éducation N o 2 Juni 2013 Deutsche Ausgabe In dieser Ausgabe:

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1 N o 2 Juni 2013 Deutsche Ausgabe éducation ch In dieser Ausgabe: Plenarversammlung VOM 20. JUNI 2013 Themen und Beschlüsse Seiten 2 und 3 FOKUS Erreichung der nationalen Bildungsziele: erste Überprüfung im Frühjahr 2016 Seiten 4 und 5 Pädagogische Hochschulen: die Studierendenzahlen steigen Seite 5 Aktuelles in Kürze Vernehmlassungen - Neu erschienen - Neues von IDES Seite 6 EDITORIAL ziele vorgeben und überprüfen Wer Ziele vorgibt, muss auch deren Erreichung überprüfen. Das wird die EDK machen und die nationalen Bildungsziele (Grundkompetenzen) für die obligatorische Schule, welche sie im Juni 2011 festgelegt hat, ab 2016 einer Evaluation auf Systemebene unterziehen. In der Schweiz werden das ausserhalb von PISA die ersten national durchgeführten Leistungsmessungen in der obligatorischen Schule sein. Die EDK hat an ihrer Juni-Versammlung die Eckwerte für diese Evaluation für die Jahre festgelegt. Bei all dem sind wir uns sehr wohl im Klaren, dass wir nur einen Ausschnitt dessen, was die Schule lehrt, messen können. Aber es sind wichtige und richtige Prioritäten gesetzt. Es ist ein moderates und vernünftiges Konzept. Folgende Punkte sind besonders hervorzuheben: die erstmalige Testung mit schweizerischen Instrumenten, eine Teilnahme der Mehrheit der Kantone mit einer repräsentativen Stichprobe und erstmals eine nationale Evaluation auch des Fremdsprachenunterrichts (1. Fremdsprache), der ja bei PISA kein Thema ist. Die Ergebnisse dieser Überprüfungen werden für die Weiterentwicklung unseres Bildungssystems aussagekräftiger sein als die PISA-Daten. Der EDK-Beschluss vom Juni 2013 ist der vorläufig letzte Akt bei der Aufgleisung derjenigen Arbeiten, die gemäss HarmoS-Konkordat von der gesamtschweizerischen Ebene, auszuführen sind: nach dem Inkrafttreten des Konkordats am 1. August 2009 hat die EDK im Juni 2011 die ersten nationalen Bildungsziele (Grundkompetenzen) freigegeben (Art. 7 HarmoS-Konkordat). Im Oktober 2012 hat sie dem Aufbau einer Aufgabendatenbank zugestimmt und nun die Eckwerte für eine erste Evaluation beschlossen (Art. 10 HarmoS-Konkordat). Das ist eine sehr konsequente Umsetzung, die ich als einen beachtlichen Erfolg in unserem föderalen Bildungssystem erachte. Staatsrätin Isabelle Chassot (FR), Präsidentin der EDK

2 éducation ch Juni AUS VORSTAND UND PLENUM PLENARVERSAMMLUNG DER EDK VOM 20. JUNI 2013 Die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren tagen drei Mal pro Jahr als Plenarversammlung. Der EDK-Vorstand tagt vier Mal pro Jahr. Das sind die wichtigsten Themen und Beschlüsse der Plenarversammlung vom 20. Juni 2013 und der Sitzung des EDK-Vorstandes vom 2. und 3. Mai Überprüfung der Erreichung der nationalen Bildungsziele: Konzept für die Jahre verabschiedet Die Plenarversammlung der EDK vom 20. Juni 2013 in Bern Hochschulkonkordat: zu Handen der kantonalen Beitrittsverfahren verabschiedet Plenarversammlung vom 20. Juni 2013: Die Plenarversammlung der EDK hat die Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) zu Handen der kantonalen Beitrittsverfahren verabschiedet. Jetzt entscheiden die Kantone über einen Beitritt. Seitens der Kantone braucht es dieses Konkordat, damit die Koordination des gesamten Hochschulbereichs durch Bund und Kantone so wie sie die Bundesverfassung in Art. 63a vorsieht realisiert werden kann. > Aktuell > Medienmitteilungen > Arbeiten > Weitere Themen und Projekte > Hochschulkoordination Plenarversammlung vom 20. Juni 2013: Die Plenarversammlung der EDK hat beschlossen, in den Jahren bis die Erreichung der nationalen Bildungsziele (Grundkompetenzen) für die obligatorische Schule in zwei Erhebungen zu überprüfen. Diese stichprobenbasierte Überprüfung wird sich auf einen Teil der nationalen Bildungsziele (Grundkompetenzen) beziehen, welche die EDK im Juni 2011 freigegeben hat. Artikel Seite 4 > Arbeiten > HarmoS > Nationale Bildungsziele > Evaluation Tätigkeitsprogramm der EDK: aktualisierte Version verabschiedet Plenarversammlung vom 20. Juni 2013: Die Plenarversammlung der EDK hat ihr Tätigkeitsprogramm, das jährlich aktualisiert wird, verabschiedet. Darin wird festgehalten, welche Themen die 26 Kantone im Bildungs- und Kulturbereich gemeinsam bearbeiten. Das Tätigkeitsprogramm ist in Entwicklungsschwerpunkte (zeitlich begrenzte Projekte) und permanente Arbeiten gegliedert.

3 éducation ch Juni hatte die EDK beschlossen, die Fortschreibungen für die Jahre 2013 und 2014 als Übergangsprogramme zu formulieren. Ab 2015 sollen dann die mehrjährigen Prioritäten und Ziele der EDK in Kenntnis des Bildungsberichts 2014 festgelegt werden. Entsprechend wurden im Tätigkeitsprogramm 2013 die bisherigen Entwicklungsschwerpunkte beibehalten. Es sind dies: obligatorische Schule, Sprachenunterricht, Gymnasium und Fachmittelschule, Verbundpartnerschaft Berufsbildung, Hochschulkoordination, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Stipendien, Bildungsmonitoring, Zusammenarbeit mit dem Bund in den Bereichen Kultur und Sport sowie Zusammenarbeit mit dem Bund zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Nach einem Beschluss des EDK-Vorstandes vom 2./3. Mai 2013 (siehe weiter unten) wurde der Entwicklungsschwerpunkt Gymnasien ergänzt um das Thema «Informatik am Gymnasium» > EDK-Tätigkeitsprogramm Rechnung 2012 und Budget 2014 verabschiedet Plenarversammlung vom 20. Juni 2013: Die Plenarversammlung der EDK hat nach erfolgter Beratung des Tätigkeitsprogramms auch die Rechnung 2012 und das Budget für 2014 angenommen. Das Budget 2014 umfasst 12.5 Mio. CHF. Darin enthalten sind die Aufwendungen für alle Konkordate (Schulkonkordat, Diplomanerkennungsvereinbarung, Finanzierungs- und Freizügigkeitsvereinbarungen), die Finanzierung der beiden EDK-Institutionen (WBZ und SDBB) und die Beiträge an von der EDK mitfinanzierte Institutionen. Rechnung 2012: > Jahresbericht 2012 (Anhang) Informatik am Gymnasium: Prüfauftrag an die SMAK Vorstand vom 2. und 3. Mai 2013: Im Auftrag des EDK-Vorstandes soll die Schweizerische Mittelschulämterkonferenz (SMAK) prüfen, wie Informatik als eigenständiges Fach stärker in den Fächerkanon des Gymnasiums eingebaut werden könnte. Heute wird Informatik als Ergänzungsfach angeboten. Vom Fach Informatik sind anwenderorientierte ICT-Kompetenzen zu unterscheiden; Letztere haben alle Schülerinnen und Schüler am Gymnasium zu erwerben. Die SMAK wird eine Bestandesaufnahme zur Situation der Informatik am Gymnasium (heutiges Angebot und heutige Praxis) erstellen und darlegen, was eine allfällige Einführung von Informatik als Grundlagenfach bedeuten würde. Der Bericht der SMAK wird dem EDK-Vorstand als Grundlage für weitere Entscheide dienen. > Dokumentation > Offizielle Texte > Beschlüsse der EDK

4 éducation ch Juni FOKUS ERREICHUNG DER NATIONALEN BILDUNGSZIELE Erste Überprüfung im Frühjahr 2016 Die Plenarversammlung der EDK hat am 20. Juni 2013 beschlossen, wie in den Jahren die Erreichung der nationalen Bildungsziele für die obligatorische Schule überprüft werden soll. In diesem Zeitraum werden zwei stichprobenbasierte Erhebungen durchgeführt. Die erste Erhebung wird im Frühjahr 2016 stattfinden. Sie wird den Fachbereich Mathematik betreffen und die Überprüfung wird auf einer Stichprobe von Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit basieren. Die zweite Erhebung betrifft die Schulsprache und die erste Fremdsprache und folgt im Frühjahr 2017 mit einer Stichprobe am Ende der Primarstufe.. Die geplanten Erhebungen sind die ersten national durchgeführten Leistungsmessungen der obligatorischen Schule ausserhalb von PISA. Im Unterschied zu PISA können damit erstmals Leistungsmessungen mit schweizerischen Messinstrumenten durchgeführt werden und es wird sich zudem eine Mehrheit der Kantone mit einer kantonal repräsentativen Stichprobe beteiligen. Der Hintergrund Im Juni 2011 haben die kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren die ersten nationalen Bildungsziele freigegeben. Diese beschreiben, welche Grundkompetenzen die Schülerinnen und Schüler in der Schulsprache, in den Fremdsprachen, in Mathematik und Naturwissenschaften per Ende des 4. Schuljahres* (zwei Jahre Kindergarten mitgezählt), am Ende der Primarstufe und am Ende der obligatorischen Schule erwerben sollen. Sie dienen der landesweiten Harmonisierung der Bildungsziele, welche die Bundesverfassung seit 2006 verlangt. Die Erreichung dieser Ziele wird künftig periodisch überprüft, dies als ein Beitrag zum nationalen Bildungsmonitoring. Im Oktober 2012 hat die EDK einen ersten Entscheid dazu gefällt. Sie hatte damals dem Aufbau einer Aufgabendatenbank zugestimmt. Im Juni 2013 hat sie nun die Eckwerte für die Überprüfung der Erreichung der Grundkompetenzen bis 2017 festgelegt und von einem möglichen Konzept für die Folgejahre Kenntnis genommen. Die Eckwerte der Erhebungen Die HarmoS-Beitrittskantone beteiligen sich auf der Basis von Artikel 10 Absatz 2 des HarmoS-Konkordats an den Erhebungen. Sie nehmen mit einer Stichprobe teil, die für ihren Kanton repräsentativ ist. Auch die überwiegende Mehrheit der Nichtbeitrittskantone wird sich an den Erhebungen beteiligen. Fächer und Stufen: Einen Überblick gibt die Grafik 1. Sie zeigt, dass pro Erhebungsjahr immer nur eine Klassenstufe in ein oder zwei Fächern getestet wird und in den PISA-Erhebungsjahren keine Überprüfungen stattfinden. Im Frühjahr 2016 wird die erste Evaluation durchgeführt. Es geht um den Fachbereich Mathematik. Evaluiert werden die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im letzten Jahr der obligatorischen Schule folgt die Testung der Schulsprache und der ersten Fremdsprache am Ende der Primarstufe. Stichprobe: Es wird mit kantonal repräsentativen Stichproben gearbeitet. Bei einer umfassenden Beteiligung der Kantone wird die Gesamtstichprobe für eine Erhebung ca Schülerinnen und Grafik 1: Evaluation der Grundkompetenzen: Zeitplan, Klassenstufen und Fächer PISA Nat. wissenschaften PISA Lesen Mögliche Eckwerte der Evaluation ab 2019, noch nicht entschieden Grundkompetenzen Aufgabendatenbank Betrieb Aufgabendatenbank 11. Klasse (HarmoS-Zählweise*) Haupterhebung April Mai Schulsprache, 1. Fremdsprache Mathematik Klasse (HarmoS-Zählweise*) Haupterhebung April Mai PISA Mathematik Klasse (HarmoS-Zählweise*) Haupterhebung April Mai 2019 Bildungsbericht 2014 Bildungsbericht 2018

5 HEP-VS éducation ch Juni FOKUS PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEN Die Studierendenzahlen steigen Schüler (ca pro Kanton) umfassen. Das entspricht in etwa dem Umfang der bisherigen PISA-Stichprobe. In kleineren Kantonen kann es zu Vollerhebungen kommen, d.h. aufgrund der tiefen Schülerzahlen umfasst die kantonale Stichprobe alle Schülerinnen und Schüler der betreffenden Jahrgangsstufe. Die PISA-Stichprobe wird ab 2015 von rund auf rund 6000 Schülerinnen und Schüler zurückgefahren. Der internationale Vergleich bleibt damit möglich. Auf Vergleiche zwischen den Sprachregionen und einzelnen Kantonen im Rahmen von PISA soll hingegen verzichtet werden. Als Hintergrund: zwischen 2000 und 2012 haben sich je nach Erhebungsjahr Kantone mit einer kantonal repräsentativen Stichprobe an PISA beteiligt. Art der Erhebungen und Kosten: Die Art der Erhebungen ist mit PISA vergleichbar. Die Tests sollen computerbasiert stattfinden; das wird auch bei PISA 2015 erstmals der Fall sein. Die Kosten für eine Erhebung betragen rund Mio. CHF (je nach Anzahl getesteter Fächer). Diese Summe umfasst die Entwicklung der Tests und Fragebogen, die Pilot-Tests, die Testdurchführung sowie die Auswertung und Berichterstattung. Als Vergleichsgrösse: die Kosten für eine PISA-Erhebung mit bisheriger Stichprobe liegen bei rund 4 Mio. CHF. Die Ergebnisse Im Studienjahr 2012/2013 waren an den Pädagogischen Hochschulen Studierende eingeschrieben (ohne Studierende in der Lehrerausbildung an universitären Hochschulen). Das sind fast 4000 Studierende mehr als im Studienjahr 2009/2010, was einem Zuwachs von insgesamt 31% entspricht (pro Jahr zwischen 7 und 13%). Die Studierendenzahlen an den Pädagogischen Hochschulen steigen stärker als jene an den Fachhochschulen und an den universitären Hochschulen. Ein Anstieg der Studierendenzahlen über die letzten vier Jahre lässt sich für alle Pädagogischen Hochschulen feststellen. Besonders markante Anstiege verzeichnen die grösseren Pädagogischen Hochschulen. Leichte Rückgänge bei den Studierendenzahlen verzeichnet einzig die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich. Die Studierenden an Pädagogischen Hochschulen stehen für 20.4% der Studierenden des Hochschultyps Fachhochschulen und für 7.7% der Studierenden sämtlicher Hochschulen. Grafik 2: Gesamtzahl Studierende (Diplom-, Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudiengänge) der Pädagogischen Hochschulen mit über 500 Studierenden (Zahlen: Bundesamt für Statistik) Die geplanten stichprobenbasierten Erhebungen werden auf Ebene der Kantone Aussagen zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems erlauben. Alle Kantone erhalten die Ergebnisse zu ihrer Stichprobe, können diese aber nicht den einzelnen Schülerinnern und Schülern (und damit auch nicht Lehrpersonen oder Schulen/Klassen) zuordnen. Das gilt auch für Kantone, in denen Vollerhebungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden auf einer Messskala dargestellt. Es kann aufgezeigt werden, ob und in welchem Masse die betreffende Stichprobe die Grundkompetenzen erreicht hat. Die Ergebnisse der Überprüfung werden im Bildungsbericht 2018 publiziert Eckwerte der Erhebungen ab 2019 Wie die Erhebungen ab 2019 aussehen werden, das werden die Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Dabei werden sie die Erfahrungen berücksichtigen, die man in der Phase gemacht hat. Nach heute vorliegendem Konzept, von dem die Plenarversammlung am 20. Juni 2013 Kenntnis genommen hat, ist vorgesehen, im Frühjahr 2019 die Fachbereiche Mathematik und Naturwissenschaften mit einer Schüler-Stichprobe des 4. Schuljahres* zu überprüfen. Weiter soll ein Teil der Schülerinnen und Schüler, die 2017 und 2019 an den Tests teilgenommen haben, einige Jahre später (2020 resp. 2023) noch einmal getestet werden. 0 0 PH ZFH PH FHNW PH BE PHZ HEP VD PH SG PH TG HEP BEJUNE PH ZFH Pädagogische Hochschule Zürcher Fachhochschule PH FHNW Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz PHZ Pädagogische Hochschule Zentralschweiz HEP Haute école pédagogique *In diesem Artikel wird eine Zählweise für die Schuljahre verwendet, bei der zwei Jahre Kindergarten oder die ersten beiden Jahre einer Eingangsstufe mitgezählt werden. Kontakt: Dr. Vera Husfeldt, Leiterin Abteilung Qualitätsentwicklung, husfeldt@edk.ch > Arbeiten > HarmoS > Nationale Bildungsziele > Evaluation

6 éducation ch Juni AKTUELLES IN KÜRZE VERNEHMLASSUNGEN Interkantonale Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen: Teilrevision Die bestehende Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen vom 18. Februar 1993 (Diplomanerkennungsvereinbarung) wird einer Teilrevision unterzogen und geht in eine dreimonatige Vernehmlassung bei den Kantonsregierungen. Die Vernehmlassung dauert bis am 10. September Der Vorstand der EDK und der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) haben im Mai 2013 der Durchführung dieser Vernehmlassung zugestimmt. Da die Revision u.a. das Register der Gesundheitsfachpersonen betrifft, wurde die Federführung für die Vernehmlassung der GDK übertragen. > Aktuelles NEUES VON IDES Kantonsumfrage 2012/2013: ab Mitte Juli online Welche Kantone verfügen bereits heute über ein Kindergarten-Obligatorium? Wie viele Lektionen pro Woche werden in den einzelnen Schuljahren unterrichtet? In welchem Schuljahr beginnt der Unterricht in der 1. und 2. obligatorischen Fremdsprache? Antworten darauf und auf rund 180 weitere Fragen finden Sie ab Mitte Juli 2013 in der für das Schuljahr 2012/2013 aktualisierten EDK/ IDES-Kantonsumfrage. Ebenfalls aktualisiert wird die Datenbank mit den wichtigsten kantonalen Entwicklungsprojekten. > Bildungssystem CH > Kantonsumfragen > Kantonsumfrage 2012/2013 NEU ERSCHIENEN Bildung am Gymnasium Die Publikation «Bildung am Gymnasium» in der EDK-Reihe Studien + Berichte bietet eine umfassende Auslegeordnung zum Gymnasium in der Schweiz und spiegelt diese auch mit der Situation in anderen europäischen und nicht-europäischen Ländern. Bei dieser Gegenüberstellung werden u.a. folgende Themen berücksichtigt: die Bildungsziele, die Frage nach der Matura als Hochschulzugangsberechtigung oder der Kanon der Grundlagenfächer. Die Autoren beleuchten weiter die aktuellen Diskussionen rund um das Gymnasium; dafür wurden Berichte und Studien zum Schweizer Gymnasium systematisch gesichtet. Schliesslich befassen sich die Autoren in einem letzten Teil mit der Zukunft des Gymnasiums. Franz Eberle, Christel Brüggenbrock: Bildung am Gymnasium. Bern, EDK Studien + Berichte 35A. 136 Seiten, CHF 15., vorliegend in Deutsch und Französisch > Dokumentation > Publikationen Impressum éducation ch erscheint drei Mal pro Jahr im Nachgang zur EDK-Plenarversammlung (März, Juni, Oktober/November). Die Zeitschrift informiert über die wichtigsten Beschlüsse der EDK und gibt einen Einblick in aktuelle Projektarbeiten. éducation ch N o 2, Juni 2013 Deutsche Ausgabe, Auflage 1100 Herausgeber & Copyright: Redaktion: Generalsekretariat EDK (Gabriela Fuchs) Bezugsadresse: Generalsekretariat EDK, Haus der Kantone, Speichergasse 6, Postfach 660, 3000 Bern 7 Online-Ausgabe: > Dokumentation > Newsletter Telefon/Fax: +41 (0) , +41 (0) Website/ edk@edk.ch Gestaltungskonzept: kong. funktion gestaltung, Biel-Bienne Layout: Generalsekretariat EDK (Ursula Wegmüller) Druck: Ediprim AG, Biel-Bienne

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