Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Möglichkeiten der Förderung von medizinischer und Gesundheitsforschung auf Europäischer Ebene. Dr. M.
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- Thilo Burgstaller
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1 Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Möglichkeiten der Förderung von medizinischer und Gesundheitsforschung auf Europäischer Ebene Dr. M. Hallen Referatsleiter der Abteilung Forschung im Bereich Medizin und Gesundheitswesen der Europäischen Kommission, Brüssel Meine sehr verehrten Damen und Herren! Seit über 30 Jahren gibt es die Förderung medizinischer Forschung durch die EU. Es begann 1978 mit einem ersten Programm "Medizinische und Public-Health-Forschung", welches mit 1 Mio. ECU gefördert wurde gab es dann die Einheitliche Europäische Akte, mit der die damalige EWG formal zuständig für Forschung und technologische Entwicklung wurde. Im "Vertrag über die EU" (1992, Maastricht) wurde erstmals die europäische Forschungs- und Entwicklungs-Politik festgeschrieben. Die Budgets für Gesundheitsforschung sind von 1 Mio. ECU kontinuierlich auf heute 6,1 Mrd. Euro im 7. Rahmenprogramm angewachsen. Das 7. Rahmenprogramm baut grundsätzlich auf den Ansätzen des 6. Rahmenprogramms auf und entwickelt sie weiter. Tenor ist die Entwicklung zur wissensbasierten Wirtschaft und Gesellschaft. Das 7. Rahmenprogramm wird bis 2013 laufen und ein Gesamtvolumen von 7,2 Mrd. Euro pro Jahr haben. Die Verteilung des Haushalts des 7. Rahmenprogramms ist in Abbildung 1 dargestellt. Im Segment "Zusammenarbeit" sind die Aufwendungen für die Medizin mit enthalten. Die Nuklearforschung läuft dabei im EURATOM-Vertrag getrennt, nicht alle Länder, die sich an europäischen Forschungsprogrammen beteiligen, können auch an der Nuklearforschung teilhaben, wie z. B. Israel. 1
2 Euratom 4,061 JRC (EC) 1,751 Kapazitäten 4,097 Menschen 4,75 7,51 Ideen Zusammenarbeit 32,413* Abb. 1: Verteilung der Mittel im Haushalt des 7. Rahmenprogramms, Zahlen in Mrd. Euro Die Ziele des 7. Rahmenprogramms sind die Bildung einer weltweit führenden Forschungslandschaft, es werden Investitionen in Spitzenforschung auf Weltniveau unternommen. Das 7. Rahmenprogramm enthält eine Reihe neuer Elemente. Die Hauptelemente sind: Dauer verlängert auf sieben Jahre Haushaltsansatz pro Jahr im Durchschnitt erhöht von 4,47 Mrd. Euro (6. RP) auf 7,22 Mrd. Euro (7. RP) Pionierforschung ~ 1,1 Mrd. Euro pro Jahr Neue Struktur: Zusammenarbeit Ideen Menschen Kapazitäten Flexible Förderinstrumente Vereinfachte Prozeduren Gemeinsame Technologieinitiativen Externalisierung Unter "Zusammenarbeit" verstehen wir die Verbundforschung, die aus den vorangegangenen Rahmenprogrammen bekannt ist. Mit "Ideen" soll Pionierforschung gefördert werden, hinter "Menschen" verbergen sich die Stipendienprogramme und mit "Kapazitäten" sollen u. a. die Infrastrukturen gefördert werden. 1. Programm "Zusammenarbeit" Bei der Verbundforschung steht die Gesundheitsforschung an erster Stelle. Die weiteren Themen sind Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen und Biotechnologie; Informations- und Kommunikationstechnologien; Nanowissenschaften, -technologien, Werkstoffe und neue Produktions- 2
3 technologien; Energie; Umwelt (einschl. Klimaänderung); Verkehr (einschl. Luftfahrt); Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften; Weltraum; Sicherheit. Zu beachten ist, daß medizinrelevante Themen nicht nur im Schwerpunkt Gesundheitsforschung gefördert werden, sondern, je nach Themenstellung, auch in den übrigen 9 Themenbereichen. Die Förderinstrumente setzen z. T. die Programme der vergangenen Jahrzehnte fort. So werden Verbundprojekte als Forschungsprojekte mit mehreren Partnern aus mehreren Ländern gefördert. Seit dem 6. Rahmenprogramm haben wir die Möglichkeit der Bildung von Exzellenznetzen, das sind Aktivitäten zur Integration von Forschung in einem bestimmten Gebiet. Ein Exzellenznetzwerk existiert im Gebiet der Neurowissenschaften, "NeuroNE", ein europäisches Konsortium zur Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen, ein weiteres als "Network of European Brain and Tissue Banks for Clinical and Basic Neuroscience". Ein Ausbau und Austausch zwischen den Exzellenznetzen ist genauso vorgesehen wie die Schaffung virtueller Exzellenznetze. In kleinerem Umfang werden Koordinierungsund Unterstützungsmaßnahmen gefördert werden. Diese Programme leiten sich noch aus der EWG her mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu steigern. Die Ziele des Gesundheitsforschungsprogramms sind die Verbesserung der Gesundheit der europäischen Bürger, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der im Gesundheitssektor tätigen Unternehmen und die Bearbeitung globaler Gesundheitsfragen wie neu auftretende Epidemien. Hintergrund für die Schwerpunktsetzung waren die Sequenzierung des Humangenoms und die jüngsten Fortschritte in der Postgenomik, die die Integration riesiger Datenmengen erforderlich machten. Neu aufgelegt wurde eine Sparte zur translationellen Gesundheitsforschung, in der der Wissenstransfer vom Labor in die Klinik gefördert werden soll. Im Schwerpunkt Klinische Forschung sollen internationale multi-zentrische Studien gefördert werden. Wir wollen mit dieser Förderung eine leistungsfähige gesundheitspolitisch ausgerichtete Forschung unterstützen, die es dann ermöglicht, einen Vergleich der Modelle und Systeme anzustellen, um über Benchmarking-Prozesse aus den besten Systemen der Betreibung und Finanzierung lernen zu können. Eine starke biomedizinische Forschung auf EU-Ebene wird schließlich die Wettbe- 3
4 werbsfähigkeit der Industrie einschließlich der kleinen und mittleren Unternehmen stärken. Das Programm stützt sich auf drei Säulen Biotechnologie, generische Instrumente und Medizintechnik Translationelle Forschung Optimierung der Gesundheitsfürsorge/Public Health-Forschung. Die erste Säule beschäftigt sich mit der Hochdurchsatzforschung, mit Forschung zur Früherkennung, Diagnose und Monitoring, mit Forschung für Prognosen zur Eignung, Sicherheit und Wirksamkeit von Therapien (einschließlich Alternativen zu Tierversuchen) und mit innovativen therapeutischen Ansätzen und Behandlungsverfahren. Die Schwerpunkte der zweiten Säule sind die translationelle und die klinische Forschung. Hier geht es um die Integration biologischer Daten und Prozesse, die großmaßstäbliche Datenerhebung und die Systembiologie. In der Systembiologie besteht bereits ein großes europäisches Netzwerk. Weiterhin sollen Hirnforschung und Erforschung neurologischer Erkrankungen, der Humanentwicklung und des gesunden Alterns gefördert werden. Ein anderes Thema ist die translationelle Forschung über Infektionskrankheiten. Dazu zählen auch die Bekämpfung von Arzneimittelresistenzen, HIV/AIDS, Malaria, Tuberkulose, Hepatitis C und neu oder erneut auftretende Epidemien. Im 6. Rahmenprogramm fiel darunter die Förderung der SARS- Forschung, im 5. Rahmenprogramm die BSE-Forschung. Schließlich gehört zu diesem Schwerpunkt die translationelle Forschung auf dem Gebiet schwerer Krankheiten. Darunter fallen Krebs, Herz-Kreislauf- Erkrankungen; Diabetes/Adipositas; seltene Krankheiten; andere chronische Erkrankungen (z. B. rheumatische- und Atemwegserkrankungen, Muskel- Skelett-Erkrankungen, Arthritis). Die dritte Säule befaßt sich mit der Übertragung der Ergebnisse klinischer Forschung in die klinische Praxis. Hier geht es um die Qualität, Effizienz und Solidarität der Gesundheitssysteme einschließlich der Gesundheitssysteme im Umbau, um eine bessere Gesundheitsförderung und Prävention. Für die potentiellen Antragsteller ist der nächste Abgabetermin der 18. September Alle erforderlichen Informationen finden Sie auf der entsprechenden Webseite 4
5 Neu im 7. Rahmenprogramm sind die Gemeinsamen Technologie Initiativen (JTI). Sie entstehen aus europäischen Technologieplattformen, Forschungsgebieten von besonderem europäischem öffentlichem Interesse. Hier wird eine "Strategische Forschungs-Agenda" von den beteiligten Interessengruppierungen definiert und über eine spezifische Implementierungsstruktur und Funktionsweise umgesetzt. So ist die "Innovative Medicines Initiative" (IMI) eine public private partnership (PPP) zwischen der forschenden Pharmaindustrie und der Europäischen Kommission. Jeder Partner steuert 1 Mrd. Euro bei. 2. Programm "Ideen" (= Europäischer Forschungsrat ERC) Hier muß ich auf den Europäischen Forschungsrat eingehen. Seine Arbeitsprinzipien ähneln denen der DFG. Erstmals ist es nun möglich, als Forscher einen Einzelantrag zu stellen. Die Projekte werden von Forschern initiiert und können in allen Forschungsgebieten angesiedelt sein. Es findet eine europaweite Förderung ähnlich der DFG in Deutschland statt, die Exzellenz des Projektes ist das einzige Auswahlkriterium. Im Gegensatz zur bereits erläuterten Verbundforschung werden hier einzelne Forschergruppen, die nicht transnational angelegt zu sein brauchen, gefördert. Die Erstattung der Kosten erfolgt zu 100 %. Es gibt zwei Förderinstrumente, für Forscher(innen) am Beginn der Karriere steht das "starting independent researcher scheme", für etablierte Wissenschaftler(innen) dann das "advanced investigator scheme". Die erste Ausschreibung dieses Programms war deutlich überzeichnet, aus nahezu Anträgen aus ganz Europa werden etwa 250 Bewerber ausgewählt werden können. 3. Programm "Menschen" In Europa sehr begehrt sind die Marie Curie-Stipendien. Ihr Ziel ist die Stärkung des Humanpotentials in Forschung und Entwicklung in Europa. Marie Curie Netzwerke dienen der Erstausbildung von Forschern. Für das lebenslange Lernen und die Laufbahnentwicklung haben wir individuelle Intra-Europäische Stipendien eingerichtet, sowie die Co-Finanzierung regionaler/nationaler/internationaler Programme. Zur Etablierung von Verbindungswegen zwischen Industrie und Hochschulen fördern wir Forschungspartnerschaften zwischen Forschungsakteuren. Die internationale Dimension wird erreicht durch Stipendien für Europäer, 5
6 die in Drittländer gehen, durch Stipendien für Forscher aus Drittländern, die nach Europa kommen, und durch Initiativen und Partnerschaften zum Austausch von Forschern. Schließlich zielt eine Reihe spezieller Maßnahmen auf die Beseitigung von Mobilitätshindernissen, und es werden Preise oder Auszeichnungen gestiftet. Über Mobilität wird viel gesprochen, sie ist aber schon in Europa schwer umzusetzen, denken Sie nur an die von Land zu Land verschiedenen Renten- und Krankenversicherungssysteme. 4. Programm "Kapazitäten" Mit diesem Programm sollen Infrastrukturen gefördert werden. Dazu zählen u. a. die Auftragsforschung für kleine und mittlere Unternehmen, Aktivitäten zur internationalen Zusammenarbeit, die Zusammenarbeit mit den Ländern und eine kohärente Entwicklung von Politik, die die Forschung unterstützt. An wesentlichen Beteiligungsregeln seien erwähnt: Für Verbundprojekte müssen es 3 unabhängige Teilnehmer aus 3 verschiedenen EU-Mitgliedstaaten (MS) oder dem 7. Rahmenprogramm assoziierten Ländern (AL) sein. Zusätzliche Bedingungen können in den Spezifischen Programmen oder den jeweiligen Ausschreibungen festgelegt sein. Für Anträge zu Pionierforschungsvorhaben (ERC) ist mindestens ein in einem MS oder AL etablierter Rechtsträger erforderlich. Anträge zu Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zum Training und der Entwicklung der Karriere von Forschern müssen von mindestens 1 Rechtsträger gestellt werden. Verbundprojekte, die sich auf die Beteiligung von Partnern spezialisieren, die aus Ländern kommen, mit denen ein Abkommen zur Forschungskooperation besteht (INCO), benötigen 4 Partner, von denen 2 aus MS oder AL und 2 aus INCO-Ländern kommen müssen. Die zusätzliche Teilnahme internationaler Organisationen und von Teilnehmern aus Drittländern ist möglich. Die Regeln für die Antragstellung sind in unseren Webseiten einzusehen. Es gibt drei Begutachtungskriterien: 6
7 1. Wissenschaftliche Exzellenz (Qualität der Ziele und des Forschungsansatzes, Fortschritt gegenüber dem Stand der Wissenschaft, Qualität der Methoden) 2. Potentielle (Aus-)Wirkung, wie im Arbeitsprogramm ausgeführt, Verbreitung und Verwaltung der Rechte am geistigen Eigentum 3. Umsetzung (Kompetenz der Partner, Qualität des Konsortiums (Komplementarität), Management, Ressourcen (Finanzielle Mittel, Personal, Ausrüstung). Die unabhängigen wissenschaftlichen Gutachter erstellen für die Kommission Ranglisten, die ausschließlich nach diesen 3 Kriterien zusammengestellt werden. Ich muß betonen, daß in den medizinischen Forschungsprogrammen nach wissenschaftlichen Aspekten und nie aus politischen Erwägungen heraus zur Forschungsförderung ausgewählt worden ist. Lassen Sie mich noch einige Ausführungen zu den Förderquoten machen. Die verschiedenen Kostenmodelle aus den vorangegangenen Programmen wurden abgeschafft. Für Aktivitäten in Forschung und Entwicklung ist eine Förderung bis zu 50 % der bewilligungsfähigen Kosten außer für öffentlichrechtliche Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Forschungsreinrichtungen und kleine und mittlere Unternehmen möglich, die hier gesondert genannten können einen Förderhöchstsatz von 75 % erhalten. Demonstrationsaktivitäten werden mit bis zu 50 % gefördert. Trainingsmaßnahmen und Maßnahmen zur Entwicklung der Karriere erfahren eine Förderung bis zu 100 % der Kosten. Gleiches gilt für andere Aktivitäten (z. B. Management) und Pionierforschungsvorhaben, wo ebenfalls bis zu 100 % der Kosten getragen werden. Schließlich werden auch Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen mit bis zu 100 % der Kosten gefördert. Weitere Informationen können aus dem Internet eingeholt werden: EU Forschung: 7. Rahmenprogramm: Gesundheitsforschung im 7. Rahmenprogramm: Neueste Informationen zum Europäischen Forschungsrat (ERC): 7
8 Bewerbung als Gutachter: Die Landkarte des Europäischen Forschungsraumes zeigt die Mitgliedsländer, die assoziierten Bewerberländer und die mit dem Rahmenprogramm assoziierten Länder (Abbildung 2). Aus den hier gezeigten Ländern Europas, einschließlich der Türkei und Israels, können auch Koordinatoren für Forschungsvorhaben stammen. EU Mitgliedstaaten (n = 27) Assoziierte Bewerberländer Kroatien Türkei Mit dem RP assoziierte Länder Island Israel Liechtenstein Norwegen Schweiz Abb. 2: Europäischer Forschungsraum 8
9 Diskussion zum Referat von Herrn Dr. Hallen Prof. Fleckenstein fragt zur Haushaltsverantwortung des ERC und möchte wissen, wie die EU-Kommission zur Frage von Overheads steht. Herr Dr. Hallen präzisiert, daß die Haushaltsverantwortung nicht beim European Research Council, sondern weiter bei der EU-Kommission liegen wird. Der European Research Council wird demnach nicht völlig unabhängig entscheiden können. Die Projekte werden sich in ihrer Struktur im 7. Rahmenprogramm nicht wesentlich verändern, die Antragsverfahren sind klar definiert. Forschungsmanagement-Kosten können zu 100 % unter "andere Kosten" geltend gemacht werden. 9
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