Ländliche Regionen als attraktive Wohnorte? Auf der Suche nach Lösungen in 90 Minuten
|
|
- Elsa Meissner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ländliche Regionen als attraktive Wohnorte? Auf der Suche nach Lösungen in 90 Minuten (Resource ID: 25) Jonas Meyer MSc Jonas Meyer jonas.meyer(at)uni-graz.at This teaching resource is allocated to following University: KFUG - Karl-Franzens-University Graz Institution: RCE Graz-Styria (KFU Graz) Wohnorte-Auf-der-Suche-nach-Lsungen-in-90-Minuten Gruppenarbeit mehr als 10 Studierende Bis zu 3 Vorlesungseinheiten English, German Die ländliche Heimatregion ist für viele Studierende ein Fixpunkt, zu dem sie sich während des Studiums verbunden fühlen. Aber auch nach dem Studium sind viele Studierende bereit, direkt in ihre Heimatregion zurückzukehren sobald die Voraussetzungen passen. Dazu gehören vor allem weiche Standortfaktoren wie Lebensqualität, Naturnähe und die Familie. Sie sind oft besser erfüllt als in Städten und stellen kein Problem dar. Viel drängender stellt sich jedoch die Frage nach dem Arbeitsplatz, einem guten Verdienst und der Verkehrsinfrastruktur. Diese Faktoren werden negativer wahrgenommen als in Städten und können
2 Schlüsselfaktoren darstellen, die eine Rückkehr massiv erschweren (vgl. Meyer 2012). Dieser Workshop fördert die Suche nach Lösungen aufgrund direkt ausgesprochener Bedürfnisse der betroffenen Studierenden- und SchülerInnengruppe. Studierende und SchülerInnen werden in einem Kurs- oder Klassenverbund von Lehrenden durch eine Kurzpräsentation über die Problematik aufgeklärt. Zentraler Bestandteil ist jedoch die gemeinsame Lösungssuche über die World Cafe-Methode. Sie ist sehr gut dafür geeignet, Ideen festzuhalten und weiter zu entwickeln. Alle TeilnehmerInnen begegnen sich dabei auf Augenhöhe und können durch ihre unterschiedlichen Denkweisen viele verschiedene Ideen interaktiv entwickeln. Beiliegendes Dokument Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Ablauf 1. Einstimmung und Sensibilisierung (10 min) Inhalt: Themeneinführung Methode: PowerPoint-Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Der erste Teil der Präsentation beinhaltet eine Einführung in das eigentliche Thema dieses Bausteins: der Attraktivität ländlicher Regionen als Wohnort. Aufgrund der Masterarbeit von J. Meyer (2012) werden die Problematik und Ergebnisse einer Befragung zur Attraktivität der ländlichen Heimatregionen als Wohnort für Hochqualifizierte besprochen. Sie dienen letztlich dazu, die Studierenden resp. SchülerInnen zum Thema hinzuführen, sie dafür zu sensibilisieren und für den Workshop einzustimmen. 2. World Cafe: Einführung (5 min) Inhalt: Methodeneinführung Methode: PowerPoint-Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Auf zwei Folien wird nun im zweiten Teil der Präsentation die Methode World Cafe vorgestellt:
3 Ziele und Kernprinzipien: Die Methode eignet sich vor allem deshalb für diesen Workshop, da sie auf die Kreativität jeder einzelnen Person setzt. So können auch schwierigste Herausforderungen durch aufbauende Gespräche (da es mehrere Runden gibt), unterschiedliche Perspektiven der Teilnehmenden und den daraus folgenden gemeinsamen Wissensaustausch bewältigt werden. Die beabsichtigte Neuordnung der Tische bringt die Themen immer weiter in die Tiefe. Das World Cafe selbst basiert auf sieben Kernprinzipien, die den Erfolg dieser Methode erhöhen ( Festlegung des Kontexts Schaffung eines gastfreundlichen und vertrauensvollen Raums Erforschung von Fragen, die für alle relevant sind TeilnehmerInnen zum Beitragen ermutigen Verbindung unterschiedlicher Perspektiven Gemeinsames Zuhören neue Erkenntnisse und Entdeckungen teilen Vorbereitung und Ablauf: Je nach Gruppengröße können bis zu vier Thementische besetzt werden. An jedem Tisch sollte jeweils ein Host (Gastgeber, der den Tisch nicht wechselt) und zusätzlich 4-5 Reisende (Teilnehmende, die nach jeder Runde den Tisch wechseln) sitzen. Das World Cafe gliedert sich in drei Runden. Die erste Runde dauert 20 min, die beiden anderen jeweils 15 min. Alle Tische sollten in jeder Runde gleichmäßig besetzt sein. Die Teilnehmenden sollten möglichst viele Ideen auf die Tischdecke schreiben und sie so mit den anderen teilen. So können sie später weiterentwickelt werden. Zu Anfang der zweiten und dritten Runde begrüßt der Host die neu Angekommenen und stellt ihnen das Thema und bisherige Ergebnisse vor. Für einen tieferen Einblick in die Methode: s. Sustainicum-Lehrmethode World Cafe von M. Mader 3. World Cafe: Eine partizipative Lösungssuche (50 min)
4 Inhalt: partizipative Lösungssuche Methode: World Cafe Das World Cafe bietet die Chance zur Entwicklung einer Vision: Eine Reise in die Zukunft meiner Region: Wir treffen uns in fünf Jahren wieder und alle Ziele wurden erreicht. Was hat sich bis dahin in den genannten Themenfeldern verändert? Was musste getan werden, um diese Vision zu erreichen? In diesem Workshop werden an bis zu vier Tischen folgende Themen aufgegriffen: Mobilität: Als räumliche Mobilität verstanden, wird der Begriff hier als Ortsveränderung von Menschen definiert. Folgende Fragen können reflektiert werden: Welche Orte in meiner Region sind mir am Wichtigsten? Was muss sich in ländlichen Regionen (oder in einer konkreten Region) ändern, damit innerhalb der Region aber auch zwischen Regionen die Mobilität verbessert wird? Kommunikation: Die Informationsvermittlung zwischen EntscheidungsträgerInnen und Betroffenen: Welche Medien nutze ich? Welche regionalen Informationen sind für mich relevant? Wie können Regionen zu jungen (schon weggezogenen) Menschen Kontakt aufbauen und halten? Arbeitsplätze: Adäquate Arbeitsplatzmöglichkeiten in ländlichen Regionen sind ein sehr wichtiger Faktor für die Wohnortwahl in ländlichen Regionen: Wie können Informationen über Jobmöglichkeiten junge Menschen erreichen? Welche Aktivitäten sind möglich? Kultur und Freizeit: Regionale Angebote und eigene Gestaltung von Kultur und Freizeit: Welche Kultur- und Freizeitangebote sind mir wichtig? Wie kann die Region auch persönliche Ideen unterstützen? 4. Sammeln von Ideen (10 min) Inhalt: Ergebnisvorstellung Methode: Kurzpräsentation Im vierten Teil des Workshops werden nun die Gastgeber der jeweiligen Thementische gebeten zentrale Ergebnisse und Ideen zu ihren Themen kurz
5 vorzustellen. So werden alle Teilnehmenden über die bisherige Weiterentwicklung ihrer Ideen informiert. 5. Abschlussdiskussion (15 min) Inhalt: Ergebnisdiskussion Methode: Moderierte Diskussion Den Abschluss des Workshops bildet eine kurze Diskussion. Folgende Frage könnte gestellt werden: Was hat sich in der persönlichen Sicht der Teilnehmenden nach dem Workshop geändert? Notwendige Unterlagen/Materialien Flipchart oder große Papierbögen als Tischdecke (Format A0) Stifte in mehreren Farben (3 pro Tisch) Beamer/Leinwand Laptop/Computer für Präsentation Präsentation Tische gruppieren (je nach Anzahl der zu bearbeitenden Themen) Werkzeuge und Methoden Schriftliches Material, Präsentationsunterlage(n) Brainstorming Diskussion/Debatte Lernziele - Fachlich: Kenntniserweiterung über die Region, Methodenkenntnis - Methodisch: Moderation, Ideenweiterentwicklung, Visionsentwicklung - Persönlich: Diskussionsfähigkeit, Gemeinsame Entwicklung von Lösungen durch Kombination unterschiedlicher Ideen Bezug zur Nachhaltigkeit - In Bezug auf ländliche Regionen: Stärkung der regionalen Identität,
6 zukunftsfähige Entwicklung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ziele - In Bezug auf die Teilnehmenden: Zukunftsorientiertes Denken und Analysieren, Demographieverständnis Vorausgesetztes Wissen Benötigt kein spezielles Vorwissen Lehrmethoden World Café Vorbereitungsaufwand Mittel Zugang Free Quellen und Verweise Brown, J.; Isaacs, D.; World Café Community (2005): The World Café Shaping our Futures through Conversations that Matter. San Francisco. Mader, M. (2012): Lehrmethode World Cafe (Sustainicum-Projekt) Meyer, Jonas (2012): Die Attraktivität der Heimatregion für Hochqualifizierte. Am Beispiel von Studierenden der Universität Graz und der Lernenden Region Zirbenland. Saarbrücken. Gefördert von Gefördert vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Ausschreibung "Projekt MINT-Massenfächer" (2011/12)
iooi-methode (Input Output Outcome Impact) der Bertelsmann Stiftung
iooi-methode (Input Output Outcome Impact) der Bertelsmann Stiftung (Resource ID: 12) Mag. Marlene Mader Mader Marlene marlene.mader(at)uni-graz.at This teaching resource is allocated to following University:
MehrRollenspiel Wissenschaftskonferenz Podiumsdiskussion
Rollenspiel Wissenschaftskonferenz Podiumsdiskussion (Resource ID: 21) Mag. Dr. Renate Renner Ricarda Rindlisbacher ricarda.rindlisbacher(at)uni-graz.at This teaching resource is allocated to following
MehrModellierung nachhaltiger Mobilität
Modellierung nachhaltiger Mobilität (Resource ID: 25) Martin Fellendorf Kurt Fallast Michael Eder michael.eder(at)tugraz.at This teaching resource is allocated to following University: TUG - Graz University
MehrEMF und Baum - Athermische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das Pflanzen- und Baumwachstum
EMF und Baum - Athermische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das Pflanzen- und Baumwachstum (Resource ID: 190) Walter Stadler Walter Stadler walterstadler(at)gmail.com This teaching resource is
MehrCorporate Corruption of Science (CCS)
Corporate Corruption of Science (CCS) (Resource ID: 198) Walter Stadler Walter Stadler walterstadler(at)gmail.com This teaching resource is allocated to following University: BOKU - University of Natural
MehrÖkologischer Fußabdruck für Urlaub und Reise
Ökologischer Fußabdruck für Urlaub und Reise (Resource ID: 116) Prof. Michael Narodoslawsky Michael Eder michael.eder(at)tugraz.at This teaching resource is allocated to following University: TUG - Graz
MehrUniversität für Bodenkultur Wien (BOKU), Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Energie MindMap (Resource ID: 187) Markus Drapalik Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften http://sustainicum-platform-new.allafine.com/en/modules/view/187.energie-
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrGroßgruppen-Moderation
Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation
MehrDasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND
DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG Erwerb von medienpädagogischer Kompetenz für Studierende - Vermittlung von Medienkompetenz für Menschen
MehrErfolgreich im globalen Dorf!
ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,
MehrToolbox für gute Lehre. Formate. Seminar
Toolbox für gute Lehre Formate Seminar Seminar Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung der Methode Seminare an Hochschulen dienen der wissenschaftlichen
MehrHOCHSCHULDIDAKTIK. in Zeiten der DIGITALISIERUNG WORKSHOP Mai 2017 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF. BADEN BEI WIEN Schloßgasse 9-11, 2500 Baden
HOCHSCHULDIDAKTIK in Zeiten der DIGITALISIERUNG WORKSHOP 12. 13. Mai 2017 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF BADEN BEI WIEN Schloßgasse 9-11, 2500 Baden Freitag, 12. Mai 2017 14:00 14:30 Mittagsbuffet 14:30 15:00
MehrSeminar-Platz reservieren per an oder Telefon:
Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrEinen Überblick über die verschiedenen Programmbereiche und ihre Gestaltung gibt die folgende Darstellung:
Informationen zum Call for Proposals Vom 27. bis 29. November 2017 findet in Braunschweig das 10. Forum Wissenschaftskommunikation statt. Das Tagungsprogramm wird auch in diesem Jahr überwiegend aus Ihren
MehrDer Ablauf. Ziele des Workshops. Einstieg. Zeitlich begrenzte Vorstellungsrunde
Fotoprotokoll Workshop Informationsveranstaltungen wirkungsvoll gestalten Forum Service für Studierende am 17.11.2017 in der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrLifelong Learners im Gesundheitsbereich am Beispiel der Medizinischen Universität Graz Postgraduate School
Lifelong Learners im Gesundheitsbereich am Beispiel der Medizinischen Universität Graz Postgraduate School Postgraduate School www.medunigraz.at/ps Universitätslehrgänge Workshops Kurse Kongresse Trainings
MehrUniversity Meets Industry
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2017/18 In Bewegung University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrFakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Global Perspectives
MehrMethodenpool Strategie World-Café. Austausch und Sammlung von Ideen und Meinungen zu vorher definierten Fragestellungen
World-Café Ziel: Zeitumfang: Teilnehmende: Austausch und Sammlung von Ideen und Meinungen zu vorher definierten Fragestellungen 2 bis 4 Stunden Großgruppen, ca. 50-200 Personen Besonderheiten: Gesprächsrunden
MehrNachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen
Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2016/17 VERÄNDERUNG UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
Mehr4 Ein Leitbild entwickeln und Leitsätze formulieren
4.2 Die 4. Steuergruppensitzung Das Ziel der vierten Sitzung ist, den Pädagogischen Tag zur Identifizierung von Leitbildern, Leitsätzen, Entwicklungsschwerpunkten, Zielen und Maßnahmen abschließend vorzubereiten.
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrKinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt
Hochbegabung und Hochbegabungsförderung im Schulunterricht Walter Diehl Kinderuni und Schülerstudium an der Technischen Universität Darmstadt Chiara Elisa Münz, 5600997, Erziehungswissenschaften Inhalt
Mehr1. Sprache Deutsch. 2. Titel Methods of Interviewing
Discipline: Methoden 1. Sprache Deutsch 2. Titel Methods of Interviewing 3. Referenten Prof. Dr. Olivier Berthod, Jacobs University Bremen, o.berthod@jacobs-university.de Dr. Rixta Wundrak, Universität
MehrFactsheet: Mobilität - Unterwegs im Leben
Factsheet: Mobilität - Unterwegs im Leben Yvonne Giedenbacher/Anita Rappauer/Michael Stadler-Vida UNTERWEGS IM LEBEN - MOBILITÄT IM ALTER Dieses Factsheet fasst die wichtigsten Punkte des Leitfadens "Unterwegs
MehrForum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung
26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte
MehrVernetzte Bibliotheken als Lernorte der Zukunft
Vernetzte Bibliotheken als Lernorte der Zukunft Workshop im Rahmen der Konferenz Bildungswege gestalten Andreas Mittrowann Nürnberg, 13. November 2015 Agenda Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft Wir
Mehr1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege
Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt
MehrUniversity Meets Industry. Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry (unimind) will
MehrZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035
PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrLEITFADEN für Partizipationsprozesse mit Schulen
Räumlich-Pädagogischer Qualitätenkatalog LEITFADEN für Partizipationsprozesse mit Schulen Stand: 02/2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 1. Ziele 2 2. Grundlagen 2 3. Projektstruktur 3 4. Arbeitsprinzipien
MehrNachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen
Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die
MehrGesundheitsmanagement bei der pad ggmbh Konzept zur Durchführung einer Kick-Off Veranstaltung
Gesundheitsmanagement bei der pad ggmbh Konzept zur Durchführung einer Kick-Off Veranstaltung Inhalt Ausgangslage... 1 Ziele der Veranstaltung... 1 Inhaltliche Themenschwerpunkte... 1 Rahmen und Struktur...
MehrLiterale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld
Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Förderung der Studierfähigkeit in der Studieneingangsphase durch Gestaltung von effizienten Unterstützungsmaßnahmen Literale
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Wie lässt sich die Motivation steigern, Berufe zu erlernen, die Jugendlichen wenig attraktiv erscheinen? Workshop A: Moderation Gisela Plaschka Workshop B: Moderation
MehrUniversität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen
MehrPARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG
PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG Partizipative Schulentwicklung funktioniert! Wir bringen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsam an einen Tisch. Das tut die Initiative Neues Lernen Alle an einen
MehrProjekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrFolie, Pinnwand, Chart & Punkt
Folie, Pinnwand, Chart & Punkt Wege zu gelungener Präsentation und Moderation Ein Trainingsbuch folie-cover-us1-3_4c NEU-2 12.02.2009 16:13 Uhr Seite 2 In der Reihe Trainingsbücher der Akademie Management
MehrWorum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen.
Worum es geht Die Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung hat das Potenzial die Art und Weise wie Geschäfte getätigt werden, wesentlich zu verändern. Dies gilt ebenso für die Produktion von Gütern,
MehrUNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften
UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.
MehrAutonome Fahrzeuge UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN. Es ist Zeit, das Wort zu ergreifen MISSIONS PUBLIQUES
UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN Autonome Fahrzeuge bedeuten eine Revolution sowohl auf technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. Doch während öffentliche und private Akteure
MehrDas Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)
Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation
MehrErgotherapie und Ergonomie Arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung partizipativ gestalten ULRIKE GUNDLACH, ERGOTHERAPEUTIN, B.SC.
Ergotherapie und Ergonomie Arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung partizipativ gestalten ULRIKE GUNDLACH, ERGOTHERAPEUTIN, B.SC. Agenda Ergonomie als Thema der betrieblichen Ergotherapie
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrWorkshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops
Workshop B2 - Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) Hintergrund und aktueller Stand des Agendaprozesses; Programm und Ziele des Workshops Christiane Ploetz / Thomas Potthast Nachhaltigkeit in der Wissenschaft
MehrQualiTools - Methoden der Qualitätssicherung im Training
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung QualiTools - Methoden der Qualitätssicherung im Training Workshop-Protokoll 16.6.2017 Begrüßung Zu Beginn des Workshops stellten sich die Trainerinnen
MehrAnlagenverzeichnis I
Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...
MehrISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018
ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik Februar 2018 Unsere Mission: Anbieten von Studium und Lehrgängen in Nautical Sciences! Umsetzen einer internationalen Ausbildung! (Internationale Perspektive)
MehrWISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium
MehrWorkshop-Phase ( )
(10.45 12.30) 4 thematische Workshops sollen die Teilnehmer/innen einladen und aktivieren, zu einem Teilaspekt des Konferenzthemas mehr zu erfahren, ihre eigenen Erfahrungen aktiv einzubringen und durch
MehrJugendliche bis zu 10 Teilnehmende 120 bis 180 Minuten
SWOT-Analyse Übersicht Kurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Vorteile Nachteil Zielgruppen Zeitaufwand Die SWOT-Analyse [Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren)]
MehrMaterial für Teilnehmerinnen/Teilnehmer. Folgende Kompetenzen werden in dieser Übung beobachtet: Innovation Management. Beispiel
Übungsart: Thema: Projektplanung Interkulturelle Kompetenzen Hinweis: Folgende Kompetenzen werden in dieser Übung beobachtet: Innovation Management Arbeitsanweisung In dieser Übung werden Sie eine Projektplanung
MehrPhase Ziele / Beschreibung Methode Medien
Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich
MehrNATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL
NATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL CATRIN PROMPER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG --- 1 --- SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Katastrophenereignisse können schnell zum Verlust des Sicherheitsgefühls und damit
MehrWhen Androids Control Robots
When Androids Control Robots Inhalt Motivation Entwicklungsmethoden Workshop Evaluation Zusammenfassung 2/16 Motivation» Problem Informatik hat den Ruf kompliziert, unverständlich und langweilig und eine
Mehr16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.
16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner
MehrTransformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft
Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Jill Jäger Was ist eine Transformation? Eine grundlegenden Veränderung eines Systems und gegebenenfalls auch der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
MehrWorkshop-Protokoll: QualiTools - Methoden der Qualitätsentwicklung für die Arbeit in Gruppen
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Workshop-Protokoll: QualiTools - Methoden der Qualitätsentwicklung für die Arbeit in Gruppen 27.10.2014 TrainerInnen: Mag. a Karin Steiner Monira
Mehr1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
MehrUnser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2018/19 Komplexität UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry ist ein offenes Weiterbildungsprogramm
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrEinladung Erfolgreich durch Innovation
Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Eine FTI-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, 09:00-18:30 Uhr Wolke 19 im
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrMethodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene
Methodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene Change Workshop Voraussetzungen: Entscheidungsfähiger Teilnehmerkreis Frühzeitige Information zur Themenstellung Benannte Themen- Verantwortliche Neutrale Moderation
MehrBringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer!
Bringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer! Über etwinning WAS ist etwinning? Online-Plattform zum kommunizieren, kooperieren, Projekte zu entwickeln und durchzuführen 2 etwinning/eun Über etwinning WER kann
MehrGenerationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung
Jahrestagung der BAG WiWA vom 1. bis 3. März 2017 an der Karl-Franzens-Universität Graz Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung
MehrWORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN.
WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Berichterstattung I Seite 2 BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Auseinandersetzung mit Klischeebildern Kennenlernen von Standards
MehrLehrmethoden, Sozialformen, Arbeitsauftrag
Lehrmethoden, Sozialformen, Arbeitsauftrag Lehrmethoden Wenn die Voraussetzungen des didaktischen Handelns strategisch geklärt sind, geht es darum, es methodisch zu gestalten. Zentrale Funktion des methodischen
MehrTransformative Wissenschaft Nachhaltige Wissenschaft Das Beispiel Niedersachsen
Transformative Wissenschaft Nachhaltige Wissenschaft Das Beispiel Niedersachsen Forum: Zukunftsfähige Hochschulen gestalten Wo liegen die politischen Hebelpunkte? 5. Dezember 2016 in Berlin Dr. Martin
MehrTUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN
TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN Vortrag zur Tagung: Qualifizierung für die Zukunft. Tutorienarbeit im Diskurs. Am 18. Juni 2010 an der Hochschule Niederrhein/Krefeld Annette Wolff ZAT Zentrale Ausbildung
MehrMeine Schulzeit in... Einblicke in verschiedene Schulwelten Teil II
Meine Schulzeit in... Einblicke in verschiedene Schulwelten Teil II 7. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am 22. Februar 2018 beim Sportverein Eidelstedt (SVE) Hintergrund dieser 7. Bildungskonferenz
MehrWeiterbildendes Studium. Management und Partizipation
Weiterbildendes Studium Management und Partizipation MuP - Ziele des Studiums Erwerb von modernem Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung Training von partizipationsorientierter
MehrKompetenzteams NRW Kreis Kleve - Kreis Wesel
workshop 1 Der Wochenplan als Werkzeug individueller Förderung Susann Ueckert Der Wochenplan stellt eine Methode des offenen Unterrichtes dar und bietet die Möglichkeit, Unterricht binnendifferenziert
MehrStudentische PR-Experten sind reif für die Praxis
Studentische PR-Experten sind reif für die Praxis Junge, kreative Köpfe bieten neue Perspektiven Werden Sie unser Partner! Für das PR-Praxisprojekt vom 5. April bis 21. Juli 2017 Bewerben Sie sich bis
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Eröffnung des Studierenden-Service-Centers 13. September 2013, Universität zu Köln Es gilt
MehrLeitfaden Expertinnen /Expertenbefragung
Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrAnalyse- und Reflexionstool
IGIV Anleitung Analyse- und Reflexionstool Name Zeit Kollegiale Beratung 90 Minuten Zielgruppe Pädagog_innen, Trainer_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume etc. Ein Raum mit Stuhlkreis,
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrKonzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung
Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte
MehrQualität in der Leseförderung
World-Café zum Thema Qualität in der Leseförderung AG Qualität in der Leseförderung Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert 29. September 2014 Quelle Bild: https://www.flickr.com/photos/worldcafe/2528808229 1 Herzlichen
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen
MehrWorkshop 1: cosh vor Ort. Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen
Workshop 1: cosh vor Ort Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen Geplanter Ablauf Kurze Vorstellung der Beteiligten; Einordnung der Beteiligten Vorstellung von schon laufenden Kooperationen
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrIch hab noch nie so gut im Unterricht aufgepasst, wie auf der Tour Schülerin der BORG Hegelgasse
Wie erklärt man Armut? Wie erklärt man Obdachlosigkeit? Wie lehrt man Soziale Verantwortung? Wie baut man Vorurteile ab? Wie kann man Kinder und Jugendliche für diese schwierigen und heiklen Themen nachhaltig
MehrGlobal, (trans-)national and local identity in music
Global, (trans-)national and local identity in music Ansprechpartner/in: Dr. Chiara Pierobon chiara.pierobon@unibielefeld.de Fach/Fachgebiet: Soziologie / ZDES Linguistik und Literaturwissenschaft Internationales
MehrUnterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht 1. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen die Kragbogenbrücke Zweite Klasse Mitglieder: 22 Schülerinnen und Schüler
MehrBringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer!
Bringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer! Über etwinning WAS ist etwinning? Online-Plattform zum kommunizieren, kooperieren, Projekte zu entwickeln und durchzuführen 2 etwinning/eun Über etwinning WER kann
Mehr