Begrüssung und Übersicht
|
|
- Brigitte Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuerseminar Begrüssung und Übersicht Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff
2 Begrüssung und Übersicht 2 Neuer Service: Elektronische Fact-Sheets» International, National und Kantonal» Wichtige Informationen zu 22 steuerlichen Themen» Pro Thema 1 Blatt» inkl. Links zu weiterführenden Informationen Wichtig: Links funktionieren in der elektronischen Pdf- Dokumentation; zu finden auf unserer Homepage:
3 Übersicht International 3 International Amtshilfe bei Steuerhinterziehung EU-Steuerstreit Info Fact Sheet I1 I2 Details
4 EU-Steuerstreit: Steuerabkommen CH - D 4 5 Eckpunkte zum Steuerabkommen Schweiz-Deutschland: "Abgeltungssteuer statt Daten" (Inkraftsetzung geplant per ) Eckpunkt CH-Zugeständnisse CH-Erfolge 1 Altbestand an unversteuerten Kapitalanlagen Einmalige Abgeltungssteuer von 19 34% (je nach Dauer der Kundenbeziehung) Kunden bleiben anonym CH-Banken garantieren Mindestzahlung von 2 Mia. CHF 2 Künftige Kapitalerträge und - gewinne Abgeltungssteuer von %
5 EU-Steuerstreit: Steuerabkommen CH - D 5 5 Eckpunkte zum Steuerabkommen Schweiz-Deutschland: "Abgeltungssteuer statt Daten" (Inkraftsetzung geplant per ) Eckpunkt CH-Zugeständnisse CH-Erfolge 3 Sicherungsmassnahme Amtshilfe Max. 999 erleichterte Gesuche innert zwei Jahren (ohne zwingende Nennung des Banknamens) Weitere Fischzüge ausgeschlossen Keine Auskunft über die Zeit vor Inkraftsetzung 4 Marktzugang für CH-Banken CH-Banken können deutsche Kunden auch ohne deutsche Niederlassung bedienen 5 Rechtssicherheit Verzicht auf Kauf von gestohlenen Bankdaten Keine strafrechtliche Verfolgung von Bankangestellten
6 Übersicht National 6 National Mitarbeiterbeteiligungen Steuerbefreiung des Feuerwehrsolds Ersatzbeschaffung von selbstgenutztem Wohneigentum Steuerabzüge bei Aus- und Weiterbildungskosten Besteuerung nach dem Aufwand Too Big To Fail UStR II Kapitaleinlageprinzip Wachstumsreform (UStR III) Info Fact Sheet N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 Details (Schwerpunkt) (Schwerpunkt) Andreas Remund (EStV)
7 Fact-Sheet N5: Besteuerung nach Aufwand 7 Grundlage Bemessungsgrundlage Mindestlimite Mindesteinkommen Bund Botschaft zum BG zur Besteuerung nach Aufwand vom (DBG & STHG) Klarstellung weltweiter Lebensaufwand massgebend 7-facher Mietzins / -wert oder 3-facher Pensionspreis Einkommen: 400' Vermögen: zwingend auf Stufe Kanton zu besteuern Kanton Luzern RR-Gegenentwurf zur Volksinitiative "Schluss mit den Steuerprivilegien für ausländische Millionärinnen und Millionäre! Dito Dito Einkommen: 600' Vermögen: 12 Mio.
8 Fact-Sheet N5: Besteuerung nach Aufwand 8 Neue Anforderungen Ehepaare CH-Bürger Übergangsfrist Bund Beide müssen alle Voraussetzungen erfüllen (v.a. beide Ausländerstatus) Keine Aufwandbesteuerung mehr im Zuzugsjahr möglich 5 Jahre Kanton Luzern Bisher keine vorgesehen, jedoch vorbehältlich StHG- Nachvollzug Wie bisher, jedoch vorbehältlich StHG- Nachvollzug 5 Jahre Stand parlamentarische Beratungen pendent WAK: August 2011 Kantonsrat: offen Volksabstimmung: offen
9 Fact-Sheet N8: Wachstumsreform (USTR III) 9 Unternehmenssteuerreform III mit u.a. Abschaffung Emissionsabgabe? Abschaffung Kapitalsteuer? Neugestaltung Beteiligungsabzug? Ausdehnung Verlustverrechnung? Abschaffung Domizilstatus? Anpassung Holdingsstatus?
10 Übersicht National 10 National Evaluation zur schrittweisen Abschaffung der Stempelabgaben Nationale Erbschafts- und Schenkungssteuer Abzockerinitiative Eidgenössische Volksinitiativen zum Bausparen Eidgenössische Volksinitiative zur Eigenmietwertsbesteuerung Eidgenössische Volksinitiative der SVP zum Kinderbetreuungsabzug (Familieninitiative) Eidgenössische Volksinitiative der CVP für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen Eidgenössische Volksinitiative der CVP gegen die Heiratsstrafe Info Fact Sheet N9 N10 N11 N12 N13 N14 N15 N16 Details
11 Übersicht Kantonal 11 Kantonal Gewinnsteuer (StG-Revision 2011) Besteuerung nach dem Aufwand (Initiative & Gegenentwurf zur Abschaffung der Aufwandbesteuerung) Liegenschaftssteuer (HEV-Initiative zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer LU - Praxisverbesserungen Info Fact Sheet K1 K2 K3 K4 Details
Begrüssung Aktuelles zur Steuergesetzgebung
Begrüssung Aktuelles zur Steuergesetzgebung Felix Muff Steuerseminar 2016 2 Inhaltsübersicht Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) Überblick zu den steuerliche Massnahmen Kant. Steuergesetzrevision 2018
MehrBegrüssung. Aktuelles aus dem Kanton Luzern. Felix Muff Steuerseminar 2015
Begrüssung Aktuelles aus dem Kanton Luzern Felix Muff Steuerseminar 2015 2 Aktuelles aus dem Kanton Luzern 3 Internationaler Druck führt zum CH-Richtungswechsel: Internationaler Kampf um mobile Erträge
MehrAktuelles, Änderungen & Rechtsprechung
Steuerseminar 2010 Aktuelles, Änderungen & Rechtsprechung Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Beat Elmiger 16. September 2010 Übersicht 2 Änderungen auf den 1. Januar 2011 - Bund (DBG) - Kanton LU
MehrAktuelle steuerpolitische Baustellen
Steuerseminar 2012 Aktuelle steuerpolitische Baustellen Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff - Dienststellenleiter 19.09.2012 Inhalt 2 Allgemeine Lage Internationale Baustellen Neue Finanzplatzstrategie
MehrAktuelle steuerpolitische Entwicklungen
Aktuelle steuerpolitische Entwicklungen Veranstaltung der Zuger Wirtschaftskammer vom 13. März 2012 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Allgemeine Lage 2. Unternehmenssteuern
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrSteuerseminar Ausblick Felix Muff 6./11./12. November 2014
Steuerseminar 2014 Ausblick 2015-2017 Felix Muff 6./11./12. November 2014 2 Aktuelles aus der Steuerlandschaft Kantonal 8 steuerliche Massnahmen aus Sparpaket Leistungen & Strukturen II Abschaffung Liegenschaftssteuer
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN. Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug 14. September 2015 Themen FABI - steuerliche Auswirkungen Steuergesetz
MehrI. Steuerarten StG / DBG (Übersicht)
I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht) 1. Kantonal: nach 1 StG (SAR 651.100) - Einkommens-, Vermögenssteuer bei natürlichen Personen ( 16-61 StG) - "analog" Gewinn- und Kapitalsteuer bei juristischen Personen
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht I. Einleitung... 1 II. Rechtsetzung... 5 A. Revision des Stempelabgabengesetzes... 7 B. Revision des Stiftungsrechts... 8 C. Änderungen in der beruflichen Vorsorge...
MehrAktuelle steuerpolitische Entwicklungen
Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Aktuelle steuerpolitische Entwicklungen Generalversammlung der Städtischen Steuerkonferenz St. Gallen, 23. August 2012 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik
MehrBesteuerung nach dem Aufwand
Steuerseminar 2010 Besteuerung nach dem Aufwand Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Herbert Bühlmann 16. September 2010 1 Grundlagen 2 Gesetzliche Regelung Art. 14 DBG sieht ein Recht auf Aufwandbesteuerung
MehrAktuelles aus Gesetzgebung, Verwaltungs- und Rechtsprechungspraxis
Steuerseminar 2011 1 Aktuelles aus Gesetzgebung, Verwaltungs- und Rechtsprechungspraxis Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Hien Le 13. September 2011 Überblick 2 Bund Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen
MehrAbgeltungssteuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien
Abgeltungssteuerabkommen mit Deutschland und Grossbritannien Informationsveranstaltung des Kantonalen Steueramtes St. Gallen, 4. November 2011 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik Inhalt
MehrDirekte Steuern. MAS in Accounting und Finance
Direkte Steuern MAS in Accounting und Finance 2009 1 Direkte Steuern Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele (Lösungsansätze) Christoph Nef lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte Tax Advisors & Associates
MehrUnternehmenssteuerreform II
Unternehmenssteuerreform II Was bringt sie für mein Unternehmen? Dr. Max Nägeli www.kmunext.ch Basel, 6. September 2006 In this world nothing can be said to be certain, except death and taxes. (Benjamin
MehrPodiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun?
Podiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun? Fabian Baumer, Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Dr. Daniel Lampart, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB Prof. Dr. Christoph
MehrAktuelle Informationen
Aktuelle Informationen Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Vorabendveranstaltung mit der Steuerverwaltung Zuger Treuhändervereinigung vom 26. Oktober 2010 Finanzdirektion, Steuerverwaltung
MehrGrundlagen der Familienbesteuerung
Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Grundlagen der Familienbesteuerung Forum Familienfragen 12. Juni 2014 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Einführung 2. Geltendes Steuersystem
MehrSteuervorlage 17. Luzern, Juli 2017
Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung
MehrÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM STEUERRECHT
ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTICKLUNGEN IM STEUERRECHT Dr. Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug Themen 1. Kanton Zug a. StG-Revision 09 gestaffelte Auswirkungen 2009-12 b. StG-Revision 10 Entlastung
MehrPAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ
PAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ Das neue Bundesgesetz über die Aufwandbesteuerung: Am 28. September 2012 haben die eidgenössischen Räte das neue Bundesgesetz über die Besteuerung nach dem Aufwand,
MehrKantonsrat des Kantons Schwyz
Kantonsrat des Kantons Schwyz Kommission für die Vorberatung des Steuergesetzes Wangen, 17. April 2014 Keine Steuerprivilegien für Ausländerinnen und Ausländer Für mehr Steuergerechtigkeit Beantwortung
MehrHeiratsstrafe Heiratsbonus: Familienbesteuerung im Diskurs. 25. April 2017
Heiratsstrafe Heiratsbonus: Familienbesteuerung im Diskurs 25. April 2017 Zivilrechtliche Optik bis 1988 Art. 160 azgb Art. 161 Abs. 3 azgb Heiratsstrafe Heiratsbonus: Familienbesteuerung im Diskurs Andrea
MehrÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM STEUERRECHT. Dr. Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug
ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM STEUERRECHT Dr. Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug Themen 1. Stimmungslage und Rahmenbedingungen im Kanton Zug a. Steuererträge, Kantonsfinanzen
MehrKanton St.Gallen Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen
Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen Dr. Felix Sager Amtsleiter Kantonales Jacques Oberli Hauptabteilungsleiter Juristische Personen Finanzdepartement Geltendes
MehrEfficiency Club Zürich, 10. September 2008
Unternehmenssteuerreform II Efficiency Club Zürich, 10. September 2008 Christoph Nef lic. oec. HSG., dipl. Steuerexperte, Partner Tax Advisors & Associates AG Gartenstrasse 25 CH-8002 Zürich Tel +41 (0)44
MehrPraxishinweise & Rechtsprechung
Steuerseminar 2009 Praxishinweise & Rechtsprechung Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Beat Elmiger 24. September 2009 Übersicht 2 Teilbesteuerungsverfahren Vermögensverwaltungskosten Mehrkosten auswärtige
MehrSteuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III)
Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren (KSFD), 9. Januar 2015 Adrian Hug, Direktor Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrUnternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren?
Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Seite 1 Überblick Unternehmenssteuerreform III («USR III») Wo stehen wir? Eckpfeiler
MehrDr. Madeleine Simonek. Professorin an der Universität Zürich, Rechtsanwältin (Schellenberg Wittmer, Zürich)
Dr. Madeleine Simonek Professorin an der Universität Zürich, Rechtsanwältin (Schellenberg Wittmer, Zürich) Stämpfli Verlag AG Bern 2010 Vorwort V Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis
MehrSteuerabkommen Schweiz - Deutschland
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 10.08.2011 Steuerabkommen Schweiz - Deutschland Deutschland und die Schweiz wollen die Beziehungen im finanzwirtschaftlichen Bereich festigen und die
MehrNeuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft
Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft 1 Vorsteher der BL Inhaltsübersicht Bausparen Pauschalbesteuerung A-Post Plus Harmonisierungsvorlage Gesetzliches Grundpfandrecht Kurzmitteilungen
MehrNeuerungen in der Zürcher Steuerlandschaft
Neuerungen in der Zürcher Steuerlandschaft veb.ch KStA ZH Fusszeile Seite 1 Überblick Änderungen ab StP 2011 und 2012 Änderungen ab StP 2011 viele Änderungen: UStR II: direkte Bundessteuer und Staatssteuer
MehrUnternehmenssteuerreform II
Unternehmenssteuerreform II Unternehmenssteuerreform II (Stand der Gesetzgebung: 1. Juli 2009) Dokumentation und Steuerinformation / ESTV Bern, 2009 -I- Unternehmenssteuerreform II INHALTSVERZEICHNIS 1
Mehrnach Einsichtnahme in den Bericht und Antrag der Kommission für Wirtschaft und Abgaben vom 27. April 2010, beschliesst:
Antrag der Kommission für Wirtschaft und Abgaben* vom 27. April 2010 Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative von Kaspar Bütikofer betreffend Abschaffung der Pauschalsteuer im Steuerharmonisierungsgesetz
MehrIm kantonalen Recht wurde die Bemessung der Steuer (Art. 27 StG) per 1. Januar 2012 neu geregelt: massgebliche Lebenshaltungskosten
Aufwandbesteuerung 1. Gesetzliche Grundlage Gemäss Art. 26 StG haben natürliche Personen, die erstmals oder nach wenigstens zehnjähriger Landesabwesenheit steuerrechtlichen Wohnsitz oder Aufenthalt in
MehrMedienkonferenz. Vernehmlassung zur Steuergesetzrevision Freitag, 11. April 2008
Medienkonferenz Vernehmlassung zur Steuergesetzrevision 2010 Freitag, Vernehmlassung zur Steuergesetzrevision 2010 Agenda Allgemeine Bemerkungen Ausgangslage Kernpunkte der Revision Interkantonaler Belastungsvergleich
MehrUnternehmenssteuerreform III. Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte Tax Team AG
Unternehmenssteuerreform III Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte Tax Team AG 1. 3 Thesen Elemente eines attraktiven Steuersystems: Einfachheit der Regelungen: Man soll die Regelungen
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.5069.02 FD/P095069 Basel, 2. Juli 2009 Regierungsratsbeschluss vom 30. Juni 2009 Motion Beat Jans und Konsorten betreffend Abschaffung der Pauschalbesteuerung
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrFinanz- und Steuerpolitik im Umbruch
Finanz- und Steuerpolitik im Umbruch Peter Hegglin Regierungsrat des Kantons Zug und Präsident der FDK Symposium der «Group of Fifteen» 28. Januar 2015, Zürich Inhalt 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen
MehrAUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT
AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT Dr. Hugo Wyssen Abteilungsleiter Juristische Personen Steuerverwaltung des Kantons Zug Werner A. Räber Dr. Thomas Fischer & Partner AG, Baar Ausgewählte Themen
MehrSteuergesetzrevision 2011 Präsentation Botschaft. Finanzdepartement
Steuergesetzrevision Präsentation Botschaft Ausgangslage nach Vernehmlassung Antworten sehr kontrovers Konzept ist stimmig Fördert die Strategie des starken Kantons Konzept ist stimmig Entlastete Personengruppen
MehrKANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz)
KANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz) Steuergesetzrevision 2008 Steuerliches Umfeld Steuerwettbewerb Schwerpunkte Revision 2007 Steuerliche Konkurrenz auf
MehrUnternehmenssteuerreform
B Aktualitäten und Unternehmensverschiedene Unternehmenssteuerreform II (Stand der Gesetzgebung: 1. Juli 2009) Eidgenössische Steuerverwaltung Bern, 2009 B Aktualitäten und - 1 - Unternehmensverschiedene
MehrReferat Anlässlich des Unternehmerfrühstück s
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen Referat Anlässlich des Unternehmerfrühstück s vom 10. Januar 2012 Referent Roman
MehrAuswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung 07.09.2016 Regiosuisse Peter Schwarz ESTV Terminplan USR III Aktueller Stand Ablauf der Referendumsfrist: 6. Oktober 2016 Frühestmöglicher
MehrVorlesung Bernisches Steuerrecht 2011
Lösung zu Bsp. Nr. 12 Die Einzelfirma verlegt einen Teil der Geschäftsaktiven in eine ausserkantonale (a) bzw. ausländische (b) Betriebsstätte. Bern verliert in beiden Varianten grundsätzlich die Besteuerungsbefugnis,
MehrAUSGEWÄHLTE THEMEN IM STEUERRECHT FÜR NATÜRLICHE PERSONEN
AUSGEWÄHLTE THEMEN IM STEUERRECHT FÜR NATÜRLICHE PERSONEN Dr. Frank Lampert Verantwortlicher Ressort Steuern Zuger Wirtschaftskammer Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug
MehrEidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!
Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!
MehrDoktorandenkolloquium HS 2010 zum nationalen und internationalen Güter-, Erb- und Vermögensrecht
Prof. Dr. Dominique Jakob Doktorandenkolloquium HS 2010 zum nationalen und internationalen Güter-, Erb- und Vermögensrecht Eigenkapital und Fremdkapital von Stiftungen steuerliche Behandlung von Stiftungsvermögen
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrSie fragen Wir antworten
Steuerseminar 2010 Sie fragen Wir antworten Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Urs Kreiliger 16. September 2010 Steuerseminar 2010 Praxisänderungen Wir fragen Wir antworten Dienststelle Steuern des
MehrSteuerseminar Familienbesteuerung. Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Lukas Habermacher 13. September 2011
Steuerseminar 211 1 Familienbesteuerung Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Lukas Habermacher 13. September 211 Übersicht 2 1. Neuerungen Familienbesteuerung Steuerperiode 211 1.1 Teilung (LU + Bund)
MehrNeuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft
Steueranlass vom 1. Februar 2016 Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft Vorsteher der Steuerverwaltung BL Folie 1 Inhaltsübersicht Steueranlass vom 1. Februar 2016 Steuergesetzesrevision
MehrM&A Transaktionen in der Schweiz. Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen
M&A Transaktionen in der Schweiz Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen Zürich, 27. August 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Asset Deal - Share Deal 3. Ausgewählte Themen Zürich,
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Erich Ettlin Partner, Leiter Steuern und Recht BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Hintergrund Ziele Steuerliche Massnahmen Relevante Massnahmen für KMU-Betriebe Zeitplan
MehrGesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25.
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Vorwort Einleitung Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Vorsorge Abkürzungsverzeichnis 1/1 1/2 1/3 1/4 ~ >. Anwendungsfälle Übersichtsverzeichnis Konkordanz-Tabelle Liste
MehrUnternehmenssteuerreform II Praxisbeispiele Steueraufschub Liquidationsgewinnbesteuerung
Steuerseminar 2011 1 Unternehmenssteuerreform II Praxisbeispiele Steueraufschub Liquidationsgewinnbesteuerung Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Renato Belchior 13. September 2011 Übersicht 2 Grundlagen
MehrKanton Basel-Stadt. Steuern Basel-Stadt. Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt. lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher
Kanton Basel-Stadt Steuern Basel-Stadt Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher Steuergesetzgebung Steuergesetzrevision 2015 Ausblick
MehrVorwort...V Inhaltsübersicht.. VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XVII Literatur- und Materialienverzeichnis.
Inhaltsübersicht Vorwort...V Inhaltsübersicht.. VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XVII Literatur- und Materialienverzeichnis.XXIII I. Einleitung..... 1 II. Rechtsetzung... 5 III. Rechtsprechung.....
MehrBaselbieter Steuerinfo N 4
Baselbieter Steuerinfo N 4 Februar 2011 Neuerungen zum Steuerjahr 2010 Wie jedes Jahr sind im Internet «Neuerungen zum Steuerjahr» bereitgestellt, welche in Kurzform aufzeigen, was sich gegenüber dem Vorjahr
MehrMassnahmen zur Verminderung der hohen öffentlichen Verschuldung lasten hauptsächlich auf den Schultern der Steuerzahler durch:
Via Dogana Vecchia 2 / Via Nassa CH-6900 Lugano Tel. +41 91 913 99 00 Fax +41 91 913 99 09 e-mail: info@steimle-consulting.ch www.steimle-consulting.ch Januar 2015 ZUZUG IN DIE SCHWEIZ: MÖGLICHKEITEN UND
MehrSteuerrecht (ausgewählte Themen, insbes. Verfahren im Kanton Aargau)
Steuerrecht (ausgewählte Themen, insbes. Verfahren im Kanton Aargau) lic. iur. Daniel Aeschbach, Fürsprecher, CAS Judikative Geschäftsführender Gerichtspräsident, Bezirksgericht Lenzburg Veranstaltung
MehrUnternehmenssteuerreform II
Steuerseminar SE 2010 Unternehmenssteuerreform II Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Martin Roos 16. September 2010 Überblick UStR II - Bereich SE- Art. 18a 2 Aufschub Besteuerung bei Privatentnahme
MehrUnternehmenssteuerreform II. Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008
Unternehmenssteuerreform II Steuerplanerische Möglichkeiten Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008 Ablauf Inhalt der Reform Über uns Fragen Zanoni + Aegerter AG für Steuer und Wirtschaftsberatung Folie
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrUnternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet
Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?
MehrSTEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN
STEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN ERICH ETTLIN PARTNER BDO AG STÄNDERAT KT OW 2. November 2017 SV17 Politische Beurteilung Welches Preisschild? Ist Patent Box so noch attraktiv? F+E international
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrKanton St.Gallen Steueramt. Medienkonferenz Kantonales Steueramt St.Gallen HERZLICH WILLKOMMEN. Finanzdepartement
Medienkonferenz 2013 Kantonales St.Gallen HERZLICH WILLKOMMEN Finanzdepartement Programm A. Rechtliche Neuerungen Felix Sager Ab dem Jahre 2012 Ab dem Jahre 2013 B. Straflose Selbstanzeige Felix Sager
MehrDie steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz
Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die
MehrEidgenössische und Kantonale Volksabstimmung. 28. Februar Beringen. 2 Durchsetzungs-Initiative 2' '267 1'151 1'116 3'011
Kanton Bund Eidgenössische und Kantonale Volksabstimmung Resultat-Meldung an die Staatskanzlei Schaffhausen (ab 11:00 Uhr) 28. Februar 2016 Telefon: 052 632 71 00 Telefax: 052 632 72 00 email: heinz.forster@ktsh.ch
MehrUS-Investitionen in der Schweiz: Ist die Schweiz (noch) attraktiv?
US-Investitionen in der Schweiz: Ist die Schweiz (noch) attraktiv? Peter Hegglin Finanzdirektor, Regierungsrat, Präsident FDK Inhalt 1. Ausgangslage 2. Wirtschafts- und steuerpolitische Baustellen 3. Fazit
Mehr59 Nr. 1 Beteiligungsabzug
Beteiligungsabzug 1. Allgemeines Die gesetzlichen Grundlagen über die Besteuerung der Beteiligungsgesellschaften stimmen kantonal- und bundessteuerrechtlich weitgehend überein. Somit richtet sich die kantonale
MehrSteuer gemäss Ziff. 2.3 Bst. bb CHF (0.6 Promille von CHF 1' ) (Steuerbetrag für eine Einheit) effektiver Steuerbetrag CHF
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Wirtschaft Wirtschaftsförderung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1187 CH-6431 Schwyz Telefon +41 41 819 16 34 Telefax +41 41 819 16 19 www.schwyz-wirtschaft.ch Grundzüge der
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010
Medienkonferenz Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Mittwoch, Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Agenda Auswertung Vernehmlassungsverfahren Kernpunkte der Revision Interkantonaler Belastungsvergleich
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Umsetzung im Agenda Ausgangslage Internationaler Druck auf Schweizer Steuersystem Antwort der Schweiz: Unternehmenssteuerreform III Situation Betroffenheitsanalyse:
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 19 1. Teil Grundlagen und Grundbegriffe 21 A. Begriff und Aspekte der Steuern 21 1. Begriff
MehrSteuerrecht (ausgewählte Themen, insbes. Verfahren im Kanton Aargau)
Steuerrecht (ausgewählte Themen, insbes. Verfahren im Kanton Aargau) lic. iur. Daniel Aeschbach, Fürsprecher, CAS Judikative Geschäftsführender Gerichtspräsident, Bezirksgericht Lenzburg Veranstaltung
MehrMerkblatt über die steuerliche Behandlung von Vereinen
Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Steuerverwaltung im Internet publiziert unter: www.steuerverwaltung.bs.ch Merkblatt über die steuerliche Behandlung von Vereinen vom 2. Januar 2018 (ersetzt Merkblatt
Mehr. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III
. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
MehrInternationales Steuerrecht der Schweiz
Peter R. Altenburger Dr. iur. M.C.L., M.B.A. Internationales Steuerrecht der Schweiz Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis III VII XII XVII 1. Teil: Zugehörigkeit und Quelle
MehrErfolg aus Patenten und vergleichbaren Rechten bei selbstständiger Erwerbstätigkeit
Art. 14c Erfolg aus Patenten und vergleichbaren Rechten bei selbstständiger Erwerbstätigkeit Diese Bestimmung sieht vor, dass die Regelung hinsichtlich der Patentbox ebenfalls auf selbständig erwerbende
MehrSteuergesetzrevision 2019
Steuergesetzrevision 2019 Medienkonferenz 14. September 2016 Steuergesetzrevision 2019 Inhalt Umsetzung BG über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
MehrDie Steuerabkommen der Schweiz im Vergleich (Stichtag )
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Die Steuerabkommen der Schweiz im Vergleich (Stichtag 31.10.2012) Abkommen Quellensteuerabkommen (IQA) Zinsbesteuerungsabkommen
MehrHerzlich willkommen. AG Giger Treuhand
Herzlich willkommen AG Giger Treuhand 01.10.2013 Steuerliche Vorteile beim Immobilienkauf Kanton Thurgau Steuerarten und Gebühren im Zusammenhang mit Immobilien Beurkundungs- und Grundbuchgebühren Handänderungssteuern
MehrLeistungsvereinbarung 2018 Eidgenössische Steuerverwaltung
Seite 2 1 Gemeinsame Werte Wir handeln offen, ehrlich, transparent gegen innen und aussen, als Einzelperson und als Team. Wir denken betriebswirtschaftlich und vorausschauend. Wir setzen die uns anvertrauten
MehrDas neue steuerliche Umfeld aus Sicht der Kantone
Das neue steuerliche Umfeld aus Sicht der Kantone Peter Hegglin Regierungsrat des Kantons Zug und Präsident der FDK «Forum zum Unternehmenssteuerrecht Aktuelle Herausforderungen der Steuerplanung in einem
MehrStarke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung
Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung Prof. Dr. Christoph Lengwiler Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ christoph.lengwiler@hslu.ch /+41 41 757 67 51 Wirtschaftswachstum
MehrVernehmlassung zur Revision des Steuergesetzes 2014
T 031 388 87 87 (Direktion) T 031 388 70 70 (Export) F 031 388 87 88 Kramgasse 2 Postfach 5464 3001 Bern Finanzdirektion des Kantons Bern Münsterplatz 12 3011 Bern www.bern-cci.ch info@bern-cci.ch Bern,
MehrTBO Revisions AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse Zürich.
TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 Symbole Formen des Zusammenlebens
MehrSchnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung
Schnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Zuger Treuhändervereinigung vom 30. September 2009 Finanzdirektion, Steuerverwaltung, 30.
MehrObligationenbegriff: Grundproblematik und Neuerungen
Obligationenbegriff: Grundproblematik und Neuerungen Dimitri M. Rotter, Froriep Renggli Rechtsanwälte Übersicht Bemessungsgrundlage Verrechnungssteuer Verrechnungssteuer auf Obligationen (10 / Rule) Kategorien
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff
SpontanerInformationsaustausch (SIA) Unternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff Urs Kreiliger Steuerseminar 2016 2 Inhaltsübersicht Spontaner Informationsaustausch (SIA) Aktueller
Mehr