses rote Informations-Panel wird solange angezeigt, bis ein erneuter Sende-Prozess gestartet wird, d.h. auch während der möglichen Korrektur der Werte Unvollständige Meldungen ( Violations ) Eine Meldung, die vom NSW-Kernsystem mit mindestens einer Violation beantwortet wird, wird damit erklärt, dass die Meldeverpflichtung zu dieser Meldung nicht erfüllt ist. Violations werden in einem blauen Informations- Panel angezeigt. Dort sind auch weitere Erläuterungen zu finden, bei welchem Attribut bzw. Wert die Violation konkret aufgetreten ist. Violations gelten erst dann als beseitigt, wenn die entsprechenden Werte korrigiert/angepasst wurden, die betroffene Meldung erneut gesendet und diese mit einem Ok im grünen Informations-Ergebnis-Panel bestätigt worden ist. Seite 18 von 38

19 Abbildung 23: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Unvollständige Meldung" Dieses blaue Informations-Panel wird solange angezeigt, bis ein erneuter Sende-Prozess gestartet wird, d.h. auch während der möglichen Korrektur der Werte. 6.4 Stornierung eines komplettes Hafenbesuches oder Kanaltransits Beim Stornieren eines kompletten Hafenbesuches bzw. eines kompletten Kanaltransits ist zu beachten, dass damit auch alle getätigten Meldungen zu dieser Reise storniert werden. Das betrifft sowohl eigene, als auch Meldungen von anderen Meldeverpflichteten zu dieser Reise! Ein Hafenbesuch bzw. ein Kanaltransit kann im NSW-Melde-Client nur storniert werden, wenn sie vom angemeldeten Nutzer oder einem anderen Nutzer der identischen Organisation angemeldet worden ist, d.h. der angemeldete Nutzer die notwendigen Organisations-Rechte besitzt. Auch nur dann steht auf der Übersichtsseite ein entsprechender Aktions-Button Hafenbesuch stornieren bzw. Kanaltransit stornieren zur Verfügung (siehe Abbildung 12 - Markierung 1 bzw. Abbildung 13). Nachdem der Stornierungs-Prozess gestartet wurde, muss als Erstes die Stornierung vom Nutzer in einem Abfrage-Dialog mit Weiter bestätigt werden (siehe Abbildung 24). Abbildung 24: Nachfrage vor einer Stornierung Aus Gründen der Kritikalität dieser Aktion muss danach vom Nutzer zusätzlich noch das persönliche Passwort, d.h. das persönliche Nutzerpasswort zum Anmelden an den Melde-Client eingegeben werden (siehe Abbildung 25). Abbildung 25: Eingabe des Passwortes vor dem Stornieren Wird dieses falsch eingegeben, so wird keine Stornierung durchgeführt und der angemeldete Nutzer aus Sicherheitsgründen direkt vom System abgemeldet. Für weitere Arbeiten im NSW-Melde-Client muss der Nutzer ein erneutes Login durchführen (siehe Abbildung 26 und auch Kapitel 4.2). Seite 19 von 38

20 Abbildung 26: Das Passwort wurde falsch eingegeben Es wird keine Stornierung durchgeführt. Der Nutzer wird abgemeldet. Nach korrekter Eingabe des Passwortes wird die Stornierung durchgeführt und diese entsprechend bestätigt (siehe Abbildung 27). Anschließend gelangt man über Schließen zur Übersichtsseite der Anmeldungen, wo der eben stornierte Hafenbesuch / Kanaltransit als Storniert markiert angezeigt wird. Abbildung 27: Passwort wurde korrekt eingegeben Die Stornierung wurde durchgeführt. Seite 20 von 38

21 6.5 Seite abgegebene Meldungen Zur Seite abgegebene Meldungen gelangt man über den entsprechenden Untereintrag des Hauptmenüs (siehe Kapitel 4.5). Hier werden alle abgegebenen Meldungen des angemeldeten Nutzers der letzten vier Wochen in einer Tabelle dargestellt. Abbildung 28: Übersicht über alle Meldungen der letzten 4 Wochen Nach Auswahl einer Meldung durch das Markieren der Zeile in der Tabelle und anschließendem Betätigen der Schaltfläche Meldungsinformation (pdf) wird ein PDF-Dokument mit den Inhalten dieser Meldung generiert. Abbildung 29: PDF-Dokument Meldungsinformation einer ATD-Meldung Seite 21 von 38

22 7 Logout Über den Hauptmenüpunkt Logout (siehe Kapitel 4.5) oder über das Nutzer-Informations-Panel oben rechts (siehe Abbildung 3) kann sich der Nutzer vom NSW-Melde-Client wieder abmelden. Ein angemeldeter Nutzer wird nach 120 Minuten ohne Nutzeraktion (Inaktivität) aus Sicherheitsgründen automatisch vom NSW-Melde-Client abgemeldet. Danach muss sich der Nutzer erneut am NSW-Melde-Client anmelden. Seite 22 von 38

23 8 Sonstiges 8.1 Funktionsweisen und Bedienung von Eingabedialogen Pflichtfelder, optionale und konditionale Eingabefelder In [2] ist im Einzelnen aufgeführt, welche Felder als Pflichtfelder, optionale oder konditionale Felder zu behandeln sind. Pflichtfelder, d.h. Eingabeelemente, die verpflichtend auszufüllen sind, werden im NSW-Melde-Client nicht gesondert gekennzeichnet. Wenn an solchen Feldern keine Eingabe erfolgt ist, erscheint direkt unter dem betroffenen Pflichtfeld eine entsprechende Fehlermeldung (siehe Abbildung 30). Unmittelbar nachdem dort Eingaben getätigt wurde, verschwindet diese Fehlermeldung wieder. Abbildung 30: Hinweis auf eine verpflichtende Eingabe Die komplette Eingabemaske kann nur dann abgeschlossen werden, wenn alle Pflichtfelder dieser Maske ausgefüllt sind. Solange noch mindestens ein Pflichtfeld leer ist, bleibt der Ausführungs-Button 15 inaktiv. Optionale Felder müssen nicht verpflichtend ausgefüllt werden. Konditionale Felder müssen unter bestimmten Bedingungen ausgefüllt werden. Sind diese erfüllt, werden diese Felder zu Pflichtfeldern, wenn nicht, sind sie als optionale Felder zu behandeln (siehe auch in [2]) Eingabevalidierung Bei einigen Eingabeelementen sind exakt definierte Eingabeformate einzuhalten. Dies können z.b. Eingabefelder für UN-Locodes, IMO-Nummer, ENI-Nummern o.a. sein. Solange der dort eingegebene Wert noch nicht das korrekte Format hat, erscheint direkt unter dem betroffenen Pflichtfeld ein entsprechender Fehlerhinweis (siehe Abbildung 31). Abbildung 31: Hinweis auf nicht korrektes Eingabeformat 15 das kann je nach Anwendungsfall ein Melden -, Senden -, Einfügen - oder Ändern -Button sein Seite 23 von 38

24 8.1.3 Eingabeelemente Allgemeines Die jeweils aktive Eingabezeile wird mit einem blauen Rahmen markiert und der Eingabe-Cursor befindet sich in diesem Element (siehe Abbildung 32). Abbildung 32: fokusierte Eingabezeile bei "Warenart" UN/LOCODE-Eingaben Im NSW-Melde-Client sind an verschiedenen Stellen Werte für den UN/LOCODE eines Hafens einzugeben. Dies kann entweder direkt über die Eingabezeile (5 Zeichen) oder falls der benötigte UN/LOCODE nicht bekannt ist über einen speziellen UN/LOCODE-Eingabedialog erfolgen. Zum Aufruf des UN/LOCODE-Eingabedialogs ist das Anker-Piktogramm rechts neben dem Eingabefeld anzuklicken (siehe Markierung im Abbildung 33). Abbildung 33: Eingabefeld für einen UN/LOCODE Danach öffnet sich dieses Dialogfenster (siehe Abbildung 34). Seite 24 von 38

25 Abbildung 34: Eingabedialog UN/LOCODE-Suche Dort kann man über einfache Suchstrings bzw. auch Suchteilstrings (siehe erste Markierung in Abbildung 34) nach vorhandenen Häfen suchen (siehe zweite Markierung in Abbildung 34). Alle Treffer werden anschließend in einer Ergebnisliste angezeigt. In dieser ist die Zeile des gewünschten Hafens anzuklicken, wodurch diese mit einem blauen Hintergrund dargestellt wird (siehe dritte Markierung in Abbildung 34). Abschließend kann der ausgewählte Hafen danach mit Auswählen übernommen werden. Dadurch wird der entsprechende UN/LOCODE automatisch in das Eingabefeld eingetragen UN/LOCODE-Eingaben bei nicht bekanntem Hafen In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass der Hafen nicht bekannt ist, aber im NSW-Melde-Client im Sinne eines Pflichtfeldes ein gültiger UN/LOCODE eingegeben werden muss. Dies ist z.b. in der Meldeklasse VOYA ( Schiffsreisedetails Ankunft/Abfahrt ) der Fall: Dort kann die Ungefähre Auslaufzeit aus letztem Auslaufhafen nur dann frei gelassen werden, wenn bei letzter Auslaufhafen der Wert ZZUKN eingetragen wird. Und ebenso bei Nächster Anlaufhafen und dem korrespondierenden Feld Voraussichtliche Anlaufzeit des nächsten Anlaufhafens (siehe Abbildung 35). Abbildung 35: spezieller UN/LOCODE bei unbekanntem Hafen Es ist zu beachten, dass er Wert ZZUKN nicht über den UN/LOCODE-Eingabedialog ausgewählt werden kann! Seite 25 von 38

26 Dezimalzahlen Dezimalzahlen sind grundsätzlich in der einfachen, deutschen Notation einzugeben 16, d.h. das Dezimaltrennzeichen ist das Komma [,]. Beispiel: 1023,45 Tausendertrennzeichen (Punkt oder Komma) sind grundsätzlich nicht zulässig! Date-Time-Picker Date-Time-Picker sind multifunktionale Eingabeelemente, über die man komfortabel Datums- und (je nach Anwendungsfall) Uhrzeitwerte eingeben kann Datumsauswahl Mit einem Klick auf einen Datums- bzw. Datums-Uhrzeit-Eingabewert öffnet sich der Date-Time-Picker zunächst in der Kalenderansicht (siehe Abbildung 36). Ein evtl. vorhandener Datumswert wird blau hinterlegt ansonsten das aktuelle Datum. Durch das Anklicken des gewünschten Tages wird dieser als Eingabewert übernommen. Durch das Anklicken des Rechts- oder Linkspfeiles (links bzw. rechts des Monatsnamens) kann man vorwärts oder rückwärts durch einzelne Monate wechseln. Abbildung 36: Date-Time-Picker: Eingabe des Datums Uhrzeitauswahl Wenn ein Datum- und Uhrzeitwert eingegeben werden muss, so wird in der Kalenderansicht unten ein Uhren- Symbol angezeigt (siehe Abbildung 36 rote Markierung). Klickt man dieses an, so wechselt die Eingabe in die Uhrzeitansicht (siehe Abbildung 37). Ein evtl. vorhandener Uhrzeitwert ist bereits eingestellt ansonsten ist das die aktuelle Uhrzeit. Durch das Anklicken der Hoch- oder Runterpfeile (über bzw. unter dem Stundenwert) wird die gewünschte Stunde eingestellt. Das Einstellen des Minutenwertes geschieht auf die gleiche Weise. 16 nach DIN 1333 Seite 26 von 38

27 Abbildung 37: Date-Time-Picker: Eingabe der Uhrzeit In der Uhrzeitansicht wird oben ein Kalender-Symbol angezeigt (siehe Abbildung 37 rote Markierung). Klickt man dieses an, so wechselt die Eingabe wieder zurück in die Kalenderansicht Erweiterte Jahresauswahl In der Kalenderansicht hat man zusätzlich die Möglichkeit, sehr schnell durch mehrere Jahre im Kalender zu blättern oder bei Bedarf sogar über mehrere Jahresdekaden. Zum Blättern durch die einzelnen Jahre klickt man zuerst in der Kalenderansicht oben auf den Monatsnamen/die Jahreszahl (siehe in Abbildung 38 hier Mai 2015 ). Abbildung 38: Kalender - Wechsel in die Jahresansicht Damit gelangt man in eine Jahresansicht (siehe Abbildung 39). Abbildung 39: Kalender - Jahresauswahl Seite 27 von 38

28 Durch das Anklicken des Rechts- oder Linkspfeiles (links bzw. rechts der Jahreszahl) kann man vorwärts oder rückwärts durch einzelne Jahre wechseln. Durch das Anklicken eines bestimmten Monatsnamens gelangt man zurück in die Kalenderansicht des gewählten Monats. In der Jahresansicht hat man weiterhin die Möglichkeit, in eine Jahresdekaden-Ansicht 17 zu wechseln (siehe Abbildung 40). Abbildung 40: Kalender - Jahresdekaden-Ansicht Durch das Anklicken des Rechts- oder Linkspfeiles (links bzw. rechts des Jahresbereiches) kann man jeweils 12 Jahre vorwärts oder 12 Jahre rückwärts wechseln. Durch das Anklicken einer bestimmten Jahreszahl gelangt man zurück in die Jahresansicht des gewählten Jahres Inhalte erweitern oder komprimieren In umfangreichen Eingabeformularen z.b. bei der Eingabe von Gefahrgutmeldungen ist es notwendig, dass bestimmte Inhalte sowohl in einer komprimierten als auch einer erweiterten Form dargestellt werden, je nach Bedarf bzw. Anwendungsfall. Über das Plus-Piktogramm können Inhalte erweitert/aufgeklappt und über das Minus-Piktogramm können Inhalte komprimiert/zusammen geklappt werden (siehe Abbildung 41). Abbildung 41: Inhalte erweitern und komprimieren Eingabetabellen mit dynamischer Anzahl von Zeilen Wenn in einer Meldeklasse eine dynamische Anzahl von Datenblöcken eingegeben werden muss, erfolgt das im NSW-Melde-Client über sogen. Eingabetabellen mit dynamischer Anzahl von Zeilen (siehe Abbildung 42). Die Tabelle selbst listet nur die eingegebenen Datenblöcke auf. Die Eingabe von Werten erfolgt in einem zusätzlichen Eingabedialog. 17 im engeren Sinne des Wortes werden hier keine Dekaden, sondern jeweils 12 Jahre angezeigt Seite 28 von 38

29 Die Reihenfolge der Datenzeilen ist identisch mit der Eingabereihenfolge. (Eine Umsortierung der Datenzeilen ist in diesen Tabellen deshalb nicht vorgesehen.) Die aktuelle Anzahl der Datenblöcke wird oben rechts angezeigt im Beispiel in Abbildung 42 sind das 2 Einträge. In jeder Datenzeile wird ein Lösch-Symbol und ein Edit-Symbol angezeigt (ganz rechts). Über diese Funktions- Piktogramme können vorhandene Datenblöcke verändert oder wieder entfernt werden. Über die Funktions-Button Neue Zeile können weitere Datenblöcke hinzugefügt werden. Abbildung 42: Eingabetabelle mit dynamischer Anzahl von Zeilen Seite 29 von 38

30 8.2 Acrobat Reader PDF-Dokumenten-Zertifizierung Allgemeines Die im NSW-Melde-Client erzeugten PDF-Dokumente werden vom NSW-System vor der Bereitstellung automatisch signiert. Dies soll eine durchgängige Integrität, d.h. Manipulationssicherheit dieser Dokumente sicherstellen. Beim Anschauen der Dokumente im Acrobat Reader kann man kontrollieren, ob sie nachträglich manipuliert worden sind oder nicht. Wenn es sich um das unveränderte Original handelt, wird das im Acrobat Reader entsprechend angezeigt: Dokument wurde nach dem Unterschreiben nicht mehr geändert Dies wird erreicht durch eine elektronische Signatur, mit der jedes dieser PDF-Dokumente automatisch unterzeichnet ist. Diese Signatur ist ausgestellt namentlich auf das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund). Die Signaturkette dieser Signatur basiert auf dem Root-Zertifikat der Deutschen Telekom: Deutsche Telekom Root CA 2. Leider ist das Root-Zertifikat der Deutschen Telekom standardmäßig nicht im Acrobat Reader eingebunden. Es muss u.u. manuell installiert werden. Die Installation wird im Nachfolgenden beschrieben Manuelle Installation des Root-Zertifikates der Deutschen Telekom im Acrobat Reader Hinweis: Die nachfolgende Installationsanleitung bezieht sich auf eine Acrobat Reader Version 11 oder höher. Beim Ansehen eines signierten PDF-Dokumentes kann man direkt im Kopfbereich bzw. detailliert im Unterschriftsfenster des Acrobat Readers sehen, ob es Probleme mit dem Zertifikat gibt oder nicht (siehe Abbildung 43). Abbildung 43: Ungültige Dokument-Unterschrift Insbesondere wenn das Root-Zertifikat der Telekom im Acrobat Reader noch nicht installiert wurde, wird ein Fehlerhinweis wie im Abbildung 43 ausgegeben: Die Identität des Unterzeichners ist unbekannt, weil sie sich nicht in der Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate befindet und keines der übergeordneten Zertifikate ein vertrauenswürdiges Zertifikat ist. Seite 30 von 38

31 Es muss als Erstes das Telekom Root-Zertifikat aus dem Internet geladen und lokal abgespeichert werden: 1. Aufruf der Download-Adresse siehe [4] 2. Klick auf den Link Wurzelzertifikat Deutsche Telekom Root CA 2 3. rechter Mausklick auf den Link PEM und dann mit Ziel speichern unter die Dateideutsche-telekom-root-ca-2.pem lokal abspeichern Es müssen danach im Acrobat Reader (einmalig) die folgenden Installationsschritte durchgeführt werden: 1. Öffnen der Voreinstellungen (Menü Bearbeiten Voreinstellungen ) 2. linke Seite: Klick auf die Kategorie Unterschriften 3. Im Bereich Identitäten und vertrauenswürde Zertifikate auf den Button Weitere klicken. 4. linke Seite: Klick auf die Vertrauenswürdige Zertifikate Als Erstes muss nun sichergestellt werden, dass das Telekom Root-Zertifikat nicht schon installiert ist. Dazu sucht man in der Liste aller vertrauenswürdige Zertifikate nach Deutsche Telekom Root CA 2 (alphabetische Sortierung). Ist dies nicht installiert, ist mit Punkt 0 fortzufahren. Falls es bereits vorhanden ist, sollte es vorher mit Entfernen gelöscht werden. 5. rechts oben: Klick auf den Funktionsbutton Importieren 6. über den Button Durchsuchen die lokal abgespeicherte Datei deutsche-telekom-root-ca-2.pem auswählen 7. es erscheint nun im Bereich Kontakte das geladene Zertifikat Deutsche Telekom Root CA 2 8. der Eintrag Deutsche Telekom Root CA 2 ist anzuklicken, dadurch wird dieses Zertifikat auch im Bereich Zertifikate angezeigt 9. der Eintrag Deutsche Telekom Root CA 2 unter Zertifikate ist auch anzuklicken, dadurch wird der Funktionsbutton Vertrauenswürdigkeit aktiv 10. Funktionsbutton Vertrauenswürdigkeit anklicken 11. dort den Haken bei Dieses Zertifikat als vertrauenswürdigen Stamm verwenden und mit Ok bestätigen 12. Funktionsbutton Importieren anklicken das Zertifikat wird nun dauerhaft importiert 13. der erfolgreiche Importvorgang wird mit 1 Ausstellerzertifikat(e) importiert. bestätigt 14. die Liste aller Vertrauenswürdigen Zertifikate wird nun neu aufgebaut und es muss sich dort das neue importierte Zertifikat Deutsche Telekom Root CA 2 befinden (alphabetische Sortierung) 15. Dialog Einstellungen für digitale IDs schließen 16. Dialog Voreinstellungen mit Ok schließen. Abschließend muss der Acrobat Reader komplett geschlossen werden. (U.U. muss der Acrobat Reader gestartet und nochmal geschlossen werden!) Seite 31 von 38

32 Nachdem erneuten Laden eines signierten PDF-Dokumentes sollte im Acrobat Readers eine korrekte und gültige Signatur angezeigt werden (siehe Abbildung 44) Abbildung 44: Gültige Dokument-Unterschrift Seite 32 von 38

33 9 Anlagen [1] Registrierungsformular und Nutzerbedingungen für den NSW-Melde-Client PDF-Dokument, Stand: Mai 2015 Download unter [2] Informationen zu nationalen Meldeverpflichtungen in Umsetzung der EU-Meldeformalitäten-Richtlinie PDF-Dokument, Deutsche Version, Stand: Dezember 2014 [3] Information on the national notification obligations in transposition on reporting formalities PDF-Dokument, English Version, Stand: Dezember 2014 [4] Telekom Root-Zertifikates: Download unter Seite 33 von 38

34 10 Abkürzungsverzeichnis 10.1 Abkürzungen der Meldeklassen auf der Übersichtsseite AGNT agent Informationen zum Schiffsagent ATA actual time of arrival tatsächliche Ankunftszeit des Schiffes im Hafen ATD actual time of departure tatsächliche Abfahrtszeit des Schiffes aus dem Hafen BPOL Bundepolizei Grenzpolizeiliche Meldung CAPT captain Name des Kapitäns CARGO cargo Ladungsumschlag CREW crew Besatzungsliste DPG ARR dangerous and polluting goods on arrival Gefahrgutdetails Ankunft DPG DEP dangerous and polluting goods on departure Gefahrgutdetails Abfahrt DRAFT ARR draft on arrival Tiefgang des Schiffes bei Ankunft DRAFT DEP draft on departure Tiefgang des Schiffes bei Abfahrt FUEL ARR fuel on Arrival Menge der Kraftstoffe bei Ankunft FUEL DEP fuel on Departure Menge der Kraftstoffe bei Abfahrt INFO PORT info port Informationen zum Hafenanlauf MDH maritime declaration of health Meldung zur Seegesundheit PASS passenger Passagierliste POB ARR persons on board on arrival Personen an Bord bei Ankunft POB DEP persons on board on departure Personen an Bord bei Abfahrt PRE 72H prearrival 72 hours 72-Stunden-Voranmeldung für die erweiterte Überprüfung (Hafenstaatkontrolle) SEC security Sicherheitsmeldung SERVICE service Kontakt Dienstleistungen SHIP ship Schiffsdetails TOW ARR towage on arrival Details zum Schleppanhang bei Ankunft TOW DEP towage on departure Details zum Schleppanhang bei Abfahrt VOYA voyage Schiffsreisedetails Ankunft / Abfahrt WASTE waste Abfall- und Ladungsrückstandsmeldung Seite 34 von 38

35 10.2 Sonstige Abkürzungen ATA ATD BRZ CEL CET CEST CSO ENI ETA ETA NP ETD ETD LP GBQL GG GISIS GMT HUR IBC ID IGC IMDG IMO IMSBC INF i.s.d. ISM ISPS ISSC Kfz KGM LOCODE MARPOL MHB MTQ MTR actual time of arrival (tatsächliche Ankunftszeit) actual time of departure (tatsächliche Abfahrtszeit) Bruttoraumzahl degree celsius central eastern time central eastern summer time company security officer European number of identification estimated time of arrival (voraussichtliche Ankunftszeit) estimated time of arrival next port (voraussichtliche Ankunftszeit im nächsten Hafen) estimated time of departure (voraussichtliche Abfahrtszeit) estimated time of departure last port (voraussichtliche Abfahrtszeit im letzten Hafen) Gigabecquerel (10 9 Becquerel) Gefahrgut global integrated shipping information system general meridian time Hour (Stunden) international code for the construction and equipment of ships carrying dangerous chemicals in bulk identification (eindeutiger Identifikations-String) international code for the construction and equipment of ships carrying liquefied gases in bulk international maritime code for dangerous goods international maritime organization international maritime solid bulk cargoes code Internationaler Code für die sichere Beförderung von verpackten bestrahlten Kernbrennstoffen, Plutonium und hochradioaktiven Abfällen mit Seeschiffen im Sinne der/des international safety management international ship and port facility security code international ship security certificate Kraftfahrzeug Kilogramm location code international convention for the prevention of marine pollution from ships materials hazardous only in bulk metre qubic (Kubikmeter) Metre (Meter) Seite 35 von 38

36 NOK NST NSW PDF PLZ PSC TBQL TNE UN UStG UTC Nord-Ostsee-Kanal Nomenclature uniforme de marchandise pour les Statistiques de Transport (einheitliches Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik) National Single Window Portable Document Format (portables Dokumentenformat der Fa. Adobe) Postleitzahl port state control (Hafenstaatkontrolle) Terabecquerel (10 12 Becquerel) Tonne united nations Umsatzsteuergesetz coordinated universal time Seite 36 von 38

37 11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: leere Login-Eingabemaske... 5 Abbildung 2: Fehlermeldung beim Anmelden... 5 Abbildung 3: Nutzerinformationen oben rechts (obere Markierung: Anzeige der Zugangsfrist; untere Markierung: Sprachumschaltung Englisch )... 6 Abbildung 4: Persönliche Startseite (obere Markierung: Hauptfunktionen als Aktionsbutton, zweite Markierung: Organisationsdaten, untere: Melderinformationen)... 6 Abbildung 5: Persönliche Startseite - fehlerhafter Nutzerzugang mit entsprechender Fehlermeldung... 7 Abbildung 6: Auswahldialog "Hafenbesuch beantragen" oder "Kanaltransit beantragen"... 8 Abbildung 7: Beantragung Hafenbesuch: Eingabe der Werte am Beipiel Hafen= Cuxhaven und ETA= (Markierung: Ausführungs-Button Melden )... 9 Abbildung 8: neue Anmeldung - Erfolgsmeldung... 9 Abbildung 9: Übersicht über alle Anmeldungen der letzten 4 Wochen Abbildung 10: Eingabe einer konkreten Visit-ID bzw. Transit-ID Abbildung 11: Fehlermeldung: eingegebene ID konnte nicht gefunden werden Abbildung 12: Übersichtsseite "Meldungen zu Hafenbesuch" Abbildung 13: Übersichtsseite "Meldungen zu Kanaltransit Abbildung 14: Eingabe-Formular der Meldeklasse ATA Abbildung 15: Warnung bei vorzeitigem Abbruch der Dateneingabe Abbildung 16: leeres Eingabeformular bei einer Erstmeldung Abbildung 17: Abfrage vor dem Senden der Meldung Abbildung 18: vorausgefülltes Eingabeformular bei einer Update-Meldung Abbildung 19: Zurücksetzen einer Meldeklasse Abbildung 20: Abfrage vor dem Zurücksetzen einer Meldung Abbildung 21: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Vollständige Meldung" Abbildung 22: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Fehlerhafte Meldung" Abbildung 23: Ergebnismeldung des NSW-Kernsystems: "Unvollständige Meldung" Abbildung 24: Nachfrage vor einer Stornierung Abbildung 25: Eingabe des Passwortes vor dem Stornieren Abbildung 26: Das Passwort wurde falsch eingegeben Es wird keine Stornierung durchgeführt. Der Nutzer wird abgemeldet Abbildung 27: Passwort wurde korrekt eingegeben Die Stornierung wurde durchgeführt Abbildung 28: Übersicht über alle Meldungen der letzten 4 Wochen Abbildung 29: PDF-Dokument Meldungsinformation einer ATD-Meldung Abbildung 30: Hinweis auf eine verpflichtende Eingabe Abbildung 31: Hinweis auf nicht korrektes Eingabeformat Abbildung 32: fokusierte Eingabezeile bei "Warenart" Abbildung 33: Eingabefeld für einen UN/LOCODE Abbildung 34: Eingabedialog UN/LOCODE-Suche Abbildung 35: spezieller UN/LOCODE bei unbekanntem Hafen Abbildung 36: Date-Time-Picker: Eingabe des Datums Abbildung 37: Date-Time-Picker: Eingabe der Uhrzeit Abbildung 38: Kalender - Wechsel in die Jahresansicht Abbildung 39: Kalender - Jahresauswahl Seite 37 von 38

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