Was wissen Sie über Dekubitus? Internationaler Antidekubitustag Bad Berka,
|
|
- Elmar Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was wissen Sie über Dekubitus? Internationaler Antidekubitustag Bad Berka, Schülerinnen und Schüler der Klasse Altenpflege 6 der Grone Gesundheitsakademie Thüringen 1
2 Herzlichen Dank Für das Ausfüllen und die Mitarbeit! Zum Auswerten standen uns 94 Bögen zur Verfügung und wir freuen uns, Ihnen nun die Ergebnisse präsentieren zu dürfen 2
3 Auswertung der Ergebnisse 1. Die Ursachen eines Dekubitus sind a Druck und Zeit b feuchte Haut c Druck und Scherkraft d Sensibilitätsstörungen 3
4 Frage 1 Auswertung a 68 b 41 c 81 d
5 Auswertung der Ergebnisse 2. Wann muss das Dekubitusrisiko durch eine Pflegefachkraft eingeschätzt werden? a nach spätestens drei Tagen b zu Beginn des pflegerischen Auftrages c in individuell festzulegenden Zeitabständen d bei Veränderung der Mobilität oder des Gesundheitszustandes 5
6 Frage 2 Auswertung a 0 b 87 c 36 d
7 7
8 Auswertung der Ergebnisse 3. Was sind Scherkräfte und wann können sie auftreten? a die Hautschichten werden gegeneinander verschoben b kleine Gefäße und Nerven werden verletzt c beim Ziehen des Pflegebedürftigen über eine Unterlage d wenn der Pflegebedürftige im Bett herunterrutscht e beim Einsatz von Liftern zum Transfer 8
9 Frage 3 Auswertung a 78 b 32 c 70 d 64 e
10 10
11 Auswertung der Ergebnisse 4. Wie wird das Dekubitusrisiko ermittelt? a durch die Fachkompetenz der Pflegefachkraft b durch den Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege c mittels eines Assessmentinstrumentes d mittels eines Assessmentinstrumentes, welches dem Einsatzbereich angepasst ist 11
12 Frage 4 Auswertung a 67 b 63 c 32 d
13 Auswertung der Ergebnisse 5. Welche Faktoren begünstigen die Entstehung eines Dekubitus? a Adipositas b Kachexie c Diabetes mellitus d körperliche Aktivität 13
14 Frage 5 Auswertung a 74 b 87 c 69 d
15 Auswertung der Ergebnisse 6. Welche Hilfsmittel sind zur Dekubitusprophylaxe geeignet? a Weichlagerungsmatratzen b Wassermatratzen c Gelringe d Handtücher, Decken, kleine Kissen e offenporige Polyurethanschäume 15
16 Frage 6 Auswertung a 87 b 15 c 40 d 73 e
17 17
18 18
19 Auswertung der Ergebnisse 7. Wer diagnostiziert einen Dekubitus? a der Arzt b die Pflegefachkraft c ein interprofessionelles Bündnis aus Arzt und Pflegefachkraft 19
20 Frage 7 Auswertung a 50 b 25 c
21 Auswertung der Ergebnisse 8. In welchem Abstand sollen Mikro- und Makrobewegungen vorgenommen werden? a nach Lagerungsplan b alle 2-3 Stunden c in individuell festzulegenden Zeitabständen 21
22 Frage 8 Auswertung a 47 b 34 c
23 Risikogefährdet ist, wer weniger als drei Makrobewegungen / Stunde selbstständig durchführen kann. (Seiler et al., 1994) 23
24 Auswertung der Ergebnisse 9. Welche Maßnahmen sind als wirkungsvoll zur Dekubitusprophylaxe nachgewiesen? a Schulung und Beratung der Betroffenen b Einbeziehung der Angehörigen c Hautpflege mit Aktivgel 24
25 Frage 9 Auswertung a 88 b 76 c
26 S-P-E 4 26
27 Auswertung der Ergebnisse 27
28 Auswertung der Ergebnisse 10. Was ist ein wichtiges Merkmal eines Dekubitus Kategorie 3? a Muskeln und Knochen sind betroffen b Verlust aller Hautschichten bis zur Faszie c Blasenbildung d Nekrosebildung 28
29 Frage 10 Auswertung a 49 b 60 c 8 d
30 Auswertung der Ergebnisse 11. Man kann alles auf einen Dekubitus legen, außer (Zitat Schröder/ Panfil 2011: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) a Wundgel b Pflaster c den Betroffenen selbst d feuchte Kompressen 30
31 Frage 11 Auswertung a 8 b 12 c 78 d
32 Herzlichen Dank! Ihre Klasse A6 Kontakt Grone Gesundheitsakademie Thüringen GmbH Mail: Phone:
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.
MehrDekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gemeinnützige
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrDekubitus / Druckwunden / Liegewunden
D Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden Vorbeugung Behandlung Wie hoch ist mein Risiko? Was kann ich zur Vorbeugung oder Behandlung beitragen? St. Nikolaus-Hospital Hufengasse 4-8 4700 Eupen Tel. 087/599
MehrQualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel
Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord Die Risiken werden erkannt aber
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrDekubitus Viele Aspekte eines komplexen Systems
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Gemeinschaftsveranstaltung von AQUA-Institut und den Landesgeschäftsstellen von Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen 20.1.2015 Dekubitus
MehrDer Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care
Der Dekubitus Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Inhalte Einführung Definition Die Haut Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren für die Entstehung eines Dekubitus Entstehungsorte
MehrPflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen
Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Liebe Leserinnen und Leser, zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln.
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe 2017 ein Lichtblick für Praktiker?
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2017 ein Lichtblick für Praktiker? Neuss, den 05.10.2017 Diplompflegepädagogin Expertenstandards: ein Beitrag zur Qualitätssicherung und -weiterentwicklung Erinnern
MehrÄnderungen im Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege Fallbeispiele für die Umsetzung Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Änderungen im Expertenstandard Ernährung / Hautpflege werden gestrichen
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 1 Theoretische Grundlagen 12 1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?... 12 2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?
MehrDekubitus Druckgeschwüre: Vorbeugung ist oberstes Gebot
Dekubitus Druckgeschwüre: Vorbeugung ist oberstes Gebot Vorbeugung ist oberstes Gebot Dekubitus: Das ist der Fachbegriff für Druckgeschwüre, die entstehen, wenn sich eine Patientin oder ein Patient wund
MehrSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum
MehrEXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE
EXPERTENSTANDARDS IN DER PFLEGE SALZBURGER PFLEGETAGE 14. MAI 2018 DIPL.-PFLEGEWIRTIN PETRA BLUMENBERG DEUTSCHES NETZWERK FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER PFLEGE (DNQP) ENTWICKLUNG UND AUFBAU VON EXPERTENSTANDARDS
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ihrem Referat Update Expertenstandards Jörg Reher Krankenpfleger, Lehrer für Pflege Berater zum Qualitätsmanagement für ambulante, teil- und vollstationäre Einrichtungen Um welche
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst "Arche Noah" Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax:
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Leipzigerstr. 10, 66359 Bous Tel: 06834922772 Fax: 06834922773 Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation
MehrDruckstellen vorbeugen
Universitätsklinik Balgrist Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Die Haut hat zahlreiche Funktionen. Dazu gehören der Schutz vor mechanischen, thermischen
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von
MehrLeitfaden. zur. Dekubitusprophylaxe
Leitfaden zur Dekubitusprophylaxe Was bedeutet Dekubitus? Das Wort Dekubitus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Wundliegen. Ein Dekubitus ist ein Druckgeschwür und zählt zu den chronische, schlecht
Mehr1.1 sehr gut sehr gut 1.2 sehr gut
1 von 7 05.01.2016 12:13 Karl-Liebknecht-Str. 16, 02625 Bautzen Tel: 03591/481630 Fax: 03591/481632 sozialzentrum@diakonie-bautzen.de http://www.diakonie-bautzen.de 1.2 1.1 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
MehrPraxisnachweis Altenpflege
Praxisnachweis Altenpflege Tätigkeitsnachweis und Beurteilungsbögen für die praktische Ausbildung Bearbeitet von Bianca Baroud, Klaus Mathes, Kerstin Müller-Bücken, Thomas Wiglinghoff 4., aktualisierte
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2016 Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen AGENDA
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Präambel zum Expertenstandard - Dekubitusprophylaxe in der Pflege Da druckgefährdete Personen in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens anzutreffen
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken
MehrDekubitusprophylaxe und -therapie
Anette Linnea Rasmus - Fotolia.com Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Dekubitusprophylaxe und -therapie Die WKM GmbH bietet als großer Fachhändler in Bayern das gesamte Leistungsspektrum an medizintechnischen
MehrINFORMATIONSMAGAZINE- DEKUBITUS VERMEIDEN!
N D P F L E G E D I E N ST M U ST E R M A N N P F L E G E N M I T H E R Z U N D V E R S T A N D INFORMATIONSMAGAZINE- DEKUBITUS VERMEIDEN! IMMER GUT BEHANDELT IMMER G BEHAND IMMER MER GU BEHAND EHAND GU
MehrUnd sie bewegt sich doch
ALTENHILFE Und sie bewegt sich doch - Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe im Pflegealltag 7. Mai 2014, Stuttgart Messe Christine Schmidt, Hausleiterin Gabriele Henger, Hausleiterin Dagmar Hennings,
MehrSchulungseinheit Nr. 1: Fachliche Grundlagen zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Schulungseinheit Nr. 1: Fachliche Grundlagen zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Dokumente Teilnehmer kennen die fachlichen Grundlagen zur Dekubitusprophylaxe
MehrDekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010
Überarbeitung des Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010 Dekubitus! Schon wieder etwas Neues? Lehrer für Pflegeberufe ZWM cert Email: rene.kerkmann@cbg-net.de 1 1. Neue
MehrQS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene
Bund-Land-Konferenz Pflege: Dekubitusprophylaxe Jena, 20.03.2018 Kathrin Rickert und Lina Jürgens QS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene 1 Agenda 1 2 3 4 5 Bundesergebnisse
MehrInhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Dekubitus? 13 1.1 und Klassifikation 13 1.2 Ätiologie und Pathogenese 14 1.2.1 Dekubitusursachen 14 1.2.2 Zellzerstörung 17 1.2.3 Dekubitusentstehung 18 1.2.3.1 19 1.2.3.2
MehrSeminarüberblick Expertenstandards (10 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) 1. Professionelle Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandards leicht verständlich Termine: 03.07.2018-09:00-12:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Preis: 56
MehrRisikoeinschätzung. Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten. Thomas Albiez Pflegeexperte SMA
Risikoeinschätzung Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten Pflegeexperte SMA 1. Dekubitusrisiko und Risikofaktoren 2. Risikoskalen 3. Risikoskalen vs klinische Einschätzung 2 1. Dekubitusrisiko
MehrErhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege EXPERTENSTANDARD. MYCARE Lutherstadt Wittenberg 2015
EXPERTENSTANDARD MYCARE Lutherstadt Wittenberg 2015 Folie: 1 Mobilität die Königsdisziplin der Prophylaxen Folie: 2 Mobilität beschreibt Die Eigenbewegung des Menschen Mit dem Ziel, sich fortzubewegen
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
Mehr«Möglichst mit heiler Haut davon kommen»
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege «Möglichst mit heiler Haut davon kommen» Susanne Karner Basler Dekubitus- und Wundseminar 02.02.2016 Risikofaktoren There ist no single factor which can explain
MehrWeb Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Web Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Praxisbericht 01.04.2017 Köln Ellen Schaperdoth & Dr. Rudolf Pape Offenlegung Interessenkonflikte im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema
MehrP f l e g e a n a m n e s e
Ruhen und Schlafen Aufstehen ca. Uhr Zubettgehen ca. Uhr Ruhepausen tagsüber Einschlafhilfe / Rituale Medikamente Uhrzeit:... Schlafunterbrechung Häufigkeit / Ursache sich bewegen Gehen, eben selbständig
MehrQualitätssicherung Dekubitusprophylaxe. Bedeutung der externen vergleichenden Qualitätssicherung in der Pflege. Pflege 2004
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe Bedeutung der externen vergleichenden Qualitätssicherung in der Pflege Pflege 2004 Qualitätssicherung Pflege ab 2004 Fachgruppe Pflege hat Teildatensatz zur Dekubitusprophylaxe
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrDEKUBITUS Patienteninformation
DEKUBITUS Patienteninformation 1 Einleitung Diese Information richtet sich an Patienten, die gefährdet sind einen Dekubitus zu entwickeln und an pflegende Angehörige. Es soll hier nicht um die Behandlung,
MehrWissenswertes zur Erkennung und Vermeidung von Druckgeschwüren - Eine Hilfestellung für Pflegebedürftige, Patienten und Angehörige -
Verbraucherversion Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege eine Information des Verbraucherzentrale Bundesverbandes erstellt durch Stefan Palmowski und Wolfgang Schuldzinski, Verbraucherzentrale
MehrAktualisierung Fortbildungsplan 2019
Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrDekubitusprophylaxe - wachgeküsst -
Dekubitusprophylaxe - wachgeküsst - Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Bettina Spahr M.A., Qualitätsmanagement Berlin, 2. März 2018 DNQP 20. Netzwerkworkshop Regionale Kliniken Holding RKH Planbetten
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe. Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg Inhalt Nationaler Expertenstandard Anstehende Änderungen Externe QS Kosten
MehrGesamt- und Einzelergebnisse der AVG-Qualitätsprüfung
Gesamt- und Einzelergebnisse der AVG-Qualitätsprüfung Häusliche Krankenpflege Rosenkranz Seeburger Straße 8 13581 Berlin Gültig 2 Jahre Inhaltsverzeichnis se zu den Qualitätsbereichen... 1 Pflegerische
MehrQualitätsmanagement Muster VAW
1.2.4.2 Qualitätsmanagement Muster VAW SD Dokument (Nr.) F_03_1.2.4.2 Phase: Hier wird angegeben, in welche Phase des PDCA-Zyklus das Dokument zugeordnet wird. Ziel/Zweck Hier werden das Ziel bzw. der
MehrDekubitusprophylaxe (Modul DEK)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn
MehrGesamt- und Einzelergebnisse der Qualitätsanalyse für ambulante Pflegedienste
Gesamt- und Einzelergebnisse der Qualitätsanalyse für ambulante Pflegedienste Häusliche Krankenpflege Susan Hellfach GmbH Boskoopweg 13 12685 Berlin Gültig 2 Jahre Inhaltsverzeichnis se zu den Qualitätsbereichen...
MehrRe-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV
Jahresprogramm 2019 Re-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Mergentheimer Straße 180, 97084 Würzburg
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrFortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018
Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrDekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen
Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2. Symposium der Grazer Gesellschaft der Pflegewissenschaft, Bruck 2006; Lahmann NA Dekubitusprävalenz in stationären
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Dieses handliche Buch richtet sich an all jene, die grundlegende Maßnahmen zur Pflege kranker oder hilfsbedürftiger Menschen jeden Alters erlernen und durchführen
Mehr100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden
Stefanie Hellmann Rosa Rößlein 100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden 2., aktualisierte Auflage Der kompakte Ratgeber Aktuell und praxisnah Sofort umsetzbar Wie verhält
MehrExpertenstandard Mobilität aus der Sicht eines Hilfsmittel Providers H. Musswessels
Expertenstandard Mobilität aus der Sicht eines Hilfsmittel Providers H. Musswessels mediteam -Gesundheitszentrum Heganger 18 96103 Hallstadt Tel. 0951 96600-0 kontakt@mediteam.de Welche Erfassungen und
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes e Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Wedding Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung
MehrVORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG
VORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG 2 DEKUBITUS- PROPHYLAXE LIEBE BETROFFENE, LIEBE ANGEHÖRIGE, mit dieser Broschüre wollen wir Sie über die Probleme des Wundliegens
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes e Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Pankow/Friedrichshain Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen
MehrPflegequalität und Dekubitus Wie gut ist unsere Dekubitusprophylaxe? Instrumente zur Sicherung und Überwachung der Pflegequalität
Pflegequalität und Dekubitus Wie gut ist unsere Dekubitusprophylaxe? Instrumente zur Sicherung und Überwachung der Pflegequalität AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS JENA 1 Pflegequalität
MehrDekubitusprävention ist Führungsaufgabe
1. APUPA Symposium Wien, 23.10.2009 Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe Andrea Kapounek Pflegedirektorin Krankenhaus Göttlicher Heiland andrea.kapounek@khgh.at Führungsaufgaben - 26 GuKG 26 (1) Die
MehrMag. Werner Massinger
Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung
MehrDruckgeschwüre erkennen und vermeiden
DRK Gästehäuser für Wohnen in der Pflege sowie Kurzzeit- und Tagespflege Seniorenzentrum Haus Wildrose Druckgeschwüre erkennen und vermeiden DRK Gästehäuser für Wohnen in der Pflege sowie Kurzzeit- und
MehrPflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA.
Pflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA www.lep.ch epa-ltc Ergebnisorientiertes Patientenassessment LongTermCare 08.02.2017 / LEP AG, Blarerstrasse 7, CH-9000 St. Gallen / Seite 2 Assessmentinstrument
MehrPflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus
Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus Update3: Expertenstandards Was gibt es neues? Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz Stand der Entwicklung Berlin 12.01.2018 Beate Fröhlich - Mitglied der
MehrDruckgeschwüre erkennen und vermeiden
DRK Gästehäuser für Wohnen in der Pflege sowie Kurzzeit- und Tagespflege DRK Gästehäuser für Wohnen in der Pflege sowie Kurzzeit- und Tagespflege Seniorenzentrum Haus Wildrose 66763 Dillingen Saarlouiser
MehrHerzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard
Herzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard Frieder Lückhoff, BScN Begründer des Konzeptes Bewegtes Lagern (SmP) Leiter des Lückhoff-Institutes Weimar Fort- und Weiterbildung
MehrGESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Rund um den Dekubitus, das Wundliegen oder das Druckgeschwür. Eine Information für Patienten und Angehörige
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA., das Wundliegen oder das Druckgeschwür Eine Information für Patienten und Angehörige Normalerweise bewegen wir uns ständig, wenn wir im Bett liegen oder auf dem Stuhl
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung erstellt. Qualität des ambulanten Pflegedienstes ASB/Gemeinsam ggmbh Sozialstation
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte
MehrJanuar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment
Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten
MehrKursiv: Text des Expertenstandards - Normal: Umsetzungshinweise im System PFLEGE ZEIT
S1: Die Pflegfachkraft verfügt über die Kompetenz zur Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen für eine Harninkontinenz Nachweis über den Fortbildungsplan und über die einrichtungseigene Fachliteratur
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes AWO Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Marzahn/Hellersdorf Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar
MehrUpdate: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Prof. Dr. Steve Strupeit. Homepage. Prof. Dr.
Update: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Prof. Dr. Steve Strupeit Homepage 1 Stand: 14.09.15 (19:45 Uhr) 2 Aktuelles Wissen AWMF 3 Evidenz-basierte Praxis (evidence-based practice)
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrVorbeugung von Druckgeschwüren
Im Jahr 2000 wurde ein Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege unter Zustimmung einer bundesweiten Fachöffentlichkeit verabschiedet er gilt als Richtschnur für alle professionell Pflegenden.
MehrInhaltsübersicht. Schulung. Qualitätssicherung. Geprüfte Schulungsmaterialien für die Pflege. Erfolgreiche Schulungen. Materialien
A A 1 A 1.1 Schulung Erfolgreiche Schulungen Organisation einer Schulung Dagmar Engel A 1.2 Schulungen unterschiedlicher Personen A 1.2-1 Rückhalt für die Angehörigen (7. Ausgabe) Vom Laien zum Profi im
MehrErfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe
Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Fachgruppenvorsitzende Land Thüringen Bund-Land-Konferenz - 20.01.2015 - Berlin Neues Verfahren der QS-Dokumentation geringerer
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2015 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen 10400 10300 10200 10100
MehrHerzlich Willkommen Doris Bartosch 1
Herzlich Willkommen 02.06.2010 Doris Bartosch 1 Doris Bartosch Anästhesie- und Intensivfachschwester Sozialversicherungsfachangestellte Wundmentorin 02.06.2010 Doris Bartosch 2 Nationaler Expertenstandard:
MehrPflege-Info 6. Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen
Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen Liebe Leserinnen und Leser, das Thema Lagerung hat trotz Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (ESDP) nicht
MehrHaus MARANATHA. Vollstationäre Einrichtung für pflegebedürftige Erwachsene Inhaber: Johannes Paetzold. Dekubitusprophylaxe (1050)
Haus MARANATHA Vollstationäre Einrichtung für pflegebedürftige Erwachsene Inhaber: Johannes Paetzold Dekubitusprophylaxe (1050) Mit zunehmendem Alter nehmen die Selbstwahrnehmungsfähigkeit und die Beweglichkeit
MehrLagerung in der letzten Lebensphase
Lagerung in der letzten Lebensphase Vorbemerkungen, begleitende Gedanken Körperliche Bewegung ist eine menschliche Fähigkeit, die eng mit Lebendigkeit verknüpft ist. Oft wird sie erst bewusst wahrgenommen,
MehrAngaben zu Ihrer Pflegeeinrichtung
Angaben zu Ihrer Pflegeeinrichtung Name Straße PLZ / Ort IK-Nummer Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Datum Versorgungsvertrag (TT.MM.JJ) Datum Inbetriebnahme (TT.MM.JJ) Datum der letzten Prüfung durch
Mehr