DAS SIEBTE RAHMENPROGRAMM
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- Nele Waldfogel
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1 Europäische Forschung in Aktion DAS SIEBTE RAHMENPROGRAMM (RP7) Europäische Forschung auf dem Vormarsch
2 Ein neuer Standard für die europäische Forschung Das Siebte Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (RP7) ist das Hauptinstrument der Europäischen Union für die Forschungsfinanzierung in Europa. Als natürlicher Nachfolger des Sechsten Rahmenprogramms (RP6) läuft es von 2007 bis 2013 und ist das Ergebnis einer langjährigen Konsultation mit der Wissenschaftlergemeinde, den Forschungseinrichtungen und den Institutionen der politischen Entscheidungsfindung sowie anderen interessierten Parteien. Seit ihres Beginns im Jahr 1984 haben die Rahmenprogramme eine führende Rolle in der multidisziplinären Forschung und bei gemeinsamen Aktivitäten in und außerhalb Europas (siehe Grafik zum Budget) gespielt. RP7 führt diese Aufgabe fort und ist sowohl größer als auch reichhaltiger im Vergleich zu früheren Forschungsrahmenprogrammen. Während seiner siebenjährigen Laufzeit von 2007 bis 2013 steht ihm ein Budget in Höhe von 53,2 Milliarden EUR zur Verfügung. Das ist die bislang höchste Bereitstellung von Finanzmitteln für derartige Programme. RP7 unterscheidet sich auch in wesentlichen Punkten von den vorausgegangenen Programmen, wie im Folgenden dargestellt wird. Entwicklung der EU-Forschungsrahmenprogrammbudgets 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 (milliarder) RP RP RP RP7
3 Was ist neu im RP7? RP7 weist einige wichtige Unterschiede zu vorangegangenen EU- Forschungsprogrammen auf. Dazu gehören: Höheres Budget das RP7-Budget liegt um 63% (nach dem aktuellen Preisniveau) über dem Budget des 6. Rahmenprogramms, was zusätzliche Ressourcen für europäische Forschung bedeutet. Gleichzeitig stellt es eine starke politische Botschaft an die EU-Mitgliedstaaten dar, die sich zur Erhöhung ihres Forschungsbudgets von derzeit 2% des BIP auf 3% im Jahre 2010 verpflichtet haben. Fokus auf Themenbereiche durch einen starken Fokus auf bedeutende Forschungsthemen (z. B. Gesundheit, IKT, Weltraum usw.) im Rahmen der größten Komponente von RP7 unter der Überschrift Zusammenarbeit wird dieses Programm flexibler und kann leichter auf die Bedürfnisse der Industrie eingehen. Der Europäische Forschungsrat (EFR) als erste europaweite Agentur für Forschungsförderung zielt der neu gegründete Europäische Forschungsrat auf die Finanzierung risikoreicher, aber dennoch potenziell höchst lohnender, europäischer Pionierforschung. Wissensorientierte Regionen RP7 schafft neue Wissensorientierte Regionen, in denen die verschiedenen Forschungspartner in einer Region zusammengeführt werden. Universitäten, Forschungszentren, multinationale Unternehmen, Regionalbehörden und KMU können sich zusammenschließen und ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zur Forschung stärken. Finanzierung mit Risikoteilung eine neue Finanzierungsfazilität mit Risikoteilung soll die Deckung für private Investoren stärken, wobei der Zugang zu Darlehen von der Europäischen Investitionsbank (EIB) für große europäische Forschungsprojekte verbessert werden soll. Gemeinsame Technologieinitiativen (JTI) als benutzergesteuerte Nachfolger der Europäischen Technologieplattformen (ETP), handelt es sich bei den Gemeinsamen Technologieinitiativen um ein neues Konzept, das verschiedene Partner zusammenführt, um Ziele anzustreben, die über die Aufforderungen zur Vorschlagseinreichung nicht erreicht werden können. Die Gemeinsamen Technologieinitiativen richten sich an jene Forschungsbereiche, in denen gestärkte Zusammenarbeit und eine erhebliche Investition für den langfristigen Erfolg erforderlich sind.
4 Allgemeiner Helpdesk ein einziger Helpdesk, der so genannte Research Enquiries service (Auskunftsdienst für die Forschung) dient als erste Kontaktstelle für potenzielle Teilnehmer. Er antwortet auf Fragen zu allen Aspekten EU-finanzierter Forschung und bietet neuen Teilnehmern an den Rahmenforschungsprogrammen Hilfestellung an. Siehe RP7 behält weiterhin wichtige Elemente früherer Forschungsrahmenprogramme bei. Europäische Partnerschaften in der Form von Konsortien, grenzübergreifende Zusammenarbeit, offene Koordination, Flexibilität und Forschungsexzellenz bleiben auch weiterhin wichtige Schwerpunkte.
5 RP7 Die Prioritäten Die Prioritäten des RP7 entfalten sich in mehreren spezifischen Programmen. Zusammenarbeit das Kernstück des Siebten Rahmenprogramms Als Kernstück und bei weitem größter Komponente von RP7 fördert das Programm Zusammenarbeit die Verbundforschung innerhalb und außerhalb Europas im Einklang mit verschiedenen thematischen Hauptbereichen. Diese Themenbereiche sind: Gesundheit; Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie und Biotechnologie; Informations- und Kommunikationstechnologien; Nanowissenschaften, Nano - technologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien; Energie; Umwelt (einschließlich Klimaänderung); Verkehr (einschließlich Luftfahrt); Sozial-, Wirtschaftsund Geisteswissenschaften; Weltraum und Sicherheit. In diesem Programm sind auch die neuen Gemeinsamen Technologieinitiativen enthalten. Dabei handelt es sich um groß angelegte, von mehreren Seiten finanzierte Maßnahmen, die von der Industrie angeregt und in manchen Fällen durch eine Mischung von öffentlichen und privaten Fördermitteln unterstützt werden. Zu den weiteren Highlights dieses Programms gehören die Koordination von Forschungsprogrammen außerhalb des Gemeinschaftsrahmens, durch die nationale und regionale Forschungsprogramme in Europa zusammengeführt werden sollen (z. B. ERA-NET) sowie eine Finanzierungsfazilität mit Risikoteilung. Der multidisziplinären und themenübergreifenden Forschung wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dazu gehören auch gemeinsame Aufrufe zur Einreichung themenübergreifender Vorschläge. Ideen und der Europäische Forschungsrat (EFR) Mit dem Programm Ideen fördert ein EU-Rahmenprogramm erstmalig reine Pionierforschung an den Grenzen von Wissenschaft und Technologie unabhängig von thematischen Prioritäten. Das Flaggschiff des RP7 führt diese Form der Forschung
6 nicht nur enger an ihre konzeptionelle Quelle heran, sondern erkennt auch den Wert der Grundlagenforschung für den wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand der Gesellschaft an. Das Programm Ideen nutzt einen einmaligen Ansatz für die EU-Forschung, bei dem Vorschläge zu Forschungsprojekten ausschließlich auf der Grundlage ihrer Exzellenz im Rahmen eines Gutachterverfahrens bewertet werden. Durchgeführt wird es von dem neuen Europäischen Forschungsrat (EFR), der aus einem wissenschaftlichen Rat (zuständig für die Planung von Forschungsstrategien und die Aufstellung von Arbeitsprogrammen, Qualitätskontrolle und Informationsaktivitäten) und einer Exekutivagentur besteht (Verwaltung, Unterstützung der Teilnehmer, Vorschlagseignung, Verwaltung der Beihilfen und praktische Organisation). Forschungen können in allen wissenschaftlichen oder technologischen Bereichen durchgeführt werden, einschließlich dem Ingenieurwesen sowie den Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf gerade aufkommenden und sich schnell weiterentwickelnden Pionierbereichen und der interdisziplinärer Forschung. Im Gegensatz zum Programm Zusammenarbeit besteht keine Verpflichtung zu grenzübergreifenden Partnerschaften. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website Menschen Auftrieb für europäische Forscherkarrieren Das Programm Menschen bietet erhebliche Unterstützung für Mobilität und Laufbahnentwicklung von Forschern innerhalb und außerhalb der Europäischen Union. Es wird über kohärente Marie-Curie-Maßnahmen umgesetzt, die die Forscher bei der Entwicklung ihrer Qualifikationen und Kompetenzen während ihrer gesamten Laufbahn unterstützen. Dieses Programm umfasst Aktivitäten wie die Erstausbildung von Forschern und die Förderung des lebenslangen Lernens und der Laufbahnentwicklung über grenzübergreifende europäische Stipendien, aber auch andere Maßnahmen und Partnerschaften zwischen Industrie und Hochschulen. In einem internationalen
7 Rahmen mit außereuropäischen Partnern sollen die Laufbahnen europäischer Forscher weiterentwickelt werden, durch Vergabe von internationalen Stipendien für Forscher aus Drittstaaten innerhalb sowie für europäische Forscher außerhalb Europas. Damit wird auch die Zusammenarbeit mit Forschergruppen außerhalb Europas gefördert. Kapazitäten Aufbau der wissensgestützten Wirtschaft Das Programm Kapazitäten soll bei der Stärkung und Optimierung der Wissenskapazitäten helfen, die Europa benötigt, um sich zu einer florierenden wissensgestützten Wirtschaft zu entwickeln. Durch Stärkung der Fähigkeit zur Forschung, von Innovationskapazitäten und europäischer Wettbewerbsfähigkeit stimuliert das Programm das gesamte Forschungspotenzial und die Wissensressourcen Europas. Es behandelt sechs spezifische Wissensgebiete. Zu diesen gehören Forschungsinfrastrukturen, Forschung zu Gunsten von KMU, wissensorientierte Regionen, Forschungspotenzial, Wissenschaft und Gesellschaft sowie Aktivitäten im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. Nuklearforschung Dieses spezifische Programm besteht aus zwei Teilen: der erste Teil konzentriert sich auf die Kernfusion und den Bau der internationalen Forschungsanlage ITER in Europa. Ziel ist die Entwicklung der Wissensgrundlage für die Kernfusion und den Bau des ersten experimentellen Fusionsreaktors ITER. ITER wird das größte Forschungsprojekt auf der Erde werden. Der zweite Teil des Programms befasst sich mit der kerntechnischen Sicherheit, der Entsorgung nuklearer Abfälle aus Kernspaltungsanlagen und dem Strahlenschutz. Die Aktivitäten der Gemeinsamen Forschungsstelle in diesem Bereich umfassen die Entwicklung einer europäischen Sichtweise zu Management und Entsorgung radioaktiven Abfalls, dem sicheren Betrieb von Nuklearanlagen und der Förderung weiterführender Forschung über die Kernenergie. Weitere Informationen zu diesem Thema und mehr zu den Aktivitäten der GFS finden Sie unter Weiterführende Informationen zum Inhalt dieser Broschüre erhalten Sie unter
8 Wer kann teilnehmen? Die Teilnahme am Siebten Rahmenprogramm steht vielen Organisationen, Einrichtungen und Einzelpersonen offen. Universitäten, Forschungszentren, multinationale Unternehmen, KMU (kleine und mittlere Unternehmen), öffentliche Verwaltungen, selbst Einzelpersonen aus der ganzen Welt sie alle haben die Gelegenheit zur Teilnahme am RP7. Je nach Art der Forschungsinitiative gelten unterschiedliche Beteiligungsregeln. Wie gehen Sie vor? 1. Sie haben eine Idee oder eine Vorstellung zu einem Forschungsprojekt. 2. Schauen Sie sich die Regeln für Forschung des RP7 an. 3. Halten Sie nach anderen EU-Partnern oder Teilnehmern aus dem Ausland Ausschau, die Ihre Vorstellungen teilen und mit denen Sie kooperieren könnten. 4. Reichen Sie Ihren Antrag bei der Europäischen Kommission ein, wobei die Fristen für die Vorschlagseinreichung und das spezielle Arbeitsprogramm zu beachten sind. 5. Die Europäische Kommission garantiert eine geeignete Bewertung ihres Antrags durch 3-7 unabhängige Gutachter, Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet. 6. Die Kommission wird Sie über das Ergebnis der Bewertung informieren. Fällt es positiv aus, beginnen die Vertragsverhandlungen. 7. Vertragsunterzeichnung und Projektbeginn. Sie können sich auch selber als Gutachter bewerben. Besuchen Sie die Internetadresse ww.cordis.europa.eu/emmfp7
9 RP7 im Überblick Das Siebte Rahmenprogramm (RP7) besteht aus mehreren spezifischen Programmen: Zusammenarbeit fördert die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschulen, um auf entscheidenden technologischen Gebieten eine Führungsposition einzunehmen. Ideen unterstützt Pionierforschung (wird vom Europäischen Forschungsrat durchgeführt). Menschen unterstützt Mobilität und Laufbahnentwicklung von Forschern in und außerhalb Europas. Kapazitäten hilft bei der Entwicklung der Kapazitäten, die Europa benötigt, um sich zu einer florierenden wissensgestützten Wirtschaft zu entwickeln. Nuklearforschung (Euratom-Programm) Entwicklung der Kernspaltungs- und Fusionsfähigkeiten Europas. ideen zusammenarbeit menschen euratom kapazitäten
10 Wie finden Sie m ehr heraus? Um mehr über RP7 herauszufinden, gibt es mehrere Möglichkeiten: Besuchen Sie die spezielle RP7-Website auf Cordis unter Diese Seite sollte alles enthalten, was Sie über das Programm wissen müssen. Dazu gehören auch die neusten Aktualisierungen, Aufrufe zur Vorschlagseinreichung, häufig gestellte Fragen (FAQs) und vieles mehr. KI DE-D Wenden Sie sich an die Nationale Kontaktstelle (NKS) Ihres Landes, die potenzielle Bewerber im Land beraten kann. Die Liste mit den Anschriften der NKS finden Sie unter ncp.en.html/ Richten Sie Ihre Fragen an den speziellen RP7-Helpdesk, der allen neuen Teilnehmern am Forschungsrahmenprogramm helfen kann. Schauen Sie sich auch den Abschnitt zum RP7 auf der Website für europäische Forschung an unter www. ec.europa.eu/research/fp7/ Die vorliegende veröffentlichung wurde erstellt von: Europäische Kommission Generaldirektion Forschung Abteilung Kommunikation: B-1049 Brussels Fax: Europäische Gemeinschaften, 2007 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Printed in Belgium
Nationale Kontaktstelle (NKS)
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