Inhaltsverzeichnis...
|
|
- Willi Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VII IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXVII Materialienverzeichnis... LI Einleitung... 1 Problemstellung... 1 Abgrenzungen... 1 GangderArbeit Kapitel: Grundlagen GRUNDZÜGEDESPATENTRECHTS... 5 I. AllgemeineszumPatentrecht Begriff des Patents und Gegenstand des Patentrechts WasisteinPatent? DieErfindung Patentschutzvoraussetzungen Neuheit ErfinderischeTätigkeit GewerblicheAnwendbarkeit AusnahmenvonderPatentierbarkeit AusschlussblosserEntdeckungen PflanzensortenundTierrassen Heilverfahren EthischeSchrankenfürdiePatenterteilung... 9 II. FunktionundWirkungendesPatents GRUNDZÜGEDERBIOTECHNOLOGIE I. Begriffe Biologie (Human-)BiologischesMaterial IX
2 X 3. (Human-)Biotechnologie BiotechnologischeErfindungen II. Anwendungsgebiete und Bedeutung der Biotechnologie Einleitung DieroteBiotechnologie DiegrüneBiotechnologie DiegraueBiotechnologie PATENTIERBARKEIT LEBENDER MATERIE (BIOTECHNOLOGIEPATENTE) I. GeschichtlicherHintergrund II. Patentierbare und nicht patentierbare biotechnologische Erfindungen PatentierbarebiotechnologischeErfindungen Nicht patentierbare biotechnologische Erfindungen AllgemeineAusnahmetatbestände DermenschlicheKörper MenschlicheGensequenzen III. Grundsätzliche Bedenken gegen Biotechnologiepatente ErfindungoderEntdeckung? EthischeBedenken Kapitel: Rechtsquellen biotechnologischer Erfindungen EUROPÄISCHESPATENTÜBEREINKOMMEN(EPÜ) I. DasEuropäischePatent II. Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen gemäss EPÜ 28 2 ÜBEREINKOMMEN ÜBER HANDELSBEZOGENE ASPEKTE DER RECHTE DES GEISTIGEN EIGENTUMS VOM 15. APRIL 1994 (TRIPS-ABKOMMEN) RICHTLINIE 98/44/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DESRATESVOM6.JULI1998ÜBERDENRECHTLICHENSCHUTZ BIOTECHNOLOGISCHER ERFINDUNGEN(BIOTECHNOLOGIE- RICHTLINIE) I. Geschichtliche Entwicklung der Biotechnologie-Richtlinie II. DieUmsetzungderBiotechnologie-Richtlinie NichtigkeitsklagederNiederlande... 33
3 2. Die Umsetzung der Biotechnologie-Richtlinie in nationalesrecht DieUmsetzungeinerEU-Richtlinie Die Umsetzung der Biotechnologie-Richtlinie in den Mitgliedstaaten Die Umsetzung der Biotechnologie-Richtlinie durch dieeuropäische Patentorganisation III.ZielederBiotechnologie-Richtlinie SchutzbiotechnologischerErfindungen VereinheitlichungdernationalenPatentgesetze FörderungderindustriellenEntwicklung Aufstellen von Grundsätzen und einheitlicher ethischer Grenzen für die Patentierbarkeit biologischen Materials IV. Regelungsgegenstand und Systematik der Biotechnologie- Richtlinie Regelungsgegenstand Systematik Aufbau DieSystematikdeserstenKapitels WeitereAusgestaltungdesPatentschutzes V. Mängel und Kernprobleme der Biotechnologie-Richtlinie Die Definitionen von Artikel 2 der Biotechnologie- Richtlinie Ordrepublic -Problematik Stoffschutzproblematik ABRISSDESAMERIKANISCHENPATENTRECHTS I. PatentierbareErfindungenundEntdeckungen II. PatentierbarkeitbiotechnologischerErfindungen DieChakrabarty-Entscheidung Sachverhalt Urteilsbegründung AusschlüssevonderPatentierbarkeit Kapitel: «Informedconsent» DIELEHREDES«INFORMEDCONSENT» I. GeschichtlicherHintergrund XI
4 XII II. Wasist«informedconsent»? Vorbemerkung Definition Aufklärung Einwilligung Einwilligungsfähigkeit FreiwilligkeitderEinwilligung FormderEinwilligung ReichweitederEinwilligung ZeitpunktderEinwilligung DIEBEDEUTUNGDERAUFGEKLÄRTENEINWILLIGUNG I. Einleitung II. Menschenwürde Definition Internationale Rechtsinstrumente zum Schutz der Menschenwürde Verletzung der Menschenwürde bei biotechnologischen Erfindungen III.KörperlicheUnversehrtheit IV. Persönlichkeitsschutz DerverfassungsrechtlichePersönlichkeitsschutz Die im vorliegenden Zusammenhang wesentliche Persönlichkeitsrechtsverletzung Grundsatz Die wesentliche Persönlichkeitsverletzung im Rahmen der Weiterverwendung von menschlichen ProbenimErfindungsprozess Stellungnahme V. Datenschutz DasRechtaufVertraulichkeit Datenschutz beim Arbeiten mit humanbiologischem Material VI. Ergebnis PROBLEMSTELLUNG I. Einführung II. DerFall JohnMoore... 81
5 1. Sachverhalt EntscheidungdesSupremeCourtofCalifornia Stellungnahme VerletzungderAufklärungspflicht Persönlichkeitsrechtsverletzung Gewinnpartizipation Kapitel: Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie ERWÄGUNGSGRUND 26 DER BIOTECHNOLOGIE-RICHTLINIE I. Die Ambiguität von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie- Richtlinie II. Die geschichtliche Entwicklung von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie Vorläuferregelungen von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie GemeinsamerStandpunkt RECHTSPRECHUNG DES EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES ZUM ERWÄGUNGSGRUND 26 DER BIOTECHNOLOGIE-RICHTLINIE I. NichtigkeitsklagederNiederlande Sachverhalt SchlussanträgedesGeneralanwaltsJacobs UrteildesEuGH II. Stellungnahme KONTROVERSEZURFRAGENACHDERBEDEUTUNGDER AUFGEKLÄRTENEINWILLIGUNGINEUROPA UMSETZUNG DES ERWÄGUNGSGRUNDES 26 DER BIOTECHNOLOGIE-RICHTLINIEINEUROPA I. HintergrunddesVerfahrensundallgemeineLage II. UmsetzunginDeutschland ErsterGesetzentwurf Zwischenbericht der Enquete-Kommission Recht und EthikderModernenMedizin ZweiterGesetzentwurf Gesetz zur Umsetzung der Biotechnologie-Richtlinie vom 21.Januar XIII
6 III.UmsetzunginItalien IV. UmsetzunginSpanien V. Exkurs:USA VI. Ergebnis STELLUNGNAHME I. Rechtlicher Bindungsgrad von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie II. Auslegung von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie- Richtlinie Die Zustimmung zur Entnahme von Körpersubstanzen Die Zustimmung zur Weiterverwendung der Körpersubstanzen III. Umsetzung von Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie- RichtlinieindasPatentgesetz ERGEBNIS Kapitel: Die Bedeutung der Einwilligung des Spenders von Körpersubstanzen für die Patentierung biotechnologischererfindungen EINLEITUNG DAS PATENTIERUNGSHINDERNIS DES VERSTOSSES GEGEN DEN ORDREPUBLIC I. Die einzelnen Regelungen zum Verstoss gegen die öffentliche OrdnungunddiegutenSitten Definition Ordrepublic imtrips-abkommen Ordrepublic imepü Ordrepublic inderbiotechnologie-richtlinie II. Kontroverse zur Einbeziehung des Zustimmungsvorbehalts von Spenderninden ordrepublic III.Stellungnahme Ausgangslage Erweiterung des ordre public -Vorbehalts um das Zustimmungserfordernis XIV
7 2.1 Das Zustimmungserfordernis als Bestandteil der europäischenwerteordnung Relativierung der Wertneutralität des Patentrechts Ordre public -Verstoss im Rahmen der Entnahme desmenschlichenmaterials Ordre public -Verstoss im Rahmen der Weiterverwendung des menschlichen Materials im Erfindungsprozess TRIPS-konforme Auslegung des Begriffs der Verwertung Ergebnis RECHTSFOLGEN I. Einleitung II. DieNichtigkeitdesPatentes Analogie zu Erwägungsgrund 27 der Biotechnologie- Richtlinie? EignungderRechtsfolge ParadoxeWirkungderNichtigkeit Die Bedeutung des Patents für die Wirtschaft und die Folgen einer Patentversagung auf die Forschung und EntwicklungimBereichderBiotechnologie III.Ausnahmeregelungen Ausgangssituation Rechtsfolgen bei der Entnahme menschlichen Materials ohne EinwilligungdesSpenders Rechtsfolgen bei der Weiterverwendung menschlichen Materials im Erfindungsprozess ohne Einwilligung des Spenders Fehlende Einwilligung zur Weiterverwendung von identifizierbaremmenschlichemmaterial Fehlende Einwilligung zur Weiterverwendung von anonymisiertemmenschlichemmaterial Ergebnis VERFAHRENSRECHTLICHEFOLGEN I. NachweispflichtimPatenterteilungsverfahren Problemstellung XV
8 2. Beweislastverteilung bei der Entnahme und Weiterverwendung von identifizierbaren Spenderproben Beweislastverteilung bei der Weiterverwendung von anonymisiertenspenderproben Beweislastverteilung bei der Weiterverwendung von ausländischenspenderproben II. PrüfungspflichtimPatenterteilungsverfahren III. Auswirkungen des Widerrufs einer einmal erteilten EinwilligungaufdenFortbestanddesPatents IV. Auswirkungen der unterschiedlichen Regelungen der EU- Mitgliedstaaten ERGEBNIS Kapitel: Die Notwendigkeit der Anpassung des schweizerischen Patentgesetzes an den Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie EINLEITUNG RECHTSLAGEINDERSCHWEIZ I. Die Patentierung biotechnologischer Erfindungen nach dem geltendenpatentrecht Ausgangslage Änderungsbedarf II. DiePatentgesetzrevision Vorgeschichte VorparlamentarischesVerfahren ParlamentarischesVerfahren ErsteTranche ZweiteTranche DritteTranche III. Standpunkte und Stellungnahmen zum Thema der aufgeklärten Zustimmung Gegner der Angleichung des schweizerischen Patentgesetzes an den Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie XVI
9 2. Befürworter einer Angleichung des schweizerischen Patentgesetzes an den Erwägungsgrund 26 der Biotechnologie-Richtlinie IV. Stellungnahme Die Umsetzung der Biotechnologie-Richtlinie in der Schweiz Die wirtschaftliche Bedeutung von Patenten auf dem Gebiet der Biotechnologie für den Standort Schweiz Die Notwendigkeit staatlichen Handelns aus der Sicht der Probanden LÖSUNGSANSÄTZE I. MethodederUmsetzung II. Erweiterung der ordre public -Liste in Artikel 2 Absatz 1 EPatG Begriffdes ordrepublic Die Nichteinholung der aufgeklärten Zustimmung als Verstoss gegen die öffentliche Ordnung und die guten Sitten Verwertungsbegriff Lösungsvorschlag III.Prüfungsverfahren DieSachprüfung Problemstellung Lösungsvorschlag IV. AuswirkungenaufdasBeweisverfahren Grundregel Durchbrechungen Problemstellung Beweislastverteilung bei der Entnahme von Körpersubstanzen Beweislastverteilung bei der Weiterverwendung von identifizierbarenkörpersubstanzen Beweislastverteilung bei der Weiterverwendung von nichtidentifizierbarenkörpersubstanzen Beweislastverteilung bei der Weiterverwendung von Körpersubstanzen, die aus dem Ausland stammen Lösungsvorschlag XVII
10 V. OffenlegungbeiderPatentanmeldung NationaleAnmeldungen InternationaleAnmeldungen Internationale Patentanmeldungen mit Bestimmung Schweiz VI. SanktionenundRechtsbehelfedesVerletzten ZurückweisungdesPatents Nichtigkeitsklage Einspruch StrafrechtlicherRechtsschutz SanktionenausserhalbdesPatentrechts ERGEBNIS Schlussbetrachtungen Anhang Anhang Anhang Glossar XVIII
Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG KAPITEL 1: DER WERDEGANG DER RICHTLINIE ÜBER DEN SCHUTZ
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 11 VORWORT... 17 EINLEITUNG... 19 KAPITEL 1: DER WERDEGANG DER RICHTLINIE ÜBER DEN SCHUTZ BIOTECHNOLOGISCHER ERFINDUNGEN... 21 A. Der Richtlinienvorschlag von 1988... 21 B. Der
MehrVorwort... V Abkürzungen...XIII Neuere Literatur über das europäische Patent... XV
Vorwort... V Abkürzungen...XIII Neuere Literatur über das europäische Patent... XV I. Das europäische Patentsystem Hintergrund und Grundzüge.. 1 1.1 Hintergrund und Grundzüge... 1 1.2 Historische Perspektive....
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2014) XXX draft DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung von Vergabebekanntmachungen
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
12.11.2015 L 296/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1986 R KOMMISSION vom 11. November 2015 zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrPatent- und Musterrecht: PatR
Beck-Texte im dtv 5563 Patent- und Musterrecht: PatR Textausgabe zum deutschen, europäischen und internationalen Patent-, Gebrauchsmuster- und Geschmacksmusterrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. mult Friedrich-arl
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2005R1564 DE 01.01.2007 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1564/2005 DER
MehrGründung von Gemeinschaftsunternehmen in der Schweiz und das neue schweizerische Kartellgesetz
Philipp Zurkinden Gründung von Gemeinschaftsunternehmen in der Schweiz und das neue schweizerische Kartellgesetz Unter besonderer Berücksichtigung des EG-Wettbewerbsrechts Helbing & Lichtenhahn Basel Genf
MehrRechtsschutz von Produktausstattungen in Europa
A Dr. iur. Jeannette Karin Wibmer Rechtsschutz von Produktausstattungen in Europa Eine vergleichende Untersuchung des deutschen, englischen, französischen, italienischen, schweizerischen, europäischen
MehrEuropäisches Patentrecht
Europäisches Patentrecht Von Lise Dybdahl-Müller vormals Direktorin, Leiterin der Rechtsabteilung, EPA 3. Auflage Carl Heymanns Verlag 2009 Vorwort Abkürzungen Neuere Literatur über das europäische Patent
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Gesetzesverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Gesetzesverzeichnis VII IX XIX XXIII XXXV XXXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Sklaverei:
MehrDie Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 18 Raphaël Haas Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung
MehrDie EG-Fernsehrichtlinie
Jose Martin-Perez de Nanclares&S^-^H* Die EG-Fernsehrichtlinie Rechtsgrundlage, Kommentierung und Umsetzung in das Recht der EG-Mitgliedstaaten sowie Österreichs und der Schweiz PETER LANG Europäischer
MehrWolfram H. Mûller. Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft
Wolfram H. Mûller Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft Ein Beitrag zur Harmonisierung des Europâischen Patentrechts ffntt BERLIN VERLAG Arno
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
DE 27.8.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 222/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 842/2011 DER KOMMISSION vom 19. August 2011 zur Einführung von
MehrEuropäisches und internationales Patentrecht
Europäisches und internationales Patentrecht Einführung zum Europäischen Patentübereinkommen und Patent Cooperation Treaty Dr. Matthias Brandi-Dohm Rechtsanwalt Dr. Stephan Gruber Rechtsanwalt und Ian
MehrProbezeit im schweizerischen Arbeitsrecht
Recht in privaten und öffentlichen Unternehmen Law for Private and Public Enterprises Band / Volume 18 Anusanan Sambasivam Probezeit im schweizerischen Arbeitsrecht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...
MehrVorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt.
Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde Ende Februar 2010 abgeschlossen. Literatur und Judikatur wurden bis Januar 2010 berücksichtigt. Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Ludwig Gramlich danke ich für die
MehrPatent- und Designrecht: PatR
Beck-Texte im dtv 5563 Patent- und Designrecht: PatR Textausgabe zum deutschen, europäischen und internationalen Patent-, Gebrauchsmuster- und Designrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Andreas Heinemann 13.
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XXIII Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit 1 B. Ziel der Arbeit 3 C. Gang der Untersuchung 3 Kapitel 1: Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden
MehrSteuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis
Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen schweizerischer Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis DISSERTATION der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis
Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik
MehrRechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen
Julia Wenmakers Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen Wo hört bei Stefan Raab und Harald Schmidt der Spaß auf? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort Literaturverzeichnis VII XXI Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrGrundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen
Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen Dr. Christof Friedrich 1. Allgemeines 2. Patentfähige Erfindungen 3. Patentprüfung 4. Biotechnologie 1 Was ist ein Patent? Vertrag
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung... 1 B. Medizinische Grundlagen der Todesbegriff in der Medizin... 5 I. Der Aufbau des menschlichen Gehirns... 6 II. Der Gesamthirntod als
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen und Symbole vii xiv xv xvi 1 Einleitung i 1.1 Die Rolle von Patenten für Innovation und Wachstum.. i 1.2 Von der Ausgestaltung
MehrKurt Peter Dittrich PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften
Kurt Peter Dittrich Die Privatplazierung im deutschen Kapitalmarktrecht Eine Untersuchung der Vorschriften des Auslandinvestmentgesetzes, des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes und des Gesetzes über Kapitalanlage-Gesellschaften
MehrWegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Wegweiser Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V IX XXIII XXXI Einleitung 1 Begriffe: Umwandlung - Verschmelzung - Spaltung - Vermögensübertragung - Formwechsel -
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Die Grundlagen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Materialienverzeichnis... XXVII Einleitung... 1 1. Teil: Die Grundlagen Kapitel 1: Die Wahrnehmung der Planer
MehrMaterialienverzeichnis... XXXV. Teil 1: Rechtlicher Schutz der Familie... 3
Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV Materialienverzeichnis... XXXV Einleitung... 1 Teil 1: Rechtlicher Schutz der Familie...
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrPatentschutz und Innovation
Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX XXVII A. Einleitung 1 B. Finanzberichterstattung 3 I. Verantwortlichkeiten
MehrBiobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
MehrLeihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie
ALEXANDRA GOELDEL Leihmutterschaft eine rechtsvergleichende Studie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVI Einleitung A. Einführung in die Problemstellung
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis VII IX XI XIX XXV VII Einleitung 1 1. Kapitel: Allgemeine Grundlagen 3 1 Zeitliche
MehrAndreas Tiltag. Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge
Andreas Tiltag Kompensierende Lohndifferentiale auf Segmentierten Arbeitsmärkten Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge OPTIMUS Inhaltsübersicht Vorwort Zusammenfassung
MehrImmaterielle Vermögenswerte in Konzernbilanzen nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen
Till Backsmann Immaterielle Vermögenswerte in Konzernbilanzen nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen A 237761 LIT Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite V
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Geleitwort... Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage.... Die Autoren... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Finanzberichterstattung....
MehrBundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes
Ablauf der Referendumsfrist: 6. April 2006 Bundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes vom 16. Dezember 2005
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Plenarsitzungsdokument 2.5.2012 B7-0228/2012 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht im Anschluss an eine Erklärung der Kommission gemäß Artikel 110 Absatz 2 der Geschäftsordnung
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I Einführung Vom Dubliner Übereinkommen über die Dublin II- zur
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Literaturverzeichnis... 15 I Einführung... 21 A Vom Dubliner Übereinkommen über die Dublin II- zur Dublin III-Verordnung... 21 B Vollziehung der Dublin VO in Österreich...
MehrDie Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts
Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und englischen Kaufrechts Thomas Zerres y ^ Sellier.
MehrDie Fernabsatzrichtlinie im deutschen Recht
Hans-W. Micklitz/Norbert Reich Die Fernabsatzrichtlinie im deutschen Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: INHALT UND UMSETZUNG DER ZIVILRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN (Hans-W.
MehrStephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften
Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII XVII XIX XXIII I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 3 D. Begriffsbestimmungen 3
MehrEuropäisches Urheberrecht
Europäisches Urheberrecht Kommentar Herausgegeben von Michel M. Walter Insbesondere Software-, Vermiet- und Verleih-, Satelliten- und Kabel-, Schutzdauer-, Datenbank-, Folgerecht-, Informationsgesellschaft-Richtlinie,
MehrInhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 13 Kapitel 1: Einleitung... 25 A. Gegenstand der Untersuchung... 25 I. Problemstellung... 25 II. Lösungsansatz... 30 III. Eingrenzung des
MehrInhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXVII Materialienverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V IX XV XXVII Materialienverzeichnis... XXXIX A. Schweizer Materialien... XXXIX B. Ausländische Materialien...
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis XIII XV XXXVI XL 1 Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 1. Fragestellung 1 2. Einführungsbeispiel 3 II. Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... vii Inhaltsverzeichnis... ix Abkürzungsverzeichnis... xvii Einleitung... 1 A. Anlass und Kontext der Arbeit... 1 B. Fragestellung und Ziel der Arbeit... 4 C. Forschungsstand...
MehrDoris Emma Thums. Durchsetzung des patentrechtlichen Schutzes für die zweite medizinische Indikation unter Berücksichtigung des EWG-Vertrages
Doris Emma Thums Durchsetzung des patentrechtlichen Schutzes für die zweite medizinische Indikation unter Berücksichtigung des EWG-Vertrages Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Kurzdarstellung 1
MehrDie Osterweiterung der Europäischen Union
STEFANIA SLAVU SUB Hamburg A 2009/4527 Die Osterweiterung der Europäischen Union Eine Analyse des EU-Beitritts Rumäniens PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrBundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes
Bundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes vom 16. Dezember 2005 Die Bundesversammlung der Schweizerischen
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrStaatsrecht. Staatsrecht Völkerrecht Europarecht. Dr. jur. Michael Schweitzer. C.F. Müller. Professor em., Universität Passau
Staatsrecht Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer Professor em., Universität Passau 10., völlig neu bearbeitete Auflage C.F. Müller Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis
MehrDie Untemehmensumwandlung
Die Untemehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung Formwechsel, Einbringung von Dr. Rolf Schwedhelm Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht 8. neu bearbeitete Auflage 2016 ottoschmidt Wegweiser Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3
MehrZivil- und strafrechtliche Aspekte der Veräußerung von Organen Verstorbener und Lebender
Ralf Sasse Zivil- und strafrechtliche Aspekte der Veräußerung von Organen Verstorbener und Lebender PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 5 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 27 1. Kapitel Medizinischer
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
MehrEuropäische Insolvenzverordnung
Europäische Insolvenzverordnung Kommentar von Prof. Dr. iur. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin 5., umfassend neu bearbeitete Auflage 2017 Fachmedien Recht und Wirtschaft
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII 1 Einleitung... 1 1.1 Allgemeine Einführung... 1 1.2 Forschung an Humansubstanzen allgemeine Themenabgrenzung 1 1.3 Verwandte Regelungsbereiche...
MehrHandbuch der Grund- und Menschenrechte auf staatlicher, europäischer und universeller Ebene
Prof. Dr. Gerd Seidel Handbuch der Grund- und Menschenrechte auf staatlicher, europäischer und universeller Ebene Eine vergleichende Darstellung der Grund- und Menschenrechte des deutschen Grundgesetzes,
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Bearbeiter. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Text
sverzeichnis Verzeichnis der Bearbeiter Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XVII XXVII Text Übereinkommen über die Erteilung europäischer Patente (Europäisches Patentübereinkommen)
MehrPatente und Gebrauchsmuster für Staatsgeheimnisse
Hans-Jürgen Breith Patente und Gebrauchsmuster für Staatsgeheimnisse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einführung 1 A) Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung B.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIV XV XXXV A. Einleitung... 1 B. Outsourcing 7 I. Historische Entwicklung von Outsourcing
MehrDie Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom
Lisa Günther Die Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom Verlag Alma Mater, Saarbrücken Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Teil 1: Problemstellung und theoretische Grundlagen Kapitel:
MehrInhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII
Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV I. Abschnitt: Einleitung... 1 1. Einführung und Übersicht... 1 1.1. Analysefokus des vorliegenden Buches...
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel I Insolvenzordnung. Erster Teil Allgemeine Vorschriften... 11
Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXIX Einleitung... 1 Kapitel I Insolvenzordnung Erster Teil Allgemeine Vorschriften... 11 Zweiter Teil Eröffnung
MehrKommentar zum Bucheffektengesetz (BEG)
Kommentar zum Bucheffektengesetz (BEG) sowie zum HWpÜ und den relevanten Bestimmungen im OR und IPRG Herausgeber: Dieter Zobl Martin Hess Ansgar Schott Schulthess ^ 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorschriften für den Bereich der Länder (ab Niedersachsen) Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften
Einführung Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abschnitt A: Haushaltsrechtliche Grundlagen für Zuwendungen in Bund und Ländern sowie sonstige zuwendungsbezogene Vorschriften 1. Gemeinsame Vorschriften
MehrInformationsfreiheitsgesetz: IFG
Gelbe Erläuterungsbücher Informationsfreiheitsgesetz: IFG Kommentar von Prof. Dr. Friedrich Schoch 1. Auflage Informationsfreiheitsgesetz: IFG Schoch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis XVII Literaturverzeichnis XXI
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII Literaturverzeichnis XXI Erster Abschnitt Einleitung I. Mitbestimmungstradition in Deutschland 1 II. Mitbestimmungstraditionen
MehrVersuch über den menschlichen Verstand
JOHN LOCKE Versuch über den menschlichen Verstand In vier Büchern Band I: Buch I und II FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT BAND I Widmung i Sendschreiben an den Leser 5 Einleitung 22 ERSTES BUCH: WEDER
Mehr3. Beitrittsverträge Protokolle, Erklärungen, Anhänge Abkommen Neunummerierungen C. Rechtsakte Allgemeines..
Die Zahlen beziehen sich auf die jeweilige Seite I. Allgemeines... 1 II. Grundsätze... 5 A. Allgemeines... 5 B. Länderkürzel... 8 III. National... 11 A. Rechtsvorschriften... 11 1. Das Zitieren von Rechtsvorschriften...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDas Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR
Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.
MehrRechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik
Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik Eine Studie zum rechtlichen Schutz des Embryos im Zusammenhang mit der Präimplantationsdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung grundrechtlicher Schutzpflichten
MehrRechtsschutz gegen Inhalts- und Neben bestimmungen zu Vprwältüngspkten
Christian Hanf Rechtsschutz gegen Inhalts- und Neben bestimmungen zu Vprwältüngspkten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Ausgangslage 1 B. Die verschiedenen Arten von Inhalts-
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrGeleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...
MehrEuroparecht I (Grundzüge des Europarechts)
(Grundzüge des Europarechts) Gliederung I. Grundlagen II. Entwicklung und Wegmarken der Europaidee III. Die Europäische Menschenrechtskonvention IV. Verfassungsrechtliche Grundlagen der Europäischen Union
MehrVorwort... V. Inhaltsübersicht... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Literaturverzeichnis... XIX
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Zeitschriftenverzeichnis... XXIII Gutachtenverzeichnis... XXV Kantonales Recht... XXVII
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
MehrBGB Allgemeiner Teil
BGB Allgemeiner Teil EIN STUDIENBUCH von Dr. Helmut Köhler o. Professor an der Universität München Richter am OLG München a.d. 34., völlig neu bearbeitete Auflage des von Heinrich Lange begründeten Werkes
MehrVorwort des Herausgebers... V. Vorwort der Autorin... IX. Inhaltsübersicht... XI. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung...
Vorwort des Herausgebers.... V Vorwort der Autorin... IX sübersicht... XI Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung... 2 1. Kapitel Der Täterkreis des Artikels 101 AEUV... 5 A. Die
MehrAbkürzungsverzeichnis...XXI. Literaturverzeichnis...XXXIII. II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Literaturverzeichnis...XXXIII Materialien...LV I. Teil Einführung... 1 II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5 III. Teil Die Aufklärungspflicht
MehrArt. 1 DSGVO Gegenstand und Ziele 1. Erwägungsgründe 17. Art. 2 DSGVO Sachlicher Anwendungsbereich 6
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 DSGVO Gegenstand und Ziele 1 Erwägungsgründe 1 Art. 2 DSGVO Sachlicher Anwendungsbereich 6 Erwägungsgründe 6 Paragraphen BDSG Neu 11 Begründungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VI VII XVII Teil 1: Kommentierung BDSG Einleitung... 1 Erster Abschnitt Allgemeine und gemeinsame
MehrVorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Quellenverzeichnis.
Der Vorbehalt des Gesetzes der liechtensteinischen konstitutionellen Verfassung von 1862 und die Rechtsetzungspraxis im Lichte der Formel «Freiheit und Eigentum» Cyrus Beck XI Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...
XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1
Mehr