Befragung der teilnehmenden Lehrkräfte der 2. Jahrgangsstufe im Schuljahr 2017/18

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1 Verein Programm Klasse 2000 e. V. Evaluation des Programms Klasse2000 Befragung der teilnehmenden Lehrkräfte der 2. Jahrgangsstufe im Schuljahr 2017/18 Zusammenfassung Julia Feldmann Verein Programm Klasse 2000 e. V. Feldgasse 37, Nürnberg Tel.: 0911/ Fax: 0911/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Hintergrund Fragestellung Methode Ergebnisse Stichprobe Bewertung Unterrichtskonzept Durchführung des Programms Einsatz und Bewertung des Zusatzmaterials Zusammenfassung Anhang: Fragebogen... 20

3 3 1. Zusammenfassung Hintergrund Klasse2000 ist das in Deutschland wohl am weitesten verbreitete Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention für die Grundschule und richtet sich an Kinder von der ersten bis zur vierten Jahrgangsstufe. Es wird regelmäßig auf der Prozessebene evaluiert, um Erkenntnisse über die Zufriedenheit mit der Durchführung und die konkrete Umsetzung zu erhalten. Im Schuljahr 2017/18 wurde eine Fragebogenerhebung zum Programm der zweiten Jahrgangsstufe durchgeführt, da diese hier erstmals in einer leicht veränderten Version mit überarbeiteten Materialien angewandt wurde. Hierzu wurde an alle Lehrkräfte, die mit zweiten Klassen am Programm teilnahmen, ein Fragebogen per Post versandt. Von angeschriebenen Lehrkräften beantworteten den Fragebogen (Rücklauf: 29,3 %). Ergebnisse - Die Lehrkräfte beurteilten das Programmkonzept insgesamt positiv. Auf einer fünfstufigen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) wurde es im Durchschnitt mit 1,78 bewertet. Der Großteil der Lehrkräfte (91,0 %) beurteilte es mit sehr gut oder gut. - Auch die weiteren abgefragten Aspekte des Programms wurden insgesamt positiv gesehen. So wurden die Unterrichtsthemen im Schnitt mit 1,64, die Didaktik und Methodik mit 1,92, die Schülermaterialien mit 1,78, die Passung zu den Zielen des Bildungsplans mit 1,86 und die von den Gesundheitsförderinnen und -förderern (GF) durchgeführten Stunden mit 1,71 bewertet. - Der Schwierigkeitsgrad wurde vom Großteil der Befragten (93,7 %) als angemessen eingeschätzt. - Die Anzahl der Stunden im Programm beurteilten 65,4 % mit angemessen, 4,4 % mit zu wenig und 30,2 % mit zu viel. Der zeitliche Umfang der einzelnen Stunden wurde von 62,5 % mit angemessen, von 7,6 % mit zu knapp und von 30,0 % mit zu umfangreich bewertet. - Die einzelnen Lehrerstunden wurden jeweils von einem Großteil der Befragten (mind. 80 %) mit sehr gut oder gut beurteilt. - Die CD KLAROs Pausengeschichten wurde von den Lehrkräften im Schnitt mit 2,05 beurteilt. Besonders positiv wurde mit der Durchschnittsnote 1,41 bewertet, dass jedes Kind seine eigene CD bekommt. - Die Broschüre Entspannen mit KLARO erhielt im Durchschnitt die Note 1,97. Von 11,0 % der Befragten wurde die Broschüre häufig, von 63,2 % gelegentlich und von 20,4 % selten genutzt. Nur 5,3 % gaben an nie auf die Broschüre zurückzugreifen. - Die Übersichtlichkeit des Schülerhefts wurde im Mittel mit 1,92 und die Zeichnungen mit 1,83 bewertet. - Der Einsatz aller Unterrichtselemente wurde von der Mehrheit als genau richtig bewertet. Die höchsten Anteile an Bewertungen mit zu viel erhielten mit 23,1 % das Unterrichtsgespräch und mit 16,5 % der Lehrervortrag. Als zu wenig wurden vor allem der Einsatz von Experimenten (30,5 %), von Partnerarbeit (16,6 %), von Einzelarbeit (13,4 %) und von Gruppenarbeit (12,4 %) eingeschätzt. - Die Lehrkräfte führten im Schnitt pro Klasse 8 der 10 vorgeschlagenen Unterrichtseinheiten teilweise oder vollständig durch. Es wurden im Mittel 5 der 6 Basisstunden und 3 der 4 Aufbaustunden gehalten. - Die differenzierten Materialien wurden von über der Hälfte der Befragten (56,8 %) genutzt. Dabei griffen 45,7 % auf die leichtere, 10,6 % auf die schwerere und 43,7 % auf eine individuelle Version zurück. Die meisten sahen die angebotenen Differenzierungsmöglichkeiten als ausreichend und als gut geeignet an. - Das Material für interaktive Tafelsysteme nutzten 10,3 % der befragten Lehrkräfte. Von diesen wurden die Dateien im Durchschnitt mit 1,85 bewertet. Schlussfolgerungen Insgesamt zeigt sich eine hohe Zufriedenheit der Lehrkräfte mit dem Klasse2000-Programm der zweiten Jahrgangsstufe. Besonders positiv wurde beurteilt, dass jedes Kind eine CD mit KLAROs Pausengeschichten erhält. Verbesserungsbedarf sahen die Lehrkräfte vor allem beim Umfang des Programms.

4 4 2. Hintergrund 3. Fragestellung Klasse2000 ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Grundschulprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention. Ziel von Klasse2000 ist es, Kinder durch die Förderung von Gesundheits- und Lebenskompetenzen in ihrer Persönlichkeit zu stärken und bei der Entwicklung eines gesunden Lebensstils zu unterstützen. Außerdem soll Sucht und Gewalt vorgebeugt werden. Hierzu werden folgende Themenfelder behandelt: - gesund essen & trinken - bewegen & entspannen - sich selbst mögen & Freunde haben - Probleme & Konflikte lösen - kritisch denken & Nein-Sagen Das Programm wird von den Lehrkräften und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern und -förderinnen (GF) in der ersten bis vierten Klasse durchgeführt. Finanziert wird es durch Spenden und Fördergelder, meist in Form von Patenschaften für einzelne Schulklassen. Im Schuljahr 2017/18 nahmen insgesamt Klassen mit über Schulkindern aus allen Bundesländern an Klasse2000 teil. Durch die Befragung sollte erhoben werden, wie das aktuelle Programm der zweiten Klasse von den durchführenden Lehrkräften bewertet wird, z. B. hinsichtlich Schwierigkeitsgrad, Umfang, Methodik und Material und in welchem Umfang das Programm und die regelmäßigen Programmelemente durchgeführt wurden. Außerdem wurde erhoben, inwieweit das Zusatzmaterial auf CD (differenziertes Material, digitale Tafeldbilder) eingesetzt wurde. Daneben stellte sich auch die Frage wie das Zusatzmaterial Entspannen mit KLARO und die neu eingeführte CD KLAROs Pausengeschichten bewertet und genutzt wurden. Hinsichtlich des Schülerhefts war besonders die Beurteilung der Übersichtlichkeit und der Zeichnungen von Interesse. Außerdem wurden die Lehrkräfte danach befragt, wie sie das Vorkommen der verschiedenen Unterrichtselemente im Programm einschätzten. Die Unterrichtsvorschläge und das Material von Klasse2000 werden immer wieder aktualisiert und angepasst. Grundlage hierfür bildet unter anderem die laufend begleitende Prozessevaluation, welche Erkenntnisse über die praktische Umsetzung des Programms sowie die Zufriedenheit der Programmdurchführenden liefert. Im Schuljahr 2017/18 wurden hierzu die Lehrkräfte der zweiten Jahrgangsstufe mit Hilfe eines Fragebogens befragt, um Informationen über die Praktikabilität und Umsetzung des Konzepts zu gewinnen.

5 5 4. Methode Gegen Ende des Schuljahres 2017/18 erhielten die Lehrkräfte, die das Programm in der zweiten Jahrgangsstufe durchführten, jeweils einen Fragebogen mit der Bitte, diesen ausgefüllt per Post oder Fax an den Verein Programm Klasse 2000 e. V. zurückzusenden. Daneben bestand die Möglichkeit, den Fragebogen online auszufüllen. Die Befragung wurde anonym durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2018 bis Oktober Von angeschriebenen Lehrkräften beantworteten den Fragebogen. Dies entspricht einem Rücklauf von 29,3 %. Davon füllten 10,0 % den Fragebogen online aus und 90,0 % nutzten die Papierversion. Der vierseitige Fragebogen umfasste geschlossene und offene Fragen zu vier Themenbereichen: 1) Bewertung Unterrichtskonzept 2) Durchführung des Programms 3) Einsatz und Bewertung des Zusatzmaterials 4) Persönliche Angaben und Informationen zur Klasse Bewertung Unterrichtskonzept. Die Beurteilung des Unterrichtskonzepts der zweiten Klasse sowie verschiedener Aspekte, die das Programm betreffen, wurde mit Hilfe einer fünfstufigen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) abgefragt. Weiterhin wurde erfasst, ob das Programm der zweiten Klasse von den befragten Lehrkräften schon einmal durchgeführt wurde und wie sie das aktuelle Konzept im Vergleich zur früheren Version beurteilen. Daneben wurde eine Einschätzung des Schwierigkeitsgrads (Antwortmöglichkeiten: zu leicht, angemessen, zu schwer ), des Umfangs der einzelnen Stunden (Antwortmöglichkeiten: zu knapp, angemessen, zu umfangreich ) und der Anzahl der Stunden (Antwortmöglichkeiten: zu wenig, angemessen, zu viel ) erhoben. Zudem sollten die Lehrkräfte für jede Lehrerstunde der zweiten Jahrgangsstufe den Schwierigkeitsgrad (Antwortmöglichkeiten: zu leicht, angemessen, zu schwer ) einschätzen und eine Bewertung mit einer Note von eins bis fünf vornehmen. Die Lehrkräfte wurden außerdem um eine Beurteilung des Schülerhefts, der CD KLAROs Pausengeschichten sowie der Broschüre Entspannen mit KLARO auf einer fünfstufigen Notenskala gebeten und zu deren Verwendung befragt. Daneben wurde erhoben, ob die Lehrkräfte den Einsatz verschiedener Unterrichtselemente, z. B. des Unterrichtsgesprächs, als zu wenig, genau richtig oder zu viel beurteilen. Es wurde weiterhin erfasst, ob den Lehrkräften Themen im Programm der zweiten Klasse fehlen und falls ja, welche dies sind. Durch offene Fragen wurden Verbesserungsvorschläge und positive Aspekte von Klasse2000 abgefragt. Durchführung des Programms. Um Informationen über die Durchführung des Programms zu erhalten, wurde für jede im Unterrichtskonzept vorgeschlagene Unterrichtsstunde des zweiten Schuljahrs anhand von drei Antwortkategorien ( vollständig, teilweise durchgeführt, nicht durchgeführt ) abgefragt, inwieweit diese durchgeführt wurde. Bei Angabe von teilweise durchgeführt konnte in einem separaten Feld vermerkt werden, wie viel Prozent der Inhalte dieser Stunde ungefähr umgesetzt wurden. Außerdem wurde für die regelmäßigen Programmelemente von Klasse2000 (KLAROs Bewegungspause, KLARO-Atmung, KLAROs Pausengeschichten und KLAROs Kreisgespräche) erhoben, wie häufig diese außerhalb der Klasse2000-Unterrichtseinheiten eingesetzt wurden. Hierfür standen jeweils sechs Antwortmöglichkeiten zur Verfügung (für die Bewegungspausen und die KLARO-Atmung mehrmals täglich, täglich, mehrmals wöchentlich, wöchentlich, seltener und

6 6 nie bzw. für die Pausengeschichten und die Kreisgespräche mehrmals wöchentlich, wöchentlich, mehrmals im Monat, einmal im Monat, seltener und nie ). Daneben wurde die Einstellung der Lehrkräfte zu verschiedenen Aspekten in Bezug auf die Durchführung anhand einer fünfstufigen Antwortskala mit den Abstufungen trifft zu, trifft eher zu, teils/teils, trifft eher nicht zu, trifft nicht zu erhoben. Einsatz und Bewertung des Zusatzmaterials. Zu den Unterrichtsvorschlägen für die Lehrkräfte gehört auch eine CD, die zusätzlich differenzierte Versionen der Schülerheftseiten und Arbeitsblätter sowie digitales Tafelmaterial umfasst. Hinsichtlich der differenzierten Materialien wurde erfragt, wie häufig diese eingesetzt wurden. Hierfür standen die fünf Antwortmöglichkeiten immer, häufig, ab und zu, selten und nie sowie die Option CD ist mir nicht bekannt zur Verfügung. Außerdem wurde erfasst, ob die leichtere, die schwerere oder eine individuelle Version eingesetzt wurden. Daneben wurde erhoben, ob das Material für interaktive Tafelsysteme genutzt wurde und wie es auf einer fünfstufigen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) bewertet wird. Bei Lehrkräften, die die Dateien nicht einsetzten wurden die Gründe erfragt. Persönliche Angaben und Informationen zur Klasse. Zum Abschluss wurden die Lehrkräfte noch um Informationen zu ihrer Klasse wie beispielsweise Klassengröße und Merkmale der Schule (z. B. Förderschule, sozialer Brennpunkt) sowie um persönliche Angaben wie Alter und Geschlecht gebeten. 5. Ergebnisse Die Daten wurden mit IBM SPSS Statistics 25 ausgewertet. Bei fehlenden Werten wurden diese Fälle bei der entsprechenden Auswertung nicht berücksichtigt. Hierdurch ergeben sich bei den Stichprobenumfängen der einzelnen Fragen Differenzen, da die Fragen nicht immer von allen teilnehmenden Lehrkräften beantwortet wurden. Es sind jeweils die gültigen Prozente angegeben. 5.1 Stichprobe Im Befragungszeitraum beantworteten Lehrkräfte den Fragebogen. Alter und Geschlecht. Die Fragen zu Alter und Geschlecht beantworteten bzw Personen. Die Befragten waren zwischen 25 und 70 Jahre alt. Das Durchschnittsalter betrug 44,4 Jahre (SD = 10,81). Mit 94,1 % war der Großteil der Befragten weiblich, 5,9 % waren männlich. Herkunft. In Tabelle 1 (S. 7) ist die Herkunft der Befragten und der Fragebogenrücklauf aus den einzelnen Bundesländern dargestellt. Die Stichprobe umfasste Lehrkräfte aus allen Bundesländern, wobei Personen aus Nordrhein- Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg am stärksten vertreten waren. Die kleinsten Gruppen mit jeweils weniger als 20 Befragten stellten Hamburg, Sachsen-Anhalt und Bremen. Betrachtet man den Rücklauf aus den einzelnen Bundesländern, so war dieser für Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern am höchsten. Den geringsten Rücklauf hatten Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Berlin, wo jeweils weniger als ein Viertel den Bogen zurücksandte.

7 7 Tabelle 1 Herkunft der Befragten und Rücklauf aus den Bundesländern (n = 1.589) Herkunft der Befragten Rücklauf Baden-Württemberg 14,2 % 26,6 % Bayern 16,2 % 30,1 % Berlin 1,3 % 18,2 % Brandenburg 2,2 % 35,9 % Bremen 0,5 % 30,8 % Hamburg 0,7 % 20,0 % Hessen 8,2 % 26,9 % Mecklenburg-Vorpommern 1,4 % 32,0 % Niedersachsen 11,6 % 26,3 % Nordrhein-Westfalen 19,7 % 25,4 % Rheinland-Pfalz 7,5 % 32,3 % Saarland 1,7 % 30,3 % Sachsen 2,0 % 26,5 % Sachsen-Anhalt 0,7 % 21,1 % Schleswig-Holstein 3,0 % 21,8 % Thüringen 1,7 % 31,2 % Merkmale der Schule und Klasse. Die befragten Lehrkräfte gaben an, in Klassen mit Schülerzahlen von 2 bis 33 Kindern zu unterrichten. Im Mittel betrug die Klassengröße 21 (SD = 4,19). Insgesamt 22,0 % der Lehrkräfte teilten mit, dass sie an einer Schule aus einem sozialen Brennpunkt (hoher Migrantenanteil, hohe Arbeitslosigkeit in der Region) unterrichteten. An einer Förderschule arbeiteten 2,4 % der Befragten und 31,2 % unterrichteten in einer inklusiven oder integrativen Klasse. Eine jahrgangsübergreifende Klasse betreuten 6,9 %, wobei diese in den meisten Fällen die Klassenstufen eins und zwei umfasste. Abbildung 1 dargestellt. Von 91,0 % der befragten Lehrkräfte wurde das Konzept der zweiten Jahrgangsstufe mit sehr gut oder gut bewertet. Mit ausreichend oder mangelhaft beurteilten es 1,1 %. Berechnet man aus den angekreuzten Notenwerten den Durchschnitt, so ergibt sich hier ein Wert von 1,78 (SD = 0,64). 32,1% 58,9% 7,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Abbildung 1. Antworten auf die Frage: Wie gefällt Ihnen das Konzept der 2. Jahrgangsstufe insgesamt? (n = 1.683) Von den Befragten hatten 49,9 % das Programm der zweiten Jahrgangsstufe bereits in einer früheren Version durchgeführt (n = 1.689). Hiervon (n = 773) beurteilten 58,1 % das jetzige Konzept als besser und 4,3 % als schlechter ( kein Unterschied : 37,6 %). Betrachtet man die durchschnittliche Bewertung des Gesamtkonzepts in den einzelnen Bundesländern (siehe Tabelle 2, S. 8) zeigt sich, dass die Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg das Programm am besten bewerteten. In Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig- Holstein wurde es im Vergleich am negativsten beurteilt, wobei auch hier die durchschnittlichen Bewertungen noch im guten Bereich lagen. Zu beachten ist allerdings die geringe Teilnahmezahl in manchen Bundesländern. 5.2 Bewertung Unterrichtskonzept Konzept insgesamt. Die befragten Lehrkräfte wurden um eine Beurteilung des Konzepts der zweiten Jahrgangsstufe insgesamt auf einer fünfstufigen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) gebeten. Die Ergebnisse sind

8 8 Tabelle 2 Bewertung des Konzepts der 2. Jahrgangsstufe insgesamt nach Bundesländern (n = 1.559) Durchschnittliche Bewertung Baden-Württemberg 1,8 239 Bayern 1, Berlin 1,77 22 Brandenburg 1,49 37 Bremen 1,75 8 Hamburg 1,58 12 Hessen 1, Mecklenburg-Vorpommern 1,68 22 Niedersachsen 1, Nordrhein-Westfalen 1, Rheinland-Pfalz 1, Saarland 1,67 30 Sachsen 1,68 34 Sachsen-Anhalt 1,33 12 Schleswig-Holstein 1,81 52 Thüringen 1,45 29 In Tabelle 3 ist die Bewertung des Konzepts insgesamt der zweiten Jahrgangsstufe in Bezug auf die unterschiedlichen Merkmale der Schulen n und Klassen dargestellt. Am positivsten bewerteten Förderschulen das Konzept. Lehrkräfte aus inklusiven/integrativen Klassen schätzten das Konzept im Vergleich am negativsten ein. Tabelle 3 Bewertung des Konzepts der 2. Jahrgangsstufe insgesamt in Bezug auf die Merkmale der Schulen und Klassen Durchschnittliche Bewertung Förderschule 1,51 39 Jahrgangsübergreifende Klasse 1, Sozialer Brennpunkt 1, Inklusive/integrative Klasse 1, Kein Merkmal trifft zu 1, Neben der Bewertung des Konzepts insgesamt wurde auch zu weiteren Aspekten des Programms eine Beurteilung auf der fünfstufigen Notenskala abgefragt. Die Ergebnisse sind in Abbildung 2 dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. n Wie beurteilen Sie... Mittelwert die Unterrichtsthemen? (n = 1.709) 41,5% 53,3% 4,4% 1,64 die Didaktik und Methodik? (n = 1.704) 27,5% 56,3% 13,7% 1,92 die Schülermaterialien? (n = 1.704) 35,6% 52,1% 10,9% 1,78 die Passung zu den Zielen des Bildungsplans/Lehrplans? (n = 1.692) 28,7% 58,6% 11,2% 1,86 die von den GF durchgeführten Stunden? (n = 1.671) 48,6% 36,2% 11,1% 1,71 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Abbildung 2. Bewertung verschiedener Aspekte des Programms und Mittelwerte

9 9 Unterrichtsthemen. Die Unterrichtsthemen wurden auf der fünfstufigen Notenskala mit einem Durchschnittswert von 1,64 (SD = 0,60) beurteilt. Der Großteil der Lehrkräfte (94,8 %) bewertete die Unterrichtsthemen mit sehr gut oder gut. Mit ausreichend wurden sie von 0,7 % beurteilt. Niemand stufte sie als mangelhaft ein. In einer weiteren Frage wurde außerdem erhoben, ob den Lehrkräften Themen im Programm der zweiten Klasse fehlen. Diese Frage beantworteten insgesamt n = Personen. Vom Großteil (96,3 %) wurden fehlende Themen verneint, wohingegen 3,7 % dies bejahten. Bei einer zugehörigen offenen Frage konnten fehlende Themen angegeben werden. Die Antworten wurden in Kategorien zusammengefasst. Am häufigsten wurde das Thema soziale Beziehungen und Umgang mit Streit und Konflikten genannt. Die weiteren Themenwünsche sind in Tabelle 4 (S. 9) aufgezählt. Tabelle 4 Themenwünsche zusammengefasst in Kategorien Themenwünsche Häufigkeit der Nennung Soziale Beziehungen, Umgang mit Streit 11 und Konflikten Sinne und Sinnesorgane 8 Umgang mit Medien 8 andere Körperthemen 8 Ernährung vertieft 6 Selbstbehauptung, Neinsagen 3 Sicherheit im Straßenverkehr 2 weitere Nennungen (Einzelnennungen) 11 Didaktik und Methodik. Die Didaktik und Methodik wurde mit dem Durchschnittswert 1,92 (SD = 0,72) beurteilt. Diesen Aspekt bewerteten 83,8 % der Befragten als sehr gut oder gut. Mit ausreichend wurde er von 2,2 % und mit mangelhaft von 0,4 % eingeschätzt. Schülermaterialien. Die Schülermaterialien wurden durchschnittlich mit 1,78 (SD = 0,70) bewertet. Als sehr gut oder gut wurden sie von 87,7 % eingestuft. Mit ausreichend wurden sie von 1,2 % der Lehrkräfte benotet und mit mangelhaft von 0,2 %. Passung zu den Zielen des Bildungsplans/Lehrplans. Mit durchschnittlich 1,86 (SD = 0,67) wurde die Passung des Programms der zweiten Jahrgangsstufe zu den Zielen des Bildungs- oder Lehrplans beurteilt. Von 87,3 % der Lehrkräfte wurde die Passung mit sehr gut oder gut angegeben. Mit ausreichend bewerteten sie 1,2 % und mit mangelhaft 0,2 % der Befragten. In Tabelle 5 sind die durchschnittlichen Beurteilungen der Passung zu den Zielen des Bildungs- und Lehrplans für die einzelnen Bundesländer dargestellt. Am positivsten wurde die Passung in Brandenburg und Sachsen-Anhalt eingeschätzt. Im Vergleich am negativsten wurde dieser Aspekt in Niedersachsen und Bremen bewertet. Auch hier ist allerdings wieder die geringe Teilnahmezahl in manchen Bundesländern zu beachten. Tabelle 5 Bewertung der Passung zu den Zielen des Bildungsplans/Lehrplans nach Bundesland (n = 1692) Durchschnittliche Bewertung Baden-Württemberg 1, Bayern 1, Berlin 1,77 22 Brandenburg 1,54 37 Bremen 2,25 8 Hamburg 1,64 11 Hessen 1, Mecklenburg-Vorpommern 1,74 23 Niedersachsen 2, Nordrhein-Westfalen 1, Rheinland-Pfalz 1, Saarland 1,66 29 Sachsen 1,83 35 Sachsen-Anhalt 1,58 12 Schleswig-Holstein 1,80 51 Thüringen 1,79 29 n

10 10 GF-Stunden. Die von den GF durchgeführten Stunden wurden im Durchschnitt mit 1,71 (SD = 0,85) bewertet. Dieser Aspekt wurde von 84,8 % der Lehrkräfte als sehr gut oder gut eingeschätzt. Mit ausreichend beurteilten ihn 3,3 % und mit mangelhaft 0,8 %. Schwierigkeitsgrad. Den Schwierigkeitsgrad sahen 93,7 % der Befragten (n = 1.676) als angemessen an. Von 3,2 % wurde er als zu leicht und von 3,0 % als zu schwer beurteilt. In Abbildung 3 ist die Einschätzung der Schwierigkeit durch die Lehrkräfte in Verbindung mit den angegebenen Merkmalen der Schule oder Klasse dargestellt. Besonders Lehrkräfte, die an Förderschulen unterrichteten, schätzten die Schwierigkeit im Vergleich zu Lehrkräften an Regelschulen häufiger als zu schwer ein. So bewerteten 18,9 % der Lehrkräfte an Förderschulen die Schwierigkeit als zu schwer im Vergleich zu 2,6 % der Lehrkräfte, die nicht an Förderschulen unterrichteten. Bei Lehrkräften, die ihre Schule einem sozialen Brennpunkt zuordneten gaben 6,2 % der Lehrkräfte zu schwer an, im Vergleich zu 2,1 % bei Lehrkräften, die nicht in einem sozialen Brennpunkt unterrichteten. In jahrgangsübergreifenden Klassen fanden 8,0 % das Programm zu schwer im Vergleich zu 2,6 % bei nicht jahrgangsübergreifenden Klassen. Bei inklusiven oder integrativen gab es nur geringe Unterschiede in den Einschätzungen der Lehrkräfte zwischen den Gruppen, bei denen das Merkmal zutrifft oder nicht zutrifft. Umfang des Programms. Die Anzahl der Stunden insgesamt ordneten 65,4 % als angemessen ein, 4,4 % als zu wenig und 30,2 % als zu viel (n = 1.677). Den zeitlichen Umfang der einzelnen Stunden bewerteten 62,5 % als angemessen, 7,6 % als zu knapp und 30,0 % als zu umfangreich (n = 1.679). Abbildung 3. Einschätzung des Schwierigkeitsgrads für die Merkmale der Klasse und Schule

11 11 Bewertung der einzelnen Stunden. Die Lehrkräfte wurden hinsichtlich jeder einzelnen Lehrerstunde zu deren Schwierigkeitsgrad auf einer dreistufigen Antwortskala ( zu leicht, angemessen, zu schwer ) befragt, sowie um eine Bewertung der einzelnen Stunden in Form einer Note von eins bis fünf gebeten, die sie in ein Textfeld eintragen konnten. Die Ergebnisse sind in den Abbildung 5 und Abbildung 6 (S. 12) dargestellt. Der überwiegende Anteil der Lehrkräfte schätzte bei allen Stunden die Schwierigkeit als angemessen ein. Tendenziell als etwas schwerer wurden die Stunden So fühlen sich Gefühle an und Wir können mit Gefühlen umgehen beurteilt, die 5,6 % bzw. 5,1 % als zu schwer ansahen. Alle Lehrerstunden wurden von mindestens 80 % der Befragten mit sehr gut oder gut bewertet. Mit einem Mittelwert von 1,73 (SD = 0,65) wurde die Stunde Die Ernährungspyramide am positivsten beurteilt. Im Vergleich am negativsten wurde die Stunde Jetzt reicht es mir! bewertet, die eine Durchschnittsnote von 2,06 (SD = 0,71) erhielt. KLAROs Pausengeschichten. Die CD KLAROs Pausengeschichten war in diesem Schuljahr erstmals im Programm enthalten. Die Lehrkräfte erhielten eine CD für ihre Klasse und außerdem bekam jedes Kind seine eigene CD für zu Hause. Die CD für Lehrkräfte umfasst zwölf und die CD für Kinder sechs beruhigende Geschichten zum Entspannen. Die Bewertung der CD durch die Lehrkräfte ist in Abbildung 4 dargestellt. Sie beurteilten die CD im Durchschnitt mit 2,05 (SD = 0,69). Ein Großteil (80,7 %) schätzte sie mit sehr gut oder gut ein. Mit ausreichend bewerteten sie 2,7 % und mit mangelhaft 0,3 %. Zusätzlich gaben 79 Lehrkräfte an, die CD nicht zu kennen. 0,8 % und mit mangelhaft von 0,6 % beurteilt. Außerdem wurden die Lehrkräfte in einer offenen Frage nach Rückmeldungen der Kinder zur Nutzung der CD zu Hause befragt. Hier schrieben insgesamt 380 Lehrkräfte eine Antwort, wobei 274 angaben, dass sie mindestens von einzelnen Kindern die Rückmeldung erhalten hätten, dass die CD zu Hause genutzt wurde. Dagegen antworteten 51 Lehrkräfte, dass die CD von den Kindern ihrer Klasse nicht zu Hause eingesetzt wurde. Wie beurteilen Sie..., dass alle Kinder eine CD erhalten? (n = 1.591) KLAROs Pausengeschichten auf CD? (n = 1.536) 18,0% 65,3% 62,7% 30,4% Abbildung 4. Beurteilung von KLAROs Pausengeschichten auf CD 16,3% 0% 50% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Daneben wurden die Lehrkräfte befragt, wie sie beurteilen, dass jedes Kind seine eigene CD erhält. Dies wurde im Mittel mit 1,41 (SD = 0,65) bewertet, wobei 95,7 % dies als sehr gut oder gut ansahen. Mit ausreichend wurde es von

12 12 Die Ernährungspyramide (n = 1.564) Das ist mir beim Essen und Trinken wichtig (n = 1.487) KLAROs Pausencheck* (n = 1.248) Jetzt reicht es mir! (n = 1.288) Mach mal eine Pause (n = 1.347) Entspannt lernen* (n = 1.230) Die längste Entspannung der Welt* (n = 1.058) So fühlen sich Gefühle an (n = 1.359) Wie geht es dir? (n = 1.212) Wir können mit Gefühlen umgehen* (n = 1.098) 96,4% 95,8% 96,6% 94,3% 94,7% 95,1% 94,0% 91,5% 94,6% 93,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% zu leicht angemessen zu schwer Abbildung 5. Einschätzung der Schwierigkeit der Lehrerstunden Mittelwert Die Ernährungspyramide (n = 1.107) 36,8% 55,2% 7,0% 1,73 Das ist mir beim Essen und Trinken wichtig (n = 1.071) 24,4% 61,6% 12,9% 1,91 KLAROs Pausencheck* (n = 906) 36,0% 49,0% 12,8% 1,82 Jetzt reicht es mir! (n = 932) 17,4% 63,7% 15,5% 2,06 Mach mal eine Pause (n = 995) 23,4% 62,3% 12,8% 1,93 Entspannt lernen* (n = 887) 29,4% 58,1% 10,7% 1,85 Die längste Entspannung der Welt* (n = 756) 26,2% 56,6% 15,1% 1,94 So fühlen sich Gefühle an (n = 961) 30,9% 52,8% 14,2% 1,88 Wie geht es dir? (n = 873) 22,9% 61,4% 13,5% 1,95 Wir können mit Gefühlen umgehen* (n = 767) 25,2% 59,3% 12,9% 1,93 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Abbildung 6. Bewertung der Lehrerstunden. *: Aufbaustunden

13 13 Broschüre Entspannen mit KLARO. Die Bewertung der Broschüre Entspannen mit KLARO ist in Abbildung 7 dargestellt. Im Durchschnitt wird die Broschüre mit 1,97 (SD = 0,60) beurteilt. Ein Großteil der Lehrkräfte fand sie sehr gut oder gut (86,3 %), wohingegen sie 1,1 % als ausreichend und 0,2 % als mangelhaft bewerteten. Bei 113 Lehrkräften war die Broschüre nicht bekannt. von 4,9 % und als zu schwer von 4,5 % beurteilt. Übersichtlichkeit (n = 1.673) Zeichnungen ( n = 1.654) 26,7% 28,4% 57,6% 61,2% 13,3% 9,1% 17,8% 68,5% 12,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Abbildung 7. Bewertung der Broschüre Entspannen mit KLARO (n = 1.484) Außerdem wurden die Lehrkräfte befragt, wie häufig sie Anregungen aus der Broschüre im Klassenalltag umsetzten. Dabei gaben 11,0 % an dies häufig getan zu haben, 63,2 % gelegentlich, 20,4 % selten und 5,3 % nie (n = 1.467). Schülerheft. Die Bewertungen der Zeichnungen und der Übersichtlichkeit des Schülerhefts auf der fünftstufigen Notenskala zeigt Abbildung 8. Die Übersichtlichkeit wurde im Durchschnitt mit 1,92 (SD = 0,72) beurteilt. Die Wertungen sehr gut oder gut vergaben 84,3 % der Befragten. Mit ausreichend wurde dieses Merkmal von 1,9 % der Lehrkräfte und mit mangelhaft von 0,6 % benotet. Die Zeichnungen wurden im Durchschnitt mit 1,83 (SD = 0,64) bewertet. Die Einschätzungen sehr gut oder gut wurden hier von 89,6 % der Befragten vergeben, während 1,1 % mit ausreichend und 0,2 % mit mangelhaft antworteten. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 (sehr gut) 2 (gut) 3 (befriedigend) 4 (ausreichend) 5 (mangelhaft) Abbildung 8. Beurteilung des Schülerhefts Einsatz der Unterrichtselemente. Die Lehrkräfte wurden hinsichtlich verschiedener Unterrichtselemente im Programm befragt, ob sie deren Einsatz als zu wenig, genau richtig oder zu viel beurteilen. Die Ergebnisse sind in Abbildung 9 (S. 14) dargestellt. Bei allen Unterrichtselementen wurde der Einsatz von der Mehrheit als genau richtig bewertet. Den höchsten Anteil an Bewertungen mit zu viel erhielten der Lehrervortrag und das Unterrichtsgespräch mit 23,1 %. bzw. 16,5 %. Den höchsten Anteil an Bewertungen mit zu wenig erhielten mit 30,5 % die Experimente. Daneben sahen 16,6 % den Einsatz von Partnerarbeit, 13,4 % den Einsatz von Einzelarbeit und 12,4 % den Einsatz von Gruppenarbeit als zu wenig an. Den Schwierigkeitsgrad des Schülerhefts hielten 90,6 % für angemessen. Als zu leicht wurde er

14 14 Unterrichtsgespräch (n = 1.576) 82,2% 16,5% Lehrervortrag (n = 1.584) 76,5% 23,1% Einzelarbeit (n = 1.580) 13,4% 83,2% 3,4% Gruppenarbeit (n = 1.577) 12,4% 81,2% 6,5% Partnerarbeit (n = 1.566) 16,6% 82,3% 1,1% Spielerische Elemente (n = 1.585) 8,6% 89,3% Experimente (n = 1.571) 30,5% 68,8% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% zu wenig genau richtig zu viel Abbildung 9. Beurteilung des Einsatzes verschiedener Unterrichtselemente im Programm Positives und Änderungsvorschläge. Die Befragten wurden außerdem anhand zweier offener Fragen um positive Rückmeldungen und Änderungsvorschläge zum Programm gebeten. Die Antworten wurden kategorisiert und nach Häufigkeit der Nennungen ausgewertet. In Tabelle 6 und Tabelle 7 ist dargestellt, auf welche Themenbereiche sich die positiven und negativen Rückmeldungen jeweils bezogen. Tabelle 6 Genannte Themenbereiche zur Frage Was finden Sie besonders gut an Klasse2000? (n = 967) Themen der positiven Rückmeldungen Häufigkeit der Nennung Themen des Programms 347 GF 327 Material 271 Methodik 199 Konzeption und Unterrichtsvorschläge 124 Begeisterung und Motivation der Kinder 71 Bewegungspausen, Entspannungsgeschichten 59 langfristiges Konzept, Regelmäßigkeit 48 KLARO-Figur 20 allgemeines Lob 31 sonstiges 30 Tabelle 7 Genannte Themenbereiche bei der Frage Was würden Sie an Klasse2000 ändern? (n = 470) Themen der Änderungsvorschläge Häufigkeit der Nennung Umfang kürzen 182 GF/Stunden der GF 89 Material 88 Themen/Inhalte des Programms 70 Methodik 57 Schwierigkeitsgrad 14 Finanzierung 7 KLARO-Figur 6 sonstiges 29

15 Durchführung des Programms Durchführung der Unterrichtseinheiten. Die Lehrkräfte wurden zu jeder einzelnen Unterrichtseinheit befragt, ob sie diese vollständig, teilweise oder gar nicht durchgeführt haben. Die Ergebnisse sind in Abbildung 10 dargestellt. Es zeigt sich, dass alle Lehrerstunden vom Großteil der Lehrkräfte vollständig oder zumindest teilweise durchgeführt wurden. Die ersten beiden Einheiten ( Die Ernährungspyramide und Das ist mir beim Essen und Trinken wichtig ) wurden von fast allen Befragten (97,6 % bzw. 96,4 %) mindestens teilweise abgehalten. Am seltensten wurden die beiden Aufbaustunden Die längste Entspannung der Welt (68,6 %) und Wir können mit Gefühlen umgehen (73,5 %) durchgeführt. Im Schnitt wurden in den Klassen 8 der 10 vorgeschlagenen Unterrichtseinheiten vollständig oder zumindest teilweise durchgeführt. Betrachtet man Basis- und Aufbaustunden getrennt, so wurden im Schnitt 5 der 6 Basisstunden und 3 der 4 Aufbaustunden gehalten. Alle zehn Unterrichtseinheiten wurden von 40,9 % vollständig oder teilweise durchgeführt. Regelmäßige Programmelemente. Weiterhin wurde abgefragt, wie häufig die regelmäßigen Programmelemente (KLAROs Bewegungspause, KLARO-Atmung, KLAROs Pausengeschichten und KLAROs Kreisgespräche) auch außerhalb der Klasse2000-Stunden eingesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Abbildung 11 (S. 16) dargestellt. Am häufigsten wurden KLAROs Bewegungspausen durchgeführt. Hier gaben 73,8 % an, diese mindestens einmal wöchentlich einzusetzen und nur 2,8 %, dass sie diese nie nutzten. Die KLARO-Atmung wurde von 44,6% mindestens einmal wöchentlich durchgeführt. KLAROs Kreisgespräche wurden von 54,4 % mindestens einmal im Monat durchgeführt und KLAROs Pausengeschichten von 55,1 %. Die Kreisgespräche erhielten mit 18,6 % den größten Teil an Antworten mit nie. Die Ernährungspyramide (n = 1.654) 79,5% 18,1% 2,4% Das ist mir beim Essen und Trinken wichtig (n = 1.630) 65,5% 30,9% 3,6% KLAROs Pausencheck* (n = 1.616) 50,1% 31,3% 18,6% Jetzt reicht es mir! (n = 1.588) 52,4% 32,9% 14,7% Mach mal eine Pause (n = 1.608) 57,0% 34,9% 8,1% Entspannt lernen* (n = 1.609) 48,5% 33,3% 18,2% Die längste Entspannung der Welt* (n = 1.588) 37,7% 30,9% 31,4% So fühlen sich Gefühle an (n = 1.619) 62,4% 28,4% 9,1% Wie geht es dir? (n = 1.605) 47,5% 34,1% 18,3% Wir können mit Gefühlen umgehen* (n = 1.589) 41,7% 31,8% 26,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (fast) vollständig teilweise nicht durchgeführt Abbildung 10. Angaben der Lehrkräfte zur Durchführung der einzelnen Unterrichtseinheiten; *: Aufbaustunden

16 16 KLAROs Bewegungspause (n = 1.638) KLARO-Atmung (n = 1.624) mehrmals täglich täglich mehrmals wöchentlich wöchentlich seltener nie 4,3% 11,6% 26,2% 31,7% 23,5% 2,6% 1,2% 4,1% 16,6% 22,7% 8,3% 47,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% KLAROs Kreisgespräche (n = 1.641) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% KLAROs Pausengeschichten (n = 1.638) mehrmals wöchentlich wöchentlich mehrmals im Monat einmal im Monat seltener nie 9,0% 22,1% 10,4% 12,9% 27,0% 18,6% 2,5% 11,7% 19,0% 21,9% 11,2% 33,6% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% Abbildung 11. Angaben der Lehrkräfte zur Häufigkeit der Durchführung der regelmäßigen Programmelemente außerhalb der Klasse2000-Unterrichtsstunden Mittelwert Ich halte mich bei der Durchführung der Stunden inhaltlich eng an die Unterrichtsvorschläge. (n = 1.676) 21,4% 39,6% 34,2% 2,23 Die Unterrichtsvorschläge sind in meiner Klasse meistens wie vorgeschlagen umsetzbar. (n = 1.670) 21,2% 43,4% 28,3% 2,23 Bei zeitlichen Engpässen orientiere ich mich an der Einteilung in Basis- und Aufbaustunden. (n = 1.655) 42,4% 34,9% 14,9% 1,91 Die Besuche der Gesundheitsförderer und - förderinnen motivieren mich zur regelmäßigen Programmdurchführung. (n = 1.674) 54,6% 27,7% 11,3% 1,71 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu Abbildung 12. Zustimmung der Lehrkräfte zu verschiedenen Aspekten auf einer fünfstufigen Skala von 1 = trifft zu bis 5 = trifft nicht zu

17 17 Um die Haltung der Lehrkräfte zu verschiedenen Aspekten, die die Durchführung des Programms betreffen, zu erfassen, wurden sie auf einer fünfstufigen Likert-Skala mit den Abstufungen 1 = trifft zu, 2 = trifft eher zu, 3 = teils/teils, 4 = trifft eher nicht zu und 5 = trifft nicht zu zu ihrer Zustimmung zu vier verschiedenen Aussagen befragt. Die Ergebnisse sind in Abbildung 12 (S. 16) dargestellt. Es wurde aus den Antworten auch jeweils der Mittelwert für die einzelnen Aussagen berechnet, wobei ein niedrigerer Wert eine höhere Zustimmung bedeutet. Die meiste Zustimmung mit 82,3 % erfuhr die Aussage, dass die Besuche der GF zur Programmdurchführung motivieren. Der Satz Bei zeitlichen Engpässen orientiere ich mich an der Einteilung in Basis- und Aufbaustunden trifft für 77,3 % zu oder eher zu. Im Vergleich geringere Zustimmung erhielten die Aussagen zur Konzepttreue, was darauf hindeutet, dass es für die Lehrkräfte oftmals notwendig erscheint, Anpassungen für den Unterricht in ihrer Klasse vorzunehmen. 5.4 Einsatz und Bewertung des Zusatzmaterials Die Lehrkräfte erhalten zu den Unterrichtsvorschlägen eine CD mit zusätzlichen Materialien. Die CD umfasst differenziertes Material für Schülerheftseiten und Arbeitsblätter sowie digitale Tafelbilder. Differenziertes Material. Es wurde erfragt, wie häufig Lehrkräfte das differenzierte Material nutzten, um die Klasse2000-Arbeitsmaterialien an den unterschiedlichen Bedarf der Kinder anzupassen. Die Ergebnisse zeigt Abbildung 13. Über die Hälfte der Befragten (56,8 %) setzte das differenzierte Material ein. Bei der Häufigkeit der Nutzung wurden die Antworten selten oder ab und zu am häufigsten genannt. 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 1,0% 3,9% immer häufig ab und zu 27,3% 24,6% 40,8% 2,5% selten nie CD nicht bekannt Abbildung 13. Antworten der Lehrkräfte auf die Frage, wie häufig Sie andere Versionen der Arbeitsblätter oder Schülerheftseiten von der CD Differenziertes Material verwendet haben (n = 1.661) Falls das differenzierte Material verwendet wurde, wurde außerdem erhoben, welche der angebotenen Versionen dann zum Einsatz kam: die leichtere, die schwerere oder eine individuell erstellte Version, bei der sich die Lehrkräfte aus vorhandenen Bausteinen eigene Arbeitsblätter zusammenstellen können. Von 45,7 % wurde die leichtere Version, von 10,6 % die schwerere und von 43,7 % die individuelle Version genutzt (n = 622). Um die Meinung der Lehrkräfte zum differenzierten Material genauer zu erfassen, wurden sie mithilfe einer fünfstufigen Likert-Skala mit den Abstufungen 1 = trifft zu, 2 = trifft eher zu, 3 = teils/teils, 4 = trifft eher nicht zu und 5 = trifft nicht zu befragt. Abbildung 14 (S. 18) zeigt die Ergebnisse. Für insgesamt 81,2 % trifft die Aussage Die angebotenen Möglichkeiten zur Differenzierung sind ausreichend zu oder eher zu, während sie für 3,5 % nicht oder eher nicht zutrifft. Von 79,4 % erhielt die Aussage, dass sich die Materialien gut eigenen, um das Programm an die Bedürfnisse der Kinder anzupassen, Zustimmung, während 3,3 % hier nicht zustimmten.

18 18 Mittelwert Die angebotenen Möglichkeiten zur Differenzierung sind ausreichend. (n = 1276) 48,0% 33,2% 15,4% 1,75 Die differenzierten Materialien sind gut geeignet, um das Programm an die Bedürfnisse der Kinder anzupassen. (n = 1237) 42,5% 36,9% 17,1% 1,82 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu Abbildung 14. Zustimmung der Lehrkräfte zu verschiedenen Aspekten auf einer fünfstufigen Skala von 1 = trifft zu bis 5 = trifft nicht zu Digitale Tafelbilder. Die zu Klasse2000 gehörigen digitalen Tafelbilder nutzten 10,3 % der befragten Lehrkräfte. Der Großteil (84,1 %) der Befragten gab an, die Dateien nicht zu nutzen, 5,7 % kannten die Dateien nicht. Diejenigen, die die Dateien nutzten, bewerteten sie im Schnitt mit 1,85 (SD = 0,61). Wie Abbildung 15 zeigt beurteilten insgesamt 89,9 % die Dateien mit sehr gut oder gut. Von 1,0 % wurden sie mit ausreichend bewertet. Als Gründe für die Nichtnutzung wurde am häufigsten die fehlende bzw. schwer zugängliche technische Ausstattung genannt (siehe Tabelle 8). Daneben wurden vor allem zeitliche Gründe und der zu hohe Aufwand angeführt sowie dass die Dateien nicht benötigt werden. Tabelle 8 Gründe für die Nichtnutzung der digitalen Tafelbilder (n = 1087) Gründe Häufigkeit der Nennung Technische Ausstattung nicht vorhanden /schwer zugänglich 918 Zeitliche Gründe/Aufwand 87 Nicht benötigt 58 Technische Probleme 9 Dateien gefallen nicht 9 sonstiges 19 26,1% 63,8% 9,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut befriedigend ausreichend Abbildung 15. Beurteilung der Dateien für interaktive Tafelsysteme (n = 199)

19 19 6. Zusammenfassung Zusammenfassend zeigt sich eine hohe Zufriedenheit der Lehrkräfte mit dem Klasse2000- Programm der zweiten Jahrgangsstufe. Das Programmkonzept insgesamt wurde auf einer fünfstufigen Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) im Durchschnitt mit 1,78 (SD = 0,64) beurteilt. Im Vergleich zur vorherigen Befragung im Jahr 2013 hat sich dieser Wert etwas verbessert. Damals wurde das Konzept der zweiten Jahrgangsstufe im Durchschnitt mit 1,98 (SD = 0,66) bewertet. Hierzu passt, dass 58,1 % in der aktuellen Befragung angaben, dass ihnen das aktuelle Konzept besser gefalle, als die bisherige Version. Positive Rückmeldungen der Lehrkräfte betrafen am häufigsten die Themen des Programms, die GF sowie das Material. Die Zufriedenheit der Lehrkräfte zeigt sich auch bei der Bewertung der einzelnen Unterrichtseinheiten, die jeweils alle von über 80 % der Lehrkräfte mit sehr gut oder gut beurteilt wurden und Durchschnittsnoten von 1,73 bis 2,06 erhielten. Am positivsten wird mit durchschnittlich 1,73 die Stunde Die Ernährungspyramide beurteilt. Im Vergleich am negativsten wurde die Stunde Jetzt reicht es mir! bewertet, die eine Durchschnittsnote von 2,06 erhielt. Der Schwierigkeitsgrad wurde bei allen Stunden vom Großteil der Lehrkräfte als angemessen eingeschätzt. Hinsichtlich der methodischen Gestaltung des Programms wurden die Lehrkräfte zu den eingesetzten Unterrichtselementen befragt. Der Einsatz aller Elemente wurde jeweils vom überwiegenden Anteil der Lehrkräfte mit genau richtig beurteilt. Betrachtet man die Antworten genauer, kann man ableiten, dass die Lehrkräfte den Einsatz von Unterrichtsgesprächen und Lehrervorträgen eher als zu viel ansahen, wohingegen sie Experimente, Partner-, Einzelund Gruppenarbeit eher als zu wenig einschätzten. Die Lehrkräfte setzten im Schnitt 8 der 10 vorgeschlagenen Unterrichtseinheiten teilweise oder vollständig um, d. h. das Programm wurde zu einem großen Teil auch tatsächlich durchgeführt. Von fast allen Lehrkräften (97,6 % bzw. 96,4 %) wurden die ersten beiden Einheiten Die Ernährungspyramide und Das ist mir beim Essen und Trinken wichtig zumindest teilweise durchgeführt. Am häufigsten nicht durchgeführt wurden die Aufbaustunden Die längste Entspannung der Welt und Wir können mit Gefühlen umgehen. Die Broschüre Entspannen mit KLARO wurde im Durchschnitt mit 1,97 bewertet und vom größten Anteil (63,2 %) gelegentlich genutzt. Die neu eingeführte CD KLAROs Pausengeschichten wurde von den Lehrkräften im Mittel mit der Note 2,05 beurteilt. Besonders positiv mit dem Durchschnittswert 1,41 wurde bewertet, dass jedes Kind seine eigene CD erhält. Verbesserungsbedarf sahen die Befragten vor allem beim Umfang des Programms. Die Anzahl der Stunden schätzten 30,2 % als zu viel ein und den zeitlichen Umfang der einzelnen Stunden bewerteten 30,0 % als zu umfangreich. Das Material für den Einsatz an interaktiven Tafelsystemen nutzten in der zweiten Klasse 10,3 % der Lehrkräfte (Befragung erste Klasse 2017/18: 6,0 %). Die Materialien wurden im Durchschnitt mit 1,85 bewertet und damit etwas besser als das digitale Material in der ersten Klasse, das bei der Befragung im vorangegangenem Schuljahr mit 2,05 beurteilt wurde. Als häufigster Grund für die Nichtnutzung wurden die fehlenden technischen Voraussetzungen genannt.

20 Anhang: Fragebogen Anhang: Fragebogen 20

21 Anhang: Fragebogen 21

22 Anhang: Fragebogen 22

23 Anhang: Fragebogen 23

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