Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im Herbst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im Herbst"

Transkript

1 5. Jahrgang: Sept Info der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten Erscheint jeweils nach Bedarf Highlights im Herbst 23. September 2012 Eidgenössische und Kantonale Wahlen und Abstimmungen 21. Oktober 2012 Aargauische Gesamterneuerungswahlen des Regierungs- und Grossrates 8. November 2012 Orientierungs-Versammlung Rest. Frohsinn 22. November 2012, Uhr Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung

2 Editorial 2 Liebe Parteimitglieder und Parteifreunde Das Jahr 2012 hat bereits den Zenit deutlich überschritten. Der Herbst und mit ihm die politischen Aktivitäten auf Ebene Bund, Kantone und Gemeinden melden sich bereits unübersehbar und unüberhörbar an. Der ganze Kanton ist bereits mit Köpfen der Regierungs und Grossratskandidaten für die Wahl von 21. Oktober 2012 zugepflastert. Ich persönlich frage mich je länger je mehr wie gross der Nutzen im Verhältnis zu den Kosten dieser riesigen Plakatierung ist. Bei der eidgenössischen Abstimmung von 23. September geht es um wichtige Weichenstellungen für unsere Zukunft. Die Volksinitiative Sicheres Wohnen im Alter beseitigt endlich die Regelung, dass der Eigenmietwert für Eigenheimbesitzer in Pension nicht mehr zur Einkommenssteuer dazugerechnet wird. Dies hat den Vorteil, dass dieser Eigenheimbesitzer seine Hypothekarschulden auf ein Minimum reduzieren oder ganz abzahlen kann und nicht mehr steuerlich belastet wird. Unterhaltkosten können weiterhin jährlich bis Franken abgezogen werden. Kosten für Massnahmen zur Energieeinsparung, für den Umweltschutz und zur Denkmalpflege können weiterhin vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Der Eigenheimbesitzer bekommt somit das einmalige Wahlrecht, sich zu entscheiden, bei der heutigen Regelung zu bleiben oder das einkommenssteuerbefreite System vorzuziehen. Unsere Empfehlung ist ein JA zur Initiative. Mit der Initiative Schutz vor Passivrauchen will die Lungenliga einen weiteren Eingriff in die persönliche Freiheit jedes Einzelnen erzwingen. Bereits mit der aktuellen Regelung haben wir eine strenge Trennung zwischen Rauchern und Nichtrauchern erreicht. Die Auswirkungen der aktuellen Gesetzgebung sind noch nicht im vollen Umfange abschätzbar und nun wollen die gleichen Leute bereits einen Schritt weitergehen. Dies muss unbedingt durch ein NEIN zur Initiative verhindert werden.

3 Vorschau/Mitteilungen 3 Grossratswahlen vom 21. Oktober 2012: Für die SVP Würenlingen stellen sich zwei bekannte Persönlichkeiten unserer Gemeinde zur Wahl. Es ist bekannt, dass die Standortgemeinde für das Abschneiden der Kandidaten eine wichtige Rolle spielt. Deshalb gilt unser Aufruf an euch: Liste 1 wählen und unsere beiden Kandidaten je zweimal auf die Liste schreiben. Regierungsratswahlen vom 21. Oktober 2012: Die SVP Aargau steigt mit zwei gut ausgewiesenen Kandidaten in den Wahlkampf. Alex Hürzeler als Bisheriger und Thomas Burgherr als Neuer. Beide Kandidaten vertreten unsere SVP-Standpunkte offen und ehrlich. Deshalb verdienen sie unsere volle Unterstützung. Unsere Empfehlung: Nur beide Kandidaten auf den Wahlzettel schreiben (keine Doppelnennung, da ungültig). Parteiausflug: Die Parteileitung hat an ihrer letzten Sitzung beschlossen, dieses Jahr keinen Parteiausflug zu veranstalten. Gründe dafür sind: Die anstehenden Regierungs und Grossratswahlen und im nächsten Jahr eine Reise mit der nostalgischen Dampfbahn auf der historischen Furka-Bergstrecke. Dieser Ausflug wird einen ganzen Tag beanspruchen. Termin mit Anmeldung muss infolge Reservation frühzeitig erfolgen. Im nächsten Info werden wir euch mit weiteren Details dazu informieren. Namens der Parteileitung Robert Frech, Präsident

4 Eidg. Abstimmung 23. September Parolen der SVP Würenlingen Bundesbeschluss vom 15. März 2012 über die Jugendmusik-Förderung (Gegenentwurf zur Volksinitiative Jugend + Musik ) Nein Volksinitiative vom 23. Januar 2009 Sicheres Wohnen im Alter (Hauseigentümerverband) Ja Volksinitiative vom 18. Mai 2010 Schutz vor Passivrauchen (Zwängerei der Lungenliga) Nein Aufruf zur Abstimmungsbeteiligung: Nehmt bitte an den Abstimmungen teil. Mit eurer Teilnahme setzt ihr gleichzeitig ein Zeichen gegen den Trend zur Abschaffung unserer Souveränität und somit unserer direkten- Demokratie. Mobilisiert bitte auch euer gesamtes Umfeld um unsere weltweit einmaligen Rechte wahrzunehmen. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bestimmen, wie unsere Schweiz, unsere Heimat gestaltet werden soll. SVP - für mehr Eigenveranwortung

5 Kant. Abstimmung 23. September Parolen der SVP Würenlingen Pflegegesetz (PflG) Änderung vom 28. Juni 2001 Ja Steuergesetz (StG) Änderung vom 22. Mai 2012 Ja Verfassung des Kantons Aargau (Nutzung des tiefen Untergrundes) Änderung vom 19. Juni 2012 Ja Wiederwahl unserer SVP Bezirks-Richter und Richterinnen Benz Monica, 1954, von Neuenhof AG, in Wettingen, bisher Benz Pius, 1959, von Wettingen AG, in Wettingen, bisher Knecht Silvio, 1957, von Döttingen AG, Bergdietikon, bisher Anmerkung: Es müssen nicht alle 12 Zeilen ausgefüllt sein, sie können leer bleiben (bitte keine Doppelnennungen, da ungültig) SVP - gegen schleichende Volks-Entmündigung

6 Grossratswahlen Am 21. Oktober wählen wir Unser neuer Grossrat Max Dätwiler, SVP Würenlingen Mein Leistungsausweis: 6 Jahre Präsident Fischerclub Villnachern Feuerwehrkommandant Untersiggenthal 7 Jahre Kassier Bezirks-Feuerwehrverband Baden Präsident Martinizunft Würenlingen Präsident Männerchor Würenlingen Gründungspräsident SVP Ortspartei Würenlingen Stimmenzähler Was will ich erreichen: Eine Verkehrspolitik - die für alle was bringt Asylpolitik für echte Asylsuchende Politik nicht der Worte, sondern der Taten Politik für die Bürger, nicht für das Ausland

7 Grossratswahlen Am 21. Oktober wählen wir Unser bisheriger Grossrat Rolf Ryser, SVP Würenlingen Im Grossrat des Kanton Aargau setze ich mich aktiv ein für: Effiziente, saubere und kostengünstige Energie für alle Dringende Verkehrslösungen in der Region (z.b. Baldegg-Tunnel) Probleme der Asylpolitik und Zuwanderung Arbeitsplätze schaffen und Arbeitsplatzsicherung in der Region Keine neuen Gesetze und Abgaben, abschaffen was uns behindert Am Wahlsonntag 21. Oktober 2012 Treffpunkt SVP Würenlingen ab 19:00 Uhr im Restaurant Frohsinn

8 Voranzeigen 8 Reserviert euch bitte folgende Termine Eidgenössische und Kantonale Wahlen Sonntag, 23. September 2012 Die Grossrats- u. Regierungsratswahlen finden statt am Sonntag, 21. Oktober 2012 Treffpunkt am Wahlsonntag Restaurant Frohsinn ab 19:00 Uhr Orientierungs-Versammlung Donnerstag, 8. November 2012, Uhr Restaurant Frohsinn Es wird über die Gemeindetraktanden informiert und diskutiert Donnerstag, 22. Nov. 2012, Uhr Einwohner u. Ortsbürger-Gde.-Versammlung Die SVP bewegt!

Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im März

Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im März 3. Jahrgang: Februar 2010 www.svp-wuerenlingen.ch Info der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten Erscheint jeweils nach Bedarf Highlights im März Mittwoch 3. März 2010 SVP Präsident

Mehr

Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im Februar / März

Info. der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten. Erscheint jeweils nach Bedarf. Highlights im Februar / März 7. Jahrgang: Januar 2014 www.svp-wuerenlingen.ch Info der SVP Würenlingen über Veranstaltungs- und Parteitätigkeiten Erscheint jeweils nach Bedarf Highlights im Februar / März Eidgenössische Volksabstimmung

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Volksabstimmung vom 28. November 2010

Volksabstimmung vom 28. November 2010 7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"

Mehr

VERSAND DES WAHLMATERIALS

VERSAND DES WAHLMATERIALS Nr 4 REGLEMENT ÜBER DEN GEMEINSAMEN UND DIE AUSRICHTUNG VON KOSTENBEI- TRÄGEN AN DIE WAHLAUFWENDUNGEN DER POLITISCHEN PARTEIEN UND WÄH- LERGRUPPEN Präsidiales Schiessplatzweg Telefon +4 3 930 4 4 Postfach

Mehr

Die in dieser Broschüre genannten Bestimmungen beziehen sich auf beide Geschlechter. Frauenzentrale Aargau. Kommission Frau und Staat

Die in dieser Broschüre genannten Bestimmungen beziehen sich auf beide Geschlechter. Frauenzentrale Aargau. Kommission Frau und Staat Die in dieser Broschüre genannten Bestimmungen beziehen sich auf beide Geschlechter Frauenzentrale Aargau Kommission Frau und Staat Überarbeitete 11. Auflage: 01. Auflage 1985 02. Auflage 1987 03. Auflage

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in

Mehr

Abstimmungsvorlagen 4. März 2018

Abstimmungsvorlagen 4. März 2018 Abstimmungsvorlagen 4. März 2018 Kantonale und Eidgenössische Abstimmungen Parolenfassung der BDP Herzogenbuchsee und Umgebung Vorlagen Eidg. Vorlage «Bundesbeschluss vom 16. Juni 2017 über die neue Finanzordnung

Mehr

Aargauer Einwohnerratswahlen 2013

Aargauer Einwohnerratswahlen 2013 Aargauer Einwohnerratswahlen 2013 Im Kanton Aargau haben im Jahr 2013 in zehn Gemeinden Wahlen des Einwohnerrates stattgefunden, vier Gemeinden wählten am 22. September 2013 und sechs Gemeinden legten

Mehr

Protokoll der eidgenössischen Volksabstimmung vom 12. Februar 2017

Protokoll der eidgenössischen Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 12.2.217/ 1:19:55 GMARMAU 312 162 davon ungültige Stimmrechtsausweise brieflich 49 Bundesbeschluss vom 3. September 216 über die erleichterte Einbürgerung von Stimmrechtsausweise brieflich Stimmrechtsausweise

Mehr

REVIDIERTE FASSUNG GEMEINSAMER VERSAND DES WAHLMATERIALS GEMEINSAMER VERSAND DES WAHLMATERIALS

REVIDIERTE FASSUNG GEMEINSAMER VERSAND DES WAHLMATERIALS GEMEINSAMER VERSAND DES WAHLMATERIALS Der Grosse Gemeinderat erlässt gestützt auf Artikel 44 Absatz Ziffer 4 der Gemeindeordnung vom 4. April 995 sowie das kantonale Gesetz über die politischen Rechte folgendes Der Grosse Gemeinderat erlässt

Mehr

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Der Regierungsrat empfiehlt Ja zur neuen Sitzzuteilung für den

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle olitik 1. Welche oraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Terminkalender 2017 SVP Basel-Stadt

Terminkalender 2017 SVP Basel-Stadt SVP Basel-Stadt Terminkalender 2017 SVP Basel-Stadt Sekretariat SVP Basel-Stadt 4000 Basel, Tel. 061 260 29 15, Fax 061 260 29 19, info@svp-basel.ch, www.svp-basel.ch, PC 40-8318-2 Abstimmungen Sonntag,

Mehr

Eigenmietwert (Konferenz )

Eigenmietwert (Konferenz ) Eigenmietwert (Konferenz 24.11.2016) 1 Gesetzesgrundlage Figuriert im Steuergesetz seit dem Bundesratsbeschluss vom 9. Dezember 1940 DBST Art. 21 Abs. 1b. / KSTG Art. 22 Abs. 1b. : Steuerbar ist der Mietwert

Mehr

Eidgenössische und Kantonale Volksabstimmung. 28. Februar Beringen. 2 Durchsetzungs-Initiative 2' '267 1'151 1'116 3'011

Eidgenössische und Kantonale Volksabstimmung. 28. Februar Beringen. 2 Durchsetzungs-Initiative 2' '267 1'151 1'116 3'011 Kanton Bund Eidgenössische und Kantonale Volksabstimmung Resultat-Meldung an die Staatskanzlei Schaffhausen (ab 11:00 Uhr) 28. Februar 2016 Telefon: 052 632 71 00 Telefax: 052 632 72 00 email: heinz.forster@ktsh.ch

Mehr

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Ständerat Sommersession 00 e-parl 30.04.00 - - 08:5 09.074 n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Entwurf des Bundesrates vom 8. September 009 Beschluss des Nationalrates

Mehr

Protokoll des Wahlbüros /12:32. Eidgenössische Volksabstimmung vom 14. Juni 2015

Protokoll des Wahlbüros /12:32. Eidgenössische Volksabstimmung vom 14. Juni 2015 KANTON ZÜRICH Stimmberechtigte 452 Protokoll des Wahlbüros 14.6.15/12:32 1 von 1 Eidgenössische Volksabstimmung vom 14. Juni 215 Gemeinde: Wangen-Brüttisellen Bezirk Uster BFS-Nr.: 2 1853 Urnen 159 Stimmrechtsausweise

Mehr

Präsidium Gemeinderat Bassersdorf, 2. Wahlgang

Präsidium Gemeinderat Bassersdorf, 2. Wahlgang Gemeinde Bassersdorf 10.06.18/11:58 Wahltag 10.06.2018 Protokoll der Wahlergebnisse sitze: 1 Seite 1 von 1 Präsidium Gemeinderat Bassersdorf, 2. Wahlgang Stimmberechtigte 7'062 = 100% e Stimm 2'564 Stimmbeteiligung

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Gründung der Bürgerlich-demokratischen Partei (BDP) Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Protokoll des Wahlbüros /11:29. Eidgenössische Volksabstimmung vom 24. September 2017

Protokoll des Wahlbüros /11:29. Eidgenössische Volksabstimmung vom 24. September 2017 Protokoll des Wahlbüros 24.9.17/11:29 Eidgenössische Volksabstimmung vom 24. September 217 KANTON ZÜRICH Gemeinde: Schleinikon Bezirk Dielsdorf BFS-Nr.: 98 nicht Vorlage 1: Bundesbeschluss vom 14. März

Mehr

Abstimmungsvorlage 23. September 2018

Abstimmungsvorlage 23. September 2018 Abstimmungsvorlage 23. September 2018 4 Aargauische Volksinitiative «Millionärssteuer Für eine faire Vermögenssteuer im Aargau» Vom 24. Juni 2016 1 Hörzeitschrift für lesebehinderte Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Begrüssung und Übersicht

Begrüssung und Übersicht Steuerseminar 2011 1 Begrüssung und Übersicht Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff 13.09.2011 Begrüssung und Übersicht 2 Neuer Service: Elektronische Fact-Sheets» International, National

Mehr

Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010

Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010 Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010 Bundesbeschluss zu einem Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der

Mehr

Grossrat Bruno Bertschi, Wohlen, führte durch die Versammlung

Grossrat Bruno Bertschi, Wohlen, führte durch die Versammlung Die Gründung am 15. März Jahre 2006 Grossrat Bruno Bertschi, Wohlen, führte durch die Versammlung Unsere Gäste: Regierungsrat Ernst Hasler Nationalrat Lieni Füglistaller Grossrat Andreas Glarner, Fraktionspräsident

Mehr

Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz

Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente

Mehr

Politische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen

Politische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen Politische Parteien, Volksbegehren und Volksabstimmungen Studien zum Verhältnis der direkten und repräsentativen Demokratie in der Schweiz Inaugural-Dissertation in der Philosophischen Fakultät I (Philosophie,

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen

Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen Wie man behinderten Menschen ermöglichen kann, am politischen und öffentlichen Leben teilzunehmen Empfehlung CM/Rec(2011)14 In einfacher Sprache

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht)

DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht) DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht) Rechtsschutz Wahl Vereinigte Bundesversammlung (246) Wahl Bundesrat (7) Initiative Oberaufsicht Nationalrat Ständerat (200) (46) Bundesversammlung

Mehr

18./19. Oktober 2014 Liste Nr. 3

18./19. Oktober 2014 Liste Nr. 3 18./19. Oktober 2014 Liste Nr. 3 Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Am Wochenende vom 18./19. Oktober 2014 finden in unserer Gemeinde die Gesamterneuerungswahlen statt. Zusammen mit der Bevölkerung

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Umfrage Direkte Demokratie

Umfrage Direkte Demokratie Umfrage Direkte Demokratie Tabellenband Wien/Hamburg, 2017 tfactory Trendagentur (2017): ÖBB Lehrlingsstudie 2107; rep. für österreichische Lehrlinge, n=500, Ang. in % Repräsentativ für wahlberechtigte

Mehr

Dr. Achim Goerres. Erwachsene, bitte getrennt hinsetzen!

Dr. Achim Goerres. Erwachsene, bitte getrennt hinsetzen! Kölner KinderUni 2009 29. April 2009 Kinder an die Macht! Sollten Kinder wählen dürfen? Dr. Achim Goerres Politikwissenschaftler Liebe Kinder/Jugendliche, liebe Erwachsene, bitte getrennt hinsetzen! Übersicht

Mehr

Wahl des Regierungsrats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Wahl des Regierungsrats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Wahl des Regierungsrats 23. Oktober 2016 Wahlanleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 23. Oktober 2016 wählen Sie die fünf Mitglieder des Regierungsrats. Von Ihrer

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Bessere Chancen für Ü-50-Jährige!

Bessere Chancen für Ü-50-Jährige! Bessere Chancen für Ü-50-Jährige! Anzahl Personen ab 56 jeweils in Sozialhilfe* + 65% 2017 2940 Viele über fünfzigjährige Schweizerinnen und Schweizer finden immer schwerer eine Arbeitsstelle. Der Grund:

Mehr

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Inhalt Politisches System Entscheidungsträger Entstehung eines Gesetzes Nationaler Kontext Nationales Gesetz Kantonale

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen.

Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen. Abstimmungsempfehlung Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen. Regierungsrat und Grosser Rat

Mehr

Politisches System Schweiz

Politisches System Schweiz Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch lernen das politische System der Schweiz durch ein attraktives Referat kennen. Sie schlüpfen in unterschiedliche Rollen (Bundesrat, Nationalrat etc.),

Mehr

Landtagswahlen in Bayern

Landtagswahlen in Bayern Landtagswahlen in Bayern Welche Parteien werden im neuen Landtag vertreten sein? Kann die CSU die absolute Mehrheit erreichen? Schaffen die FDP, die Linke und die Piraten die 5 %-Hürde? Kann die SPD zulegen?

Mehr

Bern soll Basel kennen lernen

Bern soll Basel kennen lernen Medienkonferenz vom 22. September 2006 Bern soll Bern muss Maria Iselin-Löffler Parteipräsidentin LDP Basel-Stadt Die Präsidien der vier bürgerlichen Parteien im Kanton Basel-Stadt präsentieren heute mit

Mehr

Statuten der SVP Stadt Solothurn

Statuten der SVP Stadt Solothurn Statuten der SVP Stadt Solothurn Bei sämtlichen männlichen Funktionsbezeichnungen gelten die weiblichen Funktionsträgerinnen als miteingeschlossen. I. Name und Sitz Art. Unter dem Namen Schweizerische

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text in Leichter Sprache Beauftragte der Bayerischen

Mehr

Politische Partizipation

Politische Partizipation easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS

Mehr

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November

Mehr

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.

Mehr

Einfügen eines Gliederungstitels vor Artikel 1 1. KAPITEL Allgemeine Bestimmungen

Einfügen eines Gliederungstitels vor Artikel 1 1. KAPITEL Allgemeine Bestimmungen Gesetz vom 13. Mai 2016 Inkrafttreten:... zur Änderung des Gesetzes über die Förderung der Gemeindezusammenschlüsse und zweier weiterer Gesetze (Fusion von Grossfreiburg und Verlängerung des GZG) Der Grosse

Mehr

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf

Mehr

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! 16. März 2014 Text in Leichter Sprache Beauftragte

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Gemeindeverfassung Buchberg. ab

Gemeindeverfassung Buchberg. ab 1 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 ab 1.1.2012 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 Zugunsten der guten Lesbarkeit gilt die männliche Form auch für die weibliche Form Die

Mehr

KANTON ZÜRICH Protokoll des WahlbÜTOS /13:38 Eidgenössische Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 von

KANTON ZÜRICH Protokoll des WahlbÜTOS /13:38 Eidgenössische Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 von KANTON ZÜRICH Protokoll des WahlbÜTOS 5.6. 16/13:38 Eidgenössische Volksabstimmung vom 5. Juni 216 von Gemeinde: Dietikon Bezirk Dietikon BFS-Nr. : 243 Anhn/ortkuverts ohne Stirn m- rechtsausweise 12389

Mehr

Die Standpunkte des Nein-Komitees

Die Standpunkte des Nein-Komitees Die Standpunkte des Nein-Komitees 15. Januar 2013, Hotel Kreuz, Bern Folie 1 Agenda Begrüssung Peter Brand, Grossrat SVP und Präsident HEV Kanton Bern Zu den Auswirkungen der beiden Vorlagen Dr. Adrian

Mehr

Wahl des Grossen Rats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Wahl des Grossen Rats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Wahl des Grossen Rats. Oktober 016 Wahlanleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am. Oktober 016 bestimmen Sie Ihre Vertretung im Kantonsparlament. Von Ihrer Gemeinde haben

Mehr

Stadt Bern. Gemeindewahlen Wahlanleitung

Stadt Bern. Gemeindewahlen Wahlanleitung Stadt Bern Gemeindewahlen 2008 Wahlanleitung Liebe Wahlberechtigte Am 30. November 2008 finden die Wahlen für den Stadtrat, den Gemeinderat und das Stadtpräsidium statt. Sie können mit dem beiliegenden

Mehr

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Thurgau `1 Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 20. März 2018 Nr. 211 Durchführung einer eidgenössischen Abstimmung und einer Ersatzwahl im Bezirk Frauenfeld vom 10. Juni 2018 sowie eines

Mehr

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 Pro Service public Amtsblattbeilage Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Mehr

Die SuS können darlegen, wer und was gewählt wird. Anhand eines Fragebogens können Sie die passenden KandidatInnen herausfinden.

Die SuS können darlegen, wer und was gewählt wird. Anhand eines Fragebogens können Sie die passenden KandidatInnen herausfinden. easyvote school Kantonale Wahlen Inhalt Die SuS können darlegen, wer und was gewählt wird. Anhand eines Fragebogens können Sie die passenden KandidatInnen herausfinden. Ziele Die SuS können darlegen, wer

Mehr

Die Antworten von der FDP

Die Antworten von der FDP 19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht

Mehr

Verfassungsrevision der Gemeinde Flims

Verfassungsrevision der Gemeinde Flims Verfassungsrevision der Gemeinde Flims Gemeindeversammlung 4. Mai 2015 Dr. Stephan Staub, Rechtsanwalt 1 Aufbau der Präsentation Rahmenbedingungen Ziele der Revision (Teil) Revision der Verfassung wesentliche

Mehr

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen

Mehr

Sparen und Verzichten in der Stadt Zug - Anspruch und Wirklichkeit Dr. Karl Kobelt, Stadtrat Zug, Vorsteher Finanzdepartement 2. Luzerner Management

Sparen und Verzichten in der Stadt Zug - Anspruch und Wirklichkeit Dr. Karl Kobelt, Stadtrat Zug, Vorsteher Finanzdepartement 2. Luzerner Management - Anspruch und Wirklichkeit Dr. Karl Kobelt, Stadtrat Zug, Vorsteher Finanzdepartement 2. Luzerner Management Forum für die öffentliche Verwaltung Donnerstag, 29. Oktober 2015 Anspruch und Wirklichkeit

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

Die Auswirkung von Rauchverboten auf den öff. Raum an Hand von dem TICINO Beispiel 8. Kongress zur urbane Sicherheit Zürich,

Die Auswirkung von Rauchverboten auf den öff. Raum an Hand von dem TICINO Beispiel 8. Kongress zur urbane Sicherheit Zürich, Die Auswirkung von Rauchverboten auf den öff. Raum an Hand von dem TICINO Beispiel 8. Kongress zur urbane Sicherheit Zürich, 10.09.2010 R. Torrente, Kdt StaPo Lugano 1 Die Ausgangslage 1. 1/3 der Bevölkerung

Mehr

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN. Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN. Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug 14. September 2015 Themen FABI - steuerliche Auswirkungen Steuergesetz

Mehr

Können wir die Qualität der Entscheidungen auf allen politischen Ebenen verbessern?

Können wir die Qualität der Entscheidungen auf allen politischen Ebenen verbessern? Können wir die Qualität der Entscheidungen auf Workshop am 1. Oktober 2016 14.30 h Demokratie-Camp, Wels im alten Schlachthof Referent: Armin Amann, Können wir die Qualität

Mehr

O-Töne Wahl-Party Gäste Initiative Wir wollen lernen Gast 1: Das ist finde ich, gelebte Demokratie. Und davon gibt es viel zu wenig.

O-Töne Wahl-Party Gäste Initiative Wir wollen lernen Gast 1: Das ist finde ich, gelebte Demokratie. Und davon gibt es viel zu wenig. Panorama Nr. 728 vom 22.07.2010 Volksentscheid Hamburg: Egoismus macht Schule Anmoderation Anja Reschke: Das war schon ein einmaliges Ereignis vergangenen Sonntag in Hamburg. Das Votum der Bürger kippt

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!

Eidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt! Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!

Mehr

Einladung zu einer Tagung

Einladung zu einer Tagung Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt

Mehr

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg

Mehr

Erwerb des Ortsbürgerrechts

Erwerb des Ortsbürgerrechts Q:\Gemeindekanzlei Bettwil\Reglemente und Tarife\Ortsbürgergemeinde Einbürgerung Merkblatt Stand 29.11.2010.doc Erwerb des Ortsbürgerrechts Merkblatt Stand 29. November 2010 Seite 2 A) Allgemeines Die

Mehr

Drei Argumente für die Gegensteuer-Initiative

Drei Argumente für die Gegensteuer-Initiative Argumentarium Der Aargauer Staatshaushalt ist aus dem Lot geraten. Mit den zahlreichen Steuerreformen der letzten 20 Jahre wurde das Fuder überladen: Auf wiederholte Steuersenkungen für Reiche und Unternehmen

Mehr

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren # Direktdemokratische Verfahren t. b. a. t. b. a. Wertung 1. Personalabstimmungen 1.1. Direktwahl Recall 2. Sachabstimmungen - adhoc oder optional 2.1.

Mehr

Deine Rechte und Pflichten in deinem Leben

Deine Rechte und Pflichten in deinem Leben Deine Rechte und Pflichten in deinem Leben Arbeitsauftrag 1: Schreibe min. je drei Rechte und Pflichten aus deinem Alltag hin! Rechte Pflichten Arbeitsauftrag 2: Lies die untenstehende Geschichte! Welche

Mehr

Politische Partizipation von «Ausländerinnen und Ausländern» ein Ding der Unmöglichkeit?

Politische Partizipation von «Ausländerinnen und Ausländern» ein Ding der Unmöglichkeit? Politische Partizipation von «Ausländerinnen und Ausländern» ein Ding der Unmöglichkeit? Inputreferat von Prof. Dr. Andreas Glaser Zentrum für Demokratie Aarau Kanton Neuenburg: Ausländerstimmrecht Art.

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative. (Bauspar-Initiative)» annehmen?

Eidgenössische Volksinitiative. (Bauspar-Initiative)» annehmen? Zweite Vorlage Eidgenössische Volksinitiative «Für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem* Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen

Mehr

Zuwendungen an politische Parteien / Wahlkampfbeiträge

Zuwendungen an politische Parteien / Wahlkampfbeiträge Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 36 i; 36 m; 31 I c; 32; 78 I f DBG 33a; 33 I i; 26 I c; 27; 56 g Bei der steuerlichen Beurteilung der Zuwendungen an politische Parteien ist zu unterscheiden

Mehr

Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes

Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes Volksabstimmung Kanton Zug 7. März 200 Der Regierungsrat erläutert Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen Ja zur Aufhebung der Listenverbindungen Ja zur Verlängerung

Mehr

Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes

Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes Volksabstimmung Kanton Zug 7. März 00 Der Regierungsrat erläutert Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen Ja zur Aufhebung der Listenverbindungen Ja zur Verlängerung

Mehr

Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer

Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer 161.51 vom 16. Oktober 1991 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 8 des Bundesgesetzes vom 19. Dezember

Mehr

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:

Mehr

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Thurgau\ Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 28. Juni 2016 Nr. 540 Durchführung der eidgenössischen Abstimmung sowie einer Ersatzwahl im Bezirk Frauenfeld am 25. September 2016 sowie eines

Mehr

Wahltag. Landtag. Dein Tag.

Wahltag. Landtag. Dein Tag. Information für Erstwähler NÖ Landtag 3.3.2013 Der Tag, an dem Du Niederösterreich wählen kannst. Wahltag. Landtag. Dein Tag. www.landtag-noe.at wen oder was wähle ich eigentlich? Wer darf wählen? Alle,

Mehr

Einladung. Vortragsreihe. zu aktuellen gesellschaftlichen Themen

Einladung. Vortragsreihe. zu aktuellen gesellschaftlichen Themen Einladung Vortragsreihe zu aktuellen gesellschaftlichen Themen SVP Volketswil Wir kümmern uns Das grösste Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit. Joh. Wolfgang von Goethe in Wilhelm Meisters

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Kommunal wahl.

Mehr

Aus Sicht des Präsidiums lassen sich die Aktivitäten der Kantonalpartei in geraffter und chronologischer Reihenfolge wie folgt darstellen 1 :

Aus Sicht des Präsidiums lassen sich die Aktivitäten der Kantonalpartei in geraffter und chronologischer Reihenfolge wie folgt darstellen 1 : Jahresbericht 2015 des Präsidiums der CSP Obwalden Das Präsidium der CSP Obwalden kann von einem ereignisreichen und intensiven 2015 berichten. Das neue Co-Präsidium (Sepp Stalder und Christian Schäli)

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter»

Eidgenössische Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» Zweite Vorlage Eidgenössische Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» Die Abstimmungsfrage lautet: Wollen Sie die Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» annehmen? Bundesrat und Parlament empfehlen,

Mehr