Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkiirzungen
|
|
- Fritzi Becke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Abkiirzungen Nr. Seite V XV 1 Einfiihrung 1 1 I. Die Person 1 1 IL Rechtsquellen 5 1 III. Allgemeine Bibliographie Schweizerisches Recht Auslandische Rechte KAPITEL Die Rechts- und Handlungsfahigkeit Die Rechtsfâhigkeit 21 5 I. Der Grundsatz 21 5 II. Grenzen der Rechtsfâhigkeit 25 6 a) Das Alter 27 6 b) Das Geschlecht 29 6 c) Die Urteilsunfàhigkeit 31 7 d) Das Kindesverhaltnis 32 7 e) Auslandische Nationalitàt oder Wohnsitz im Ausland 33 7 f) Die Anwendung eines auslàndischen Rechts Die Handlungsfahigkeit 35 8 I. Die Bedeutung der Handlungsfahigkeit Der Begriff Das Rechtsgeschaft 40 8 a) Der Begriff 40 8 b) Die rechtsgeschâftsahnlichen Handlungen 44 9 c) Das Rechtsgeschaft im Verfahren II. Die Voraussetzungen der Handlungsfahigkeit Die Miindigkeit Keine Entmùndigung Die Urteilsfâhigkeit a) Der Begriff VII Bucher, Andreas Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz 2009 digitalisiert durch: IDS Basel Bern
2 b) Die Fàhigkeit, vernunftgemâss zu handeln c) Die gesetzlichen Ursachen der Beeintrachtigung der Fàhigkeit, vernunftgemâss zu handeln d) Die Relativitât der Urteilsfàhigkeit e) Die Vermutung der Urteilsfàhigkeit III. Einschrànkungen der Handlungsfahigkeit Ehe und Partnerschaft Die Beiratschaft Die Handlungsunfâhigkeit I. Die Bedeutung der Handlungsunfâhigkeit Die Nichtigkeit des Rechtsgeschâfts a) Der Grundsatz b) Die Unterlassungshandlung Beschrankungen der Handlungsunfâhigkeit a) Im Allgemeinen b) Der Realakt c) Die rechtswidrige Handlung aus Verschulden d) Das menschliche Verhalten IL Die beschrànkte Handlungsfahigkeit der urteilsfâhigen unmùndigen oder entmiindigten Personen Die Funktion des gesetzlichen Vertreters Die mit Zustimmung des gesetzlichen Vertreters abgeschlossenen Rechtsgeschâfte a) Die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters b) Die Rechtslage im Falle der Verweigerung der Genehmigung c) Die vorausgehende allgemeine Zustimmung betreffend ein bestimmtes Vermogen Rechtsgeschâfte, die vom beschrânkt Handlungsfâhigen allein abgeschlossen werden kônnen a) Rechtsgeschâfte, die keine Verpflichtung nach sich ziehen b) Die hôchstpersônlichen Rechte Die Verschuldensfàhigkeit III. Die voile Handlungsunfâhigkeit der urteilsunfàhigen Personen Der Grundsatz a) Die Folgen der vollen Handlungsunfâhigkeit b) Die Beschrankungen in der Vertretungsbefugnis des gesetzlichen Vertreters Die Rechtsfolgen, die ohne die Mitwirkung des gesetzlichen Vertreters in der Person des Urteilsunfàhigen entstehen kônnen a) Die Haftung gemàss Art. 54 OR VIII
3 b) Die Kausalhaftungen c) Die Anspruche aus ungerechtfertigter Bereicherung d) Andere vom Willen unabhângige Rechtswirkungen e) Nichtige Rechtsgeschâfte, die gewisse Rechtswirkungen nach sich ziehen Bibliographie KAPITEL Der Beginn und das Ende der Persônlichkeit Der Beginn der Persônlichkeit I. Die Geburt des lebenden Kindes Die vollendete Geburt Das lebende Kind Der Beweis IL Die Rechtsstellung des gezeugten Kindes DerTod I. Der Begriff des Todes IL Die Rechtsfolgen des Todes III. Der Beweis des Todes Die Zivilstandsurkunde Der Indizienbeweis Die Vermutung des gleichzeitigen Todes Die Verschollenerklârung I. Die Verschollenheitsfàlle IL Das Verfahren der Verschollenerklârung III. Die Wirkungen der Verschollenerklârung Bibliographie KAPITEL Verwandtschaft und Schwagerschaft Die Verwandtschaft Die Schwagerschaft Bibliographie IX
4 4. KAPITEL Die Zivilstandsurkunden Die Beurkundung des Zivilstands und ihre Beweiskraft I. Der Gegenstand der Beurkundung Die Geburten Die Todesfàlle Ehen und Partnerschaften Die Kindesanerkennungen Personenstandsdaten aus dem Ausland IL Die Beweiskraft der Beurkundung DerGrundsatz Der Umfang der Beweiskraft Die Auszûge und Dokumente iiber den Personenstand Die Organisation des Zivilstandswesens und die Registerfùhrung I. Die Organisation des Zivilstandswesens IL Die Fùhrung des Zivilstandsregisters Die Genauigkeit und Vollstândigkeit der Daten Die Kognitionsbefugnis des Zivilstandsbeamten Die Ànderung von eingetragenen Daten a) Die Berichtigung b) Die Ergânzung c) Die Lôschung d) Der Nachtrag e) Die Statusklage Bibliographie KAPITEL (UND 12) Das Burgerrecht I. Erwerb und Verlust des Bûrgerrechts IL Die Bedeutung des Bûrgerrechts im Privatrecht III. Die Fâlle mehrfacher und fehlender Bùrgerrechte Bibliographie KAPITEL Der Wohnsitz Ûberblick I. Die Bedeutung des Wohnsitzes X
5 IL Die Struktur der Bestimmungen iiber den Wohnsitz III. Die Einheit des Wohnsitzes IV. Die Notwendigkeit des Wohnsitzes Die verschiedenen Wohnsitzbegriffe I. Der freiwillige Wohnsitz Der Aufenthalt Die Absicht dauernden Verbleibens a) Die Natur dieser Voraussetzung b) Das Elément der Dauer Der Mittelpunkt der Lebensverhâltnisse IL Die abhângigen Wohnsitze Der Wohnsitz der Kinder unter elterlicher Sorge Der Wohnsitz der bevormundeten Personen III. Die subsidiâren Wohnsitze Der bisherige Wohnsitz Der Aufenthaltsort Bibliographie KAPITEL Der Schutz der Persônlichkeit im AUgemeinen Der Schutz der Freiheit der Person I. Die Unverzichtbarkeit der Rechts- und Handlungsfahigkeit IL Ûbermâssige Beschrânkung der Freiheit Grundsatz Anwendungsfàlle a) Bindungen, die wegen ihrer Intensitât und Dauer ubermâssig sind b) Bindungen, die wegen ihres Gegenstandes ubermâssig sind c) Besondere Bestimmungen III. Die Rechtsfolgen Der Schutz vor Persônlichkeitsverletzungen I. Der Begriff der Persônlichkeitsrechte Im AUgemeinen Die physische Persônlichkeit Die affektive Persônlichkeit XI
6 4. Die soziale Persônlichkeit a) Der Schutz der Privatsphâre aa) Im AUgemeinen bb) Datenschutz b) Der Schutz der Ehre c) Der Schutz des Namens d) Die Wirtschaftsfreiheit Die Rechtsnatur der Persônlichkeitsrechte a) Absolute Rechte b) Nicht vermôgensrechtliche und nicht iibertragbare Rechte? c) Hôchstpersônliche Rechte IL Die Widerrechtlichkeit der Persônlichkeitsverletzung Der Grundsatz der Widerrechtlichkeit der Verletzung Die Rechtfertigungsgrunde a) Die Einwilligung des Verletzten b) Ein iiberwiegendes Interesse aa) Das uberwiegende private Interesse bb) Das uberwiegende ôffentliche Interesse ce) Das uberwiegende Interesse an der Datenbearbeitung c) Das Gesetz Folgen der Widerrechtlichkeit einer Persônlichkeitsverletzung III. Die Prozessbefugnis Die Klâger Die Beklagten IV. Die besonderen Klagen zum Schutz der Persônlichkeit Die Unterlassungsklage Die Beseitigungsklage Die Klage auf Feststellung der Widerrechtlichkeit der Verletzung Die Mitteilung an Dritte Die Klage im Falle von Gewalt Die Klage zur Durchsetzung des Auskunftsrechts V. Die anderen Klagen im Bereich des Persônlichkeitsschutzes Die Schadenersatzklage Die Genugtuungsklage Die Klage auf Gewinnherausgabe Die allgemeine Feststellungsklage VI. Der Gerichtsstand Der Gerichtsstand fur die besonderen Klagen zum Schutz der Persônlichkeit Der Gerichtsstand der anderen Klagen XII
7 Inhaltsverzeichni: VIL Die vorsorglichen Massnahmen Voraussetzungen und Inhalt der vorsorglichen Massnahmen a) Die Voraussetzungen b) Der Inhalt der Massnahmen Die Sonderregelung ftir periodisch erscheinende Medien Das Verfahren a) Der Gerichtsstand b) Der Anspruch auf rechtliches Gehôr c) Die Leistung von Sicherheiten d) Andere Fragen Die Vollstreckung der Massnahme Die Klage in der Sache Der Schadenersatz a) Die Voraussetzungen der Ersatzpflicht b) Der Gerichtsstand c) Die Freigabe von Sicherheitsleistungen VIII. Das Gegendarstellungsrecht Die periodisch erscheinenden Medien Die Person muss in ihrer Persônlichkeit betroffen sein: das Recht auf die Wahrheit iiber persônliche Tatsachen Das Recht auf Gegendarstellung gilt nur bei Tatsachendarstellungen Die Form der Tatsachendarstellung Der Ausschluss der Gegendarstellung bei der Wiedergabe der ôffentlichen Verhandlungen einer Behôrde Die Ausiibung des Gegendarstellungsrechts a) Das Recht, von der bestrittenen Darstellung Kenntnis zu nehmen b) Die Form der Gegendarstellung c) Der Inhalt der Gegendarstellung d) Das Gesuch um Verôffentlichung e) Der Entscheid des Medienunternehmens Die Verôffentlichung der Gegendarstellung a) Die Modalitâten der Verôffentlichung b) Das beschrànkte Recht auf Replik c) Die Kostenlosigkeit der Gegendarstellung Die Anrufung des Richters a) Die Fâlle, in denen der Richter angerufen werden kann b) Gerichtsstand und Verfahren c) Der Entscheid des Richters Bibliographie Allgemeine Werke und Quellen a) Schweizerisches Recht im AUgemeinen b) Internationales Privatrecht c) Auslandische Rechte XIII
8 2. Persônlichkeitsschutz und ârztliche Tâtigkeit Persônlichkeitsschutz gegeniiber Medien Datenschutz Andere Fragen KAPITEL Der Name und sein Rechtsschutz Der Name I. Die Bestandteile des Namens Der gesetzliche Name Der Gebrauch eines Namens IL Der Erwerb des Namens Der bei der Geburt erworbene Familienname Der bei einer Ànderung im Familienstand erworbene Familienname a) Eheschliessung und -scheidung b) Kindesverhâltnis Die Wahl des Vornamens III. Die Namensânderung aufgrund eines Entscheids der Behôrde Der Begriff der wichtigen Griinde a) Im AUgemeinen b) Die Namensânderung des Ehegatten c) Die Namensânderung des Kindes Verfahren Die Klage auf Anfechtung der Namensânderung Der Schutz des Namens I. Die widerrechtliche Verletzung des Rechts auf den Namen Die geschiitzten Namen Die Verletzung des Rechts auf den Namen Die Widerrechtlichkeit der Verletzung IL Die Klagen zum Schutz des Namens Bibliographie Register 197 XIV
Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz
Andreas Bucher Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz 3. Auflage * 1 i o Helbing & Lichtenhahn Basel Genf München Vorwort Abkürzungen Nr. Seite V XVII 1 Einführung 1 1 I. Die Person 1 1 II. Rechtsquellen
MehrNatürliche Personen und Persönlichkeitsschutz
Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz NATÜRLICHE PERSONEN UND PERSÖNLICHKEITSSCHUTZ 2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Rechts- und Handlungsfähigkeit 5 2. Die Rechtsfähigkeit 5 I. Der Grundsatz.....................................
MehrDie Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 18 Raphaël Haas Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung
MehrInhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III VI XVIII XIX 1. Teil: Überblick 1 1 Einführung 1 2 Gegenstand des Personenrechts 2 3 Gesetzessystematik 3 4 Natürliche und juristische
MehrPersonenrecht HS Handlungsfähigkeit. Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel
Personenrecht HS 2012 4. Handlungsfähigkeit Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel Vorbemerkung: Neues Erwachsenenschutzrecht Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung
MehrPersonenrecht HS Verwandtschaft und Schwägerschaft Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel
Personenrecht HS 2012 5. Verwandtschaft und Schwägerschaft Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel 5.1 Verwandtschaft Begriff: Auf eine oder mehrere Kindesverhältnisse
Mehr8.3 Schutz vor Persönlichkeitsverletzungen
8.3.5. Persönlichkeitsschutz durch Sonderbestimmungen Datenschutzgesetz (DSG) Art. 15 Abs. 1 DSG: Verweis auf Art. 28 ff. ZGB Arbeitsrecht (Art. 328 OR, Gleichstellungsgesetz GlG) Bundesgesetz über genetische
MehrVorlesung Personenrecht HS 2017
Vorlesung Personenrecht HS 2017, M.I.L. (Lund) 20.9. 01.11.2017 Mittwoch, 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause) Vorlesungsübersicht Einführung Teil I: Natürliche Personen I. Rechtsfähigkeit II. Handlungsfähigkeit
MehrPersönlichkeitsschutz
Übersicht Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 : ZGB 28 Recht auf den Namen: ZGB 29 und 30 Prof. Dr. iur. Dominique Jakob, M.I.L. (Lund) 14 Übersicht: Verletzung der Persönlichkeitsrechte Widerrechtlichkeit
MehrPersonenrecht des ZGB
Max Baumann Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt Personenrecht des ZGB Natürliche Personen Juristische Personen Vereine Stiftungen Schutz der Persönlichkeit 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Übersicht
MehrDr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis
Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXVII 1.
MehrTank Cebecioglu. Stellung des Ausländers im Zivilprozeß. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des türkischen und deutschen Rechts
Tank Cebecioglu Stellung des Ausländers im Zivilprozeß Eine rechtsvergleichende Untersuchung des türkischen und deutschen Rechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehrvom 1. Juni 1953 (Stand am 22. Juni 2004) Neunter Abschnitt: Mitteilungen
Zivilstandsverordnung (ZStV) 1 2 211.112.1 vom 1. Juni 1953 (Stand am 22. Juni 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 40, 44 Absatz 2, 48 und 103 des Zivilgesetzbuches 3 (ZGB), 4
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7. Abkürzungsverzeichnis 16. Literaturverzeichnis 20
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 16 Literaturverzeichnis 20 1. Teil Einleitungsartikel 23 A. Quellen und Auslegung des Rechts (ZGB 1 und 4) 23
MehrPrivatrechtlicher Namensschutz (Art. 29 ZGB)
Privatrechtlicher Namensschutz (Art. 29 ZGB) INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doctor iuris der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vorgelegt von DANIEL
Mehr4 Personenrecht. Rechtliche Grundlagen Allgemeines Die natürlichen Personen... 3 Die persönlichen Rechte natürlicher Personen...
Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlagen... 2 Allgemeines... 3 Die natürlichen Personen... 3 Die persönlichen Rechte natürlicher Personen... 3 Die juristischen Personen... 4 Verwandtschaft / Schwägerschaft...
Mehr4 Personenrecht. Rechtliche Grundlagen Allgemeines Die natürlichen Personen... 3 Die persönlichen Rechte natürlicher Personen...
Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlagen... 2 Allgemeines... 3 Die natürlichen Personen... 3 Die persönlichen Rechte natürlicher Personen... 3 Die juristischen Personen... 4 Verwandtschaft / Schwägerschaft...
MehrZGB I & II.
ZGB I & II janine.camenzind@unilu.ch Fall 1 Michaja Die 14-jährige Michaja möchte sich einer Schönheitsoperation unterziehen. Sie fühlt sich zu dick und möchte sich am Bauch und an den Oberschenkeln Fett
MehrPersonenrecht des ZGB
Dr. Hans Michael Riemer Professor an der Universität Zürich Personenrecht des ZGB Studienbuch und Bundesgerichtspraxis Verlag Stämpfli+Cie AG Bern 1995 Literatur 23 Abkürzungsverzeichnis 33 1. Abteilung:
MehrZivilstandsverordnung
Zivilstandsverordnung (ZStV) Änderung vom 7. November 2012 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Zivilstandsverordnung vom 28. April 2004 1 wird wie folgt geändert: Art. 5 Abs. 1 Einleitungssatz
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrPersonenrecht HS Der Name. Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel
Personenrecht HS 2012 9. Der Name Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel Allgemeines Name als Teil der Persönlichkeit und als Kennzeichnungsrecht Natürliche
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrVorlesung Recht I. Lösungen zu den Übungen Personenrecht
Vorlesung Recht I Lösungen zu den Übungen Personenrecht Herbstsemester 2018 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg Dr. iur. Andreas Güngerich, LL.M. Kellerhals Carrard
MehrInhalt. Teil 1 : Einleitung. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Kapitel: Der zivilrechtliche Anspruch Kapitel: Anspruch und Klage 3
Vorwort Inhalt Literatur Abkürzungsverzeichnis V VII XVIII XXII Teil 1 : Einleitung Kapitel: Der zivilrechtliche Anspruch 3 2. Kapitel: Anspruch und Klage 3 3. Kapitel: Anspruchsteller und Anspruchsgegner
MehrGrundriss des Eherechts
Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln
MehrVorlesung Personenrecht HS 2017
Vorlesung Personenrecht HS 2017, M.I.L. (Lund) 20.9. 01.11.2017 Mittwoch, 12.15 13.45 Uhr (ohne Pause) Vorlesungsübersicht Einführung Teil I: Natürliche Personen I. Rechtsfähigkeit II. Handlungsfähigkeit
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 a. Grundlagen Ratio legis/funktionen: Individualisierungsfunktion
MehrVorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt.
Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt. Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Ludwig Gramlich danke ich für die
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 a. Grundlagen Ratio legis/funktionen: Individualisierungsfunktion
MehrEigene Handlungsfähigkeit für medizinische Massnahmen
Die eigene Handlungsfähigkeit im Bereich medizinischer Massnahmen Kurt Affolter lic. iur., Fürsprecher und Notar Institut für angewandtes Sozialrecht (IAS), Ligerz Veranstaltung der VOSAV 5. November 2009
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung (ZGB 27) 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte (ZGB 28) 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung (ZGB 27) (ZGB 28) 3. Namensrecht a. Gegenstand Gegenstand: Schutz vor Beeinträchtigungen oder Verletzungen
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis VII XVII XXIII XXIX Dritter Abschnitt: Die elterliche Sorge Art. 296 I. Grundlagen
MehrSchweizerisches Privatrecht
Schweizerisches Privatrecht HERAUSGEGEBEN VON MAX GUTZWILLER HANS HINDERUNG ARTHUR MEIER-HAYOZ HANS MERZ ROGER SECRETANf WERNER VON STEIGER VERLAG VON HELBING & LICHTENHAHN BASEL UND STUTTGART Einleitung
MehrTEIL 1 Familie im Wandel - ein sozialgeschichtlicher Uberblick. 5
Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Glossar V VII XV XXXVII XLIII Einleitung 1 TEIL 1 Familie im Wandel - ein sozialgeschichtlicher Uberblick. 5 I. Einleitende Bemerkungen
MehrRechtswissenschaftliches Institut III. Handlungsfähigkeit
III. Handlungsfähigkeit Seite 20 Begriff Handlungsfähigkeit = Fähigkeit, durch eigenes Verhalten Rechte zu erwerben und Pflichten zu begründen Herbeiführung privatrechtlicher Rechtswirkungen o Vornahme
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XIX XXV XLV Einleitung 1 1 Der Schutz urteilsunfähiger Personen im Allgemeinen 7 I. Rechtsentwicklung
MehrPRIVATRECHT. Inhaltsübersicht. 1. Privatrecht. 2. Personenrecht. 3. Vertrag
PRIVATRECHT Inhaltsübersicht 1. Privatrecht 2. Personenrecht 3. Vertrag 1. Rechtsquellen Bund Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 SR 210 Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil Einführung. 2. Teil Eherecht. Abkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 13 A. Materielles Familienrecht... 13 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 15 C. Verfahrensrecht... 16 III. Übersicht
MehrSchweizerisches Zivilgesetzbuch
[Signature] [QR Code] Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Ehe für alle) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für
MehrKindes- und Erwachsenenschutzrecht
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht 1 Das neue Erwachsenenschutzrecht In Kraft seit 1. Januar 2013 148 KESB lösen 1'414 Vormundschaftsbehörden ab Stärkung der privaten Vorsorge und der Selbstbestimmung
MehrAbkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 11 A. Materielles Familienrecht... 11 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 13 C. Verfahrensrecht... 14 III. Übersicht
MehrAllgemeiner Teil des BGB
Allgemeiner Teil des BGB DR. IUR. BERND RUTHERS o. Professor der Rechte Richter am Oberlandesgericht a. D. Neunte, neubearbeitete Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MONCHEN 1993 Inhaltsiibersicht
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII XV XXI Vierundzwanzigster Titel: Der Besitz Titre vingt-quatrième: De possession Titolo ventesimoquarto: el possesso Einleitung 1 I. Übersicht
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung (ZGB 27) 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte (ZGB 28) 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung (ZGB 27) (ZGB 28) 3. Namensrecht a. Gegenstand Gegenstand: Schutz vor Beeinträchtigungen oder Verletzungen
MehrFeststellung Geburt oder Tod
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Direktionsbereich Privatrecht Eidgenössisches Amt für das Zivilstandswesen EAZW Fachprozess EAZW Feststellung der Geburt oder
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
216.0 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1997 Nr. 19 ausgegeben am 17. Januar 1997 Gesetz vom 30. Oktober 1996 über die Abänderung des Personen- und Gesellschaftsrechts Dem nachstehenden vom
MehrRepetitorium ZGB. 23. September 2010 Dr. Lucius Huber
Repetitorium ZGB 23. September 2010 Dr. Lucius Huber Der Wohnsitzbegriff Art. 23 ff. ZGB Allgemeines zum Wohnsitzbegriff Örtliche Verknüpfung einer Person Grundsätze Ausschliesslichkeit (Einheit) des Wohnsitzes
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof. Dr. Jan Schapp, Dr. Wolfgang Schur 3. Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich
MehrErstes Kapitel Der einfache Auftrag
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturübersicht IX XVII XXI Erstes Kapitel Der einfache Auftrag 1. Einleitung 1 I. Definition. Systematik des Gesetzes 1 II. Die Funktion des einfachen Auftrags 5 III.
MehrII. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5. III. Die Vorratsaktien im schweizerischen Recht 6
- VII - INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN LITERATURVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 Der Begriff der Vorratsaktie 3 I. Allgemeines 3 II. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5
MehrDas schweizerische Ehescheidungsrecht
Das schweizerische Ehescheidungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung und des Expertenentwurfs der Scheidungsrechtsrevision von Prof. Dr. Hans Hinderung t 4. Auflage neu bearbeitet
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis. A. Einleitung 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XI XV XXV A. Einleitung 1 B. Die erweiterte Zustimmungslösung gemäss Art. 8 TPG 3 I. Begriff 3 II. Vereinbarkeit
MehrPunkteskizze Prüfung Privatrecht II vom 15. Januar 2013
Punkteskizze Prüfung Privatrecht II vom 1. Januar 2013 Vorbemerkung: Damit die Kandidatinnen und Kandidaten die Chance hatten, Wissenslücken zu kompensieren, wurden viele unterschiedliche Aufgaben gestellt
MehrUrteilsunfähigkeit die juristische Perspektive. Prof. Dr. iur. Hardy Landolt LL.M.
Urteilsunfähigkeit die juristische Perspektive Prof. Dr. iur. Hardy Landolt LL.M. Inhalt Urteilsunfähigkeit der juristische Wendepunkt Urteilsunfähigkeit die rechtlichen Folgen Urteilsunfähigkeit und Pflegemassnahmen
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrLiteraturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX 1 _ 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2 I. Wesen des internationalen Zivilprozessrechts 2 II. Schwerpunkte 3 Bestimmung der internationalen
MehrJahresbericht Aufgaben / Leistungen
Büttikon Dottikon Hägglingen Niederwil Sarmenstorf Uezwil Villmergen Jahresbericht 2014 Aufgaben / Leistungen Das regionales Zivilstandsamt stellt für die Region Wohlen (Büttikon, Dottikon, Hägglingen,
MehrKommentar zum österreichischen Eherecht
Kommentar zum österreichischen Eherecht Von Dr. b.c. Dr. Fritz Schwind Universitätsprofessor in Wien 2., völlig neubearbeitete Auflage Wien 1980 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrVorbereitungsverfahren Heirat / Vorverfahren EgP Heirat / Eingetragene Partnerschaft. Allgemein. Nötige Dokumente (Grundsatz)
Vorbereitungsverfahren Heirat / Vorverfahren EgP Heirat / Eingetragene Partnerschaft 1 Allgemein Keine Trauung ohne Ehevorbereitung! Zuständigkeit für Durchführung Ehevorbereitung - Zivilstandsamt Wohnsitz
MehrPersönlichkeitsrechte als Vermögensrechte
Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte von Horst-Peter Götting QtTrlsfiseKe Op.samtbibliotHeR j e gbnische Universität Darmstadt J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Einführung in das Internationale Privat- und Zivilprozessrecht 19 A. Gegenstand,
MehrJahresbericht Regionales Zivilstandsamt Büttikon Dottikon Hägglingen Niederwil Sarmenstorf Uezwil Villmergen. Aufgaben / Leistungen
Regionales Zivilstandsamt Büttikon Dottikon Hägglingen Niederwil Sarmenstorf Uezwil Villmergen sbericht 218 Aufgaben / Leistungen Das regionale Zivilstandsamt stellt für die Region Wohlen (Büttikon, Dottikon,
MehrEinführung in das Bürgerliche Recht
Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz
MehrAssociation suisse des officiers de l'état civil Associazione svizzera degli ufficiali di stato civile Schweizerischer Verband für Zivilstandswesen
Association suisse des officiers de l'état civil Associazione svizzera degli ufficiali di stato civile Schweizerischer Verband für Zivilstandswesen Prüfungskommission / Commission d'examen / Commissione
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Teil: Das Eherecht.... 19 A. Verlobung und Verlöbnis... 19 B. Die Eheschliessung... 23 C. Die Wirkungen der Ehe... 29 I. Name,
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrAbschluss der Schiedsvereinbarung wenigstens eine Partei ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in der Schweiz hatte.
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht 1. Kapitel: Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Art. 176 I. Geltungsbereich. Sitz des Schiedsgerichts 1 Die Bestimmungen dieses Kapitels gelten für Schiedsgerichte
MehrInformation der Gerichte und Verwaltungsbehörden 1 ) Neuregelung der Mitteilungen an die Zivilstandsämter
BUNDESAMT FÜR JUSTIZ OFFICE FÉDÉRAL DE LA JUSTICE UFFICIO FEDERALE DI GIUSTIZIA UFFIZI FEDERAL DA LA GIUSTIA EIDG. AMT FÜR DAS ZIVILSTANDSWESEN OFFICE FÉDÉRAL DE L ÉTAT CIVIL UFFICIO FEDERALE DELLO STATO
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XV XXXIII XLIII XCV 1 Gegenstand und Grundlagen 1 I. Gegenstand 1 1. Arztrecht 1 2. Konzept des Bandes 3 II.
MehrInhaltsübersicht. Soland, Tanja Suizidverhinderung als Straftat? digitalisiert durch: IDS LuzernVD
Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX 1. Teil: Einleitung und Grundlagen 1 I. Einleitung 1 II. Suizidverhinderung durch Suizidprävention? 2 HI. Auseinandersetzung in der Rechtsprechung 3 IV.
MehrDas Erwachsenenschutzrecht. Martin Boltshauser, Rechtsanwalt
Das Erwachsenenschutzrecht Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Urteilsfähigkeit Urteilsfähig ist, wer vernunftgemäss handeln kann. > Intellektuell verstehen um was es geht > Tragweite und Konsequenzen des
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XVII 1. Kapitel: Einleitung 1 Zielsetzung 1 Aufbau der Arbeit 1 I Bedeutung des Arbeitszeugnisses 2 IV. Rechtliche Grundlage 4 2. Kapitel: Wesen
Mehr1 Allgemeines 1. 2 Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft Außereheliche Lebensgemeinschaft 156
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines 1 2 Das Eherecht 23 3 Kindschaftsrecht 106 4 Eingetragene Partnerschaft 152 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft 156 6 Adoption und Pflegekindschaft 166 7 Obsorge einer anderen
MehrInhaltsübersicht. 1 Allgemeines Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 1 2 Das Eherecht... 21 3 Kindschaftsrecht... 107 4 Eingetragene Partnerschaft... 155 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft... 160 6 Adoption und Pflegekindschaft... 171 7
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
212.411 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 402 ausgegeben am 1. September 2011 Verordnung vom 16. August 2011 über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare (Partnerschaftsverordnung;
MehrVorwort Autorenangabe Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Einführung in das rechtliche Gefüge 2
Inhaltsübersicht Vorwort V Autorenangabe VI Geleitwort VII Inhaltsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXIII Einleitung 1 Einführung in das rechtliche Gefüge 2 Teil 1 Person und
MehrVorwort Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. I Bedeutung von Arbeitszeugnissen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII XIX I Bedeutung von Arbeitszeugnissen 1 1 Förderung des wirtschaftlichen Fortkommens 1 2 Zeugnisanspruch
MehrName/Bürgerrecht und Erwachsenenschutzrecht
Name/Bürgerrecht und Erwachsenenschutzrecht Revision Zivilstandsverordnung (ZStV) & Verordnung über die Gebühren im Zivilstandswesen (ZStGV) per 1.1.2013 1 Inhalt I. Name und Bürgerrecht II. Erwachsenenschutzrecht
MehrINHALT. Fünftes Kapitel Die Wirkungen des Grundbuches
INHALT Inhaltsübersicht zur 1. Abteilung Abkürzungsverzeichnis Konkordanztabelle XIX XXI XXV Fünftes Kapitel Die Wirkungen des Grundbuches Erster Abschnitt Die Wirkungen der im Grundbuch vorgenommenen
MehrInformation nach Artikel 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
Information nach Artikel 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) Verantwortlicher für die Datenverarbeitung (Name Behörde, Sitz, Kontaktdaten, vertretungsberechtigte Person / Leitung) Landeshauptstadt
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei
MehrBGB Allgemeiner Teil
BGB Allgemeiner Teil EIN STUDIENBUCH von Dr. Helmut Köhler o. Professor an der Universität München Richter am OLG München a.d. 34., völlig neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes
MehrBegründung der eingetragenen Partnerschaft Kosten Anerkennung einer im Ausland eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft
Eingetragene Partnerschaft Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare (Partnerschaftsgesetz). Inkraftsetzung: 1. Januar 2007 Die eingetragene Partnerschaft bedeutet für
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII
Vorwort... V Inhaltsübersicht Band 1 4... VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Die Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrAbgrenzung Art. 41 /42 ZGB aus gerichtlicher Sicht sowie zum Umgang der Gerichte mit Personenstands-Klagen gemäss Art. 42 ZGB
17.04.2015 Abgrenzung Art. 41 /42 ZGB aus gerichtlicher Sicht sowie zum Umgang der Gerichte mit Personenstands-Klagen gemäss Art. 42 ZGB Hans Ulrich Gerber, Gerichtspräsident Regionalgericht Bern-Mittelland,
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.... Rz Seite XVII 1. Allgemeines... 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie... 1/1 1 B. Familie und Recht... 1/3 1 I. Funktionen des Familienrechts... 1/3 1 II. Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VII IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXVII Materialienverzeichnis... LI Einleitung... 1 Problemstellung... 1 Abgrenzungen... 1
Mehr